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Anker Soundcore Motion Boom Plus im Test – Bluetooth Box mit 80 Watt

Getestet von Joscha am
Vorteile
  • mega lauter Sound
  • überzeugt auch im Hochton-Bereich
  • Equalizer in der App
  • sehr gute Akkulaufzeit
Nachteile
  • LED-Leuchte der Buttons draußen schwer ablesbar
  • deutlich teurer als der Vorgänger
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Der Sommer steht vor der Tür und Musik gehört einfach dazu: Wenn es richtig laut sein soll, dann steht die Soundcore Motion Boom Plus ab sofort bereit. Anker präsentiert unter dem Soundcore Label einen neuen mobilen Bluetooth-Speaker, der aus vier Treibern mit 80 Watt viel Leistung liefert und dennoch portabel bleibt. Preislich startet der Soundcore Motion Boom Plus im gehobenen Segment mit einem Startpreis von 180€.

Anker hat mit dem Soundcore Label in letzter Zeit astreine Produkte auf die Beine gestellt und auch die erste Soundcore Motion Boom hat im Praxistest überzeugt. In diesem Test findet Ihr heraus, ob es Anker gelungen ist, noch mal eine Schippe draufzulegen.

Anker Soundcore Motion Boom Plus Test Design 2

Soundcore Motion Boom vs. Motion Boom Plus

Bevor wir mit dem eigentlichen Test starten, werfen wir einen kleinen Blick auf die Spezifikationen der beiden Speaker im Vergleich:

Soundcore Motion Boom Plus

Soundcore Motion Boom Plus Beitragsbild

Soundcore Motion Boom

Soundcore Motion Boom Gen1

Abmessung 39 x 14 x 20 cm; 2,3 Kilogramm 34,6 x 14,8 x 20 cm; 2 Kilogramm
Sound / Leistung: 80 Watt: 2x 3,5“ Tieftöner + Passiv-Strahler mit 30 Watt, 2 x Hochtöner mit 10 Watt, Titan-Treiber 2 x 2,5“ 30 Watt Titan-Treiber
Features: Equalizer über Soundcore App, „PartyCast“ – StereoSound mit mehreren Lautsprechern Equalizer über Soundcore App
Verbindung & Anschlüsse: Bluetooth 5.3 mit SBC, USB-A, 3.5mm Kopfhörer, USB-C Bluetooth 5.0 mit SBC, USB-A,  USB-C
Schutzklasse: IP67 IPX7
Akku: 13.400mAh – bis zu 20 Stunden / Ladezeit 6 Stunden 10.000mAh – bis zu 24 Stunden / Ladezeit 4 Stunden
Preis: 150-180€ 85-110€

Wie man sehen kann, hat Anker einige Veränderungen an der Bluetooth Box vorgenommen. Die Leistung ist nun mit 80 Watt mehr als doppelt so hoch und es gibt zwei Hochtöner. Zudem wurde die Schutzklasse um einen Staubschutz erweitert und für die analoge Wiedergabe steht jetzt auf ein 3,5mm Kopfhörer-Anschluss zur Verfügung. Weiterhin ist die Soundcore Motion Boom Plus größer und schwerer geworden.

Design

Auch wenn die Plus-Version deutlich größer ist, behält Anker das grundlegende Design bei: Die Soundcore Motion Boom Plus erinnert entfernt an einen Ghetto Blaster. Das Design ist deutlich weniger neumodisch als bei vergleichbaren Produkten bekannter Marken wie JBL. Ob einem das gefällt oder nicht, ist natürlich Geschmackssache. Persönlich finde ich den Look sehr gelungen und mag die Oldschool-Vibes der Soundcore Motion Boom Plus in besonderem Maße.

Trotz des hohen Gewichts von 2,3 Kilogramm lässt sich der Soundcore Motion Boom Plus Speaker mit dem integrierten Griff sicher transportieren. Der Griff hat im Gegensatz zum Vorgängermodell mit glatter Oberfläche jetzt eine Riffelung. Er liegt damit etwas besser in der Hand, auch wenn mir dieser Akzent optisch in Kombination mit dem großen “Soundcore” Schriftzug nicht wirklich gut gefällt. Zudem gibt es die Möglichkeit, an den beiden Metall-Laschen einen Tragegurt zu befestigen und die Bluetooth-Box über der Schulter zu tragen. Die Lasche und der Tragegurt aus dem Lieferumfang wirken sehr hochwertig und stabil. Der Gurt kann natürlich auch in der Länge angepasst werden.

Das Gehäuse besteht mit Ausnahme der Laschen und dem Schutzgitter vor den Membranen komplett aus einem glatten, schwarzen Kunststoff. Fingerabdrücke und Schmutz setzen sich kaum auf dem Gehäuse ab. Allerdings ist es durchaus möglich, die Kunststoff-Oberfläche mit spitzen Gegenständen zu verkratzen. Auf der Unterseite befinden sich zwei Gummi-Pads, die einen stabilen Stand gewährleisten. Erst bei über 80% Lautstärke kommt es bei sehr starkem Bass zu einem leichten Vibrieren der Box.

Unterwegs kann die Soundcore Motion Boom Plus an den verschiedensten Orten zum Einsatz kommen und dank IP67 Zertifizierung ist der Bluetooth Lautsprecher wasser- und staubdicht. Etwas Vorsicht ist nur bei den beiden Bassreflektoren an der Seite geboten, die man nicht zu stark eindrücken sollte. Allerdings ragt das Gehäuse bereits einige Zentimeter zum Schutz über die Reflektoren heraus.

Im Internet findet man Reviews, die scheinbar einen gravierenden Mangel an der Soundcore Motion Boom Plus feststellen: Strahlt die Sonne lange auf die Box, führt die Erhitzung dazu, dass sich die Bassreflektoren an den Seiten nach außen wölben. Sie stehen dann so lange heraus, bis sich die Box herunterkühlt und verzerren den Sound. Nach dem Abkühlen kehren sie wieder an die richtige Stelle zurück. Der Grund für dieses Problem ist offenbar ein erhöhter Luftdruck im Innern der Box, der duch die Hitze entsteht. Hierzu haben wir ein paar Dinge zu sagen:

Zunächst einmal ist es wirklich nicht empfehlenswert, irgendein akkubetriebenes Gerät längere Zeit in starker Hitze zu betreiben. Generell gibt es wohl kaum eine Möglichkeit, sich so einfach den Akku zu beschädigen. Wir würden also generell empfehlen, eine Bluetooth-Box bei starker Hitze immer an einem schattigen Ort abzustellen.

Davon abgesehen konnten wir dieses Problem bei unserer Soundcore nicht feststellen. Dies passt dazu, dass Anker wohl angibt, dass es sich um ein Problem der ersten Exemplare für den amerikanischen Markt handelt. Solltet ihr das Problem bei Euch trotzdem feststellen, hinterlasst uns gerne einen Kommentar. Davon abgesehen soll es helfen, die Anschluss-Abdeckung auf der Rückseite zu entfernen, damit die Luft aus der Box entweichen kann.

Im Lieferumfang ist neben der Box noch ein USB-C Kabel, eine Bedienungsanleitung und der Tragegürtel enthalten.

Anschlüsse der Soundcore Motion Boom Plus

Das Design übernimmt man also größtenteils vom kleineren Vorgänger. Bei den Anschlüssen und Bedienelementen hat sich ebenfalls nicht allzu viel verändert. Auf der Rückseite der Soundcore Motion Boom Plus sind die Anschlüsse in das Gehäuse eingelassen und werden von einer Silikon-Kappe vor Staub und Wasser geschützt. Dort befindet sich ein USB-C-Anschluss, ein USB-A-Anschluss und neuerdings auch ein 3,5mm Kopfhörer-Anschluss. Der USB-A Anschluss ist nur zum Aufladen anderer Geräte gedacht, während der USB-C-Anschluss nur zum Aufladen der Bluetooth Box selbst dient.

Die Bedienung erfolgt über Buttons auf der Oberseite und ist so einfach gestaltet, dass man die Box auch angetrunken noch problemlos bedienen kann 😄. Der Bass-Boost Button und der Bluetooth Button auf der linken Seite, sowie der Power-Button und der Party-Cast Button auf der rechten Seite werden von einer LED beleuchtet. In Innenräumen kann man deutlich sehen, ob diese leuchtet. Im Freien ist es aber teilweise schwer zu erkennen, ob die weißen LEDs der Power- und Bassboost Taste leuchtet oder nicht. Das Anschalten der Box und das Bluetooth-Pairing werden von einem dezenten Sound begleitet.

Anker Soundcore Motion Boom Plus Test Buttons 1

In der Mitte befindet sich die Play-/Pause Taste und zwei weitere Buttons zur Lautstärke-Steuerung. Ein Vor- oder Zurückschalten der Lieder an der Box ist durch ein doppeltes und dreifaches Drücken der Playtaste möglich. Die Lautstärke-Steuerung am Smartphone kann unabhängig von der Bluetooth-Box geregelt werden, sodass man an der Box und an dem Smartphone zwei verschiedene Skalen hat. Alternativ kann die Steuerung auch synchronisiert werden, sodass das Smartphone die Lautstärke-Skala der Box steuert. Diese Einstellung muss man in der Regel auf dem Smartphone aktivieren. Alternativ kann man die Lautstärke der Box auch über die Soundcore App steuern.

Pairing & App-Steuerung

Soundcore Motion Boom Plus Features 1

Der Pairing-Prozess funktioniert einfach und zuverlässig und bedarf kaum einer Erklärung. Schön ist schonmal, dass die Soundcore Motion Boom Plus mit Bluetooth 5.3 direkt den aktuellsten Standard bietet. Die Verbindung ist auf gute 15 Meter konstant und geht auch durch eine dünne Hauswand ins Nebenzimmer. Ein leichter Input-Lag ist aber beim Anschauen von Videos wahrnehmbar, sodass Lippenbewegungen nicht ganz synchron sind.

Nach dem Anschalten drückt man einfach auf den Bluetooth-Button und koppelt die Box dann auf dem Host-Gerät. Nach einer erfolgreichen Kopplung wird die Verbindung beim nächsten Anschalten automatisch wiederhergestellt.

Nachdem die Box per Bluetooth gekoppelt wurde, kann man sie auch mit der Soundcore App verbinden. Zur Einrichtung muss ein Konto angelegt werden. Spam-E-Mails habe ich von Anker allerdings noch nie bekommen. In der App bekommt man den ungefähren Akkustand durch ein Batterie-Symbol angezeigt, jedoch nicht prozentgenau. Zudem kann man Firmware-Aktualisierungen einspielen, die von Anker auch zuverlässig über einen längeren Zeitraum geliefert werden. Weiterhin lässt sich die Box über die App ein- und ausschalten und es gibt Equalizer, auf die wir im nächsten Abschnitt noch zu sprechen kommen.

Klang & EQs der Soundcore Motion Boom Plus

Um den Klang kümmern sich gleich vier Titan-Audiotreiber: Zwei 3,5 Zoll Tieftöner mit je 30 Watt. Zudem gibt es passive Bass-Radiatoren und zwei Hochtöner mit jeweils 10 Watt. Ergeben in der Summe eine Ausgangsleistung von 80 Watt, was für einen tragbaren Speaker schon eine beachtliche Menge ist. Im Vergleich zum Vorgänger wurde also die Gesamtleistung gesteigert und Hochtöner nachgerüstet. Wie schlägt sich die Anker Soundcore Motion Boom+ also im Praxistest?

Soundcore Motion Boom Plus Features 3

Hier gibt es mehrere Dinge festzustellen. Fangen wir mit dem Offensichtlichen an. Die Anker Soundcore Motion Boom+ ist verdammt laut. So laut, dass man sie in einem Wohnzimmer kaum aufdrehen kann, ohne dass die Nachbarn anklopfen oder man sich einen Tinnitus einfängt. Wir wollen (und können) euch hier nicht mit professionellen Klangtests versorgen, ich hatte während der Testzeit aber die Gelegenheit, die Soundcore mit der beliebten JBL Xtreme 3 Bluetooth Box mit 50 Watt für 250€ (hier auf Amazon.de) zu vergleichen. Die Abstimmung der beiden Boxen ist recht ähnlich, bei der Lautstärke demoliert Anker die JBL Xtreme 3 aber geradezu. Einen umfassenden Vergleich der Bluetooth-Boxen unter 200€ haben wir nicht – die Soundcore Motion Boom Plus dürfte aber eindeutig zu den lautesten Boxen gehören. Eine kleine Party lässt sich mit der Box auf jeden Fall schmeißen.

Der Sound ist bis circa 80% Lautstärke sauber und frei von Verzerrungen. Bei über 80% geht etwas Präzision verloren – das ist kein Weltuntergang, aber zumindest für nüchterne Hörer ohne Tanzlaune nicht mehr wirklich ansprechend. Was die Abstimmung angeht, so startet die Soundcore automatisch mit eingeschaltetem Bass-Boost Mode. Das ist auch gut so, denn ein Deaktivieren nimmt deutlich zu viel Bass aus der Musik. Mit aktiviertem Bass-Boost ist die Musik sehr basslastig, was zur Ausrichtung als Partybox gut passt. Im Gegensatz zum Vorgängermodell gehen die Mitten und insbesondere die Höhen aber nicht ganz unter. Sie können in ruhigen Passagen sogar brillieren. Erst wenn ein konstanter Grundbass einsetzt, merkt man wieder, worauf die Box (zumindest im Standard) ausgelegt ist. Generell ist die Abstimmung in der Standardeinstellung “Soundcore Signature” ziemlich dunkel. Wer auf eine balanciertere Abmischung sucht, zum Beispiel zum ruhigen Musikhören alleine, sollte auf den EQ “Ausgeglichen” wechseln. Alternativ hat man auch die Möglichkeit, selbst einen EQ einzustellen und den Sound an den eigenen Geschmack anzupassen. Das ist auf jeden Fall ein riesiger Vorteil gegenüber sehr vielen anderen Bluetooth-Boxen auf dem Markt.

Die Ausgabe des Sounds ist nach vorn gerichtet und strahlt relativ gradlinig auf die Hörerschaft zu. In der Nähe der Box machen da schon ein paar Meter links oder rechts einen Unterschied im Klang. Der Sound hat einen guten Stereo-Effekt. Insbesondere der Bass kommt dabei ausgezeichnet zur Geltung. Einen besonders hohen Detailreichtum oder eine große Räumlichkeit würde ich der Bluetooth-Box aber nicht zuschreiben. Das könnte auch an dem nicht wirklich hochauflösenden Bluetooth-Codec SBC liegen. Die Soundcore Motion Boom Plus ist eben eine Box für die Party, nicht für die Sinfonieorchester-Aufnahme.

Party Cast

Anker Partycast

Die Anker Soundcore Motion Boom Plus hat ein cooles Feature, das wir aber leider nicht testen konnten. Über die Funktion “Party Cast” lassen sich laut Hersteller bis zu 100 kompatible Bluetooth-Boxen koppelt. Ich denke, für die meisten Normalnutzer würden auch zwei Geräte reichen, um das Klangerlebnis noch einmal deutlich zu steigern. Mit zwei Geräten funktioniert das Pairing dann sogar ohne App mit dem Cast-Button auf der Oberseite. So lassen sich zwei Soundcore Motion Boom Plus miteinander verbinden, die Musik im Stereo-Setup wiedergeben. 

Akkulaufzeit

Anker Motion Boom Plus Akku

Die Anker Soundcore Motion Boom Plus hat einen 13.400mAh. Der Hersteller verspricht damit bis zu 20 Stunden Musikwiedergabe. Ich habe die Laufzeit mit 30% Lautstärke getestet, indem ich Einschlafmusik für meine Tochter abgespielt habe. Über eine Woche konnte ich so 22 Stunden Musik abspielen, was sich in etwa mit der Herstellerangabe deckt. Demnach sollte man bei 50% Lautstärke etwa 18 Stunden und bei 80% Lautstärke 12 bis 15 Stunden Laufzeit erreichen. Der Ladevorgang dauert insgesamt 6 Stunden über USB-C. Über den USB-A Anschluss können schließlich Geräte mit 10 Watt geladen werden. Wirkliches Schnellladen gibt es also nicht, allerdings ist das auch nicht die Hauptaufgabe einer Bluetooth-Box.

Testergebnis

Getestet von
Joscha

Eine Bluetooth Box soll Spaß machen. Und genau diesen Zweck erfüllt die Anker Soundcore Motion Boom Plus mit Bravour. Der Sound ist so laut, dass sich auch eine kleine Party mit der Box beschallen lässt. Zudem ist die Verarbeitungsqualität ausgezeichnet und die Oldschool Ghettoblaster Optik hat definitiv ihren Charme. Im Vergleich zum Vorgänger wurde der Sound überdies nicht nur lauter: Auch die Abstimmung ist nun wesentlich ausgeglichener, weil die beiden Hochtöner für einen nicht zu basslastigen Klang sorgen. Kritikpunkte sind der etwas niedrige Detailreichtum und die ausbaufähige Räumlichkeit des Klangs. Dafür bekommt man aber eine gute Akkulaufzeit und eine sinnvolle App geboten.

Ob der Aufpreis von rund 80€ für die Plus-Version gerechtfertigt ist, müsst Ihr selbst entscheiden. Für die Beschallung einer kleinen Gartenparty genügt auch die Soundcore Motion Boom, insbesondere wenn die Klangqualität nicht so wichtig ist. Legt ihr allerdings Wert auf einen ausgeglicheneren Sound und wollt auch ein paar Leute zum Tanzen bringen, dann greift zur Motion Boom Plus.

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Juggalo
Gast
Juggalo (@guest_89577)
2 Jahre her

Ich habe die Boom Motion Plus selber und finde sie ist ne super Box. Auch in Sachen Preis Leistung. Ich finde diesen Artikel eigentlich ganz gut, bloß mit einem Teil stimme ich nicht überein. Mann sollte die Motion Boom plus nicht als Version 2 verstehen sondern als eigenständiges Produkt , sie ist ja eine Mischung aus der Motion Plus und der Boom. Und zielt nicht wie die Boom auf die JBL extrem sondern auf die JBL Boom Box, die JBL Boomboxen in der Version 2 kostet so ziemlich das doppelte und in der 3.version sogar das dreifache. Für das Geld… Weiterlesen »

Juggalo
Gast
Juggalo (@guest_89578)
2 Jahre her
Antwort an  Juggalo

Achja , wurde ja nun schon ein paar Mal angesprochen aber von mir auch noch einmal, der Lautsprecher stellt die Lautstärke vom Handy automatisch auf ca 20% und du brauchst nicht zwingend die Soundscore App um die Lautstärke einzustellen 😉 das Problem das du beschreibst hatte ich aber auch und muss dich in Schutz nehmen. Du hast vermutlich nen extra Player genutzt bei mir war’s der VLC Player wenn du da Lauter machst stellst du dir Lautstärke des Players und nicht die des Handys lauter 😉 Dennoch fällt mir gerade spontan tatsächlich ein Manko an dem Equalizer ein, falls ich… Weiterlesen »

Ronny
Gast
Ronny (@guest_89590)
2 Jahre her
Antwort an  Juggalo

Hallo Juggalo Ich habe das mit dem Equalizer mal ausprobiert. Mit dem iPhone hatte ich über die App eh einen benutzerdefinierten Equalizer eingestellt. Jetzt hab ich mal eine Verbindung mit einem Sony Xperia zur Motion Boom Plus hergestellt und …… die Einstellungen waren noch da. Werden also im Gerät gespeichert. Den Bass Knopf kann man dann zwar ein- und ausschalten, aber er hat keinerlei Funktion, weil es halt ein spezifischer Equalizer ist. Ich weiß dass es damals das Speicherproblem des Equalizers beim Motion Boom gab, das wurde dann aber irgendwann über ein Firmware Update gefixt. Bist du sicher das du… Weiterlesen »

Ronny
Gast
Ronny (@guest_89558)
2 Jahre her

Hallo Joscha.
Wie hier schon erwähnt wurde ist das Vor- und Zurückschalten der Songs an der Box sehr wohl möglich. Vielleicht das nächste Mal ein bisschen besser recherchieren oder einfach mal die Bedienungsanleitung lesen. 😉
Ansonsten ein guter Artikel. 👍🏼

vierauge7773
Gast
vierauge7773 (@guest_89533)
2 Jahre her

Ein Vor- oder Zurückschalten der Lieder an der Box ist nicht möglich. Auch ist die Lautstärke-Umschaltung unabhängig von der Lautstärke-Steuerung des Smartphones.

Das Vor- oder Zurückschalten der Lieder ist mit Doppel- bzw. Dreifach drucken der Play/Pause Taste möglich.
Die Lautstärkeregelung ist bei mir problemlos möglich. Liegt bei einigen Huawei und Xiaomi Smartphones zb. an einer versteckten Einstellung.

Ronny
Gast
Ronny (@guest_89573)
2 Jahre her
Antwort an  Joscha

Guten Morgen.
Ich habe das selber nicht direkt ausgetestet, aber wenn ich mein iPhone (da ist die Lautstärke immer so auf 80% eingestellt) mit der Box verbinde, dann wird die Lautstärke am iPhone automatisch runtergeregelt, und zwar auf die Lautstärke der Box (die ist in der Wohnung bei ca. 20%). Ich würde also meinen das hier durchaus die Lautstärke abgeglichen und jeweils angepasst wird, egal ob ich die jetzt am iPhone oder an der Box regel. Hebe ich die Verbindung auf, stellt sich das iPhone wieder auf seine ursprüngliche Lautstärke ein.

Juggalo
Gast
Juggalo (@guest_89579)
2 Jahre her
Antwort an  Joscha

Kann es sein daß du ausversehen am Mediaplayer lautet stellst und nicht direkt am Handy 🤔 bei mir ist die Lautstärke synchron sprich Handy Lautsprecher nur wenn der Mediaplayer eine eigene Lautstärke Regelung hat kann das passieren ist aber auch bei anderen Boxen so. Teste es doch Mal mit Spotify zum Vergleich 😉

vierauge7773
Gast
vierauge7773 (@guest_89614)
2 Jahre her
Antwort an  Joscha

Ja war möglich, bis ich gerade Mal wieder in die SOUNDCORE App ging und das neuste Update machte (v. 0.36). Ich denke, das wird nur ein Problem mit der aktuellen Softwareversion sein. Rein von der Hardware ist es auf jeden Fall möglich. (Vorher v. 0.35)

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