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Huawei FreeBuds 7i – lohnt sich das Upgrade?

Getestet von Max Drechsel am
Vorteile
  • ausgewogene Abstimmung
  • starker Sound mit Reserven für Tuning
  • sehr gute Sprachqualität
  • starkes ANC
  • funktionierendes und gut klingendes Spatial Audio
  • gute und umfangreiche App
  • sehr gute Verarbeitung
  • Bluetooth 5.4, LDAC & L2HC (nur Huawei)
  • guter Tragekomfort
  • IP54-Zertifikat
Nachteile
  • App nur per APK (außer Huawei)
  • mäßige Akkulaufzeit
  • kein Preis-Leistungs-Hit für 100€ (UVP)
  • kleiner Lieferumfang
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Produktpflege oder doch große Neuerungen? Die Frage stellt sich uns bei den Huawei FreeBuds 7i in jedem Fall, denn optisch hat sich nicht viel getan. Wir haben die Buds dennoch auf Herz und Nieren geprüft. Die größten Aufmacher sind dabei ein aktualisiertes ANC und Spatial Audio. Der Preis bleibt bei 100€.

Design & Verarbeitung

Huawei FreeBuds 7i Test Design 8

Am grundlegenden Design rüttelt Huawei nicht. Die neue Ladestation ist runder als beim Vorgänger, ansonsten bleibt es bei der einzelnen Status-LED an der Front und dem USB-C Anschluss an der Unterseite. Der Pairing-Button befindet sich nach wie vor an der rechten Seite und fällt kaum auf, wenn ihr nicht explizit danach sucht. Die Earbuds im Inneren werden vorn von starken Magneten gehalten und auch der Deckel besitzt einen kräftigen Magneten, der diesen zuverlässig offen hält.

Bei den Buds hat sich Huawei ebenfalls für ein paar Rundungen mehr entschieden. Huawei verabschiedet sich hier langsam von dem sehr breiten und eckig wirkenden Stäbchen, wobei das fast schon ein Markenzeichen war. Viele Neuerungen sind eher subtil. So wirbt Huawei mit drei Mikrofonen, plus einem Knochenschallmikrofon. Wie sich dieses schlägt und ob ihr überhaupt einen Unterschied feststellt, klären wir gleich noch. Hervorgehoben wird auch das 8mm²-Luftventil, wobei wir absolut keine Vergleichswerte zu anderen Ventilen oder Schlitzen für den Druckausgleich haben. Rein subjektiv würde ich aber behaupten wollen, dass es nicht bedeutend größer oder kleiner ausfällt als bei zig anderen Modellen.

Ein Näherungssensor findet an der Innenseite seinen Platz, geladen wird nach wie vor am Stilende über zwei Kontakte. Das Mikrofon sitzt hier an der Außenseite des Stils und bekommt jetzt ein auffälliges Alugitter spendiert. Der Lautsprecherausgang misst 8 x 6mm und wird von einem sehr engmaschigen Kunststoffgitter geschützt. Wie bei Huawei üblich ist die Verarbeitungsqualität hervorragend. Alles sitzt fest, Spaltmaße sind quasi nicht vorhanden, der Deckel bewegt sich keinen Millimeter und auch an den Buds gibt’s nichts auszusetzen.

Lieferumfang der Huawei FreeBuds 7i

Huawei FreeBuds 7i Test Design 2

Die Verpackung hat sich bei Huawei schon eine ganze Weile nicht großartig geändert. Auch der Inhalt fällt dem Standard entsprechend aus. An der Farbpalette hat sich genau ein Punkt geändert. Weiß und Schwarz sind gesetzt. Lila fällt erst mal weg, dafür gibt es Rosa. Es liegt kein Ladekabel bei.

  • Huawei FreeBuds 7i
  • Ladestation (400mAh)
  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung
  • Garantiekarte
  • Vier Paar Aufsätze (XS, S, M, L)

Tragekomfort

Der Tragekomfort ist exzellent. Ich hatte über mehrere Stunden kein Problem mit den Buds im Ohr. Auch nach über 3 Stunden im Flugzeug haben sich keine Ermüdungserscheinungen breitgemacht. Die verschiedenen Aufsätze haben eine gute Textur, sind stabil, aber recht weich und passen sich gut an die Ohrform an. Die Kopfhörer messen 32 x 21 x 24,6 Millimeter bei 5,4 Gramm.

Beim Sport sitzen die Kopfhörer meistens fest. Gelegentlich müsst ihr etwas nachjustieren, herausgefallen ist aber keiner. Die Station hat sich gleichermaßen kaum bemerkbar gemacht und verschwindet in den meisten Hosentaschen, ohne wirklich aufzufallen. Die Abmessungen sind 57,8 x 57,8 x 27,8 Millimeter bei 36,5 Gramm.

Schweiß und Wasser dürften für die Buds kein Problem darstellen, dank IP54-Zertifikat. Durch einen nicht ganz freiwilligen Härtetest kann ich auch bescheinigen, dass die Station mindestens eine Minute, bei etwa 170cm Tiefe, in einem Pool ohne Schäden übersteht. 😊

Soundqualität der Huawei FreeBuds 7i

Huawei FreeBuds 7i Test Features

Die technischen Neuerungen beschränken sich fast ausschließlich auf Updates, statt auf richtige Hardwareupgrades, zumindest gegenüber den FreeBuds 6i, die wir nicht im Test hatten. So hat der Bluetooth-Chip nun die Versionsnummer 5.4 statt 5.3. Spatial Audio wird wirklich unterstützt, somit kommen Gyroskop und Beschleunigungssensor zum Einsatz. Bei den Codecs hat sich nichts getan, wobei die Basis schon ziemlich gut war. Unterstützt werden SBC, AAC, LDAC und sogar L2HC 2.0, das dann aber nur in Verbindung mit Huawei Geräten.

Auf der Hardwareseite gibt es keine wirklichen Neuerungen. Es sieht so aus, als käme der gleiche 11mm-Dynamiktreiber zum Einsatz, der schon im Vorgänger seinen Dienst verrichtete. Statt 14Hz startet er nun allerdings bei 20Hz. Bei der ANC-Dämpfung will Huawei im Durchschnitt 28dB und maximal 90dB wegrationalisieren. Das Maximum bezieht sich wohl auf einen speziellen einzelnen Frequenzbereich.

Frequenz: 20 – 40.000Hz
Bluetooth: 5.4
Treibergröße: 11mm
Nennleistung: k.A.
Chipsatz: k.A.
ANC-Dämpfung:
Reichweite: 15m
Modellnummer: T0025
Widerstand: k.A.
Einzelnutzung: Ja
Lautstärke: 92dB
Hochauflösender Codec: Ja, LDAC & L2HC
Profile/Codecs: AVRCP 1.6, A2DP 1.3, HFP 1.7, HSP, SBC, AAC, LDAC, L2HC
Akkukapazität EB: 55mAh
Akkukapazität LS: 510mAh
Wasserresistenz: IP54

Soundqualität der Huawei FreeBuds 7i

Huawei FreeBuds 7i Test Driver

Was die Klangqualität betrifft, spielt Huawei eigentlich immer relativ gut auf. So können auch die FreeBuds 7i eine überzeugende Vorstellung liefern. Huawei integriert gleich sechs Soundprofile, die ihre jeweiligen Effekte deutlich abbilden. Ich persönlich fand „Sinfonie“ am ausgeglichensten, aber es gibt sicher auch Liebhaber von „Bassverstärkung“ und „Stimmen“ ist für Podcasts und Hörbücher zu empfehlen.

Bewertet wird jedoch „Standard“ mit aktiviertem LDAC. Und das kann in der Klarheit schon mal überzeugen. Details kommen gut zur Geltung und auch schwierigere Übergänge wissen die Buds in den meisten Fällen zu meistern. Negativ an Standard ist tatsächlich die Unaufgeregtheit. Es gibt kaum „krasse Drops“, zumindest kommen die nicht so rüber. Dafür ist das Gebotene aber sehr breit aufgestellt und harmoniert mit allen möglichen Musikrichtungen, sticht jedoch bei keiner wirklich heraus. Das ändert sich, wenn ihr dann den Equalizer bemüht oder eines der Profile verwendet.

Höhen positionieren sich im Klangbild gut und auch die Bässe haben Reserven, allerdings nicht unendlich. Wer im Equalizer alle Tiefenregler auf Anschlag stellt, wird zwar mit bassreichen Tracks belohnt, muss aber deutliche Abstriche bei Mitten und Höhen in Kauf nehmen. Im mittleren Bereich glänzen die Buds noch mal besonders: Stimmen sind etwa sauber und bleiben im Vordergrund, auch wenn mal viel los ist. Keine Probleme gibt es bei der Stereo-Trennung und zuweilen kann die Detailabbildung auch für eine ordentliche Bühne sorgen.

ANC, Game Mode & Spatial Audio

Zum Game Mode brauchen wir, denke ich, nicht viele Worte verlieren. Er funktioniert, reduziert die Latenz etwas, auf Kosten der Akkulaufzeit und hat ansonsten keine großen Auswirkungen. Für Spiele, die auf möglichst präzise Soundsignale setzen, reicht es nicht, für Filme muss er nicht aktiviert werden.

Spatial Audio ist voll integriert und unterstützt durch passende Hardwaresensorik, muss aber per Update freigeschaltet werden. Das heißt, die Kopfbewegungen werden verfolgt und basierend darauf wird die Tonausgabe verändert. Ob der Effekt sinnvoll erscheint, muss jeder für sich entscheiden. Ich hatte jedoch mit den FreeBuds 7i zum ersten Mal Kopfhörer, deren Audioqualität beim Aktivieren nicht ins Bodenlose abgestürzt ist. Tatsächlich könnt ihr sogar Spatial Audio und LDAC aktivieren. Es eignet sich in diesem Fall sogar zum Musikhören. Klar gibt es immer noch kleine Einschnitte in die klangliche Finesse, aber das ist weit weg von vergangenen Integrationen bei eigentlich allen Herstellern. Für verschiedene „Stärkestufen“ stehen mehrere Profile bereit, wobei nicht alle gut klingen.

Huawei FreeBuds 7i Test ANC

ANC ist bei Huawei oft ein Aushängeschild. Besonders die Windgeräuschunterdrückung, etwa beim Radfahren, konnte bei den teureren Modellen überzeugen. Nun will Huawei diese starke Performance auch in den mittleren Preisbereich bringen. Ein Kniff ist dabei, dass die drei normalen Mikrofone jetzt anders genutzt werden können, denn sie werden durch ein Knochenschallmikrofon ergänzt. Dazu aber gleich noch mehr. Jedenfalls ist die ANC-Leistung ziemlich gut. Dabei könnt ihr entweder zwischen drei Stufen oder einem Automatismus wählen. Dieser legt aber nicht immer die höchste Stufe an, sondern regelt einigermaßen zuverlässig nach dem herrschenden Geräuschpegel der Umgebung. Höhen werden bei den FreeBuds 7i genauso angegangen, wie Mitten und Tiefen. Natürlich nicht alle im selben Maße, aber selbst das Klimpern einer Tastatur wurde deutlich reduziert. Tiefe, monotone Geräusche fallen nahezu nicht mehr auf. Stimmen sind eigentlich die einzigen noch nicht vollständig erfassten Frequenzen. Sie sind gedämpfter, doch da besteht noch Luft nach oben.

Sprachqualität der Huawei FreeBuds 7i

Huawei FreeBuds 7i Test Calls

Ein neuer Weg oder nur Augenwischerei? Statt drei Mikrofonen kommen nun vier zum Einsatz. Beim vierten handelt es sich um ein Knochenschallmikrofon. Diese Technik erfreut sich zurzeit großer Beliebtheit bei Open-TWS, wie etwa den Shokz OpenRun Pro 2 (zum Test). Huawei nutzt die Übertragung durch den Knochen für die Tonaufnahme und hat dadurch die drei anderen Mikrofone frei für die Geräuschunterdrückung.

Im ANC-Test konnte ich schon eine hervorragende Dämpfung bescheinigen, diese wird bei Telefonaten noch mal verstärkt. Selbst Stimmen anderer Personen können hier stark reduziert werden, während es gleichzeitig nur wenige Fälle gibt, in denen der Anfang oder das Ende eines Satzes vom Algorithmus verschluckt werden. Einzig die Aufnahmequalität haben wir schon besser gesehen. Ihr bleibt gut verständlich, klingt aber etwas dumpf und … knochig. Ja, okay, der war flach. Ein weiterer toller Nebeneffekt ist die noch einmal verbesserte Aufnahme bei Windgeräuschen.

Die FreeBuds 7i sind in jedem Fall zum Telefonieren gemacht und sollten auch bei längeren Telefonaten treue Begleiter darstellen. Bewegt ihr euch vom Smartphone weg, habt ihr ungefähr 10–15m als Aktionsradius, bevor die Verbindung recht abrupt abbricht.

Pairing & App

Huawei FreeBuds 7i Test Features 2

Das Pairing ist bei den Huawei FreeBuds 7i ein leichtes. Die meisten aktuellen Geräte dürften automatisch über Google Fast Pair eine Anfrage für den Nutzer stellen, alle anderen finden die Buds im Bluetooth-Menü.

Auf eine Sprachausgabe verzichtet Huawei, stattdessen kommen diverse Signaltöne zum Einsatz, die Eingaben bestätigen. Hier könnte Huawei noch nachbessern, viele Töne klingen ähnlich. OnePlus macht das besser. Nach einer Weile findet ihr euch trotzdem zurecht.

Im Standard sind die Kopfhörer so konfiguriert, dass beide in Verbindung genutzt werden.

  • L/R zweimal drücken: Pause / Play
  • L dreimal antippen: vorheriger Titel
  • R dreimal antippen: nächster Titel
  • L/R einmal antippen und halten: ANC AN/Transparent/AUS
  • L/R hoch und runterwischen: lauter & leiser
  • L/R zweimal drücken, bei Anruf: annehmen / auflegen
  • L/R einmal antippen und halten, bei Anruf: ablehnen

Die Steuerung bietet eigentlich alles, was ihr euch wünschen könnt, ist aber über die App sogar noch etwas anpassbar. Alles geht zwar nicht. Etwa könnt ihr das Wischen für die Lautstärkeregelung nur deaktivieren, jedoch keine andere Funktion zuweisen, ihr könnt die Buds aber zumindest auch autark nutzbar machen, ohne den zweiten zu benötigen.

App – AI-Life

Nachdem Huawei mit Google gebrochen hat, ist auch die App für die Geräte aus dem Huawei-Kosmos aus dem Play Store verschwunden. Ihr müsst diese also über eine .APK-Datei von einer Huawei-Webseite herunterladen. Mittlerweile hat die App eine integrierte Updatefunktion, die zwar manuell betätigt werden muss, dafür könnt ihr jetzt auf die Huwei-Gallery-App (Play Store äquivalent) verzichten. Vorher war es ratsam, die AI-Life-App über die Gallery zu beziehen, damit ihr diese nicht ständig manuell per .APK updaten musstet.

Die AI-Life-App hat einen typischen Aufbau. Auf der ersten Seite stehen eure gekoppelten Geräte. Auf der zweiten ruft ihr das benötigte Gerät auf. Die FreeBuds 7i mussten in meinem Test erst per App-Update kompatibel gemacht werden, danach war das Koppeln kein Problem mehr.

Bei den sonstigen Funktionen handelt es sich um die übliche Auswahl, also Firmwareupdates, für die Buds, ANC und Gestensteuerung, Anzeigen für den Akkustand, Passformtests, das Umschalten für die LDAC-Unterstützung und noch einiges mehr. Für Multipoint hat Huawei sogar eine eigene Rubrik aktiviert, in der ihr sehen könnt, mit welchen Geräten die Buds verbunden waren und sind. Hier könnt ihr auch schnell zwischen zwei gleichzeitig aktiven Host-Geräten wechseln.

Alles in allem ist die App zwar zu Beginn etwas umständlich zu installieren, sofern ihr kein Huawei-Smartphone besitzt, dafür bietet sie aber eine flüssige Bedienung und einige Funktionen zum Personalisieren und Ausprobieren, ist also zu empfehlen.

Akkulaufzeit der Huawei FreeBuds 7i

Huawei FreeBuds 7i Test Design 5

Manchmal ist Niedrigpokern Trumpf. Oder so ähnlich. Jedenfalls sind 35 Stunden Gesamtlaufzeit eine erfrischend realistische Einschätzung, insbesondere weil die Angabe ohne ANC und LDAC gilt. Bei der Akkukapazität finden sich zwei Angaben. Huawei nennt auf der Website 510mAh, in der Ladebox steht jedoch was von 400mAh. Die Buds kommen jeweils auf 55mAh. Also zusammengenommen dann noch 510mAh.

Mit ANC schlagt ihr insgesamt 20 Stunden aus der Station und 5 Stunden aus den Buds. Ich kann diese Werte grob bestätigen. Die Earbuds halten bei 50% Lautstärke gefühlt ewig durch. Bei 80% und mit LDAC müsst ihr von Huaweis Werten allerdings noch mal grob 2 Stunden abziehen.

Huawei FreeBuds 7i Test Battery

Geladen sind die Buds relativ schnell. Schon nach 10 Minuten ist wieder Saft für drei bis vier Stunden vorhanden. Eine vollständige Ladung benötigt rund 30 Minuten. Die Station wird hingegen mit den üblichen zwei Stunden am Strom vollgeladen.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Je nachdem, wie ihr die True-Wireless-Buds betrachtet, tut sich gewaltig viel oder eben kaum etwas. Im Hinblick auf Sprachqualität konnte sich Huawei zu dem schon sehr guten Ausgangspunkt nochmals steigern. Auch das ANC ist nach wie vor stark und ihr bekommt mit diesen Buds schon fast High-End-Niveau. Spatial-Audio darf auch noch mal erwähnt werden, funktioniert fast ohne Qualitätsverlust.

Was die Grundlage für den Sound angeht, hat sich wenig getan. Es ist zu vermuten, dass es sich um den gleichen Treiber wie beim Vorgänger, den Freebuds 6i handelt. Dennoch ist das Gebotene wirklich gut und lässt sich mit genügend Einstellungsmöglichkeiten an die Vorlieben des Trägers anpassen.

Bleibt noch der Preis. Der wächst im Vergleich zu den Freebuds 6i auf 99€. Auf der Huawei Website bekommt ihr mit einem Gutschein 10€ Rabatt, also 89€. Das halte ich, mit Hinblick auf den Vorgänger, für den Start als angemessen, längerfristig sollte der Preis sich jedoch auf dem Niveau der Freebuds 6i einpendeln, um konkurrenzfähig zu bleiben.


Gesamtwertung
87%
Design & Verarbeitung
95 %
Tragekomfort
80 %
Soundqualität
90 %
ANC-Qualität
95 %
Sprachqualität
95 %
Akkuleistung
70 %
Preis / Leistung
85 %

Preisvergleich

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Maarqs
Gast
Maarqs (@guest_124159)
52 Minuten her

Wermutstropfen: Der TWS-Container (der Ladecase) ist bei den 7i leider kreisrund (und nicht mehr oval) gebaut. Das sieht zwar gut aus, aber im Gegensatz zu den 6i kann ich den Ladecase nicht mehr blind öffnen. Bei den 6i ist es z.B. problemlos möglich, den Case in der Jackentasche zu öffnen und ihn im geöffneten Zustand herauszuholen. Bei den 7i ist es schwierig, bei Schummerlicht die richtige Position zum Öffnen zu finden. Das ist eine glatte Verschlechtbesserung gegenüber dem Vorgängermodell. In Situationen mit wenig Störgeräuschen melden mir meine Telefonpartner die 6i als angenehmer, die 7i als irgendwie “blechern” zurück. ANC ist… Weiterlesen »

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