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Die Aufmerksamkeit für das erste OnePlus Tablet war aufgrund des Verkaufsverbots hierzulande eher gering. Das hat sich Anfang des Jahres geändert und neben dem von uns mit “sehr gut” getesteten OnePlus Pad gibt es mit dem OnePlus Pad Go noch eine etwas günstigere Option. Für unter 300 Euro könnte das neueste OnePlus Tablet sogar als Alternative zum Xiaomi Pad 6 durchgehen, denn wenn eine SIM-Karte auf eurer Wunschliste steht, schaut ihr bei Xiaomi ohnehin in die Röhre. Das “Go” des neuen OnePlus Tablets steht wohl für mobiles Internet unterwegs, das man über den erwähnten SIM-Slot einfach nutzen kann. Zumindest ist das meine Interpretation, leider gibt es das Tablet auch ohne diesen SIM-Slot. Ansonsten bekommt man mit einem Helio G99 Prozessor und UFS 2.2 Speicher aber auch deutlich weniger Leistung als beim normalen OnePlus Pad.
Wie sich das OnePlus Pad Go in den letzten Wochen in meinem Alltag geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem ausführlichen Testbericht.
Exkurs: Ich muss an dieser Stelle vorausschicken, dass ich der typische Couch-Tablet-Nutzer bin. Auf der Couch oder im Sessel surfe ich entspannt nebenbei beim Fernsehen. Meine Freundin schaut sich das eine oder andere Yoga-Video auf dem Tablet an und wenn ich alleine zu Mittag esse, läuft auch schon mal ein YouTube-Video oder die Tagesschau. Im Zug reicht mir eigentlich mein Smartphone für Videos und mein Laptop ist ohnehin dabei. Das OnePlus Pad Go hatte ich aber schon alleine wegen des Namens dabei. Mit einer günstigen Hülle von Aliexpress steht das Gerät wie eine Eins und hochauflösende Serien sind bei Mobilfunkempfang ein Genuss. Auf den Internetempfang in der Deutschen Bahn kann man sich erfahrungsgemäß nicht unbedingt verlassen. Das OnePlus Pad Go hat also in den letzten 4 Wochen mein Redmi Pad (3/64GB) ersetzt und die Unterschiede sind recht groß. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich beim Kauf 20€ sparen wollte und unsere eigene Empfehlung für die 4GB RAM Version ignoriert habe. Nach fast 2 Jahren im Einsatz aktualisiert sich das Gerät jedenfalls munter weiter und wird dabei immer langsamer. Das OnePlus Pad Go hingegen kommt immer mit 8GB RAM und das beflügelt den Helio G99 wirklich spürbar. Nach diesem doch etwas ausufernden Exkurs kommen wir nun zum hoffentlich kurzen und knackigen Test des OnePlus Pad Go.
Design und Verarbeitung
Das OnePlus Pad Go hat mich schon beim ersten Anfassen mit seiner hochwertigen Haptik überzeugt. Das kühle Unibody Metallgehäuse umschließt das 255,1 x 188 x 6,8 Millimeter große Tablet perfekt. Auf der Rückseite befindet sich neben Logo und Schriftzug die einzelne und relativ große Kamera. Der Kameraring hat einen Durchmesser von 23 mm und ist in einem über die gesamte Breite glänzenden Kunststoffelement untergebracht. Dieser Kunststoff sorgt neben dem Antennenstreifen im Rahmen für einen besseren Empfang mit dem OnePlus Pad Go. Das Kameramodul ragt 1,5 mm aus der Rückseite heraus und liegt entsprechend mittig auf dem Tisch auf. Das Wackeln des Tablets hält sich in Grenzen und spätestens mit einer Hülle wackelt einfach nichts mehr. Mit 532 Gramm ist das OnePlus kein Leichtgewicht, aber das schlanke Design und die gute Lage in der Hand trösten problemlos darüber hinweg.
Die Ränder um das Display liegen bei ca. 9mm und ermöglichen eine einwandfreie Bedienung mit beiden Händen des Tablets. Hier macht sich auch das spezielle 7:5 Format des 11,35-Zoll-Displays positiv bemerkbar. Im Landscape-Modus (also Querformat mit der Selfie-Kamera oben) befindet sich links außen der Power-Button und oben links die Lautstärkeregler. Die Tasten sind aus Kunststoff, haben aber einen guten Druckpunkt und sind perfekt in das Gehäuse integriert. Links und rechts am Rahmen befinden sich noch 4 Lautsprecher, wobei die beiden unteren im Betrieb gerne verdeckt werden. Trotzdem klingen die Lautsprecher nicht nur gut, sondern sind auch beeindruckend laut. Der Bass ist wahrnehmbar und die Stereoverteilung ist astrein. Dank Dolby Atmos lässt sich das Soundprofil zudem individuell anpassen. Der USB-C 2.0 Anschluss befindet sich rechts außen zwischen den beiden Lautsprechern.
Oben im Rahmen ist noch ein Mikrofon integriert und links außen der Einschub für Micro-SD und eine Nano-SIM-Karte (Hybrid Slot). Eine IP-Zertifizierung gibt OnePlus nicht an und auch von Gorilla Glas ist keine Rede. Das OnePlus Pad Go ist zweifelsohne ein sauber verarbeitetes Tablet, das durchaus hochwertiger wirkt, als es der Preis vermuten lässt. Gerade die Rundungen des Metallkörpers machen es zu einem echten Handschmeichler. Kein Vergleich zu meinem eckigen und kantigen Redmi Pad. An der Verarbeitung des OnePlus Pad Go gibt es also nichts auszusetzen. Die Platzierung der Lautstärketasten mag man als seltsam empfinden, aber das kenne ich auch vom Redmi Pad und man gewöhnt sich schnell daran. Einen Fingerabdruckscanner hat das Tablet leider nicht, aber die Gesichtserkennung hat das Gerät in allen Situationen im Test super zuverlässig entsperrt.
Den für die volle Ladegeschwindigkeit notwendigen SuperVOOC-Ladeadapter hat sich OnePlus beim Pad Go enttäuschenderweise gespart.
Display des OnePlus Pad Go
Das 11,35 Zoll große IPS-LCD des OnePlus Pad Go löst mit 2408 x 1720 Bildpunkten auf, was 261 Pixel pro Zoll entspricht. Das ist nicht unbedingt vergleichbar mit knackig scharfen Smartphone-Displays mit über 400 PPI, aber für ein Tablet in dieser Preisklasse durchaus in Ordnung. Das OnePlus Pad GO verfügt über einen Helligkeitssensor und dieser passt die Helligkeit zuverlässig, wenn auch nicht blitzschnell, an das Umgebungslicht an. Maximal geht es auf 480 Lux hoch, einen zusätzlichen Boost im Automatikmodus gibt es allerdings nicht. An hellen Tagen im Schatten reicht das für eine gute Ablesbarkeit und man kann seine Serie auch im Garten oder auf dem Balkon genießen. Bei direkter Sonneneinstrahlung ist die Ablesbarkeit jedoch eingeschränkt. HDR wird vom Display nicht unterstützt, die Widevine L1 Zertifizierung sorgt aber für Inhalte in voller HD-Auflösung bei den gängigen Streaming-Anbietern.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: LuxBei der Farbdarstellung kann neben “Lebendig” und “Natur” auch die Farbtemperatur stufenlos eingestellt werden. Ansonsten gibt es noch einen relativ umfangreichen Augenkomfort-/Schaltmodus. Die Bildwiederholrate ist mit 90 Hz zwar deutlich niedriger als beim normalen OnePlus Pad, liefert aber in der Praxis ein ausreichend flüssiges Bild. Bei Standbildern oder bestimmten Apps wie YouTube schaltet die Bildwiederholrate auch zuverlässig auf 60 Hz um. Ansonsten hat mich das Display im Alltag voll überzeugt und ein HDR/Dolby Vision Feuerwerk brauche ich für meine Serien auf dem Tablet zugegebenermaßen auch nicht. Das Display des OnePlus Pad Go ist scharf genug zum Lesen und dank Widevine L1 bestens für Serien geeignet. Das spezielle 7:5 Format lädt auch zum gemütlichen Surfen ein und stellt “Tablet”-optimierte Webseiten und Apps richtig cool dar.
Leistung und Hardware
Im Vergleich zum normalen OnePlus Pad bietet das Go-Modell vor allem eines, nämlich deutlich weniger Leistung. Der mittlerweile doch in die Jahre gekommene Mediatek Helio G99 ist zwar mit ausreichend RAM (in diesem Fall 8GB) ein Garant für eine solide Systemleistung, aber im Preisbereich von über 200€ definitiv nicht die feine englische Art. Der Speicher lässt sich einfach per Micro-SD erweitern und das OnePlus Pad Go gibt es mit 128 oder 256GB Speicher. Vorsicht ist beim Kauf geboten, denn das OnePlus Pad gibt es auch ohne SIM-Slot, was ich aber in kaum einem Shop finden konnte. Also vor dem Kauf genau hinsehen.
Auch wenn der G99 bald in Rente gehen sollte, liefert es im Zusammenspiel mit dem Oxygen OS System und 8GB DDR4 RAM einfach wieder eine solide Leistung ab. Mit 90Hz ist das Tablet stets flott unterwegs und kommt auch beim Multitasking nicht ins Stocken. Bis auf anspruchsvollere 3D-Spiele erledigt das OnePlus Pad Go alle Aufgaben mit Bravour und in einer für diese Preisklasse akzeptablen Geschwindigkeit. Allerdings sollte man bedenken, dass man für fast den gleichen Preis mit dem Xiaomi Pad 6 deutlich mehr Leistung bekommt. Der Prozessor des Konkurrenten von Xiaomi ist zwar auch alt, stammt aber aus der gehobenen Mittelklasse und nicht wie der hier verbaute Helio G99 aus dem Low-Budget-Sektor.
Antutu (v10)Wenn Gaming und intensives Multitasking nicht auf der To-Do-Liste stehen, dann liefert das OnePlus Pad Go auch mit älterer Hardware problemlos ab. Im Gegensatz zu meinem Redmi Pad ist das OnePlus Pad Go durchgehend schneller und flüssiger. Das liegt vor allem am Arbeitsspeicher, der auch beim OnePlus Pad mit vielen Tabs im Browser und einigen Apps im Hintergrund manchmal knapp wird.
System
Zuletzt hat das OnePlus Pad Go das Android 14 Systemupdate Oxygen OS 14.0 inklusive aktuellem Sicherheitspatch erhalten. Mit dem Versprechen, ein weiteres großes Systemupdate zu liefern, bekleckert sich OnePlus nicht mit Ruhm. Mit etwas längeren Sicherheitsupdates ist aber wohl zu rechnen. Genaue Angaben wie bei den Smartphones sind auf dem Tabletmarkt teilweise noch Mangelware. Aber vergleichbar zu OnePlus Smartphones ist der doch dürftige Update-Zeitraum hier leider nicht. Dennoch macht das System in der Praxis richtig Spaß und hatte gerade beim Multitasking mit Splitscreen nebeneinander oder übereinander auf dem großen Display coole Features zu bieten. Der Fenstermodus ist natürlich auch möglich. Unter dem Punkt “Special Features” im Optionsmenü lässt sich noch eine praktische Taskleiste aktivieren und weitere Tablet spezifische Funktionen stehen zur Verfügung.
Konnektivität und Kamera
OnePlus gibt den SAR-Wert mit 1,488W/kg an. Das OnePlus Pad Go funkt trotz einer etwas kuriosen 5G-Angabe einiger Shops nur im 4G-Netz. 5G scheint sich hier auf WLAN zu beziehen, also nicht täuschen lassen. Der Prozessor unterstützt definitiv kein 5G! Folgende 4G Frequenzen werden jedenfalls vom Pad Go unterstützt:
- 4G (LTE): 1/3/5/7/8/20/28/38/40/41
So funktionierte das Gerät mit meiner Aldi-Talk-SIM-Karte problemlos im 4G-Netz und man kann mit dem Tablet natürlich auch telefonieren. Dazu kann man aber auch ein Bluetooth-Headset verwenden, welches man über Bluetooth 5.2 verbindet. An Codecs für hochwertigen Musikgenuss werden außerdem LDAC, aptX und aptX HD unterstützt. In meinem WiFi 6 Netz und auch unterwegs hatte ich keine Probleme mit dem WLAN Empfang und 10 Meter und 2 Wände vom Router entfernt kamen immer noch solide 132/50 Mbit/s aus meiner Gigabitleitung.
Eine Besonderheit des OnePlus Pad Go ist auch der GPS Empfang, wieder ein Thema für unterwegs und eben den Beinamen “GO”, der auch auf das LTE Modul für mobiles Internet hinweist. Mittels GPS, Glonass, Beidou und Galileo wird die Position innerhalb von wenigen Sekunden auf 2-3 Meter genau bestimmt. Zu Fuß funktioniert das zuverlässig und auch die Autonavigation war problemlos möglich. Dabei hilft natürlich auch der eingebaute Kompass. Als weitere Sensoren stehen noch ein Gyroskop und ein Hallsensor zur Verfügung. Standard wie Beschleunigungs- und Helligkeitssensor sind natürlich auch eingebaut.
Bei der Kamera halte ich mich etwas kürzer, denn die beiden 8-Megapixel-Kameras werden keinen Smartphone-Nutzer vom Hocker reißen. Die 4K Frontkamera des OnePlus Pad gibt es hier nicht mehr und von speziellen Tracking-Funktionen spricht der Hersteller auch nicht. Einfach das Video anschauen und anhören, das kann man bei einem Skype Gespräch erwarten. Das geht meiner Meinung nach auch völlig in Ordnung.
Auch die Hauptkamera kann sich hier nicht mit Ruhm bekleckern. Die Funktion als Scanner für Textdokumente ist weniger ein Problem und solange genügend Licht vorhanden ist, kann man auch mal eine Baustelle fotografieren. Für Familien- und Urlaubsfotos ist das OnePlus Pad GO hingegen denkbar ungeeignet.
Akkulaufzeit des OnePlus Pad Go
Wie viele Tablets zeichnet sich auch das OnePlus Pad Go durch eine hervorragende Akkulaufzeit aus. Da man hier überhaupt nicht auf Benachrichtigungen angewiesen ist, werden alle Apps im Standby in den Tiefschlaf versetzt und nach einer Woche (7 Tage) sind gerade mal 15% des Akkus verbraucht. Der Akku misst mit 8000 mAh etwas weniger als beim normalen OnePlus Pad. Mit eingelegter SIM-Karte steigt der Standby-Verbrauch allerdings deutlich an, wenngleich auch hier der Verbrauch deutlich unter dem eines Smartphones liegt. Beim PCMark Akkutest erschien nach genau 10 Stunden und 20 Minuten die 20% Warnung und stoppte den Benchmark. Die 20% von Hand addiert ergeben dann 12 Stunden und 24 Minuten, also eigentlich eine Punktlandung im Vergleich zum Redmi Pad. Die 60Hz haben dann im Test nur 50 Minuten mehr Laufzeit gebracht und ich würde diesen Modus nicht empfehlen.
PCMark AkkuMit einem SuperVOOC Ladeadapter mit mindestens 33W Leistung dauert es etwa 90 Minuten, bis das OnePlus Pad GO wieder voll einsatzbereit ist. Im Vergleich zu anderen Tablets ist das recht ordentlich. Sowohl die Laufzeit als auch die Ladegeschwindigkeit sind also Pluspunkte für das OnePlus Pad GO. Allerdings wird kein SuperVOOC Ladeadapter mitgeliefert, was man berücksichtigen sollte. Wer kein OnePlus-, Realme- oder Oppo-Smartphone mit entsprechendem Adapter hat, kann hier zum Novoo 67W Charger (zum Test) greifen, mit dem man neben dem OnePlus Pad Go auch Laptops mit hoher Geschwindigkeit laden kann.
Testergebnis
Leider eignet sich das OnePlus Pad Go ohne Stylus und Tastatur kaum als mobiles Arbeitsgerät. Auch die Leistung ist fraglich und ein Xiaomi Pad 6 (im Test) kostet derzeit knapp 250€, mit einer viel besseren Ausstattung in fast allen Bereichen. Diesen Preis muss das OnePlus Pad also deutlich unterschreiten, um für die breite Masse interessant zu werden. Sonst ist das OnePlus Pad GO eigentlich nur relevant, wenn man wirklich auf Mobilfunkempfang angewiesen ist. Als klassisches Multimedia- und Couch-Tablet hat das Pad Go im Test zwar hervorragend funktioniert, dafür muss der Preis unter 200€ gehen. Ein Hotspot mit dem Smartphone, das man ohnehin immer dabeihat, ist in meinen Augen einfach eine zu gute Alternative. Bei Gshopper nähern wir uns immerhin schon der 200€-Marke.
Mit dem OnePlus Pad Go bekommt man auf jeden Fall ein hervorragend verarbeitetes Tablet mit einem sehr guten und flüssigen Display. Die Konnektivität ist mit WLAN, LTE und sogar GPS wirklich top und vielleicht auch als Navigationsgerät im Van-Life relevant. Der Mobilfunkempfang könnte auch dauerhaft als Hotspot genutzt werden. Auch die Akkulaufzeit und die Ladezeiten können überzeugen. Die Performance ist zwar nicht die allerbeste, kann aber mit den Tablets unter 200€ auf dem Markt locker mithalten. Aber auch ein Honor Pad 9 (zum Test) und das Redmi Pad Pro (zum Test) sind letztendlich knallharte Konkurrenten mit mehr Leistung zum ähnlichen Preis, lediglich ohne SIM-Slot.
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