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Redmi Pad SE im Test

Getestet von Danny am
Vorteile
  • hervorragende Verarbeitung
  • Android 13
  • gute Performance
  • gute Akkulaufzeit
  • gute Kamera
Nachteile
  • keine LTE-Version
  • lange Ladezeit
  • langsamer eMMC 5.1 Speicher
  • kaum Unterschiede zum normalen Redmi Pad
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Eine etwas abgespeckte Variante des im letzten Jahr veröffentlichten Redmi Pad (zum Test) möchte Xiaomi mit dem Redmi Pad SE liefern. Abstriche im Vergleich zum normalen Redmi Pad sind an manchen Stellen vorhanden, aber auch ein paar Verbesserungen erwarten euch. Da die beiden Tablets einen ähnlichen Preis haben, ist ein Vergleich natürlich umso interessanter. Ob sich der Griff zum Redmi Pad SE lohnt und welche Unterschiede bestehen, verrät unser Test.

Design & Verarbeitung

Redmi Pad SE 13

Xiaomi setzt auf ein Metallgehäuse. Das Redmi Pad SE misst 255,5 x 167 x 7,4 Millimeter bei einem Gewicht von 478 Gramm. Damit ist das 11-Zoll-Tablet etwas größer und schwerer als sein Namensvetter. Erfreulich ist auch, dass Xiaomi keine Abstriche bei der Bildwiederholrate macht. Denn auch hier kommt ein 90 Hertz IPS Display zum Einsatz. Auf der Vorderseite haben wir noch die 5-Megapixel-Kamera.

Redmi Pad SE 5

Die Power-Taste und zwei der insgesamt vier Lautsprecher befinden sich dann auf der linken Seite. Diese werden zusätzlich durch Dolby Atmos unterstützt. Die Lautstärkewippe und den Einschub für eine Micro-SD Speicherkarte finden wir dann auf der oberen Seite. Auf der rechten Seite finden wir dann noch die beiden anderen Lautsprecher, den USB-C 2.0 Anschluss und einen Kopfhörer-Anschluss. Beim Vorgängermodell war der Kopfhöreranschluss noch nicht vorhanden. Auf der Rückseite befindet sich dann noch die 8-Megapixel-Hauptkamera. Die Möglichkeit der Nutzung einer SIM-Karte ist nicht möglich. Auch ein Fingerabdruck-Scanner ist nicht vorhanden.

In drei verschiedenen Farben angeboten: „Mint Green“, „Lavender Purple“ und „Graphit Grey“. Leider ist in Deutschland nur eine Speichervariante erhältlich. Zur Auswahl stehen 128 Gigabyte interner Speicher und 4 Gigabyte Arbeitsspeicher. Für unseren Test wurde uns das grüne Modell zur Verfügung gestellt. Dieses sieht nicht nur sehr modern und hübsch aus. Es ist auch sehr hochwertig verarbeitet. Auch die Gewichtsverteilung hat Xiaomi gut hinbekommen und das Redmi Pad SE fühlt sich nicht schwer an. Wir sind mit der Verarbeitung und dem Design jedenfalls sehr zufrieden.

Lieferumfang des Redmi Pad SE

  • Redmi Pad SE
  • Netzteil (10 Watt)
  • USB-A auf USB-C

Das Zubehör ist für Xiaomi-Verhältnisse etwas mager. Außer einem Netzteil, dem dazugehörigen USB-C-Kabel und der üblichen Bedienungsanleitung gibt es nicht mehr. Auch eine Schutzfolie für das Display ist nicht vorhanden.

Display des Redmi Pad SE

Redmi Pad SE 13

Das Redmi Pad SE verfügt über ein 11 Zoll großes IPS-Display. Es wird mit einer Auflösung von 1920 × 1200 Pixel dargestellt, was einer Pixeldichte von 207 Pixel pro Zoll entspricht. Bei der Messung haben wir eine Helligkeit von 472 Lux gemessen, also etwas heller als der Vorgänger. Die Blickwinkelstabilität ist ausgezeichnet. Die bekannten IPS-Schatten sind praktisch nicht vorhanden. Leider ist die geringe Auflösung sichtbar. Treppchenbildung an den App-Icons sowie eine generelle leichte Unschärfe über das gesamte Bild sind auffällig. Dank der Bildwiederholrate von 90 Hertz ist das Panel aber angenehm flüssig. Das Betrachten von Streaming-Inhalten ist dank Widevine L1 in Full-HD möglich. HDR10 und HDR HLG wird auch unterstützt, wobei das bei einem IPS-Panel nicht sonderlich relevant ist. Eine automatische Helligkeitssteuerung ist ebenfalls verfügbar. Diese funktioniert auch gut, kann aber für den einen oder anderen Benutzer zu dunkel eingestellt sein. Während meines Tests musste ich die Helligkeit mehrmals nachregeln.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Die Bildwiederholrate wird automatisch angepasst. Das Interessante hierbei ist, dass das Tablet auch auf 30 oder 48 Hertz heruntergeregelt werden kann, je nachdem, was man sich gerade ansieht. Ansonsten haben wir natürlich die Möglichkeit, das Display an unsere Bedürfnisse anzupassen. In den Einstellungen finden wir auch noch einen Dark Mode und einen Lese-Mode. Abgesehen von der sichtbaren Unschärfe aufgrund der zu geringen Auflösung ist das Display einwandfrei. Es hat kräftige Farben, eine ausreichende Helligkeit und ist auch bei Sonnenlicht noch gut ablesbar. Insgesamt ein gutes Display gerade für diesen Preis.

Leistung und Performance

Xiaomi hat den Helio G99 durch einen Snapdragon 680 ersetzt. Dabei handelt es sich um einen im 6-Nm-Verfahren gefertigten Prozessor mit 4 Cortex-A73-Kernen (von Qualcomm als Kryo 265 Gold bezeichnet) mit bis zu 2,4 GHz Taktfrequenz und 4 Cortex-A53-Kernen (Kryo 265 Silver) mit bis zu 1,8 GHz Taktfrequenz. Zusätzlich wurde der langsamere Massenspeicher eMMC 5.1 verbaut. Die Lesegeschwindigkeit des internen Speichers liegt bei 311 MB/s und die Schreibgeschwindigkeit bei 250 MB/s. Das sind schlechtere Werte als beim normalen Redmi Pad. Es stehen nur 128 Gigabyte interner Speicher und 4 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung. Eine höhere Speichervariante gibt es in Deutschland aktuell nicht.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3DMark (Wildlife)

Die Benchmarks zeigen, dass beide Modelle eine vergleichbare Performance haben, wobei das Redmi Pad generell etwas schneller ist. Die Standard-Version liefert zudem im Grafik-Benchmark 3DMark deutlich bessere Werte und ist daher für Gamer eindeutig die bessere Wahl. Wir hätten uns zudem gewünscht, dass Xiaomi auf einen Flash-Speicher zurückgegriffen hätte, der schneller ist als der eMMC 5.1-Speicher. Die Leistung im Alltag war dennoch gut. Dank der zusätzlichen 90 Hertz ist die Bedienung flüssig. Wenn man das Tablet jedoch einige Stunden ruhen lässt und es dann aus dem Standby weckt, bemerkt man kleine Verzögerungen und starke Ruckler. Diese dauern nicht lange an. Sie sind aber auffällig. Dennoch waren wir mit der Leistung des Tablets im Alltag zufrieden.

System des Redmi Pad SE

Wir starteten das Tablet und staunten nicht schlecht, als uns ein Android 13 mit aktuellem Sicherheitspatch begrüßte. Nicht nur das, es gibt auch unerwarteterweise Xiaomi untypisch wenig Bloatware im System. Denn außer den Google und hauseigenen Xiaomi Apps finden wir keine weiteren Apps vor. Ansonsten erwartet uns ein leicht abgespecktes MIUI-System, in dem z. B. der Theme-Store fehlt. Man hat eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Anpassung des Systems. Es gibt auch die Möglichkeit, zwischen Wischgesten und den altbekannten On-Screen-Buttons zu wählen. In der gesamten Testzeit sind keine Probleme oder Bugs aufgetreten.

Konnektivität und Kommunikation

Das Redmi Pad verfügt über Bluetooth 5.0 und WiFi 5. Der Vorgänger hatte noch Bluetooth 5.3, einen Unterschied wird man in der Praxis aber nicht feststellen. Sowohl Bluetooth als auch WiFi waren über mehrere Wände hinweg stabil, sogar bis vor die Haustür. Über GPS verfügt das Tablet nicht. Lediglich ein Beschleunigungssensor und ein Helligkeitssensor sind an Sensoren vorhanden. Auf einen Fingerabdrucksensor, ein Gyroskop oder einen elektronischen Kompass muss man verzichten. Die Gesichtserkennung funktioniert sowohl bei hellem als auch bei schwachem Licht sehr gut.

Die Klangqualität der vier Lautsprecher ist fantastisch. Sie werden sehr laut, ohne zu zerren oder zu übersteuern. Die Höhen und Mitten sind sehr gut, nur bei basslastigen Inhalten wie Actionfilmen oder Techno kommt der Bass zu kurz. Wir empfehlen, Dolby Atmos auf „Sprache“ zu stellen, das macht den Sound insgesamt satter und voluminöser. Aber das könnt ihr euch ja individuell auswählen.

Kamera des Redmi Pad SE

Redmi Pad SE 4

Bei den Kameras gibt sich Xiaomi sehr genügsam und verbaut eine 8-Megapixel-Hauptkamera mit einer Blende von f/2.0 und einer Frontkamera mit 5 Megapixel und einer Blende von f/2.2. Auf einen Blitz wird komplett verzichtet.

  • Hauptkamera: 8 MP, f/2.0
  • Frontkamera: 5 MP, f/2.2

Hauptkamera

Die Spezifikationen lassen zunächst das Schlimmste vermuten. Wir waren aber mit der Hauptkamera zufrieden. Je nach Motiv ist die Hauptkamera in der Lage, gute Bilder zu machen. Die Farben sind kräftig und der Kontrast ist sehr hoch. Auch die Schärfe ist gut, nur Details werden vermisst.

Frontkamera

Auch die Frontkamera kann bei guten Lichtverhältnissen ordentliche Selfies produzieren. Zwar meint es die Kamera mit den Gesichtsfarben zu gut und es fehlt an Details. Aber dafür, dass ich ohne Erwartungen an die Kamera gegangen bin, wurde ich überrascht. Nur bei leichter Dämmerung … na ja seht selbst.

Video

Videos werden in Full-HD mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen. Die Audio-Bitrate beträgt 192K/bit. Leider sind die Videos unscharf, verwackelt und qualitativ eher enttäuschend. Die Stabilität ist ebenfalls schlecht. Dafür ist die Qualität des Mikrofons sehr gut, auch bei stärkerem Wind wurde meine Stimme klar und deutlich aufgenommen. Auch die Reaktion des Autofokus ist sehr schnell. Die Frontkamera eignet sich sehr gut für Videotelefonie. Die Sprachqualität ist genauso gut wie bei der Hauptkamera.

Akkulaufzeit

 

Xiaomi hat auch im Redmi Pad SE einen großen Akku mit 8.000 mAh verbaut. Unser Benchmarktest ergab „nur“ eine Laufzeit von 11 Stunden und 42 Minuten. Ein einstündiges Youtube-Video bei einer Helligkeit von 200 Lux verbrauchte sparsame 5 Prozent. Bei voller Helligkeit waren es 11 Prozent. Das Tablet hielt bei intensiver Nutzung (8 Stunden insgesamt) locker zwei Tage durch. Stellenweise war sogar ein dritter Tag möglich. Die Laufzeit des Akkus ist eine der ganz großen Stärken des Tablets. Allerdings muss man beim Aufladen wirklich ausharren, Geduld haben und Kraft aufbringen. Denn bis das Tablet von 0 auf 100 aufgeladen ist, kann es mit dem mitgelieferten 10 Watt Netzteil gut und gerne vier Stunden dauern. Beim normalen Redmi Pad dauerte der Ladevorgang nur 2,5 Stunden.

PCMark Akku

 

Testergebnis

Getestet von
Danny

Das Redmi Pad SE hebt sich nicht wirklich von seinem Vorgänger ab, erlaubt sich aber auch keine groben Schnitzer. Das Display ist gut, die Performance für einfache Aufgaben in Ordnung. Android 13 ist an Bord und das Gerät ist klasse verarbeitet. Ein perfektes „Couch Tablet“ eben. Verglichen mit dem Vorgänger gibt es zudem einen 3,5 mm Kopfhöreranschluss. Abstriche muss man hingegen bei der Grafikleistung und der Ladegeschwindigkeit machen. Sofern das Redmi Pad und das Redmi Pad SE zu einem ähnlichen Preis verfügbar sind, ist für die meisten Nutzer das Redmi Pad (zum Test) zu bevorzugen. Sollte das Pad SE in Zukunft noch deutlich günstiger werden oder man einen Kopfhörer-Anschluss auf der Must-Have Liste haben, kann man aber auch bei der SE-Version zugreifen.

Hinweisen möchten wir an dieser Stelle noch auf ein Tablet, das nicht nur günstiger ist, sondern auch in einigen Bereichen punkten kann. Das Alldocube iPlay 50 Pro (zum Test) hat deutlich mehr Arbeitsspeicher, außerdem kann eine SIM-Karte verwendet werden. Ansonsten findet Ihr die besten Alternativen natürlich in unserer Tablet-Bestenliste.

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Andreas_K_bison
Gast
Andreas K (@guest_113283)
17 Tage her

1 mal googlen und 2 mal clicken, und man hat die offiziellen SD680 specs.

Qualcomm® Quick Charge™ technology support: Qualcomm® Quick Charge™ 3.0 technology

Deckt sich apropos mit dem was die Quck_Charge Wikipedia Seite sagt, dort wird für QC3.0 expliziu der SD680 aufgezählt.

Ja, das 10W Netzteil ist nicht toll.

Aber QC3.0 unterstützt bis 36 W Ladeleistung. (10W klingt verdammt nach einem dummen 2A 5V Netzteil).

Und man kriegt die heute geradezu nachgeschmissen, weil moderne Geräte sich weder mit 36 W noch QC3.0 glücklich zeigen.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
17 Tage her
Antwort an  Andreas K

Servus, danke für den Hinweis. Aber so funktioniert das leider nicht. Die Spec-Angaben des Prozessors sind einfach Maximalwerte (die der Hersteller im Übrigen auch “hacken” kann). Das Gerät hier lädst du nicht schneller auf, als in den Specs von Xiaomi angegeben (10W). Die sind ja nicht doof und wollen mit langsamen Laden werden. Xiaomi Geräte können auch überhaupt gar nicht mit QC (egal ob 3.0 oder 4.0) mehr als 27W liefern.

Beste Grüße

Jonas

Jan
Gast
Jan (@guest_107552)
7 Monate her

Seit 2 Tagen in Betrieb. Keinerlei Probleme mit WLAN (an einer Fritz!Box). Display ausreichend scharf, wirkliche “Treppchen” kann ich bei bestem Willen nicht erkennen. Angeheme Farbwiedergabe, der Sound ist auch wirklich gut. Der Prozessor ist keine Rakete, aber die Bedienung absolut flüssig, bisher keine Gedenksekunden gehabt (liegt u.U. aber auch an den 8 GB RAM meines Geräts?). Als “Couchtablet” zum streamen, surfen, etc. vollkommen ausreichend. Zur Ladezeit: geliefert wird ein erbärmliches 10W Netzteil, aber mit einem vorhandenen 67 W Lader (F5) kann die Ladezeit deutlich ! verkürzt werden. Für den mom. aktuellen Kurs von 160,- (8/256 GB) kann man da… Weiterlesen »

Manfred
Gast
Manfred (@guest_101235)
1 Jahr her

Hallo ihr Tester, erstmal danke für eure vielen Tests und Einschätzungen, die auch für mich bereits hilfreich waren. 👍 Nun zum Redmi Pad SE; ich habe mich für dieses Pad entschieden, weil für mich der Kopfhöreranschluss wichtig ist. Ansonsten stimme ich mit euren Ergebnissen ziemlich überein, Ladezeit von 34 bis 96 % hatte ich 2,5 Std. gebraucht und war gegenüber den angedrohten 4 Stunden positiv überrascht. Was mir bei Xiaomi allgemein negativ auffällt ist ein Wlan-Abbruch. Hatte ich bei den Smartphones Redmi 12 und Redmi Note 12 4G und auch hier beim SE. 🤷 Wenn ich die Hülle öffne und… Weiterlesen »

Joschbo
Autor
Team
Joscha(@joschbo)
1 Jahr her
Antwort an  Manfred

Danke für den netten Kommentar! Das freut uns. Was das Thema Wifi-Stabilität angeht, so gibt es einfach manchmal Probleme, die auch mit bestimmten Routern zusammenhängen. Wir konnten dieses Problem bei uns im Test nicht feststellen. Was du mal probieren kannst, sind ein paar “Wifi Reconnect” Apps, die man im Playstore herunterladen kann (z.B. Wifi Keeper). Vor einigen Jahren konnte ich ein solches Problem mal mit einer solchen App lösen, allerdings finde ich sie nicht mehr. Es gibt aber mehrere von der Sorte. Denk auch daran, die MIUI-Energiespar-Einstellung für diese App zu deinstallieren. Kannst uns gerne Bescheid sagen, wenn du eine… Weiterlesen »

Manfred
Gast
Manfred (@guest_101242)
1 Jahr her
Antwort an  Joscha

Gerne und einen extra Dank natürlich an Danny für diesen Test. Für die 12er Smartphones war die Lösung das Zurückschicken während der Probierzeit. Ersatz gab es dann von anderer Marke. 👍 Und da ich das Wlan-Problem nur manchmal und bei wirklich keiner anderen Marke habe nehme ich es so hin und werde nichts weiter probieren. Trotzdem danke für die Tipps.
P.S. Heute früh stand die Wlan-Verbindung, vlt. muss ein Xiaomi-Gerät erst eintrainiert werden, wer weiß. 🤷

Manfred
Gast
Manfred (@guest_101249)
1 Jahr her
Antwort an  Manfred

Ich habe noch eine Ergänzung zwecks Audio bzw. Dolby Atmos Einstellung. Im Pad SE (s. Screenshot) kann ich nicht viel auswählen, auf Sprache umstellen geht aber wohl im Redmi Pad.

Screenshot_2023-10-12-07-48-05-807_com.miui.misound.jpg
stephen
Gast
stephen (@guest_100846)
1 Jahr her

Hallo Ihr lieben,
Hat Xiaomi Angaben zur länge der Update-Versorgung gemacht?

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  stephen

Servus, bei Tablets gibt es da glaube ich bei Xiaomi keine Angaben zu.

Beste Grüße

Jonas

stephen
Gast
stephen (@guest_100855)
1 Jahr her
Antwort an  Jonas Andre

Das stimmt so nicht.

Products with AER Seal
Redmi Pad
Update Frequency
90 days
Release Date
2022-10
Security Update EOL
2025-7
OS Version – Future
Android 13
OS Version – Shipped
Android 12
Leider finde ich zum Redmi Pad se keine Aussage auf der Xiaomi Page.

Quelle: https://trust.mi.com/misrc/updates/phone?tab=aerdata

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  stephen

Ach, das ist ja super. wusste ich nicht, dass dort auch Tablets gelistet sind. Dann kannst du eigentlich auch hier von einem OS Update und 3 Jahren Sicherheit ausgehen. Manche Geräte werden dort einfach nie gelistet oder erst später.

beste Grüße

Jonas

Manfred
Gast
Manfred (@guest_101252)
1 Jahr her
Antwort an  Jonas Andre

Dein Hinweis mit “oder erst später” trifft hier wohl zu, s. Screenshot. Und ich habe einfach die Quelle von “Stephen” angeklickt. Offensichtlich wurde mein SE direkt erkannt.
Viel Erfolg weiterhin. 🙋

Screenshot_2023-10-12-09-46-40-866_com.opera.browser.jpg
Manfred
Gast
Manfred (@guest_101257)
1 Jahr her
Antwort an  stephen

Hallo Stephen, auch für das SE gibt’s jetzt Angaben zur Update-Versorgung, geliefert mit Android 13, Update auf Android 14, EOL 2026-9, s. meinen Screenshot am 12.10.2023. Grüße 🙋

DIGINON
Gast
DIGINON (@guest_100704)
1 Jahr her

Im Abschnitt Display heißt es: “Die automatische Helligkeitssteuerung macht ihre Sache gut.”
Bei Konnektivität und Kommunikation steht dann auf einmal: “Da die Helligkeitsautomatik selten die richtige Einstellung gefunden hat, empfehlen wir auch eher auf die manuelle Helligkeit umzuschalten. Diese war immer zu dunkel und es musste ohnehin durchgehend auf eine höhere Helligkeit eingestellt werden.”

Das scheint sich irgendwie zu widersprechen…

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