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Brinyte PT18 Pro Oathkeeper Taschenlampe im Test

Getestet von Jens M. am
Vorteile
  • sehr hochwertige Verarbeitung
  • praktisches Schalterkonzept & User Interface
  • üppiger Lieferumfang
  • starke Performance
  • perfekt für Outdooreinsatz
Nachteile
  • kein Schnäppchen
  • automatischer Lockout des Seitenschalters
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Mit der Brinyte PT28 Oathkeeper hatten wir bereits eine richtig gute taktische Taschenlampe von Brinyte für Euch im Test. Nun folgt mit der Brinyte PT18 Pro Oathkeeper der große Bruder der PT28. Kann auch diese taktische Taschenlampe mit maximal 2.000 Lumen überzeugen? Das erfahrt Ihr in folgendem Testbericht.

Spezifikationen der Brinyte PT18 Pro

Wenn man in einem Wörterbuch ein Bild neben dem Ausdruck “taktische Taschenlampe” suchen würde, könnte dort die Brinyte PT18 Pro Oathkeeper abgebildet sein. Mit maximal 2.000 Lumen, einer Reichweite von 360 Metern, einem großen Tactical Grip Ring und einem 3-Schalter-Konzept ist sie fast der Inbegriff der taktischen Taschenlampe.

Die PT18 Oathkeeper ist 16,6 cm lang und wiegt inklusive Akku genau 230 Gramm. Das Gehäuse besteht aus Aluminium und ist sehr hochwertig anodisiert – es sind keinerlei Fehler in der Anodisierung erkennbar. In meinem Test zeige ich Euch die Desert Tan Version, welche schon auf den ersten Blick extrem hochwertig wirkt. Weiterhin ist aber auch eine schwarze Version erhältlich. Grundsätzlich besteht die PT18 aus zwei Teilen: dem Lampenkopf samt Akkurohr und der Tailcap.

Der Lampenkopf ist 14 cm lang und hat ganz vorn einen maximalen Durchmesser von 4,1 cm. Etwas weiter unten im Griffbereich des Akkurohrs liegt der Durchmesser dann bei 2,5 cm. Den oberen Abschluss des Lampenkopfes bildet eine schwarze, abschraubare Bezel. Diese besteht ebenfalls aus Aluminium und verfügt über drei breite Zacken, auf denen die Lampe auch sicher kopfüber steht. Im Lampenkopf selbst sitzt eine CREE XHP35 LED, die über einen Smooth Reflector (glatte Innenseite) emittiert. Die Außenseite des Lampenkopfs ist mit kleinen Rändelungen versehen. Man hat hier also auf größere Kühlrippen verzichtet und trotzdem ist die Wärmeverteilung in Betrieb wirklich gut. Der Kopf wird definitiv nicht zu warm. Unterhalb des oberen Kopfteils verjüngt sich das Gehäuse und ist auf zwei Seiten etwas abgeflacht. Hier findet man sowohl den Seitenschalter als auch den magnetischen Ladeport der Brinyte PT18 Pro.

Der Seitenschalter ist ähnlich wie auch bei der Brinyte PT28 von einem schmalen Edelstahlring umgeben und verfügt außerdem über eine Status-LED. Der Schalter samt Edelstahlring steht ca. 2 mm aus dem Gehäuse heraus, während der Ladeport auf der gegenüberliegenden Lampenseite vollständig flach im Gehäuse integriert ist. Die Ausführung dieser zwei Elemente ist wirklich sehr hochwertig und passgenau gefertigt. Trotzdem kann der Seitenschalter im Dunklen schwer ertastbar sein, aber es gibt ja noch weitere Schalter an der Lampe. Das Akkurohr ist der schmalste Teil des Lampenkopfes und hat ein Element des Firmenlogos eingraviert. Zudem besteht das Akkurohr im Grunde aus gleich zwei ineinander liegenden Rohren, was die Lampe in diesem Bereich sehr robust macht.  Am unteren Ende des Akkurohrs befindet sich noch die Aufnahme für den Pocket Clip. Dieser ist mit ca. 4 cm zwar recht kurz, aber er sitzt schön straff. An die Clipaufnahme schließt sich noch der sogenannte Tactical Ring an. Dieser sitzt auf einem O-Ring und kann somit entfernt werden. Er hat außerdem eine Lanyardaufnahme.

Die Tailcap der Brinyte PT18 Pro ist insgesamt 3,8 cm lang und hat einen Durchmesser von 2,7 cm. Auf der Tailcap kann auch der sogenannte “BR Tactical Ring” genutzt werden. Dies ist ein recht großer Griffring, der sich durch kleine Führungsfedern im Inneren in genau zwei Positionen auf der Tailcap nutzen lässt. Man kann hier also selbst entscheiden, ob der Griffring über dem schmalen oder runden Heckschalter positioniert sein soll. Genau diese Heckschalter findet man auf der Unterseite der Tailcap. Während sich die Brinyte PT28 noch mit nur einem Heckschalter begnügte, sind an der Brinyte PT18 Pro nun gleich zwei Heckschalter vorhanden. Beide sind mit einer Silikonkappe geschützt, was die Lampe schließlich auch nach IP68 wasserdicht macht. Während der größere, runde Schalter einen recht weiten Schaltweg hat, spricht der schmale Heckschalter deutlich direkter an. Beide Schalter geben ein angenehm fühl- und hörbares Feedback bei der Bedienung.

Insgesamt macht die Brinyte PT18 Pro Oathkeeper also nicht nur auf den ersten Blick eine richtig gute Figur. Die Verarbeitungsqualität ist hervorragend und reicht an die von Olight oder Imalent heran. Die Desert Tan Version sieht zudem sehr hochwertig aus und liegt gut in der Hand. Alle Elemente machen einen sehr soliden Eindruck. Es sind natürlich auch die Details, die diese Lampe ins rechte Licht rücken. So bekommt man im Lieferumfang ein schönes Holster mit Logopatch und seitlichen Fächern z.B. für Ersatzakkus. Das Holster ist so gefertigt, dass man die Lampe auch mit dem montierten Griffring darin aufbewahren kann. Während die Lampe im Holster steckt, kann sie sogar bedient werden und auch an eine Öffnung auf der Unterseite hat man gedacht. An solchen Details wird deutlich, dass man mit der Brinyte PT18 Pro Oathkeeper fast ein Rundum-sorglos-Paket einer taktischen Taschenlampe bekommt.

Brinyte PT18 01

links: Brinyte PT18 Pro Oathkeeper – rechts: Brinyte PT28 Oathkeeper

Lieferumfang

Der Lieferumfang bei Brinyte ist wie gewohnt üppig und das ganze kommt in einem stabilen Einschubkarton mit bedrucktem Cover. Bei der Bestellung einer Brinyte PT18 Pro Oathkeeper erhält man:

  • Brinyte PT18 Pro Oathkeeper
  • 1 x 18650 Li-Ion Akku
  • 1 x BR Tactical Ring
  • 1 x Holster
  • 1 x Ladekabel
  • 1 x Lanyard
  • 3 x O-Ring
  • Bedienungsanleitung

Brinyte PT18 02

User Interface

Eine taktische Taschenlampe soll im Bereich des Militärs, der Einsatzkräfte (Polizei, Feuerwehr), im Security-Bereich oder eben von Outdoor-Enthusiasten genutzt werden. In allen Bereich gilt vor allem, dass die Lampe einfach und schnell zu bedienen sein muss. Im Fall der Brinyte PT18 Pro hat man dies durch ein 3-Schalter-Konzept gelöst. Im ersten Augenblick scheinen sich einfache Bedienung und ein 3-Schalter-Konzept zwar eher auszuschließen, aber Brinyte hat dies relativ gut gelöst.

Grundsätzlich fungieren Seitenschalter und die beiden Heckschalter getrennt voneinander, können aber auch gemeinsam genutzt werden. Nutzt man die Brinyte PT18 Pro mit dem großen Griffring, wird man am ehesten die Heckschalter zur Bedienung nutzen. Hier kann man mit Taps auf beide Schalter entweder den Momentary Turbo Mode oder den Momentary Strobe Mode direkt nutzen, was wirklich sehr praktisch ist. Drückt man den runden Heckschalter voll durch, bleibt die Lampe im Turbo Mode eingeschaltet. Nun kann man mit einem Tap auf den schmalen Heckschalter durch die einzelnen Leuchtmodes wechseln. Ist die Lampe eingeschaltet und man tapt den schmalen Schalter etwas länger, aktiviert man den Strobe Mode dauerhaft. Mit einem Click auf den runden Heckschalter wird die Lampe wieder ausgeschaltet.

Hier die wichtigsten Clickmuster zur Bedienung der Brinyte PT18 Pro Oathkeeper:

Zustand Aktion Resultat
Aus 1 x Click (SS) Lampe an – Memory Mode
Aus 1 x Click & Hold (SS) Lampe an – Low Mode
Aus 1 x Click (RHS) Lampe an – Turbo Mode
Aus 1 x Tap (RHS) Lampe an – Momentary Turbo Mode
Aus 1 x Tap (SHS) Lampe an – Momentary Strobe Mode
Aus 3 x Click (SS) Elektronischer Lockout für SS
An 1 x Click (SS) Wechsel der Leuchtstufen
An 2 x Click (SS) Strobe Mode
An 1 x Click & Hold (SS) Lampe aus (nur wenn sie über SS eingeschaltet wurde)
An 1 x Click (RHS) Lampe aus (wenn sie über SS eingeschaltet wurde = Turbo Mode)
An 1 x Tap (SHS) Wechsel der Leuchtstufen (wenn sie über SS eingeschaltet wurde = Strobe Mode)
SS = Seitenschalter; RHS = runder Heckschalter, SHS = schmaler Heckschalter

Auch mit dem Seitenschalter kann man die Lampe einschalten. War diese jedoch für mehr als eine Minute ausgeschaltet, muss man den Schalter erst einmal aus dem automatischen Lockout holen. Dazu muss der Seitenschalter dreimal gedrückt werden. Nun lässt sich die Lampe auch über den Seitenschalter einschalten und man landet in der zuletzt genutzten Leuchtstufe. Führt man anstelle eines einfachen Clicks einen Click & Hold aus, gelangt man direkt in den Low Mode. Der automatische Lockout des Seitenschalters ist ehrlich gesagt etwas gewöhnungsbedürftig. Diesen Teil hätte man sich sparen können. Ist die Lampe eingeschaltet, kann mit einzelnen Clicks auf den Seitenschalter durch die Leuchtstufen gewechselt werden. Ein Doppelclick aktiviert den Strobe Mode. Ist die Lampe aus, kann man den Seitenschalter mit drei Clicks auch selbst in den Lockout Mode versetzen. In diesem Lockout Mode ist jedoch nur der Seitenschalter gegen das unbeabsichtigte Einschalten gesichert. Für die Heckschalter ist kein elektronischer Lockout verfügbar. Hier muss man also den manuellen Lockout bemühen und die Endkappe ca. eine halbe Umdrehung aufdrehen. Am Seitenschalter befindet sich außerdem die Status-LED, die ca. 5 Sekunden lang nach dem Einschalten leuchtet. Dabei zeigt sie den Akkufüllstand wie folgt an:

  • grün: 100 – 70 %
  • orange: 69 – 30 %
  • rot: 29 – 10 %
  • rot blinkend: < 10 %

Insgesamt liest sich das 3-Schalter-Konzept und vor allem die “Trennung” von Seiten- und Heckschalter schon recht kompliziert. In der Praxis lässt es sich aber zügig erlernen und vor allem der Direktzugriff auf den Turbo Mode, den Low Mode und Strobe Mode sind Szenarien, die bei einer taktischen Lampe nicht fehlen sollten. Lediglich der automatische Lockout des Seitenschalters ist meiner Meinung nach überflüssig.

Performance

Um die Leuchtkraft der Lampe etwas einordnen zu können, habe ich natürlich wieder einige Beamshots für Euch gemacht. Als Vergleichslampe habe ich die bereits von mir getestete Brinyte PT28 Oathkeeper dabei gehabt. Alle Fotos sind mit identischen Belichtungseinstellungen in einer Session entstanden.

Wie man sehen kann, ist auf den Beamshots zum Low Mode nicht wirklich viel zu erkennen. Mit nur 10 Lumen ist er einfach zu schwach, um ihn gut sichtbar darzustellen und bei gleichbleibender Belichtung auch noch den Turbo Mode halbwegs realistisch abbilden zu können. Somit darf das Bild zum Low Mode auch gern als Kontrollbild dienen.

Der Med Mode mit seinen 60 Lumen ist dann schon gut erkennbar. Er steht für 15,5 Stunden zur Verfügung und ist ausreichend, um sich bei völliger Dunkelheit in direkter Umgebung zu orientieren, ohne sich dabei selbst zu blenden.

Der High Mode bringt dann schon 450 Lumen, die für 2,5 Stunden zur Verfügung stehen. In diesem Mode kann man die Lampe richtig gut für nächtliche Spaziergänge, aber auch für Sucheinsätze, die nicht allzu große Reichweiten benötigen, nutzen. Der High Mode der PT18 Pro ist deutlich heller als der High Mode der PT28 und hat ebenfalls mehr Reichweite zu bieten.

Im Turbo Mode stehen dann bis zu 2.000 Lumen zur Verfügung, mit denen man bis zu 360 Meter weit leuchten kann. Natürlich wird der maximale Output nach circa einer Minute runtergeregelt, aber selbst dann läuft die Lampe noch 90 Minuten lang. Auf dem Turbo Beamshot der PT18 Pro sieht man am Ende der “Birkenallee” zwei weitere Baumstämme, die sich circa 150 Meter vom Aufnahmepunkt entfernt befinden. Diese Baumstämme sind noch wirklich gut beleuchtet und somit dürfte die Reichweite in diesem Mode tatsächlich noch ein gutes Stück größer sein. Dies lässt sich auf Fotos jedoch nur bedingt darstellen.

Insgesamt lässt sich der recht große Beam der Brinyte PT18 Pro gut auf den Bildern erkennen. Die Lampe kann einen weiten Bereich ausleuchten und hat gleichzeitig einen kräftigen Spot, um einzelne Objekte vollständig auszuleuchten. Ich finde die gewählte Abstufung der Leuchtmodes sehr gelungen, selbst wenn ein klassischer Moonlight Mode fehlt. Im High Mode hat man schon genügend Licht für verschiedene Anwendungsszenarien zur Verfügung und dieser Mode ist sogar für 2,5 Stunden nutzbar. Der Turbo Mode mit seinen 2.000 Lumen ist sehr imposant und kann sicher z.B. für Einsatzkräfte oder im Security-Bereich hin und wieder sehr hilfreich sein.

Akku

Als Akku kommt in der Brinyte PT18 Pro Oathkeeper ein 18650 Li-Ion-Akku mit einer Kapazität von 3.100 mAh zum Einsatz. Es handelt sich hierbei um eine geschützte Button Top Zelle (erhöhter Pluspol). Ich konnte die Lampe jedoch auch problemlos mit einer ungeschützte Panasonic NCR18650B Flat Top Zelle (flacher Pluspol) betreiben. Somit kommen als Ersatzakkus eine große Auswahl an Zellen zusammen und man kann sich recht leicht mit weiteren Akkus versorgen.

Brinyte PT18 20

Geladen wird der Akku direkt in der Lampe. Dazu gibt es den bereits erwähnten magnetischen Ladeport. An den wird das mitgelieferte Ladekabel angedockt. Dieses leuchtet sowohl im Kontaktbereich als auch am Steckerende blau. Ein wirklich cooles Feature, denn somit kann man das Kabel (insofern es in einem Netzteil steckt) auch hervorragend in der Dunkelheit auffinden. Während des Ladevorgangs leuchtet das Kabel wie schon erwähnt blau. Ist der Ladevorgang beendet, wechselt die Farbe schließlich zu grün.

Testergebnis

Getestet von
Jens M.

Die Brinyte PT18 Pro Oathkeeper ist definitiv eine der besten taktischen Lampen in unseren Tests. Die Verarbeitungsqualität der gesamten Lampe ist auf sehr hohem Niveau und in der Desert Tan Version ist sie auch ein echter Hingucker. Der Lieferumfang ist gewohnt üppig und die Performance kann mich ebenso überzeugen. Die Bedienung über das 3-Schalter-Konzept ist schnell zu erlernen, wenngleich es hier mit dem automatischen Lockout des Seitenschalters auch einen kleinen Kritikpunkt gibt.

Insgesamt ist die Brinyte PT18 Pro Oathkeeper auf einer Wellenlänge mit anderen Topmodellen wie der Olight M2R Pro Warrior, der Olight Warrior X Pro oder der Klarus XT11GT Pro. Wer also eine sehr hochwertige taktische Taschenlampe mit ordentlich Leistung und guter Austattung sucht, ist bei der PT18 Pro trotz des recht hohen Preises gut aufgehoben. Nennenswerte Alternativen sind die bereits genannten Olight M2R Pro Warrior, der Olight Warrior X Pro oder die Klarus XT11GT Pro.

AKTION:

Speziell für die Nutzer von Chinahandys.net hat Brinyte einen kleinen Rabatt Code zur Verfügung gestellt. Mit dem Code “ch.net5” bekommt ihr immerhin 5 % Rabatt beim Kauf der PT18 Pro im offiziellen Brinytestore.

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Oliver2
Mitglied
Mitglied
Oliver2(@oliver2)
3 Jahre her

“nur 114€” für eine Taschenlampe die unfasslich und abgrundtief hässlich ist? Allerhand!

Chris
Gast
Chris (@guest_76789)
3 Jahre her

Ihr scheint eine Schwäche für Taschenlampen zu haben. Ich vermute, so viele interessieren sich für so ein Nischenprodukt gar nicht. Ich nehme zum Leuchten immer mein CHINAHANDY.

Tobias
Gast
Tobias (@guest_76826)
3 Jahre her
Antwort an  Chris

Ich gebe gerne 100 Euro für eine gute Taschenlampe aus habe insgesamt sicher 350 Euro für Taschenlampen ausgegeben

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