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Bereits im letzten Jahr setzte sich das OnePlus Pad 2 mit dem leistungsstarken Snapdragon 8 Gen 3 an die Spitze der Android-Tablets. Einen solchen Top-Prozessor boten nur wenige Tablets. Das neue OnePlus Pad 3 setzt dies mit dem Snapdragon 8 Elite fort. Mit einem 13,2 Zoll großen IPS-Display ist es zudem ein gutes Stück größer geworden. Leider wird es auch 100€ teurer und startet in Deutschland bei 599€ für die Variante mit 12GB RAM und 256GB Speicher (UVP – zumindest inklusive des aktiven Stylus). Die Speichervariante mit 16/512GB kostet 699€. Wer jedoch auf gute Angebote wartet, kann das Gerät deutlich günstiger bekommen. Wir haben in den letzten Wochen bereits erste Angebote für 400€ entdeckt. Mit diesem Preis im Hinterkopf bewerten wir das neue OnePlus Pad 3 daher auch.
Es bietet viel Leistung, einen 12.140 mAh-Akku und ein großes Display. Da liegt es nahe, das Tablet unterwegs als Notebook-Ersatz zu nutzen. Mit dem Stylus und dem Tastatur-Case samt Touchpad sollte das problemlos möglich sein. Das Zubehör haben wir ebenfalls hier im Praxistest.
Design & Verarbeitung des OnePlus Pad 3
- im Vergleich zu einem 10-Zoll iPad Air M1
Das OnePlus Pad 3 ist 289,6 x 209,6 x 6 Millimeter groß und wiegt 675 Gramm. Damit hat es nahezu die Maße eines DIN-A4-Blattes. Mit über 13 Zoll ist es schon ein richtig großes Tablet. Zum Surfen auf der Couch ist es mir fast zu groß, dafür bietet es auf Websites aber richtig viel Platz für die volle Desktop-Ansicht. Hierzulande ist nur die Farbvariante „Storm Blue“, ein schickes Dunkelblau, erhältlich. Rahmen und Rückseite sind aus einem Stück Metall gefertigt. Die Lackierung macht allerdings Fingerabdrücke gut sichtbar. Daher sind die Tastatur-Hülle oder das Klapp-Case von OnePlus ratsam.
An beiden kurzen Seiten befinden sich jeweils zwei Lautsprechergitter mit insgesamt acht Treibern dahinter. Auf der rechten Seite befindet sich der USB-C-3-Anschluss (5Gbit/s und Display Out sowie Desktop-Modus für externe Displays). Die Kamera wurde von der Mitte in die Ecke versetzt. Aufgrund seiner Größe kippelt das Tablet nicht auf dem Tisch. Die Frontkamera ist fast unsichtbar im schwarzen Rahmen untergebracht.
Die Verarbeitung ist gelungen und das Metallgehäuse wird dem Preis gerecht. Das OnePlus Pad 3 ist abermals dünner geworden, trotzdem gibt es keine spürbaren Verwindungen. Schade: Einen Fingerabdrucksensor gibt es wieder nicht. Die Gesichtsentsperrung mit der Frontkamera ist jedoch ein guter Ersatz und entsperrt das Tablet schnell und zuverlässig. Die Schutzzertifizierung liegt bei IP41.
Lieferumfang & Notebook-Zubehör
Im Karton des OnePlus Pad 3 ist lediglich ein rotes USB-C-Kabel enthalten. Im Online-Store des Herstellers gab es den aktiven Stylus „OnePlus Stylo 2“ als Zugabe (UVP: 99€). Die Spitze kann ausgewechselt werden und ein Ersatz liegt bei.
- Lieferumfang: nur ein USB-C-Kabel
- Der Stylo ist bei OnePlus gratis. Keyboard-Case optional
Der „OnePlus Stylo 2“ funktioniert ausgezeichnet im Zusammenspiel mit dem Tablet. Es ist der gleiche Stylus wie beim OnePlus Pad 2. Der aktive Stylus hält magnetisch, allerdings nicht besonders fest, an der Oberseite des Tablets und wird dort kabellos geladen. Eingaben werden perfekt erkannt. Zum Zeichnen unterstützt der Stylus 16.000 Druckstufen und gibt ein merkliches Vibrationsfeedback. Durch Doppeltippen wechselt ihr zwischen verschiedenen Werkzeugen.
Ich bin ein Fan des Apple Magic Keyboards oder auch von Xiaomis Kopie „Focus Keyboard” (zum Test). Das ist wirklich eine gute Erweiterung für den kompakten Laptop unterwegs. Das OnePlus Smart Keyboard ist zwar leichter, aber wesentlich unstabiler. Das Case ist zweigeteilt und beide Hälften halten magnetisch am Tablet. Die Verbindung wird über die vier Pogo-Pins aufgebaut. Ein Akku ist nicht in der Tastatur integriert. Mit einem ausklappbaren Ständer könnt ihr das Tablet in einem weiten Winkel aufstellen.
Die Tasten haben auf dem Tisch einen guten Druckpunkt und es tippt sich angenehm. Zum Arbeiten auf dem Schoß ist die Hülle jedoch weniger gut geeignet. Zum einen braucht ihr mit dem Ständer hinten auch viel Platz auf dem Schoß. Ärgerlich ist auch das QWERTY-Layout – da hätte OnePlus in Deutschland schon QWERTZ anbieten können. Entweder ihr gewöhnt euch daran und tippt halb blind oder ihr besorgt euch Sticker. Das Touchpad mit Glasoberfläche funktioniert tadellos. Es kann es mit den meisten Windows-Laptops aufnehmen und ist mit 12 x 7,2 Zentimeter recht groß. Es funktioniert mit Multitouch-Gesten und die Navigation ist präzise. Unten rechts befindet sich ein NFC-Tag, über den sich Dateien schnell zwischen Tablet und Smartphone teilen lassen.
Das OnePlus Pad 3 QWERTY Smart Keyboard kostet regulär 169€, im Bundle mit dem Tablet jedoch nur 84,50€. Wer plant, mit dem OnePlus Pad 3 unterwegs ein Notebook zu ersetzen, sollte also lieber einen Tisch zur Verfügung haben. Dann kann das Android-Tablet die meisten Aufgaben gut übernehmen. Auf den Klapptischen in der Deutschen Bahn ist nicht genug Platz und zum Arbeiten auf dem Schoß ist die Tastatur suboptimal.
Display des OnePlus Pad 3
Die Displaydiagonale wurde abermals erhöht. Mit 13,2 Zoll ist das OnePlus Pad 3 als Couch- und Entertainment-Tablet fast schon zu groß, dafür eignet es sich umso mehr für produktive Zwecke. Das Display hat das Format 7:5. Es stellt einen Kompromiss zwischen dem länglichen 16:10 der meisten Laptops und dem quadratischen 4:3 des iPads dar. Damit haben auch zwei Apps nebeneinander Platz. Die Auflösung liegt bei 3392 x 2400 Pixel, wodurch eine hohe Bildpunktdichte von 314 Pixel pro Zoll erreicht wird. Die Bildwiederholrate reicht bis zu 144Hz, wodurch Animationen perfekt flüssig dargestellt werden. Das LTPS-Panel kann die Aktualisierungsrate im Betrieb reduzieren, um Strom zu sparen. In den Einstellungen könnt ihr die Aktualisierungsrate auf dauerhaft 144 oder 60Hz festlegen. Bei ruhendem Bild wird jedoch auf 50Hz gedrosselt.
- auch in der Sonne ist es noch ablesbar

Der schwarze Rand ist rundherum symmetrisch und 7,7mm breit. Zum Halten hat der Daumen nicht genug Platz, aber das Panel ignoriert Fehleingaben. Das LCD-IPS-Panel leuchtet heller als so manches OLED-Tablet. Wir messen 1.070 Lux bei einem komplett weißen Bild. Das reicht zwar nicht aus, um im direkten Sonnelicht nutzbar zu sein, aber Arbeiten im Freien im Schatten war kein Problem. Auch am Fensterplatz im Zug leuchtet das OnePlus Pad 3 hell genug. Die minimale Helligkeit beträgt 3 Lux, was im Dunkeln angenehm niedrig ist.
- Farbanpassung
- Netflix
Es stehen drei Farbprofile bereit und die Farbtemperatur kann frei angepasst werden oder ihr überlasst es dem Automatikmodus „Naturtonanzeige“. Für Videostreaming ist das OnePlus Pad 3 nach Widevine L1 zertifiziert. Netflix erlaubt Full-HD und unterstützt AV1, aber kein HDR. YouTube-Videos in 4K sehen dafür klasse aus auf dem Tablet. Das Displaypanel versteht sich mit dem 12-Bit-Farbraum.
Leistung
Wie schon sein Vorgänger setzt das OnePlus-Tablet wieder auf einen Top-Prozessor. Damit steht das OnePlus Pad 3 an der Spitze und die Performance ist für Jahre gesichert. Der Octa-Core-Prozessor wird in 3 Nanometer gefertigt und taktet mit bis zu 2x 4,32GHz mit den beiden Oryon-Prime-Kernen. Hinzu kommen sechs Performance-Kerne mit 3,53GHz und eine Adreno-830-GPU. Je nach Wahl gibt es 12GB Arbeitsspeicher und 256GB Speicherplatz oder 16GB/512GB, was stattlich dimensioniert ist. Der UFS-4-Systemspeicher erreicht 3.850MB/s beim Lesen und 3.170MB/s beim Schreiben.
Der Wärmeentwicklung des Snapdragon 8 Elite steht viel Masse gegenüber, sodass sich die Hitze gut verteilen kann. Das OnePlus Pad 3 erreicht im CPU- und GPU-Stresstest eine Stabilität von 80% über 30 bzw. 20 Minuten. Aufgrund des leistungsstarken Snapdragon 8 Elite können wir dem OnePlus Pad 3 mit diesem Ergebnis ein „Bestanden“ verleihen.
- AnTuTu
- Speicher
- Geekbench 6
- CPU Stress Test
- 3D Mark Benchmarks




Es ist das derzeit leistungsstärkste Android-Tablet auf dem Markt und überzeugt durch seine überragende Performance. Das Tablet rauscht durchs System und Apps, besonders, wenn ihr die Animationen auf „schnell“ stellt. Auch 3D-Games oder Emulatoren (z. B. Nintendo Switch) werden ausgezeichnet abgespult.
System
Das OnePlus Pad 3 wird mit OxygenOS 15, das auf Android 15 basiert, ausgeliefert. Das Update-Versprechen umfasst drei große Android-Updates sowie sechs Jahre Sicherheitsupdates. Da geht noch mehr: Samsung verspricht sieben Jahre. Etwas Bloatware ist vorinstalliert. Ein paar Apps von OnePlus, TikTok, Fitbit und WPS Office, die sich aber alle deinstallieren lassen.
An Bord ist, wie auch bei den Smartphones, die OnePlus AI Suite, die auf Google Gemini zurückgreift. Dazu zählen Circle-to-Search-, Übersetzungs-, Zusammenfassungs-, Schreib-, Zeichen- und Bildfunktionen. Das System bietet zahlreiche Individualisierungsoptionen und Zusatzfunktionen.
- Oxygen OS 15
- Schnelleinstellungen + Benachrichtigungen
- Multitasking mit zwei Apps
- + allen Schnellzugriffs-Tools
Multitasking/Laptop-Einsatz:
Das 13,2 Zoll große Display bietet auch genug Platz für zwei Apps nebeneinander, etwa Webbrowser und Dokument. Über die drei Punkte oben aktiviert ihr schnell den Split-Screen-Modus. Mit „Open Canvas“ können sogar drei Apps simultan genutzt werden, indem ihr einfach hin und her wischt. OnePlus hat den wohl besten Fenster-Manager für die Arbeit mit einzelnen Apps in sein Android-System integriert! Einen separaten Desktop-Modus wie Samsung DeX gibt es nicht. Das macht jedoch nichts, denn OnePlus hat einige Kniffe zur Steigerung der Produktivität und Bedienungshilfen an Bord. Dazu gehören die App- bzw. Task-Leiste unten oder das Seitentool. Dort können auch Medien und Text in der Zwischenablage gespeichert werden. Mit anderen OnePlus-Geräten kann eine „Interkonnektivität“ aufgebaut werden. Einen Abschnitt dazu findet ihr in unserem Praxistest des OnePlus Pad 2 (zum Test). Hinzu kommt „O+ Connect“, das die Zusammenarbeit mit Windows und Apple ermöglicht.
OxygenOS arbeitet auf dem Tablet ebenso hervorragend wie auf den Smartphones, und das System wird dem Anspruch eines hochpreisigen Geräts gerecht.
Kameras des OnePlus Pad 3
Abgesehen von der neuen Positionierung oben in der Ecke statt mittig, ändert sich an der Kamera nichts. Die Hauptkamera auf der Rückseite löst mit 13MP auf und filmt maximal in 4K mit 30fps. Die 8MP-Frontkamera ist an der langen Seite positioniert und bei Videos auf 1080p mit 30fps beschränkt. Bei beiden Kameras werden Videos über die Software (EIS) bei 1080p mit 30fps stabilisiert. Der Ton wird in Stereo aufgenommen. Die Hauptkamera liefert in Videos eine bessere Leistung als die Frontkamera. Letztere ist zwar scharf genug, aber etwas blass. Die Fotos entsprechen dem Niveau eines Smartphones für ca. 180€. Die Schnappschüsse sind durchaus brauchbar, Details werden scharf aufgenommen und der Dynamikumfang überzeugt.
- Scanner
Die Kamera ist gut genug für die typischen Tablet-Aufgaben oder Video-Telefonie. Es gibt auch einen extra Dokumenten-Scanner.
Konnektivität und Kommunikation
Eine Version mit eigenständigem Mobilfunk gibt es nicht. Unterwegs könnt ihr stattdessen die Hotspot-Funktion des Smartphones nutzen. Wer ein OnePlus-Handy hat, kann es per Schnellzugriff koppeln. Ins lokale Netz gelangt ihr per WiFi 7, im 2,4GHz-Netz erreicht das Tablet eine ordentliche Reichweite. Andere Geräte werden per Bluetooth 5.4 gekoppelt, wobei die Codecs SBC, AAC, aptX, aptX HD, LDAC und LHDC unterstützt werden. Ein GPS-Modul ist nicht vorhanden. Zu den Sensoren zählen ein Beschleunigungs-, Licht- und Hallsensor sowie ein Gyroskop.
Das OnePlus Pad 3 hat links und rechts zwei Lautsprecheröffnungen, hinter denen sich acht Lautsprecher (vier Woofer und vier Hochtöner) befinden. Der Klang ist für ein Tablet stattlich. Es ist sogar Bass vorhanden, den ihr nicht nur hört, sondern auch die Vibration am Gehäuse spürt. Um sich zu zweit einen Film anzuschauen, reichen schon ca. 50% Lautstärke aus und die Lautsprecher bauen auch eine breite Bühne auf. In den Einstellungen finden sich Klangprofile und ein Modus für eine räumliche „Dynamische Klanglandschaft“. Im OnePlus Pad 3 sind zwei Mikrofone verbaut, die die Stimme sauber aufnehmen, beispielsweise bei Videocalls.
Akkulaufzeit des OnePlus Pad 3
Der Akku hat eine Kapazität von 12.140 mAh. Das ist ein gewaltiger Sprung gegenüber den 9.510 mAh des OnePlus Pad 2. Es ist gut möglich, dass OnePlus, wie bei anderen Geräten auch, auf einen Silizium-Kohlenstoff-Akku setzt. Zum Vergleich: Das 14 Zoll große Samsung Tab S10 Ultra bietet nur 11.200mAh.
- 144 Hertz
- 60 Hertz
- mit Power Delivery Ladegerät
Leider läuft der PCMark-Akkubenchmark nur mit 60/50Hz durch. Im Vergleich zum Vorgängermodell hält das OnePlus Pad 3 damit nur eine Stunde länger durch. Das größere Display fordert schließlich auch seinen Tribut. Die stärkste Disziplin des Tablets ist das Video-Streaming. Beim Netflix-Marathon hält es über 12 Stunden durch. Beim Arbeiten und Surfen im Internet hält das OnePlus Pad 3 etwa 8 bis 9 Stunden durch und übersteht somit einen intensiven Arbeitstag.

Das Schnellladegerät ist enttäuschenderweise nicht im Lieferumfang enthalten. Die maximale Ladegeschwindigkeit wird mit einem mindestens 80W starken SuperVOOC-Netzteil erreicht. In 30 Minuten werden 40% nachgeladen und der komplette Ladevorgang dauert 90 Minuten. Wer nur ein Power-Delivery-Netzteil hat, lädt kaum langsamer. Hierbei zieht das OnePlus Pad 3 bis zu 45W und hält diese Leistung über 30 Minuten aufrecht. So dauert der Ladevorgang nur 105 Minuten.
Testergebnis
Das OnePlus Pad 3 wird größer, ausdauernder und leistungsstärker. Es ist beeindruckend, dass wieder der Top-Qualcomm-Prozessor verbaut wurde. Warum schaffen das andere Hersteller nicht? Der Tablet-Markt entwickelt sich in diese Richtung: Mit dem 13,2 Zoll großen Display wird das OnePlus Pad 3 noch einmal größer. Somit eignet es sich noch besser als Laptop-Ersatz, weniger jedoch als Couch-Tablet. Dazu habt ihr einen ausdauernden Akku und das tolle OxygenOS-System. Perfekt ist das Tablet jedoch nicht. So wird das Tastatur-Case zum Beispiel nicht jedem Anspruch gerecht. Dass nur ein LCD-IPS-Panel verbaut wurde, ist der Preisklasse geschuldet. Ein Fingerabdrucksensor wäre eine gute Ergänzung gewesen.
Das OnePlus Pad 3 hat mit circa 400€ schnell den Angebotspreis des Vorgängers erreicht. Nebenbei bemerkt: Das OnePlus Pad 2 (zum Test) wurde bis zur Veröffentlichung des Pad 3 nicht wesentlich günstiger. Zu dem Preis bekommt ihr ein richtig starkes Tablet, fast schon ein Arbeitstier. Im Vergleich zu einem Xiaomi Pad 7 (zum Test) bzw. Xiaomi Pad 7 Pro (zum Test) zahlt ihr über 150€ mehr, erhaltet dafür aber fast die doppelte Rechenleistung und ein deutlich größeres Display. Gleichzeitig grenzt sich das OnePlus Pad 3 klar von den High-End-Modellen ab: Wer ein OLED-Display will, bekommt das z. B. bei Samsung, allerdings zum wesentlich höheren Preis. Von uns erhält das OnePlus Pad 3 eine Kaufempfehlung in seiner Größenklasse.
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