CPU | Snapdragon 680 - 4 x 2,2 GHz + 4 x 1,8GHz |
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RAM | 4 GB RAM |
Speicher | 64 GB, 128 GB |
GPU | Adreno 610 |
Display | 2400 x 1080 60Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | - Android 12 |
Akkukapazität | 5000 mAh |
Speicher erweiterbar |
Ja
Speichererweiterung |
Hauptkamera | 50 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) |
Frontkamera | 16 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 40, 41 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 175 g |
Maße | 161 x 73,5 x 8,3 mm |
Antutu (v10) | 313250 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Motorola |
Getestet am | 09.09.2023 |
Inhaltsverzeichnis
Es ist schon erstaunlich, wie schnell die Entwicklung im Bereich der unteren Mittelklasse vorangeschritten ist. Noch vor wenigen Jahren hätte ein Smartphone wie das Motorola G42 mehrere hundert Euro mehr gekostet. Es wäre wahrscheinlich ein Flaggschiff-Killer gewesen. In der heutigen Zeit ist es einfach nur noch beeindruckend, was man als Käufer für einen Preis von rund 150 Euro bekommen kann. Das Motorola G42 fährt mit einem wunderschönen AMOLED-Display, einem Snapdragon 680 und einer üppigen Ausstattung (IP52-Zertifizierung, Triple-Slot) wirklich schwere Geschütze auf. Ob diese auch aus allen Rohren feuern, erfahrt ihr in unserem Test.
Design und Verarbeitung
Ihr habt die Wahl zwischen zwei Farben: “Metallic Rose” und “Atlantic Green”. Für unseren Test haben wir uns das grüne Modell besorgt. Sowohl die Rückseite als auch der Rahmen sind aus mattem Kunststoff gefertigt. Gerade einmal 175 Gramm bringt das 6,4-Zoll-Handy auf die Waage. Mit seinen Abmessungen von 160,61 x 73,47 x 8,26 Millimeter wirkt es allerdings etwas in die Länge gezogen, was leider dazu führt, dass sowohl der Powerbutton als auch die Lautstärkewippe zu weit oben sitzen und mit dem Daumen nur schwer zu erreichen sind. Im Power-Button finden wir auch gleich den Fingerabdrucksensor. Dieser reagiert tadellos und funktioniert auch mit schwitzigen Händen. Oben am Rahmen finden wir noch einen 3,5 Millimeter Klinkenanschluss und das erste Mikrofon. Auf der unteren Seite finden wir das zweite Mikrofon, den USB-C-Anschluss und einen der beiden Lautsprecher, der andere ist in die Hörmuschel verbaut.
Auf der linken Seite befindet sich der Einschub für zwei Nano-SIM-Karten und eine Speicherkarte. Das ist sehr löblich, da man sich nicht entscheiden muss, ob man eine Speicherkarte oder eine zweite SIM-Karte einlegt. Auf der Rückseite finden wir dann die Triple-Kamera, bestehend aus einer 50-Megapixel-Hauptkamera, einer 8 Megapixel Ultraweitwinkelkamera mit eingebautem Tiefensensor und nicht zu vergessen den 2 Megapixel Makro-Sensor. Auch eine Gesichtserkennung ist vorhanden. Diese funktioniert trotz einer problematischen Ersteinrichtung wirklich gut. Empfehlen können wir viel Licht und Geduld bei der Einrichtung der Gesichtserkennung. Eine in dieser Preisklasse nicht oft anzutreffende IP-52 Zertifizierung finden wir ebenfalls vor. Wirklichen Schutz vor Wasser bietet das jedoch nicht.
Wir sind sowohl von der Verarbeitung als auch von der Haptik begeistert. Das Gerät fühlt sich trotz der Kunststoffrückseite griffig und hochwertig an. Zudem ist es angenehm leicht und schlank. Nur die unschönen, dicken Displayränder wirken etwas aus der Zeit gefallen und schmälern den sonst ausgezeichneten Eindruck.
Lieferumfang des Motorola G42
- USB-C Kabel
- 20 Watt Netzteil
- SIM-Nadel
- Silikon-Hülle
Ab Werk ist keine Schutzfolie angebracht. Lobend erwähnen möchten wir das Zubehör, denn hier ist alles vorhanden, was man für den Start mit dem Smartphone benötigt.
Display des Motorola G42
Motorola setzt auf ein AMOLED-Display mit einer Full-HD Auflösung von 2.400 × 1.080 Pixel und einer Größe von 6,4 Zoll. Das sind 409 Pixel pro Zoll. Die Bildwiederholrate liegt bei nur 60 Hertz, was sehr schade ist. Die maximale Helligkeit beträgt 975 Lux. Auch bei direkter Sonneneinstrahlung ist das Display einwandfrei ablesbar. Motorola gibt uns wirklich eine Palette von verschiedenen Einstellungen und Funktionen, um das Display optimal zu nutzen. Wir finden ein Always-on-Display in einer Lite-Variante vor. Dieses können wir zwar nicht wie bei anderen Herstellern individuell einstellen, aber es ist möglich, Benachrichtigungen zu empfangen, das Wetter anzuzeigen und Direktantworten zu senden. Zumindest kurzzeitig, denn dauerhaftes Aufleuchten ist nicht möglich.
Außerdem kann eingestellt werden, dass ein Blick auf das Gerät das Display aktiviert. So können wir unsere Benachrichtigung lesen, ohne das Gerät zu berühren. So nett dieses Feature ist, so sensibel ist es leider auch. Denn schon beim kleinsten Blick in die Richtung schaltet sich das Smartphone ein. Dennoch sind wir von der Idee und dem Potenzial begeistert. Ein Dark-Mode oder Lese-Modus finden wir auch vor. Das Ansehen von Streaming-Inhalten ist dank Widevine L1 in Full-HD möglich.
Bedauerlicherweise hat das ansonsten hervorragende Display ein Manko, und zwar die Bildwiederholrate von 60 Hertz. Das kürzlich getestete Redmi Note 12 4G (Zum Test) hat bewiesen, dass ein gutes AMOLED-Display und eine Bildwiederholrate von 120 Hertz für weniger als 200 Euro möglich sind. Ansonsten waren wir mit dem Display des Motorola G42 sehr zufrieden.
Leistung
Im Motorola G42 erwartet uns der Snapdragon 680, ein im 6-Nm-Verfahren hergestellter Prozessor mit 4 Cortex-A73-Kernen (von Qualcomm als Kryo 265 Gold bezeichnet) mit bis zu 2,4 GHz Taktfrequenz und 4 Cortex-A53-Kernen (Kryo 265 Silver) mit bis zu 1,8 GHz. Dabei handelt es sich nicht um einen unbekannten oder gar unbeliebten Prozessor, da er bereits in zahlreichen Tablets und Smartphones zum Einsatz kommt. Beim internen Speicher kann man zwischen 64 Gigabyte und 128 Gigabyte wählen. Hinzu kommen lediglich 4 Gigabyte Arbeitsspeicher in beiden Versionen. In dieser Preisklasse ist das aber ziemlich normal und auch ausreichend. Als Systemspeicher steht uns das UFS 2.2 zur Verfügung. Der interne Speicher erreicht mit einer Lesegeschwindigkeit von 816 MB/s und einer Schreibgeschwindigkeit von 440 MB/s gute Werte.
Wir können es hier kurz halten, denn die Leistung ist für den Preisbereich ausgezeichnet. Das Gerät lief zu jeder Zeit stabil. Es hatte keine auffällig langen Ladezeiten oder ist in irgendeiner anderen Weise negativ aufgefallen. Einzig die 4 Gigabyte Arbeitsspeicher bemängeln wir, da viele Apps im Hintergrund geschlossen und neu geladen werden müssen und das schon nach sehr kurzer Zeit. Mit dem Prozessor hat Motorola eine optimale Wahl getroffen.
System
Das G42 wird mit Android 12 ausgeliefert. Motorola verspricht drei Jahre Sicherheitsupdates und ein Android Major Update auf Android 13. Im gesamten Testzeitraum haben wir ein Sicherheitsupdate erhalten. Aus unserer Erfahrung mit Motorola lässt sich schließen, dass sich der Hersteller mit den Updates sehr viel Zeit lässt und viel mehr als einen vierteljährlichen Rhythmus bei Sicherheitsupdates solltet ihr nicht erwarten. Bei Android 13 wird auch Schluss sein.
Kommen wir zum positiven Teil. Das weitgehend unberührte Android mit einigen Motorola-eigenen Features läuft astrein. Dazu gehören einige nette Gimmicks wie z. B. Live-Hintergrundanimationen, die ein wenig an MIUI angelehnt sind. Aber auch die Möglichkeit, seinem Smartphone einen individuellen Look zu geben, z. B. mit verschiedenen Icons oder einem komplett anderen Design. Das fanden wir wirklich nett und kann in der Zukunft gerne noch weiter ausgebaut werden. Bis auf die hauseigenen Motorola Apps war das komplette Smartphone frei von Bloatware und diese können zu dem auch deaktiviert werden. Wir waren wirklich sehr zufrieden mit der Nutzung und die zusätzlichen Features waren sogar eine Abrundung des Systems zum Positiven.
Kamera des Motorola G42
Auf welche Kamerasensoren beim G42 gesetzt wird, ist nicht bekannt, da uns Motorola hier im Dunkeln tappen lässt. Verbaut sind insgesamt drei Kameras. Eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit einer Blende von f/1.8, dazu kommt eine 8-Megapixel-Kamera mit einer Blende von f/2.2 und eine 2 Megapixel Makrokamera mit einer Blende von f/2.4. Die Frontkamera löst mit 16 Megapixel auf und hat eine Blende von f/2.2.
- Hauptkamera 50 MP, f/1.8, PDAF
- Ultraweitwinkel mit TF 8 MP, f/2.2
- Makrokamera: 2 MP, f/2.4
- Frontkamera: 16 MP, f/2.2
Hauptkamera
Die Bildqualität ist wirklich gut und hat uns sehr überrascht. Eine sehr angenehme Schärfe zieht sich durch das ganze Bild ohne die moderne Überschärfung. Die Details sind einwandfrei und die Kontraste angenehm. Die Farben sind neutral. Für meinen persönlichen Geschmack könnten die Farben ruhig noch ein wenig satter sein. Und auch bei bewölktem Wetter kann die Kamera wirklich überzeugen. Ganz anders sieht es leider bei Dämmerung oder Nacht aus. Je nach Lichtverhältnissen können die Bilder noch gut aussehen, bis hin zu einem Totalausfall. Der Nachtmodus ist in diesem Fall auch keine Hilfe mehr.
2x Zoom
Eine weitere Überraschung ist der zweifache Zoom. Er ist gut und durchaus brauchbar. Wir würden jedoch empfehlen, ein normales Bild zu machen und dieses dann auf den gewünschten Bereich zuzuschneiden.
Ultraweitwinkelkamera
Das Ultraweitwinkelobjektiv ist gut geeignet, um etwas mehr Bildinformation zu erhalten. Allerdings ist die Schärfe nicht so gut und nimmt zu den Rändern hin sehr stark ab. Einzelne Pixel sind zu erkennen, selbst beim kleinsten Zoom. Bei Nacht zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei der Hauptkamera.
Makrokamera
Der leidige und oft verschmähte 2-Megapixel-Makrosensor gehört eigentlich zu den besseren. Dennoch würden wir uns wünschen, dass das Lager der Makrosensoren endlich leer wäre.
Frontkamera
Auch die Frontkamera macht am helllichten Tage gute Aufnahmen und auch diesmal sieht mein Gesicht nicht ungesund aus. Die Abtrennung von Vorder- und Hintergrund im Portrait-Modus gelingt auch. Nur der Hintergrund ist schnell ausgebrannt am Himmel.
Video
Die Videos werden in Full-HD mit 1080p und 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen. Der Ton wird in Stereo und mit einer recht üppigen Bitrate von 236 kbit aufgezeichnet. Die Bildqualität und Stabilität ist für den Preis absolut ausreichend. Der Ton ist gut. Leider ist das Bild abgeschnitten und man hat den Eindruck, dass man in das Video hineingezoomt hat.
Kommunikation und Konnektivität
Das Smartphone unterstützt alle relevanten LTE-Bänder, die in Europa benötigt werden. 5G wird allerdings nicht unterstützt, was aber für die Preisklasse kein großes Problem darstellt.
- 4G: 1, 2, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 40, 41
Die Verwendung von zwei SIM-Karten und einer Speicherkarte ist möglich, was sehr lobenswert ist, da der Benutzer sich dann nicht für eine der beiden Karten entscheiden muss. VoLTE (Telefonie über das LTE Netz) und VoWiFI (Telefonie über das WLAN) werden unterstützt. Die SAR-Werte des Motorola G42 betragen 0,5 W/kg (Kopf) und 1,2 W/kg (Körper). Bei WLAN und Bluetooth wird auf WiFi 5 bzw. Bluetooth 5.0 gesetzt. Das Smartphone nutzt GPS, Galileo und GLONASS für die Navigation. Mit an Bord sind die üblichen Sensoren wie Beschleunigungssensor, Näherungssensor, Helligkeitssensor, Gyroskop und Kompass. Auch NFC wird unterstützt. Über einen 3,5 mm Kopfhöreranschluss dürfen wir uns ebenfalls freuen. Ein UKW-Radio finden wir auch.
Noch ein paar Worte zu den Stereo-Lautsprechern. Diese werden von Dolby Atmos unterstützt und klingen einfach klasse. Bei voller Lautstärke ist uns zwar ein Vibrieren auf der Rückseite aufgefallen, aber das war nicht unangenehm.
Akkulaufzeit des Motorola G42
Das Motorola G42 verfügt über einen 5000 mAh Akku, der mit 18 Watt aufgeladen werden kann. Das entsprechende Ladegerät ist natürlich im Lieferumfang enthalten und muss nicht extra gekauft werden. Ein einstündiges YouTube Video bei 200 Lux verbraucht ca. 7 %, bei voller Helligkeit sind wir bei 11 %. Im Alltag sind wir problemlos durch den Tag gekommen und bei normaler Nutzung sollten auch zwei Tage locker möglich sein. Mit dem Akku waren wir sehr zufrieden und haben absolut nichts auszusetzen. Mit dem im Lieferumfang enthaltenen Ladegerät lässt sich das G42 in ca. 90 Minuten wieder aufladen.
Akkulaufzeit Einheit: StdTestergebnis
Das Motorola G42 hat es uns angetan. Es leistet sich eigentlich nur eine wirkliche Schwäche, kann dafür aber mit sehr vielen Stärken punkten. Zum einen haben wir das wunderschöne AMOLED-Display. Dazu kommen eine hervorragende Leistung, Stereo-Lautsprecher, eine IP-52 Zertifizierung, ein Kopfhöreranschluss, pures Android und eine tolle Akkulaufzeit. Auch ein Triple-Slot (Dual-SIM & Speichererweiterung) sei positiv erwähnt. Es ist schon erstaunlich, was für ein rundes Gesamtpaket wir hier bekommen. Einzig die 60 Hertz sind unserer Meinung nach ein klarer Kritikpunkt.
Hier einen Konkurrenten für ca. 140 € zu finden, dürfte schwierig werden. Eine Alternative möchten wir an dieser Stelle aber nicht unerwähnt lassen, nämlich das Redmi Note 4G. Dieses verfügt über ein helleres 120 Hertz AMOLED Display. Das Redmi punktet zudem mit schnellerer Ladegeschwindigkeit, noch besserer Verarbeitung und etwas mehr Leistung unter der Haube.
Wer meint: „Ein Xiaomi kommt nicht in mein Haus“, der kann entspannt zum Motorola G42 greifen.
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In der Bestenliste für Kamerahandys aktuell auf Platz 42. Ein Oppo X3 Neo, der soviel bessere Fotos macht und gebraucht gerade um die 200 Euro kostet, ist dort gar nicht aufgeführt trotz starkem Sony IMX 766 und 4k60 Videos. Warum, ist mir schleierhaft. Soviel zu den Bewertungen.
Hi Eddi! Wir nehmen in die Liste Smartphones auf, die man noch “sinnvoll” Kaufen kann. Es bringt ja keinem etwas, wenn wir dort massenweise Modelle einfügen, die nicht mehr verkauft werden oder mittlerweile nur noch zu überhöhten Preisen verfügbar sind. Es geht darum, dem Nutzer eine Auswahl der besten aktuellen Kamera-Smartphones zu geben. Ausnahmen stellen lediglich ein paar “Klassiker” wie das Mi 11 Ultra oder das Poco F3 dar, von denen wir wissen, dass viele Nutzer diese Handys noch haben und sie einschätzen wollen. Wenn Du ansonsten eine Einschätzung der Kamera-Qualität eines Modells zu einem anderen haben willst (z.B. “Macht… Weiterlesen »
Gute Idee! Macht das Motorola G42 bessere Fotos als Oppo X3 Neo? Könnt Ihr bitte es testen? Oder evtl. mit Xiaomi 13T?
Das Oppo Find X3 Neo haben wir nicht getestet und jetzt ist es leider auch schon zu spät für einen Test. Ich habe mir allerdings auf anderen Test-Seiten die Fotos angeschaut: Das Oppo ist dem Motorola bei der Kamera-Qualität definitiv überlegen, bei Weitem! Wenn Du einen spürbaren Fortschritt zur Kamera des Oppo Find X3 Neo willst, solltest Du ein paar Euro mehr ausgeben und zum Redmi Note 12 Pro 5G greifen. Liebe Grüße
Vielleicht irre ich mich, aber Redmi Note 12 Pro 5G hat denselben Sensor, keine Telelinse und 8 MP UWW während X3 Neo 16 MP UWW hat. Wo ist da der spürbare Fortschritt? Verstehe ich nicht. Könntest Du mich bitte aufklären?
Du hast vollkommen recht. Ich habe das Redmi Note 12 Pro Plus gemeint, Verzeihung! Insgesamt kann man jedenfalls sagen, dass Du mit dem X3 Neo schon echt ein gutes Handy bzgl. Foto-Qualität hast! Da musst Du deutlich tiefer in die Tasche greifen als für ein Motorola G42.
Danke. Sind die Telefone mit IMX890 (OnePlus Nord 3, Oppo Find X6, OnePlus 11) wirklich so signifikant besser in der Qualität der Fotos?
Es kommt halt immer drauf an, was man als signifikant bezeichnet. Ich würde sagen: Ja. Aber wer nicht so genau hinschaut und einfach gute Bilder will, kann das auch anders sehen. Ansonsten musst Du auch bedenken, dass die Software eine signifikate Auswirkung auf die Bildqualität hat. Das Oppo Find X6 beispielsweise liefert eine ganz andere Qualität als das OnePlus Nord 3.
nur so zur Info – ich bin Realme, Cubot und Xiaomi gewohnt,
Bei Motorola G42 kann man die Tasten unter nicht spiegeln ,leider
Ich habe es mir heute im Media Markt angeschaut und verglichen mit dem Redmi Note 12 4g (und meinem 5jahre alten Redmi S2 /das ist eine Redmi Note 5 Variante) Ich werde mir das Motorola kaufen denn der Klang der Lautsprecher ist sooo viel besser als beim Note 12 (selbst mein altes Redmi S2 klingt minimal besser wie das Note 12) Das Display gefällt mir gut, die 60hz reichen mir. 120hz sind in meinen Augen Quatsch. Der gute Klang ist viel höher zu bewerten! Positiv: Detailfragen zu Einstellungen: (Wie kann ich oben einen schwarzen Balken einblenden und zu den Google… Weiterlesen »
hat es hier schon ein Update auf Android 13 gegeben ?
Updates sind so eine Sache bei Motorola :). Also Android 13 wurde damals versprochen und auch bei Android 14 ist das Gerät im Gespräch. Unser Gerät hatte zum Testzeitpunkt jedenfalls noch kein Android 13. Wir checken es mal noch mal ab.
Beste Grüße
Jonas
laut internet soll wohl 13 geben – habe selbst auch grad gesucht – habe es mir jetzt einfach mal gekauft ,hatte verpennt das es nur 64GB sind ,
schau es mir erstmal an und zur not kann ich es ja weiter geben
Also Android 13 ist bisher nicht angekommen, aber es kommen Sicherheitsupdates, da ist August 2023 da.
Beste Grüße
Jonas
Hab es nun nagelneu für 100€ gekauft. Definitiv ok, mehr aber auch nicht. Die Performance ist echt nicht gut, überall Mikroruckler und kleine Aussetzer.
Als Ersatzhandy für alle Fälle ausreichend.