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iPhone 16 und 16 Pro: Insider-Infos die Apple nicht bekannt gibt!

Apple ist nicht nur ein Smartphone-Hersteller, dessen Geräte ungewöhnlich preisstabil sind, sondern Tim Cook und seine Marketing-Abteilung lassen sich auch ungern in die Karten schauen. Gerade was die technischen Daten der aktuellen Apple iPhone 16- und iPhone 16 Pro-Modelle anbelangt, die uns der Konzern gerade erst präsentiert hat. Hier herrscht in Bezug auf Akku, RAM und Kamera-Sensoren Redeverbot. Zumindest bezüglich Kamera können wir jetzt aufklären!

Apple iPhone 16

Technische Details bei Apple

Aus welchen Gründen auch immer, schaut man in die offiziellen Datenblätter der vier Apple iPhone 16 und 16 Pro, so fehlen einem schlichtweg wichtige Informationen. So sucht der potenziell interessierte Kunde vergebens eine Auskunft über die Akku-Kapazität, der Größe des verbauten Arbeitsspeichers oder fast noch wichtiger, die verbauten Kamera-Sensoren.

Bei Huawei – wie dem aktuellen Mate XT – fehlen seit neuestem die Angaben zum verbauten SoC (System on a Chip). Den Grund können wir uns fast denken. Schließlich haben die Smartphones ein 5G-Modem verbaut, bei denen der Hersteller ungern gegen die US-Sanktionen verstoßen möchte. Und bevor man hier dem chinesischen Hersteller die Verwendung von US-Technologie nachweisen kann, gibt man lieber nichts bekannt. Hier hat Cupertino aber nichts zu befürchten.

Hat man erst einmal eines der neuen iOS-Phones der 16. Generation vor sich, dann gibt es auch Mittel und Wege, an die begehrten Informationen zu gelangen. Im Fall des Apple iPhone 16 und 16 Pro haben wir nun die Informationen von einem Leaker der seine Erkenntnisse auf Sina Weibo teilt.

iPhone 16 und iPhone 16 Plus

Apple iPhone 16

Laut Analyse verwendet das iPhone 16 Plus, und damit auch das iPhone 16, erneut den 48-MP-IMX904-Imagesensor von Sony, der bereits im iPhone 15 zum Einsatz kam. Dieser Sensor hat eine Größe von 1/1,56 Zoll.

Auch das Ultra-Weitwinkel-Objektiv bleibt unverändert und basiert auf dem 12-MP-IMX633-Sensor, welcher ebenfalls von Sony stammt. Er bietet immerhin noch eine Größe von 1/2,55 Zoll und ist uns ebenfalls aus den Pro-Modellen des iPhone 14 und iPhone 15 bekannt.

iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max

Apple iPhone 16 Pro

Die Apple iPhones 16 Pro hingegen bringen einen neuen 48-MP-IMX903-Bildsensor für die Hauptkamera ins Spiel. Anfangs wurde dieser als die größere Version des 1/1,3 Zoll großem IMX803 verwechselt. Heute wissen wir, dass beide Sensoren gleich groß sind.

Bei der Ultra-Weitwinkel-Kamera verbaut Apple den neuen 48-MP-IMX972-Image-Sensor, der im Vergleich zum 1/2,55 Zoll großem IMX633-Sensor des Vorgängers nicht in derselben Liga spielt.

Das 5-fache Tetraprism-Telezoom-Objektiv beider Pro-Modelle bleibt unverändert. Der 12-MP-IMX913-Sensor ist weiterhin 1/3,2 Zoll groß und war bereits im 15 Pro und Pro Max verbaut. Wir vermuten Apple wird erst im iPhone 17 Pro diesen durch einen 48-MP-Bildsensor ersetzen.

Unsere Einschätzung

Zusammenfassend lässt sich also festhalten, dass Cupertino durch die Reihe auf Sony-Sensoren setzt. Und da der Konzern damit nicht die schlechtesten Ergebnisse erzielt, zeigt sich mal wieder, wie wichtig eine gut abgestimmte Kamera-Software ist. Okay, nun muss man am Ende auch Apple zugutehalten, dass sie im Grunde pro Jahr nur vier Smartphones haben, um die sich die Programmierer kümmern müssen.

Das ist vermutlich bei Xiaomi das Pensum von zwei Monaten.

Quellen


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Rolfi
Mitglied
Mitglied
Rolfi(@rolfi)
16 Tage her

Unterm Strich komm Ich, heißt: Wenn ein Smartphone gute Fotos macht, ist es irrelevant welche Hardware es nutzt. Gleiches auch bei der Akkulaufzeit. Es ist entscheidend- wie lange es läuft, wenn man das mit nem sparsamen System hinbekommt, um so besser, dann reicht auch ein kleiner (leichter) Akku. Und das IOS einfach weniger RAM benötigt als Android, sollte wohl bekannt sein..

Testhase
Autor
Mitglied
Manuel(@testhase)
17 Tage her

Kleiner Funfact zum neuen Apple iPhone 16 Pro. Das beigelegte USB-C-Kabel unterstützt nur USB 2.0, obwohl USB 3 verbaut wurde. So macht man den Kunden das 79 € teure Thunderbolt 4 Pro Kabel schmackhaft. Einfach verrückt, wie der Hersteller es schafft durch cleveres Marketing, ein teures Smartphone noch teurer zu machen.

Otakufrank
Gast
Otakufrank (@guest_111241)
16 Tage her
Antwort an  Manuel

Das Funktioniert aber nur, wenn es genug dumme Kunden gibt, die da mitspielen.
Aber bei den Apple Jüngern klappt das ja schon seit Jahrzehnten Gut.

Testhase
Autor
Mitglied
Manuel(@testhase)
16 Tage her
Antwort an  MaTT

Es gibt auch preiswerte Alternativen zum originalen Kabel. Bei den iPads nutzt Apple schon länger USB-C.

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