Die besten Produkte des Jahres 2025 – Gadget Empfehlungen der Redaktion
Nicht jedes Highlight muss „Hightech“ sein. Manchmal ist es ein einfaches Gadget, das euch im Alltag ganz konkret den Tag rettet: warme Finger auf dem Spielplatz, ein Beamer, der den Fernseher ersetzt, oder ein 3D-Drucker, der einfach läuft, statt ständig Einstellungen zu verlangen. Hier kommen die Lieblingsgadgets der Redaktion – persönlich, alltagstauglich, manchmal nerdig, aber in jedem Fall überraschend. Auch der ein oder andere Tipp für ein Weihnachtsgeschenk ist natürlich dabei.
Joscha: Endlich warme Hände auf dem Spielplatz (Handwärmer-Set)
Eltern kennen das Szenario nur zu gut: Die Kinder toben voller Energie durch die Kälte, bauen Schneemänner oder rennen über den Spielplatz – und ihr? Ihr steht am Rand, bewegt euch kaum und friert langsam aber sicher fest. Genau deshalb ist dieses Handwärmer-Set mein absolutes Lieblingsgadget dieses Winters.
Es ist keine komplexe Technik, sondern ein einfacher Problemlöser für gerade mal rund 11€ (im Angebot). Der entscheidende Vorteil gegenüber den alten Gel-Pads zum Knicken: Ihr müsst sie nicht auskochen und sie halten stundenlang. Außerdem könnt ihr die Hände warmhalten und trotzdem das Smartphone nutzen, ohne ständig Handschuhe an- und auszuziehen.
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Für alle, die Gassi gehen oder Kinder „lüften“ müssen: meine wärmste Empfehlung.
Holger: QIDI 4 Plus (3D-Drucker, der einfach macht, was er soll)
Würdet ihr mich fragen, welches Gerät mich im Alltag wirklich überzeugt, dann stünde der QIDI 4 Plus (zum Test) ganz oben auf der Liste. Ihr bekommt einen 3D-Drucker, der jeden Tag zuverlässig läuft. Die Verarbeitung ist sauber. Alles wirkt stabil und durchdacht. Schon beim ersten Einschalten merkt ihr, dass hier Wert auf Qualität gelegt wurde.
Was ich an dem Gerät besonders schätze: Es arbeitet schnell, präzise und ohne viel Nachjustieren. Genau das brauche ich im Unterricht und für meine eigenen Projekte. Dazu kommt der leise, kontrollierte Betrieb – ihr könnt nebenbei problemlos weiterarbeiten, ohne dass der Drucker im Hintergrund nervt oder ständig Aufmerksamkeit fordert.
Die automatische Kalibrierung spart Zeit. Die Haftung auf der Bauplatte funktioniert ohne Experimente. Ihr legt euer Modell auf die Platte und startet den Druck – und die Ergebnisse sehen durchgehend sauber aus. Auch komplexe Formen gelingen ohne große Vorbereitung.
Praktisch ist außerdem, dass der QIDI 4 Plus verschiedene Materialien unterstützt. Ihr könnt sowohl einfache PLA-Drucke als auch technische Teile aus PETG oder ABS zuverlässig erzeugen. Das macht ihn für viele Einsatzgebiete interessant. Ich nutze ihn sowohl zu Hause als auch im Labor: Die Schüler bekommen zuverlässige Druckergebnisse, und ich kann Bauteile testen, ohne ständig nachjustieren zu müssen.
Auch die Bedienung passt: Touchscreen, schnelle Reaktion, klare Menüführung – jede Funktion ist ohne Suchen zu finden. Und das Gehäuse ist mehr als „nur Design“: Es hält die Temperatur stabil, verbessert die Druckqualität und verhindert typische Fehler. Unterm Strich ist das für mich eine Maschine, die ihren Preis wert ist. Ihr baut sie nicht um. Ihr nutzt sie einfach. Und genau deswegen freue ich mich jedes Mal auf ein neues Projekt – weil ich weiß, dass der Druck einfach funktioniert.
- robust und gut verarbeitet
- großes Druckvolumen
- vielseitig mit verschiedenen Materialien nutzbar
- einfache Kalibrierung dank Auto-Leveling
- relativ leise im Betrieb
- WLAN- Übertragung
- multi Filamentsystem angekündigt
- recht groß und benötigt entsprechend Platz
- hoher Stromverbrauch
- Poop-Auswurf hinten
- für filigrane Objekte zu leistungsstark
Michael: Hikmicro Mini X (Wärmebildkamera als echter Gamechanger)
Normalerweise würdet ihr vermuten, dass mein Gadget des Jahres im Bereich Solar- und Speichertechnik zu finden ist. Dieses Jahr hat mich aber etwas anderes noch mehr begeistert: die Wärmebildkamera Hikmicro Mini X (zum Test). Als Hausbesitzer, Technikenthusiast und Hobbyhandwerker ist Wärmebildtechnik so vielseitig, dass ich nicht mehr darauf verzichten möchte.
In diesem Jahr hat mir die Kamera geholfen, Wärmebrücken aufzuspüren, den Einbau neuer Fenster zu optimieren, Fehler in technischen Schaltungen zu finden – und natürlich Wärmebildaufnahmen von getesteten Produkten anzufertigen. Und: Auch für Kinder ist das klasse, weil ihr damit physikalische Grundsätze sehr anschaulich erklären könnt. Mit kleinen Experimenten rund um Verdunstungskälte, Wärmeverlust durch Kleidung oder das Aufspüren von Wärmequellen konnte ich unserer ältesten Tochter spielerisch die Grundlagen der Thermodynamik näherbringen.
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Kurz gesagt: Die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten liefern echten Mehrwert – und weil die Preise sinken, ist das inzwischen auch für viele interessant, die nicht „Profi“ sind.
- exzellente Thermografieaufnahmen Makro/Ferne
- Wärmbeildaufnahmen auf Profi-Niveau
- vergleichsweise günstiger Preis
- Hohe Auflösung: 256x192 Pixel mit SuperIR Software
- drahtlose Bildübertragung
- integrierter Akku für bis zu 4 Stunden Betrieb
- umfangreiches Halterungs/Befestigungsmaterial
- keine Tonaufnahmen bei Videos
- gelegentliche App Probleme/Abstürze
- vergleichsweise groß und schwer
Torsten: XGIMI MoGo 4 (Projektor statt Fernseher – zu Hause und unterwegs)
Mich hat in diesem Jahr der XGIMI MoGo 4 (zum Test) am meisten begeistert. Bei uns hat schon der MoGo 3 Pro einen Fernseher größtenteils ersetzt – und mit dem Nachfolger schauen wir mittlerweile den Großteil unserer Medien am Abend einfach auf einer normalen, weißen Raufasertapete.
Egal, ob wir den Beamer unterwegs oder zu Hause aufgestellt oder aufs Stativ geschraubt haben: Nach wenigen Sekunden hat er sich selbst eingerichtet und der Filmabend konnte starten. Dieses aufklappbare Kapseldesign der 3er- und 4er-Reihe finde ich bei kompakten Beamern wirklich innovativ: bessere Transportierbarkeit und gleichzeitig eine Art Stativ-Funktion – das ist in der Praxis einfach sinnvoll.
Der MoGo 4 setzt sich gegenüber dem MoGo 3 Pro vor allem durch verbesserte Lautsprecher, bessere Bildqualität und eine integrierte Powerbank durch. Der Akku hält etwa drei Stunden im Eco-Modus (200 ANSI Lumen) oder rund 90 Minuten im Standard-Modus (450 ANSI Lumen). Und selbst im Kabelbetrieb ist er sparsam: maximal 38 Watt bei voller Helligkeit. Setzt ihr das in Relation zu einer 120-Zoll-Projektion im dunklen Raum oder einem richtig brauchbaren 80-Zoll-Bild in abgedunkelter Umgebung, ist das schon beeindruckend.
- scharfe, natürliche und lebendige Projektion
- hell (450 ANSI gemessen) für die kompakte Größe
- stylisches, intelligentes Design zum Drehen
- guter Lieferumfang und viel optionales Zubehör
- zuverlässige, automatische Bildanpassung
- geringer Stromverbrauch (38W gemessen - Standard)
- starke Akkulaufzeiten (1,5h Standard, 3h Eco)
- schnelle, vielfältige Bedienoberfläche (Google TV)
- Bildhelligkeit einstellbar (zehnstufig)
- starker Stereo-Lautsprecher (mit Tiefe)
- Mini-Fernbedienung super für mobilen Einsatz
- sehr leiser Lüfter
- etwas preisintensiv und teures optionales Zubehör
- Umgebungslichtmodus mehr ein Gimmick
- Kontraste ausbaufähig (besonders dunklen Bereiche)
- keine 4K-Dekodierung möglich (USB-Stick)
Das i-Tüpfelchen ist Google TV: Ihr braucht für fast alle Apps keinen weiteren Zuspieler. Ganz bugfrei ist es bei diesem Modell nicht – aber insgesamt ist es für uns genau die Art Gerät, die ihr häufiger nutzt, als ihr vorher dachtet.
Danny: Quallen-LED-Lampe (2-Euro-Gadget mit überraschendem Entspannungsfaktor)
Wir von Smartzone testen ständig Smartphones, Tablets, Laptops und Gadgets aller Art – und mein Gadget ist ausgerechnet kein ausgefeiltes Technikprodukt. Es ist auch kein Testgerät. Es ist ein 2-Euro-Artikel aus einer Grabbelkiste: eine Quallen-LED-Lampe.
Ihr füllt Wasser hinein, schaltet sie ein und habt nicht nur ein schönes Dekolicht, sondern auch dieses Plätschern, das tatsächlich eine beruhigende Wirkung hat. Das „Tanzen“ der Quallen ist zwar manchmal eher wild als elegant, aber genau diese simple Faszination sorgt dafür, dass ich immer wieder hinschaue.
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Im Umfeld waren die Reaktionen anfangs eher verhalten (teils auch ablehnend) – aber nach kurzer Zeit wollten dann doch ein paar Leute selbst so eine Lampe haben. Es gibt das Ganze sogar als Aquarium. Für mich ist das eine moderne Form der Lavalampe: entspannend, hübsch als Hintergrundlicht, ein bisschen albern – und genau deshalb gut. Für Spongebob-Fans ist das sowieso ein Muss. Und wollt ihr, könnt ihr die Quallen auch rausnehmen und stattdessen Nemo, Patrick oder die Krabbe Sebastian reinsetzen.
Sven: Hibrew H10A (Siebträger-Genuss ohne 1.000-Euro-Budget)
Ich trinke täglich Kaffee – am liebsten aus einer Siebträgermaschine. Der Wunsch nach einer eigenen Maschine war lange da, aber die üblichen Kandidaten waren entweder mit knapp 1.000€ deutlich über meinem Budget oder als günstige Plastikbomber einfach zu primitiv gebaut. Dazu kommt: kleine Küche, also muss die Maschine kompakt sein. Vollautomaten behagen mir außerdem nicht – gerade wegen des ganzen Schimmels, der sich im Inneren bilden kann. Ich habe mal einen wirklich gepflegten Vollautomaten mit herausnehmbarer Brühgruppe zerlegt und war überrascht, was sich da trotzdem im Inneren findet.
Dann habe ich den Test der Hibrew H10A gelesen und sofort bestellt. Seit über einem halben Jahr genieße ich morgens Espresso oder Cappuccino beziehungsweise Flat White – und zwar wirklich mit Siebträger-Feeling. Für deutlich unter 200€ war meine Erwartungshaltung niedrig, aber die Hibrew H10A hat mich komplett überrascht: viel Edelstahl statt Plastik, sehr klein und platzsparend, extrem kurze Aufheizzeit, und nach meinem Eindruck grundsolide gebaut.
- einstellbare Brühtemperatur
- einstellbare Preinjunktion
- einstellbare Dampflanzentemperatur
- einstellbare Wassermenge
- sehr gute Verarbeitung
- LED-Display
- analoge Druckanzeige
- 58mm Siebträger
- hochwertiges Zubehör
- kleine und empfindliche Abtropfschale
- Wassermenge entspricht nicht der Einstellung
Alle relevanten Parameter lassen sich einstellen, der Espresso schmeckt wie beim guten Italiener, das Aufschäumen funktioniert sehr gut – und so langsam klappt auch das Herz als Abschluss auf dem Cappuccino. Die Zubereitung dauert etwa fünf Minuten, und die Reinigung ist angenehm: Siebträger kurz ausspülen, einmal mit dem Lappen über den Wasserauslauf, fertig. Keine Schimmel-Gefahr irgendwo in der Maschine. Ich bin immer noch verblüfft, wie man so eine Maschine für um die 150€ anbieten kann. Als Nächstes wird es bei mir wohl noch eine Hibrew-Mühle – einfach, um geschmacklich nochmal ein bisschen mehr rauszuholen.
Manu: Kiwi Ears Astral (In-Ears als „portable High-End-Akustik“)
Die Kiwi Ears Astral (zum Test) sind für mich das Gadget des Jahres – weil der Klang schlicht überragend ist. Durch den 10mm-Dynamiktreiber aus Biokeramik und sechs Balanced-Armature-Treiber pro Seite entsteht ein Sound, der Wärme, Detailtreue und Klarheit perfekt kombiniert. Der Bass ist brutal tief, weich und kontrolliert. Die Mitten wirken natürlich und die Höhen öffnen eine beeindruckende Bühne – Musik wird nicht nur hörbar, sondern fühlbar.
Dazu kommt das Design: Die polierte Frontplatte mit den Materialeinschlüssen und die makellose Verarbeitung machen die Astral zu echten Schmuckstücken im Ohr. Trotz der ordentlichen Größe sitzen sie bequem, dichten hervorragend ab – auch ohne ANC – und eignen sich damit super für lange Sessions und den mobilen Einsatz.
- tolles Design
- makellose Verarbeitung
- hoher Tragekomfort
- ausgezeichneter Klang
- 3,5mm & 4,4mm Klinkenadapter
- hoher Preis ~300€
- für kleine Ohren zu wuchtig
- kein Headset
Die Astral machen Musikhören wieder zu einem süchtig machenden Erlebnis und sorgen für klangliche Neuentdeckungen. Für mich sind das nicht einfach Kopfhörer, sondern „portable High-End-Akustik“ – und genau das macht sie zu meinem Gadget des Jahres.
Benjamin: Linsoul x HIDIZS AP80 Pro Max (DAP für eine kleine, glückliche Zielgruppe)
2025 habe ich viele Gadgets aus allen möglichen Kategorien getestet – und mich festzulegen war schwer. Gerade kabelgebundene Kopfhörer haben es mir angetan. Am Ende ist es aber ein anderes HiFi-Gadget geworden: der Linsoul x HIDIZS AP80 Pro Max (zum Test).
Der AP80 Pro Max ist ein mobiler Digital Audio Player (DAP) für rund 150€. In meinem Testbericht konnte mich das Gerät fast auf ganzer Linie überzeugen. Das proprietäre Betriebssystem HiBy OS ist auf bitperfekte Musikwiedergabe ausgelegt. Tidal und Qobuz sind direkt integriert. Alternativ könnt ihr per DLNA Musik vom NAS abspielen oder eine microSD-Karte nutzen – dann ist selbst DSD256 kein Problem. MQA wird ebenfalls unterstützt.
- sehr gute Verarbeitung & Materialauswahl
- schönes Drehrad mit 100 Lautstärkestufen
- USB-C, 3,5 Millimeter- & 4,4 Millimeter-Klinke
- Support für viele Formate inklusive DSD256
- Integration von Tidal und Qobuz
- HiBy OS kann überzeugen
- gute Akkulaufzeit, schnelles Aufladen
- T9-Tastatur fühlt sich antiquiert an
- Single Band WiFi mit Problemen
Überzeugt hat mich vor allem die konsequente Umsetzung eines Konzepts, das nur eine sehr kleine Zielgruppe anspricht. Aber genau deswegen finde ich den Preis fair: Wer weiß, was er will, bekommt hier ein rundes, intuitives Gesamtpaket.
Jonas: Laifen Wave (Zahnbürste, die man ständig weiterempfiehlt)
Mein Lieblingsgadget 2025 stammt eigentlich aus dem Jahr 2024 und wurde dieses Jahr nur neu aufgelegt. Zu Beginn des Jahres habe ich meiner Frau und mir eine Laifen Wave im Doppelpack bestellt – einmal blau und einmal rosa. Mittlerweile gibt es auch günstige Ersatzbürsten, und das Putzerlebnis ist nach einmaliger Einstellung in der App individuell anpassbar. Genau das begeistert mich jeden Tag.
- umfangreicher Lieferumfang
- 3 Modi zum einfachen durchschalten
- spitzenmäßige App
- drei Materialien zur Auswahl
- handliches und praktisches Design
- sehr gute Verarbeitung
- herausragende Reinigungsleistung
- nur einen Monate Akkulaufzeit
- proprietäres Ladekabel
Die Zahnbürste ist außerdem eines der Produkte, die ich im Umfeld am häufigsten empfehle – und fast jeder ist danach ziemlich aus dem Häuschen. Wenn ihr also noch ein Zahnpflegeprodukt zu Weihnachten verschenken wollt: Die Laifen Wave (oder die Special Version) ist für mich auch 2025 wieder eine super Wahl und mein persönliches Gadget-Highlight.
Erik: Huawei FreeBuds Pro 3 (der Akku ist noch immer nicht tot!)
Soll ich euch erzählen, dass ich meine Heißluftfritteuse (Xiaomi Smart Air Fryer 3,5L im Test) nun über vier Jahre lang tagtäglich nutze und sie noch immer funktioniert? Dass ich meine Tubeless-Fahrradreifen öfter als mir lieb ist mit der kleinen Mini-Elektropumpe (Anoutway AT1 Pro im Test) fix aufpumpen muss? Nein, nach längerem Überlegen sind es die Huawei FreeBuds Pro 3 geworden.
- erstklassiges ANC & Transparenzmodus
- sehr gute Mikrofone / Sprachaufnahme
- toller Klang, weite Dynamik
- Bedienung durch "Zusammendrücken" überzeugt
- solide Akkulaufzeit
- kein Qualcomm aptX als Bluetooth-Codec
- spezielle Ohrstöpsel, etwas klein
- nur die normalen Funktionen in der App
- stolzer Preis
Es sind die TrueWireless-InEars, zu denen ich täglich greife. Auch wenn andere, teils teurere Modelle parat liegen, sind die Huawei-Wearables mein Favorit. Die kleinen Ohrhörer klingen einfach toll, die Mikrofone lassen mich auch unterwegs (z.B. auf dem Rad) nicht im Stich und die winzigen Akkus haben sich wacker geschlagen: Sie sind jetzt bei etwa 70 % ihrer ursprünglichen Akkukapazität angelangt. Nach geschätzt 500 Ladezyklen machen die Huawei FreeBuds Pro 3 immerhin noch knapp 3 Stunden Sport im Gym mit. Nur so nebenbei: Die Sony WF-1000XM4 haben sich mit deutlich weniger Ladezyklen bei mir nach genau zwei Jahren verabschiedet und nach einem neuen Akku verlangt.
Apropos Gym: Das sind noch immer die TWS-InEars, die eine ganz bestimmte Aufgabe des Active-Noise-Cancellings besser beherrschen als die meisten Konkurrenten.
“Wenn du net stark bist, musste halt laut sein” (die Worte eines fülligen deutschen Philosophen; ein anderes seiner Zitate: “muss net schmegge, muss wirke”).
Genau diese “Brunftrufe” schaffen es, die FreeBuds Pro 3 fast komplett zu neutralisieren.
Schlusswort
Ich hoffe, unsere Lieblingsgadgets des Jahres 2025 haben euch gefallen und ihr könnt mit der einen oder anderen Geschenkidee etwas anfangen. Ansonsten beschenkt euch mit den Produkten gerne selbst 😉.
Frohe Weihnachten wünscht euch die Redaktion! 🎄
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Wie bekommt man denn die Quallenlampe für 2 Euro? Bei Amazon wird mir dafür wesentlich mehr angezeigt
Das würde mich auch interessieren. Es sind 20€. Tippfehler im Artikel oder ist die deutlich teurer geworden?
Aber danke für die Liste und die generell tolle Arbeit hier! Wohlverdiente Feiertage an die ganze Redaktion!
Moin! Die Handwärmer gibt’s auch als 4 Stück für €15
Servus, danke für den Hinweis. Das ist ein Top Preis.
beste Grüße
Jonas