Chuwi Larkbox – Preis und Kampagnenstart für den Mini-PC stehen fest
Bereits vor einigen Tagen haben wir über die neue Chuwi Larkbox geschrieben. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir schon einige technische Daten des neuen Mini-PCs aus dem Hause Chuwi – aber eine enorm wichtige Information hat uns noch gefehlt: der Preis. Diesen hat Chuwi nun zusammen mit einem ungefähren Zeitraum zur Veröffentlichung der Crowdfunding-Kampagne bekannt gegeben.
Preis & Datum für die Indiegogo-Kampagne
Kommen wir direkt zur Sache. Laut Hersteller soll die Indiegogo-Kampagne für die Chuwi Larkbox Ende Mai starten. Währenddessen kann der Mini-PC für 199 Dollar (ca. 183€) vorbestellt werden. Im regulären Handel wird er möglicherweise ein wenig teurer, das kann man aktuell noch nicht genau sagen. Ein genaues Datum für den Start der Kampagne oder den Beginn der Auslieferung haben wir bisher auch noch nicht.
Ist das zu teuer? Unserer Meinung nach kommt das auf euren Einsatzzweck an. Wenn ihr die Larkbox als NAS-Ersatz oder für eine Owncloud-Instanz verwendet, eure Webseiten darüber hostet oder einen Gameserver betreibt, wird sich die Anschaffung verglichen mit den monatlichen Kosten renommierter Anbieter schnell lohnen. Chuwi empfiehlt die Larkbox aber auch als Ersatz für eine Set-Top-Box – da würden wir dann doch eher zu einem Chromecast Ultra oder einer Mi Box S raten.
Die Technik der Chuwi Larkbox
Laut Chuwi ist die Larkbox der günstigste 4K-Mini-PC. Damit UHD-Inhalte auch flüssig wiedergegeben können, sorgen sechs Gigabyte RAM und der Intel Celeron N4100 für Vortrieb. Als Grafikeinheit kommt die UHD Graphics 600 von Intel zum Einsatz. Insgesamt ist das vielleicht keine brachial starke Kombination, aber dafür ist der Stromverbrauch mit minimal fünf Watt auch sehr gering. Das qualifiziert die Larkbox definitiv für den Dauerbetrieb.
Ebenfalls spannend sind die Anschlüsse, die Chuwi in das gerade einmal 61 x 61 x 43 Millimeter kleine Gehäuse gepackt hat. Explizit wären das zweimal USB-A, einmal USB-C, HDMI und ein 3,5mm-Audioanschluss. Zur drahtlosen Verbindung steht außerdem Bluetooth 5.0 bereit – das ist vor allem super, wenn die USB-Ports mit zum Beispiel Festplatten belegt sind und man eine kabellose Maus verbinden möchte.
Mehr Infos zur Larkbox bekommt Ihr auf Indiegogo. Dort gibt es auch eine kostenfreie Verlosung von vier Exemplaren!
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