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Unihertz Jelly Max 5G im ersten Test

Getestet von Michael Schweizer am
Vorteile
  • viele Sensoren
  • IR-Sender
  • klein und handlich
  • starke Performance
  • schnelles Laden
Nachteile
  • sehr dick
  • kein Aux-Anschluss mehr
  • Speaker unpraktisch auf der Rückseite
  • nicht Play-Protect zertifiziert
  • völlig unbrauchbare Kamera
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Unihertz ist mittlerweile einigen ein Begriff, vor allem seit dem letztjährigen Launch des Mini-Smartphones Jelly Star mit nur 3 Zoll großem Display, das über Kickstarter finanziert wurde. Nun kommt der Nachfolger in einer 5G Variante und ist wieder über Kickstarter erhältlich. Der neueste Wurf trägt den Namen Unihertz Jelly Max und soll das kleinste 5G Smartphone der Welt sein. Wir hatten die letzten Wochen einen Prototyp im Einsatz und klären im Folgenden, was ihr von dem kleinen Smartphone erwarten könnt. 

Ich war sehr gespannt auf das Nachfolgemodell, denn es sollte nur etwas größer werden und zugleich alle Vorteile des kleinen Vorgängers bieten! Tatsächlich war das Jelly Star, abgesehen von dem etwas zu kleinen Touchscreen, ein sehr spannendes und nützliches Gerät. Als ich das neue Unihertz Jelly Max aus der Verpackung nahm, fiel mir sofort die Dicke des Gerätes auf. Leider wurde die Dicke im Vergleich zum Jelly Star nicht wirklich angepasst. So bekommt man ein etwas klobiges Gerät, das fast so groß ist wie ein Apple iPhone mini, aber fast dreimal so dick.

Lieferumfang des Unihertz Jelly Max 5G

Allein der Lieferumfang ist schon erwähnenswert. Hier ist alles Notwendige enthalten – bis auf eine Hülle. Diese ist aber eher überflüssig, da der gesamte Korpus des 5G-Smartphones aus Kunststoff besteht und das Gerät schon von Haus aus eher dick in der Hand liegt. Der Lieferumfang im Detail:

  • schnelles 66 Watt Netzteil mit USB-C-Anschluss
  • USB-C Ladekabel
  • SIM-Nadel
  • eine passende Ersatz-Displayschutzfolie (am Gerät ist schon eine appliziert)
  • Anleitung in diversen Sprachen

Design und Verarbeitung

Wie bereits erwähnt, ist das Unihertz Jelly Max ein echter Hingucker. Das schwarze, leicht transparente Gehäuse lässt den NFC-Chip durchscheinen und zeigt ein wenig von der darunter liegenden Technik. Erneut wurden sogar zwei Benachrichtigungs-LEDs verbaut, die sich am leicht gebogenen Gehäuserand auf der Rückseite befinden. Diese sind mir erst aufgefallen, als ich das Gerät mit dem Display nach oben auf dem Tisch liegen hatte und eine Nachricht eingegangen ist. Die beidseitigen Leuchten erfüllen also trotz der ungewohnten Position auf der Rückseite durchaus ihren Zweck.

Der USB-C-Anschluss befindet sich nicht wie beim Vorgänger seitlich, sondern wie gewohnt mittig am unteren Rand. Der seitliche Zusatzbutton wurde auch bei der Jelly Max Version verbaut, dieser befindet sich wieder direkt über dem rot lackierten Power-Button. Beim Vorgänger habe ich die beiden Knöpfe ständig verwechselt. Hier beim Nachfolger ist mir das eigentlich nie passiert, vielleicht liegt es an der neuen Anordnung und dem größeren Formfaktor des Gerätes. Wie viele andere Hersteller verzichtet Unihertz mittlerweile auf den Aux-Anschluss für Kopfhörer, hat aber immer noch einen Infrarot-Sender auf der Oberseite zur Steuerung diverser Geräte im Haushalt.

Auf der Rückseite befindet sich ein Kameraelement mit 2 Linsen und dem darunter liegenden Fingerabdrucksensor. Direkt neben den Linsen befindet sich der Lautsprecher.
Warum der Lautsprecher genau dort platziert wurde, ist für mich unerklärlich. Da das Gerät ohne hervorstehendes Kameraelement flach auf dem Tisch liegt, hört man die Wiedergabe über den Lautsprecher kaum. Beim ersten Test dachte ich, dieser sei defekt, bis ich das Gerät angehoben habe. Leider ist die Qualität des Lautsprechers nicht die beste. Der Klang ist klirrend und eher billig. Für ein Telefongespräch oder ein kurzes Video reicht es natürlich völlig aus. Wer aber Musik hören oder spannende Inhalte auf YouTube anschauen möchte, sollte wohl besser die Kopfhörer wählen.

Durch das leicht transparente Kunststoffgehäuse kann man auch die NFC-Sensorik erkennen. Entgegen dem ersten Eindruck unterstützt das Unihertz bedauerlicherweise kein induktives Laden. Mit den nicht alltäglichen Abmessungen von 128,5 x 62,6 x 16,8 Millimeter liegt das Unihertz gut in der Hand. Auch da das Gerät relativ dick ist, liegt es noch besser in der Hand. Mit 185 Gramm ist das Unihertz Jelly Max nicht besonders schwer, aber in Anbetracht der Größe definitiv kein Leichtgewicht. Als Blitzlicht und Taschenlampe im Dunkeln dient die LED-Leuchte direkt über der Hauptlinse. Auf die besonderen Leuchtelemente des Vorgängers wurde leider verzichtet. Hier noch ein optischer Vergleich zwischen dem Vorgänger und dem aktuellen Modell:

Display des Unihertz Jelly Max 5G

Das IPS-Display misst lediglich 5 Zoll. Dies entspricht einer Auflösung von 1520 x 720 Pixel (320 Pixel pro Zoll). Die Pixeldichte ist ausreichend, aber nicht ultrascharf.

Unihertz Jelly Max Display Test

Der Bildschirm arbeitet mit dem Standard von 60 Hz. Bei der Helligkeit wurden wieder Abstriche gemacht, sodass der Unihertz Jelly Max wie sein Vorgänger bei maximaler Helligkeit nur knapp 590 Lux bieten kann.

Bei Sonnenschein ist der Bildschirm gerade noch lesbar. In Innenräumen ist es jedoch immer ausreichend hell und gut ablesbar. Die Bedienung über das 5-Zoll-Display funktioniert einwandfrei. Die Tasten auf der Tastatur sind groß genug, um normal tippen zu können und der Bildschirm unterstützt maximal 5 Berührungspunkte, was eigentlich immer ausreicht. Das Unihertz Jelly Max 5G unterstützt leider nur Widevine L3 und damit sind kostenpflichtige Streaminganbieter wie Netflix oder Disney+ nur in SD-Auflösungen nutzbar.

Leistung und System

Das Unihertz Jelly Max 5G ist nur in einer Version mit 12 GB RAM und 256 GB UFS 3.1 Festspeicher verfügbar. Damit zeigt sich der Hersteller sehr großzügig in der Low-Budget-Klasse. Als CPU kommt ein MediaTek Dimensity 7300 zum Einsatz, der mit 4 Nanometer Bauweise eine gute Effizienz bietet und auch eine angemessene Leistung hat.

Auch der Grafikprozessor Mali-G615 MC2 ist kein Unbekannter. Selbst bei aufwendigen Spielen wie Asphalt 9 zeigt das Gerät keine Probleme. Unter hoher Last erwärmt sich das Jelly zwar merklich, aber nie bedenklich. Insgesamt bin ich mit der Leistung sehr zufrieden! Das ist eine gute Basis für ein Smartphone.

System

Als Betriebssystem kommt auf dem Unihertz Jelly Max 5G Android 14 zum Einsatz. Dank 12 Unihertz Jelly Max 5G Widevine L1GB Arbeitsspeicher läuft das System flüssig und ohne Einschränkungen oder Ruckler. Die Optik des Systems ist nahe an purem Android, allerdings wurden das Dropdown-Menü für Benachrichtigungen und Schnelleinstellungen sowie die Widgets an den kleineren Formfaktor angepasst.

Wie bereits erwähnt, verfügt das Jelly Max 5G über eine zusätzliche Taste auf der rechten Seite. Da sich dieser direkt über dem Power-Button befindet, verwechselt man die beiden Tasten nicht mehr so häufig wie beim Vorgänger. Mit der Zeit lernt man den Mehrwert dieser zusätzlichen Taste schätzen. Die kann über die Einstellungen völlig frei belegt werden. Bis zu drei verschiedene Aktionen sind durch langes, doppeltes oder einfaches Drücken möglich. Wer den alten Bixby Button von Samsung vermisst, wird sich über dieses Feature sicherlich freuen.

Kamera des Unihertz Jelly Star

Die 100-Megapixel-Hauptkamera kann ihr Potenzial leider überhaupt nicht entfalten. Die Farben sind einfach nicht naturgetreu und haben einen extremen Rotstich! Zudem sind sie an den Rändern sichtbar unscharf und stark verschwommen. Hoffentlich kann Unihertz hier mit einem Update zum Start noch etwas nachhelfen. Sollte dies nicht der Fall sein, ist die Kamera eine der schlechtesten, die ich in dieser Preisklasse gesehen habe. Die Bilder sind in der Mitte immer etwas dunkler als am Bildrand, was zusätzlich zur schlechten Qualität einen negativen Effekt auf den Betrachter hat.

Die 8-Megapixel-Zoomkamera verfügt über einen 3,4-fachen Zoom. Das ist sehr angenehm und die Bilder, die mit dieser Linse aufgenommen werden, sind überzeugender als die der Hauptkamera! Die Farben sind besser und die Bildmitte ist einigermaßen scharf. Aber gegen das Licht entsteht ein unangenehmer “Nebel” um das Bild herum.

Die 8-Megapixel-Selfie-Kamera ist eher schwach – nur bei gutem Licht sind die Bilder brauchbar. Ansonsten ist das Bild etwas matschig und nicht wirklich scharf. In dunklen Räumen sind die Ergebnisse kaum brauchbar.

Videoaufnahmen mit dem Unihertz Jelly Max 5G

Leider ist die Videofunktion kaum der Rede wert. Wie bei den Fotos ist das Bild extrem rotstichig und der softwarebasierte Bildstabilisator ist auch nicht der beste. Das finde ich wirklich schade und somit für schöne Aufnahmen fast unbrauchbar. Dann kommt das größte Manko, das Zoomobjektiv kann beim Filmen NICHT verwendet werden! Auch mit Apps von Drittanbietern lässt sich der zweite Sensor nicht aktivieren. Ich hatte zunächst den Verdacht, dass Unihertz hier trickst und alles über einen Sensor läuft und die zweite Linse somit ein Fake ist. Das ist aber nicht der Fall, das habe ich extra überprüft.

Konnektivität und Kommunikation

Das Unihertz Jelly Max 5G ist ein Dual-SIM-Smartphone. Alternativ kann einer der beiden SIM-Slots auch zur Speichererweiterung per MicroSD genutzt werden. Der Empfang mit dem Unihertz in der Praxis angemessen. Im Vergleich zu meinem Samsung S23 Ultra hatte ich aber in abgelegenen Ortschaften immer etwas weniger Empfangsbalken und auch das WLAN ist nicht ganz so gut. Das war im Test aber kein großes Problem. Folgende Frequenzen werden vom Unihertz Jelly Max 5G unterstützt:

  • 4G: (LTE): 1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/25/26/28/34/38/39/40/41/42/66
  • 5G: 1/2/3/5/7/8/20/25/28/38/40/41/66/77/78

Unihertz Jelly Max 5G GPS testDie Kommunikation mit dem eher kleinen Gerät ist problemlos möglich. Beim Vorgänger war dies aufgrund des noch viel kleineren Formfaktors eher schwierig. Man versteht seinen Gesprächspartner aber klar und deutlich. Auch das Mikrofon überträgt die Kommunikation gut und klar verständlich. Das GPS findet viele Satelliten. Die Navigation zu Fuß und im Auto ist problemlos möglich. Auch ein UKW-Radio ist wieder an Bord und funktioniert mit angeschlossenen Kopfhörern einwandfrei.

Bei den Sensoren wurde nicht gespart und es sind alle wichtigen vorhanden:

  • Fingerabdruckscanner
  • Infrarot-Sender
  • NFC (leider nicht funktionsfähig mit Google Pay – Soll aber noch per Update kommen)
  • Beschleunigung
  • Gyroskop
  • Näherung
  • Kompass
  • Helligkeit
  • Magnetsensor
  • Schrittzähler

Der Fingerabdrucksensor hat diesmal überzeugt. Ich hatte 9/10 Entsperrungen ohne Probleme, nur einmal in 3 Wochen musste ich das Gerät neu starten, da sich der Sensor aufgehängt hatte. Die Gesichtserkennung über die Frontkamera funktioniert brutal schnell! Gefühlt hat mich die Kamera kaum erfasst und ZACK, ist das Gerät entsperrt. Irgendwie habe ich da Sicherheitsbedenken, es geht so viel schneller als ich es gewohnt bin. Aber andere Personen haben es nicht geschafft, das Gerät zu entsperren und so genieße ich diesen Komfort.

Akkulaufzeit des Unihertz Jelly Star

Unihertz Jelly Max 5G Akkulaufzeit

Durch die Dicke des Gerätes konnte trotz des kompakten Formfaktors ein großer Akku untergebracht werden. Der Akku ist mit 4000 mAh doppelt so groß wie beim Vorgängermodell. Bei normaler Nutzung kommt das Smartphone meist über den Tag. Bei intensiver Nutzung wird das Gerät manchmal etwas warm und der Akku muss zwischendurch aufgeladen werden.

Im PCMark Akkutest hielt der Akku 14 Stunden durch, was ein durchschnittlicher Wert ist. Das Aufladen des Akkus geht angenehm schnell: In knapp 40 Minuten ist das Gerät von 15 auf 100 Prozent aufgeladen. Möglich macht dies das mitgelieferte Schnellladegerät mit 66 Watt.

Sonstiges und vorläufiges Fazit zum Jelly Max 5G

Unihertz bietet immer wieder Spielereien wie das erwähnte UKW-Radio oder die LED-Leuchten des Vorgängers. Deshalb habe ich die Software von Stock nach verschiedenen Möglichkeiten durchsucht und bin auf eine spannende App gestoßen. Man kann die Höhe eines Objekts messen, indem man es mit dem Smartphone anvisiert. Das funktioniert natürlich nicht auf den Zentimeter genau, aber grobe Messungen sind durchaus möglich, wenn ich zum Beispiel von einem Felsen ins Wasser springen oder die Höhe eines Gebäudes ungefähr messen möchte. Wie die Entfernung gemessen wird, ist mir nicht ganz klar.

Bei meiner Testversion mit dem letzten Update per März 2024 funktionieren leider nicht alle Zahlung und Banking-Apps. Da wird hoffentlich zum offiziellen Launch Termin ein Update kommen.

Das Unihertz Jelly Max 5G kann im Großen und Ganzen überzeugen. Was mir absolut nicht gefällt, ist die Kamera, die ist einfach schlecht und unbrauchbar. Auch die Dicke des Gerätes finde ich für diese Größe etwas zu massiv. Ansonsten gibt es nicht viel zu meckern, das neuste Android 14 läuft einwandfrei und die vielen Sensoren sind alle brauchbar. Der Empfang und die 5G Netzabdeckung sprechen für sich. Für den aktuellen Preis von 240€ ist auch das Display mit geringer Auflösung und nur 60Hz klar zu kritisieren. Dass das Smartphone aktuell nicht Play Protect zertifiziert ist, sollte an unserem Sample (Prototyp) liegen.

Zur Kickstarter Kampagne

Die Kickstarter Kampagne läuft übrigens noch und wie immer raten wir ausdrücklich von der Teilnahme an solchen Aktionen ab. Im Nachhinein bekommt man Geräte meist günstiger, mit schnellerem Versand und ohne nervige Bugs oder Probleme.



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Jürgen
Gast
Jürgen (@guest_110135)
30 Tage her

Eigentlich kann man nur hoffen, dass die Kamera am Testgerät kaputt ist. Warum sie kein besseres Display einbauen ist auch ein Rätsel. Das passt schlecht zu dem nicht langsamen Prozessor. Laut den Infos auf der Kickstarter-Seite hat das Handy zwar keine Klinkenbuchse aber trotzdem ein FM-Radio. Funktioniert das denn? Bin das von einem Doogee ein gebranntes Kind.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
30 Tage her
Antwort an  Jürgen

Servus, das geht tatsächlich über Typ-C Kopfhörer. Aber dann muss auch die FM-App auf dem Gerät sein. Wir bekommen wahrscheinlich noch das finale Gerät.

Beste Grüße

Jonas

jason
Gast
jason (@guest_110143)
30 Tage her
Antwort an  Jürgen

die Kamera meines Jelly2e ist auch grottenschlecht. Aber dafür hab ich das Jelly auch nicht. Interessant wäre Reaktionszeit und Genauigkeit vom GPS.
Man kann nur hoffen, dass bald mal ein neues Mini Outdoorsmartphone rauskommt. Das Atom veraltet, das Atom L zu groß, genauso mit den KingKong Mini Varianten.

Wolf
Gast
Wolf (@guest_110128)
1 Monat her

es ist immer das gleiche, mit Playern die nicht zu den großen wie Xiaomi, BK etc zählen, auf dem Blatt und der Webseite des Herstellers oft ansprechend bis richtig interessant, in der Umsetzung dann meist schlecht bis katastrophal, die grauenhafte Kamera plus keine Updates, eine Frechheit so etwas überhaupt auszuliefern.ich habe es ein paar Mal versucht (Cubot, Ulefone) aber die Geräte nach ein paar Tagen wieder zurück geschickt weil jedes eine andere Macke hatte (rückseitiges Display ohne Funktion, Kamera extreme Fokus Probleme usw). Besser man tut sich das gar nicht erst an. Über andere Erfahrungen würde ich mich freuen

MonterBlack
Gast
MonterBlack (@guest_110112)
1 Monat her

Leider gibt es niemals Updates bei den Unihertz Smartphones. Hab das Jelly 2 und Jelly Star. Keine Android Sicherheitsupdates, keine Betriebssystem Updates. Daher überhaupt nicht zu empfehlen 😬

Fantasy
Gast
Fantasy (@guest_110123)
1 Monat her
Antwort an  MonterBlack

Absolut. Das ist vmtl. der größte Punkt gegen Unihertz. Leider, sonst hätte ich schon lange eins.

Karl May
Mitglied
Mitglied
Karl May(@karl-may)
1 Monat her

Danke für den Test – die moderne Hardware ist der richtige Weg, aber die grottige Kamera und Videofunktion geht gar nicht. Auch das Display ist Naja… Wenn Unihertz das noch ausmerzt und die anderen Kritikpunkte wie die Speaker & PlayProtect beseitigt, würde ich das glatt kaufen.

Letzte Änderung 1 Monat her von Karl May

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