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Ultimea mausert sich langsam aber sicher zu einem Dauergast bei uns und erweitert ständig das eigene Portfolio an Mehrkanal-Surround-Systemen und Beamern. In diesem Test widmen wir uns der Ultimea Apollo S80. Dabei handelt es sich um eine 5.1 Soundbar inklusive Dolby Atmos Unterstützung. Das Besondere daran sind die eingebauten LEDs, die kein Wohnzimmer dunkel lassen und für stimmungsvolles Licht sorgen. Schauen wir uns das mal genauer an.
Lieferumfang & Unboxing
Alle Komponenten sind sorgfältig und möglichst platzsparend verpackt. Jedes Einzelteil ist zusätzlich mit einer milchigen Kunststofffolie überzogen. Der Lieferumfang fällt sehr großzügig aus. Folgende Teile gibt euch Ultimea mit auf den Weg zum ultimativen Klangerlebnis:
- Subwoofer
- Soundbar (Zentraleinheit mit Bedienfeld)
- Speaker li. und Speaker re.
- Netzadapter
- HDMI-Kabel
- optisches Digitalkabel
- Stereo 3.5mm auf RCA Audiokabel
- vorderes rechtes Kabel f. Soundbarverbindung (2m)
- vorderes linkes Kabel f. Soundbarverbindung (2m)
- vorderes rechtes Kabel f. Soundbarverbindung (9cm)
- vorderes linkes Kabel f. Soundbarverbindung (9cm)
- Subwoofer Verbindungskabel (3m)
- Fernbedienung
- 2x Basisplatte (für die beiden Lautsprecher)
- 4x Wandmontagesatz
- 8x Dübel & Schrauben
- Benutzerhandbuch
Aufbau & Konnektivität
Pluspunkte sammelt sich Ultimea in der Art und Weise, wie man das System aufstellen kann. Je nach Vorliebe können die beiden großen Lautsprecher an die Zentraleinheit angeschlossen werden. Das Ganze ergibt dann im Front-Surround-Modus eine horizontal ausgerichtete Soundbar von fast einem Meter. Mir gefällt aber auch die Möglichkeit, die “Stand on base”-Variante zu nutzen. Hierbei steht die Zentraleinheit idealerweise vor dem Fernseher, und die beiden einzelnen Lautsprecher werden vertikal auf die Sockel gestellt und entsprechend neben dem Fernseher positioniert. Der Subwoofer wird bei beiden Aufstellungsvarianten neben dem Sideboard bzw. auf dem Boden platziert.
Der Aufbau ist schnell erledigt, obwohl die vielen Kabel auf den ersten Blick einen fast schon erschlagen. Das Anschließen ist dann aber auch dank der farblichen Akzente selbst ohne Studieren des Handbuchs schnell erledigt. Auf einen gewisser Wirrwarr an Kabeln muss man sich dann jedoch einstellen.
Wie von Ultimea mittlerweile gewohnt, wird die Soundbar über einen relativ großen Kleingerätestecker betrieben. Die Ultimea Apollo S80 kann wahlweise über den analogen 3,5mm Klinkeneingang via AUX, optisch über Toslink oder über HDMI mit dem Fernseher verbunden werden. Für ein bestmögliches und vor allem verzögerungsfreies Klangerlebnis unterstützt das System natürlich auch HDMI eARC. Mit dieser Funktion kommuniziert die Soundbar direkt mit dem Fernseher, und die Lautstärke kann wie gewohnt über die Fernbedienung des Fernsehers geregelt werden. Ein USB-A-Anschluss ist auch vorhanden und kann ebenfalls für die Audiowiedergabe genutzt werden. Dies allerdings etwas eingeschränkt, da nur Dateien im MP3-Format erkannt werden und auch keine Ordnerauswahl möglich ist. Das bedeutet, dass sich alle Dateien im Root-Verzeichnis des USB-Sticks oder USB-Laufwerks befinden müssen. Außerdem wird nur das FAT-Format des Datenträgers akzeptiert, aber seien wir ehrlich. Wer benutzt heutzutage noch USB-Sticks zum Musikhören?
Die farblich eindeutig gekennzeichneten Anschlüsse sind jeweils für die beiden Lautsprecher und den Subwoofer vorgesehen. Via Bluetooth 5.3 hat man dann noch die Möglichkeit, Smartphones, Tablets und Co. mit der Soundbar zu verbinden. Das funktioniert weitestgehend problemlos und Gott sei Dank lässt sich der Wiedergabeton, der bei erfolgreichem Pairing ertönt, auch leiser stellen oder ganz abschalten. Gegen Ende meines Testzeitraums hatte ich des Öfteren mit Verbindungsproblemen zu kämpfen. Obwohl Smartphone und Soundbar gekoppelt waren und bereits Musik abgespielt wurde, konnte die Ultimea App oftmals keine Verbindung mehr zur Soundbar herstellen. Abhilfe konnte ich nur schaffen, indem ich alle Daten und den Cache der App löschte und auch die Soundbar komplett vom Smartphone entkoppelte, um dann alles entsprechend neu zu verbinden. Absolut nervig! Zudem wirbt Ultimea mit einer Übertragungsreichweite von 15 Metern, in der Praxis bzw. durch Wände in der Wohnung getrennt, hatte ich schon im Nebenzimmer mit Verbindungsabbrüchen zu kämpfen. Leider kann der Ultimea Apollo S80 auch kein DTS verarbeiten.
Spezifikationen des Ultimea Apollo S80 Systems
Gewicht Subwoofer | 1,5 kg |
Gewicht Soundbar | 5,3 kg |
Lautsprecherkanäle | 5.1 |
Anzahl Lautsprecher | 6 |
Anzahl Treiber | 6 (5 x 2” Speaker + 1 x 5,25” Subwoofer) |
Frequenzbereich | 45Hz – 18kHz |
Gesamtleistung (RMS) | 320 W |
Max. Schalldruckpegel | >100 dB |
Fernbedienungstyp | IR-Signal |
Dolby Atmos | Ja |
Signal-Rausch-Verhältnis | AUX ≥ 73 dB, HDMI, OPT, BT, USB ≥ 80 dB |
Verzerrung | <1% |
Statisches Rauschen | 25 dB |
Konnektivität | 1x HDMI eARC, 1x Optisch, 1x 3,5mm Cinch, 1x USB |
Bluetooth | 5.3 |
StandBy Power | <0,5 W |
Design, Verarbeitung & Bedienung
Wird das System als komplette Einheit verwendet, hat die Soundbar eine Größe von 977 x 58 x 110 mm (B x H x T). Verwendet man das System als “Stand-on-Base”, wie auf den hier gezeigten Produktfotos, spart man definitiv Platz bzw. kann das System platzsparender aufstellen. Die einzelne Zentraleinheit der Soundbar ist mit einem 2-Zoll-Treiber und dem Bedienfeld ausgestattet. Die beiden Lautsprecher mit je zwei 2-Zoll-Treibern für die seitliche Front wiegen inklusive Standfuß gerade einmal 944 Gramm. Bei dem geringen Gewicht ist auch sofort klar, dass bei der Ultimea Apollo S80 überwiegend Kunststoff verwendet wird. Auch in Anbetracht des Preises natürlich völlig verständlich, trotzdem würde mir ein Gehäuse aus Leichtmetall natürlich besser gefallen und das System würde noch hochwertiger wirken. Letztendlich werden nur die Lautsprecher durch Aluminiumgitter geschützt. Vor allem die beiden Standfüße, falls man die beiden Lautsprecher separat aufstellen möchte, wirken absolut billig. An der Verarbeitungsqualität gibt es jedoch nichts auszusetzen. Ein mattes statt hochglänzendes Finish hätte mir allerdings auch mehr imponiert. Letztendlich ist das natürlich Geschmackssache. Fingerabdrücke auf der Soundbar sind jedoch unvermeidlich.
Zusammen mit dem relativ kleinen Subwoofer bringt die Ultimea Apollo S80 eine Nennbelastbarkeit (RMS) von 320 Watt ins Wohnzimmer. Der 1,5 kg schwere Tieftöner misst 207 x 207 x 270 mm und beherbergt einen 5,25″ Treiber. Vom Konstruktionsprinzip her handelt es sich um einen Downfire-Subwoofer, dessen Schallwellen auf den Boden abgestrahlt werden. Das Gehäuse besteht entweder aus Kunststoff oder aus MDF. Im Gegensatz zum Rest des Systems hat sich Ultimea dafür entschieden, den Subwoofer in mattem Schwarz zu belassen. Wie bei den beiden Lautsprechern sind auch hier zahlreiche LEDs an der Unterseite angebracht, um den Boden oder das Sideboard entsprechend zu beleuchten. Wer die Fernbedienung verlegt hat, nutzt die Touch-Bedienelemente, um die Soundbar rudimentär zu bedienen. Neben der Auswahl der entsprechenden Ausgangsquelle lassen sich hier allerdings nur Bluetooth und die Lautstärke einstellen. Für eine optimale Bedienung ist die Fernbedienung also Pflicht.
Dass es bei Ultimea nicht nur um ein gutes Klangerlebnis geht, wird spätestens klar, wenn man sich dem vermeintlichen Highlight der Soundbar widmet. Die Rede ist natürlich von Ambilight, wobei man es hier nicht wirklich mit dem Lichtsystem zur optischen Vergrößerung des Sichtfeldes zu tun hat, für das Philips das Patent besitzt. Vielmehr lassen sich per Fernbedienung verschiedene Farben und Farbmodi einstellen. Wer es ganz genau wissen will, nutzt dafür weitergehende Einstellungen in der App von Ultimea aus dem Google Play oder Apple Store. Hierzu gehe ich später noch genauer ein.
Zusammenfassung
Die Verarbeitungsqualität ist für den Preis in jeder Hinsicht tadellos. Zwar dominiert fast ausschließlich Kunststoff und auch das Hochglanz-Finish ist sicher nicht jedermanns Geschmack. Ferner ist die Beleuchtung sicher kein Game-Changer. Dennoch oder gerade deshalb hinterlässt der Apollo S80 direkt einen positiven und auffallenden Eindruck, der sicherlich viele Interessenten schwach werden lässt.
Fernbedienung des Ultimea Apollo S80 Systems
Vergleicht man die Fernbedienung des Ultimea Apollo S80 mit der eines gewöhnlichen Smart-TVs, fällt auf, dass sie fast genauso viele Tasten hat. Ein Lob an dieser Stelle, dass man so viel einstellen kann. Ein Tadel dafür, dass sie dadurch auch etwas überladen ist. Wozu ist es denn bitteschön notwendig, dass man die Eingangsquelle per einzelner Taste durchklicken oder direkt mit der entsprechend vorhandenen Taste ansteuern kann? Ganze fünf Tasten hätte man sich sparen können, aber gut. Batterien sind wie üblich nicht im Lieferumfang enthalten. Trotz der Menge sind die Tasten übersichtlich beschriftet. Von oben nach unten unterstützt die Remote Control folgende Befehle bzw. hat folgende Funktionen:
Taste | Funktion |
roter Power Button | Ein/Ausschalten |
eARC | eARC HDMI-Quelle als Direktwahl |
Source | Quellen durchwählen |
OPT | optische Quelle als Direktwahl |
AUX | AUX-Quelle als Direktwahl |
BT | Bluetooth-Quelle als Direktwahl |
USB | USB-Quelle als Direktwahl |
INFO | Statusinfos, Software Version |
USB REPEAT | im USB-Modus (Einzelschleifen- oder Listenschleifenwiederabe) |
+ | Laustärke erhöhen |
– | Laustärke verringern |
< | zurück (im BT & USB Modus zu vorigen Titel springen) |
> | zurück (im BT & USB Modus zu nächsten Titel springen) |
Play/Pause | im BT & USB Modus: Wiedergabe / Pause |
MUTE | Stumm |
LED DIMMER | Helligkeit des Displays in 5 Stufen verringern (3 Sek. drücken zum Deaktivieren) |
– BASS MX + | Basspegel einstellen (BS-6 bis BS+6) |
– MIDRANGE + | Mitteltonbereich (MR-6 bis MR+6) |
– TREBEL + | Höhen einstellen (TB-6 bis TB+6) |
MOVIE | Film Equalizer Modus |
MUSIC | Musik Equalizer Modus |
VOICE | Stimmen Equalizer Modus |
SPORT | Sport Equalizer Modus |
GAME | Spiel Equalizer Modus |
NIGHT | Nacht Equalizer Modus |
PROMPT TONE | Einschalton (PT 0 bis PT 3) |
RGB LIGHTING | anpassen/auschalten der RGB Beleuchtung |
App
Es ist keine große Überraschung mehr, dass man sich registrieren muss, um die hauseigene Anwendung nutzen zu können. Ist dies geschehen, verlangt die App den Zugriff auf den Standort, um ein Ultimea-Gerät in der Nähe zu finden. Das Pairing via Bluetooth und mithilfe des QR-Codes auf der Rückseite der Soundbar ist schnell erledigt. Danach kann man direkt loslegen und nach Herzenslust spielen. Das dunkle Design der App finde ich sehr ansprechend. Außerdem ist sie klar strukturiert, aufgeräumt und größtenteils bugfrei.
Die App versteht sich als Ergänzung zur Fernbedienung, da man hier eigentlich nur zwei Dinge einstellen kann, die über die Fernbedienung nicht so detailliert einstellbar sind. Zum einen kann man den Equalizer im Bereich der Höhen, Mitten und Bässe nach Belieben einstellen und zum anderen kann man das “Farbspiel” der Soundbar nach eigenen Wünschen einstellen. Dazu stehen folgende Modi zur Verfügung:
Rhythmus | LED’s orientieren sich am ausgegebenen Sound und versuchen eine Symbiose zwischen Klang und Licht zu erzeugen. Die Betonung liegt hier auf Versuchen, denn je mehr “hektischer” es im Film oder im Song zugeht, desto mehr Farb-Wirrwarr entsteht. Dennoch ein nettes Gimmick. |
Zyklus | Farbwechsel alle 5 Sekunden |
Film | langsamer Farbwechsel mit Übergängen |
Party | Wie der Name schon sagt, ein farbenfrohes Durcheinander |
Weihnachten | Eine besinnliche bunte Mischung, deren Sinn mir bisher nicht so recht einleuchtet |
Halloween | schnelle Farbwechsel ohne Übergänge |
Weiterhin kann über die App ein Software-Update eingespielt werden und auch das Handbuch inklusive FAQ ist digital abrufbar. Auf Wunsch kann die LED-Anzeige der Soundbar zusätzlich gedimmt werden. Ansonsten kann man auch ausschließlich die App zur Bedienung der Soundbar nutzen, aber Hand aufs Herz bzw. auf die Ohren: Wer seine Soundeinstellungen einmal final eingestellt hat, wird wohl nur noch selten zur Fernbedienung oder gar zur App greifen. Dank HDMI eARC-Unterstützung kann man einfach weiterhin auf die TV-Fernbedienung zurückgreifen, um die Lautstärke anzupassen. Interessanterweise wird auf dem Homescreen keine Ultimea Apollo S80 Soundbar angezeigt. 🤔
- Anzeige-Helligkeit “Gedimmt”
- Anzeige-Helligkeit “Hoch”
Sound der Ultimea Apollo S80
Das Ultimea Apollo S80 Soundbar System verfügt über 6 voreingestellte Equalizer, wobei davon vielleicht maximal drei von Relevanz sind. Für imposante Soundeffekte mit ausgeprägten Bässen kann die Einstellung “Film” die vermeintliche Haupteinstellung sein. Noch basslastiger wird es, wenn “Music” gewählt wird, ganz im Gegensatz zu “Dialog” oder “Voice Equalizer”, wo im Bereich von 31 bis 125 Hz fast vollständig auf tiefe Töne verzichtet wird, während die Mitten sehr ausgeprägt eingestellt werden. Die anderen 3 Modi sind absolut vernachlässigbar, wobei ich mich ernsthaft frage, was sich Ultimea beim “Night”-Modus gedacht hat. Hier wird zwar die LED-Anzeige gedimmt, aber die Ausgangslautstärke ist auf sehr lauter Stufe 16 voreingestellt. Wer also glaubt, dass es nachts vermeintlich ruhiger und entspannter zugeht, fühlt sich direkt ins Berghain gebeamt.
- Movie
- Music
- Dialog
- Sport
- Spiel
Absolut überzeugend ist die Möglichkeit, Bässe, Mitten und Höhen in zwölf möglichen Stufen (-6 bis 6) nach Belieben fein einzustellen. Ich muss zugeben, dass ich sehr überrascht bin, wie gut mir der satte Klang bei maximalem Bass gefällt. Eigentlich habe ich die Soundbar hauptsächlich zum Musikhören verwendet. Dank der 121 voreingestellten EQ-Matrizen ist für jeden das passende Klangbild dabei. Außerdem bin ich der Meinung, dass das Ultimea Apollo S80-System trotz fehlender Upfire-Treiber ein tolles und räumliches Klangerlebnis bietet. Beim Einschalten der Soundbar ist allerdings ein leichtes Rauschen wahrnehmbar. Im Betrieb stört dies jedoch nicht. Ultimea empfiehlt das System für eine Raumgröße von 20 bis maximal 30m², was ich für nachvollziehbar halte.
Testergebnis
Ultimea beweist wieder einmal, dass man ein gutes Soundbar-System bauen kann, das nicht die Welt kostet. Nicht zum ersten Mal überzeugt die gute Verarbeitung, auch wenn man sich fast ausschließlich mit Kunststoff anfreunden muss. Dennoch ist das glänzend schwarze System ein kleiner Hingucker im Wohnzimmer, was natürlich bzw. vor allem an den RGB-Lichteffekten liegt. Die maximale Leistung des Ultimea Apollo S80 Systems liegt bei 320W und auch Dolby Atmos wird wieder unterstützt. Zudem kann die Soundbar auch mit der hauseigenen App verbunden werden und man hat die Möglichkeit, das Farbspektrum der Lichtsteuerung nach Belieben einzustellen. Des Weiteren lassen sich zahlreiche Soundmodi auswählen und feinjustieren, bis man seine Lieblingseinstellung gefunden hat. Leider gab es gegen Ende des Testzeitraums unerklärliche Verbindungsprobleme zwischen App und Soundbar. Wirklich negativ ist mir eigentlich nur die Reichweite von Bluetooth aufgefallen. Schon wenn man den Raum verlässt, kommt es zu Verbindungsproblemen, obwohl Ultimea mit einer Distanz von 15 Metern wirbt.
Für Sound- und Musikliebhaber gibt es zweifellos bessere Systeme, aber für den Preis bekommt man definitiv ein gutes Gesamtpaket. Tatsächlich werde ich das System auch weiterhin im Wohnzimmer als reinen Musikplayer nutzen, da mir das Klangbild wirklich sehr gut gefällt. Für knapp 200 Euro bekommt man ein vernünftiges Soundbar-System und wir können eine Kaufempfehlung aussprechen.
Alternativen auch aus dem Hause Ultimea hatten wir in letzter Zeit einige im Test.
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