CPU | Mediatek Dimensity 7300 - 4 x 2,5GHz + 4 x 2,0GHz |
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RAM | 16 GB RAM |
Speicher | 512 GB |
GPU | Mali-G615 |
Display | 2460 x 1080, 6,9 Zoll 120Hz (IPS) |
Betriebssystem | - Android 14 |
Akkukapazität | 12.800 mAh |
Speicher erweiterbar | Ja |
Hauptkamera | 50 MP + 50MP (dual) + 64MP (triple) |
Frontkamera | 32 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 34, 66, 38, 39, 40, 41 |
5G | 1, 2, 3, 5, 7, 8, 20, 25, 28, 38, 40, 41, 66, 78 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 504 g |
Maße | 181,3 x 84,9 x 24,8 mm |
Antutu (v10) | 696445 |
Benachrichtigungs-LED | Ja |
Hersteller | Ulefone |
Getestet am | 05.05.2025 |
Inhaltsverzeichnis
Ulefone – ein Hersteller der Extreme, bei dem es an Innovationen und Ideen nicht mangelt, hat mit dem Ulefone Armor 30 Pro ein Rundum-Sorglos-Paket für alle Outdoor-Fans gezaubert. Neben einer Nachtsichtkamera und dem Dual-Display erwartet euch eine IP68-Zertifizierung, zahlreiche Anschlüsse wie ein U-Connector, aber auch satte 512 Gigabyte Speicher und 16 Gigabyte Arbeitsspeicher. Garniert wird das Ganze mit einem sehr leistungsfähigen Prozessor, dem MediaTek Dimensity 7300X. Die Liste der Features und Extras ist endlos. Ob sie am Ende überzeugen kann oder ob wir doch einige böse Überraschungen erleben werden, erfahrt ihr im Test.
Design und Verarbeitung
Da wir natürlich vor einer gefühlt endlosen Liste an Features stehen, sollte es nicht verwundern, dass die ganzen technischen Spielereien natürlich auch ihren Platz brauchen und so ist die Bauweise des Ulefone Armor 30 Pro natürlich einfach nur riesig und massiv. Das 6,95 Zoll große Smartphone bringt ein Gewicht von 504 Gramm auf die Waage. Die Abmessungen betragen 181,3 x 84,9 x 21,2 Millimeter. Beim Material setzt man auf ein gummiertes Kunststoff-Aluminium-Gehäuse, wobei natürlich nur der Rahmen um die Tasten bzw. die Tasten selbst aus Aluminium bestehen. Geschützt wird das Glas durch Gorilla Glass 5.
Bis auf eine Wärmebildkamera finden wir hier im Ganzen so ziemlich alles, was wir schon in anderen Smartphones als Einzelfeatures bekommen. Einmal um das Gerät herum haben wir auf der Oberseite den 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss sowie einen Infrarotsender. Auf der rechten Seite befinden sich dann die Laut- und Leisertaste sowie eine von zwei frei belegbaren Tasten, die andere befindet sich auf der anderen Seite des Rahmens. Ein U-Connector sowie ein USB 2.0 Anschluss. Ebenfalls an Bord ist ein Triple-Slot, in den man zwei Nano-SIM-Karten und eine Speicherkarte (Micro-SD) gleichzeitig einstecken kann. Auf der Rückseite befinden sich der 118 Dezibel starke Lautsprecher, die Hauptkamera, die Ultraweitwinkelkamera und die Nachtsichtkamera. Die “vierte” Kamera ist nur ein Fake-Sensor, der bei vielen Herstellern aktuell im Trend liegt, warum auch immer.
Das zweite 3,4-Zoll-Display befindet sich auf der Rückseite. Das Ulefone Armor 30 Pro ist IP68-zertifiziert. Das ist schon ein starkes Paket, und dieses glänzt auch in der Verarbeitung. Erstaunlich ist vor allem, dass trotz der Größe und des Gewichts das Smartphone sehr gut in der Hand liegt und alle Bereiche ohne umständliches Umgreifen jederzeit erreichbar sind. Wenn es etwas zu bemängeln gäbe, dann wäre vielleicht die Platzierung des zweiten Displays ein Kritikpunkt, da dieses natürlich mit der Glasoberfläche auf dem Tisch liegt und bei unsachgemäßer Benutzung beschädigt werden kann. Ansonsten ist das Gerät einfach hervorragend verarbeitet. Kaum ein anderes Outdoor-Smartphone bietet so viele Funktionen wie dieses. Ulefone hat geliefert und das wissen wir zu schätzen.
Lieferumfang des Ulefone Armor 30 Pro
- Ulefone Armor 30 Pro
- USB-C auf USB-C-Kabel
- 66 Watt Netzteil
- Panzerfolie
- Sim Nadel
- Anleitung
In einer Zeit, in der die Hersteller an allem sparen, ist es umso erfreulicher, dass Ulefone uns auch ein Rundum-Sorglos-Paket zur Verfügung stellt. Dieses besteht aus einem 66-Watt-Netzteil (PD 3.0) und einem USB-C auf USB-C Kabel. Eine zusätzliche Panzerfolie sowie ein Schlüsselband und eine Sim-Nadel liegen bei.
Display des Ulefone Armor 30 Pro
Zum Einsatz kommt ein 6,95 Zoll großes IPS-Panel. Die Auflösung beträgt 2480 x 1080 Pixel, was einer Pixeldichte von 387 Pixel pro Zoll entspricht. Das 3,7-Zoll-Display auf der Rückseite hat eine Auflösung von 960 x 412 Pixel, was einer Pixeldichte von 282 Pixel pro Zoll resultiert. Die Bildwiederholrate kann wahlweise auf 60, 90 oder 120 Hertz eingestellt werden, wobei das hintere Display nur 60 Hertz bietet. Die Helligkeit des Frontpanels liegt bei 504 Lux, die der Rückseite bei 592 Lux. Das ist relativ weit entfernt von den 700 Lux, die Ulefone auf seiner Homepage angibt.

Bei direkter Sonneneinstrahlung war es daher schon schwierig, etwas richtig zu erkennen. Erfreulich: Das Smartphone ist Widevine L1 zertifiziert und damit für kostenpflichtige Streamingdienste wie Netflix oder Amazon Prime Video geeignet. Was die Displayqualität sowie die Kalibrierung betrifft, kann ich nur Gutes berichten. Die Schärfe ist ausreichend, die Farben sind kräftig und Kratzer traten während der gesamten Nutzungszeit nicht auf. Eingaben werden schnell umgesetzt und bis auf die Helligkeit gibt es nichts zu bemängeln.
Das zweite Display
Das Ulefone Armor 30 Pro kommt mit einem zweiten Display auf der Rückseite, um genau zu sein, dort wo man normalerweise seine Handfläche hat, da sieht man auch das Display. Das zweite Display spiegelt auch alle Inhalte wider, wie wir es z.B. von den Folds von Samsung kennen. Somit könnt ihr nicht nur z.B. die Hauptkamera als Selfie-Kamera nutzen, sondern hättet auch die Möglichkeit, falls das vordere Display mal ausfallen sollte, immer noch Zugriff auf euer Smartphone dank des hinteren Displays. Dieses lässt sich auch ganz einfach im Menü an- und ausschalten, sodass ihr es nutzen könnt, wenn ihr wollt, oder es einfach weglässt und so ein bisschen Akku spart.
Über die Sinnhaftigkeit lässt sich streiten, auch die Platzierung ist alles andere als gut gelöst, zumal das Display nicht nur viel Fläche für eventuelle Beschädigungen bietet, sondern natürlich auch durch die Benutzung permanent verschmutzt wird. Dennoch ist der Coolness-Faktor enorm hoch und das Smartphone ein absoluter Hingucker. Während der Fototour wurde ich öfter auf das Gerät angesprochen und auch privat gab es zustimmende Meinungen, dass so etwas nicht nur eine coole Innovation ist, sondern auch einfach mal was anderes. Die Nachfrage scheint also da zu sein. Es ist aber auch an sich sehr schön, auf was für verrückte Ideen die Outdoorhersteller immer wieder kommen.
Leistung
Auch im Hinblick auf Leistung muss sich das Ulefone Armor 30 Pro nicht verstecken, denn es wurde der MediaTek Dimensity 7300X verbaut. Die verbaute CPU ist in zwei Cluster aufgeteilt, mit vier größeren ARM Cortex-A78 Kernen mit bis zu 2,5 GHz Taktung und einem Effizienzcluster mit vier ARM Cortex-A55 Kernen mit bis zu 2 GHz. Dieser Prozessor ist unter anderem auch im Poco X7 (zum Test) oder im Motorola Edge 50 Neo (zum Test) zu finden. Zur Seite stehen dem Smartphone noch satte 16 Gigabyte Arbeitsspeicher. Als Speicher setzt man auf UFS 3.1. Der interne Speicher beträgt ebenfalls satte 512 Gigabyte.
Wem das immer noch zu wenig ist, der kann den Speicher kostengünstig mit einer MicroSD erweitern. Zunächst einmal ein großes Lob an Ulefone, dass nicht auf die üblichen Verdächtigen Mediatek Helio G99 gesetzt wird, sondern wir wirklich einen aktuellen Prozessor bekommen, der bei allen alltäglichen Anwendungen überzeugt. Und so ist natürlich die Performance im Alltag absolut klasse. Die Apps laden schnell, die gesamte Bedienung war immer flüssig und es gab so gut wie nie Ruckler oder Verzögerungen. Kurzum, einfach Klasse.





System
Ausgeliefert wird das Smartphone mit Android 14, eine kleine verpasste Chance nicht gleich auf Android 15 zu setzen, zumal es kein Updateversprechen gibt. Da wäre auf jeden Fall noch viel Verbesserungspotenzial. Man setzt auf Stock Android mit leicht angepasster Optik. In letzter Zeit haben einige Hersteller aus Fernost die Optimierung ihres Systems stark vernachlässigt, was oft zu Abstürzen und Performanceproblemen führte. Das System des Ulefone Armor 30 Pro lief immer einwandfrei und ist gut optimiert. Das Gerät ist weitgehend frei von Bloatware. Einige vorinstallierte Google oder hauseigene Apps wie z.B. eine Toolbox sind aber zu finden. Die gängigsten Einstellungen wie ein Dark Mode, Lesemodus oder extra dunkel sind möglich.
Interessant wäre noch zu erwähnen, dass wir in den Untermenüs zu jedem Feature wie z.B. dem Lautsprecher ein entsprechendes Menü haben und somit auch den Lautsprecher als Benachrichtigungs-LED zweckentfremden können. Natürlich sind auch die Menüs für die Seitentasten und das Rückdisplay vorhanden. Die zusätzlichen Menüs sind leider größtenteils in Englisch, da sie aber selbsterklärend sind, dürfte das für die meisten das geringste Problem sein.
Kamera des Ulefone Armor 30 Pro
Insgesamt wurden vier Kameras eingebaut. Auf der Rückseite befindet sich zunächst die Hauptkamera mit 50 Megapixel (OmniVision OV50H) mit einer Blende von f/2.0. Eine Nachtsichtkamera mit 64 Megapixel (OmniVision OV64B), mit einer Blende von f/1.8 und eine Ultraweitwinkelkamera mit 50 Megapixel (Samsung JN1), Objektiv mit einer Blende von f/2.2. Als Frontkamera kommt der 32 Megapixel-Sensor Samsung GD2 zum Einsatz. Das Objektiv hat eine Blende von f/2.5. Auf einen optischen Bildstabilisator muss man leider verzichten. Dafür kann man sich über eine recht üppig ausgestattete Kamera-App freuen, die schon mehr als nur den Standard bietet. Die Ausstattung ist also sehr solide, zumal Sensoren wie der Samsung JN1 oder der OmniVision OV50H auch in teuren Smartphones zu finden sind.
Hauptkamera
Die Bilder der Hauptkamera sind gut. Sie haben eine angenehme Schärfe, die Farben stimmen. Aber es hätte mehr sein können, vor allem was die Details und die Rauschunterdrückung betrifft. Die Bilder haben auch einen eher nüchternen, kühleren Look, was dem einen oder anderen sicher gefällt.
Mit Nachtaufnahmen ist das so eine Sache. Wenn man eine ruhige Hand und viel Geduld hat, kann man schon gute Aufnahmen machen, die sich nicht verstecken müssen. Allerdings ist es ratsam, mehrere Aufnahmen zu machen, da schon eine leichte Bewegung ein unscharfes Bild erzeugt. Ganz nach dem Motto: “Wenn es trifft, dann trifft es, wenn nicht, dann nicht”. Letztendlich kann die Hauptkamera überzeugen, wenn man mehr Arbeit investiert. Für ein Outdoor-Handy sind die Ergebnisse weit über dem Durchschnitt!
Ultraweitwinkel und Nachtsichtkamera
Genau umgekehrt verhält es sich mit dem Ultraweitwinkel. Die Farben sind satt und leuchtend. Das ganze Bild ist mit einer Unschärfe überzogen und besonders in dunklen Bereichen fängt es schnell an zu rauschen. Es ist durchaus möglich, gute Nachtaufnahmen zu machen, aber man muss noch mehr Geduld haben, da die Auslöseverzögerung extrem lang ist und ein kleines Verwackeln auch hier das Bild ruinieren kann. Die Qualität ist dann bestenfalls noch mittelmäßig, da es gerade zu den Rändern hin schnell unscharf wird. Für den einen oder anderen Schnappschuss bei guter Beleuchtung kann man sie nutzen, sollte aber lieber auf die Hauptkamera zurückgreifen.
Ein echter Mehrwert ist die Nachtsichtkamera. Sie hat einen sehr großen Lichtkegel und so kann man auch in stockdunklen Bereichen zumindest bis ca. 5 Meter sehen, was sich vor einem befindet. Auch die Qualität der Bilder kann sich sehen lassen, auch wenn nicht immer ganz klar ist, wie nah oder fern man zum Motiv steht.
Konnektivität und Kommunikation
Das Smartphone unterstützt eine Vielzahl von 4G- und 5G-Frequenzbändern:
- 4G: 1/2/3/5/7/8/20/25/28/38 40/41/66/71/77/78/79
- 5G: 1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/25/26/28/32/34/38/39/40/41/66/71
Außerdem werden die Standards WiFi 6 und Bluetooth 5.4 unterstützt, NFC ist ebenfalls integriert. VoWifi und VoLTE funktionierten im Test einwandfrei. Die Empfangsqualität war sowohl im Mobilfunknetz als auch bei der Navigation erstaunlich gut. Die Ortung erfolgt über Beidou, Galileo, GLONASS und natürlich GPS. Die üblichen Sensoren wie Beschleunigungssensor, Näherungssensor, Helligkeitssensor, Gyroskop und Kompass sind ebenfalls an Bord. Die Positionsbestimmung war sehr gut. Auch in ländlichen Gegenden, in denen der Empfang selbst auf dem privaten Smartphone kaum vorhanden war, konnte sich das Ulefone Armor 30 Pro gut behaupten.
Der Fingerabdruck-Sensor befindet sich an der Seite in der Power-Taste und sowohl der Fingerabdruck-Sensor als auch die Gesichts-Entsperrung entsperren das Smartphone nicht nur schnell, sondern auch sehr zuverlässig. Im oberen Seitenrahmen ist noch eine Benachrichtigungs-LED eingelassen. Aber auch der Lautsprecher eignet sich hervorragend als Benachrichtigungs-LED und kann separat eingestellt werden. Stereolautsprecher gibt es nicht, aber der große, laute Lautsprecher (Herstellerangabe) auf der Rückseite erfüllt absolut seinen Zweck, ist sehr laut und überzeugt natürlich auch klanglich. Der Vibrationsmotor gehört zwar zu den besseren, ist aber dennoch sehr schwammig.
Akkulaufzeit des Ulefone Armor 30 Pro
Natürlich glänzt das Ulefone Armor 30 Pro auch mit einer sehr guten Akkulaufzeit. Verbaut wurde ein Akku mit 12.800 mAh. Im Benchmarktest erreichten wir im 120 Hertz Modus eine Laufzeit von 21 Stunden und 32 Minuten. Bei 60 Hertz erreichen wir bereits eine Laufzeit von 30 Stunden und 25 Minuten. Eine Stunde YouTube bei 200 Lux kostete den Akku gerade mal ein Prozent. Auch das Stand-by kann sich sehen lassen und verbrauchte nach 24 Stunden nur 2%. Ein 24-stündiges Video auf YouTube verbrauchte rund 13% Akku.



Dabei ist das Smartphone mit dem mitgelieferten 66 Watt Netzteil in ca. 100 Minuten wieder aufgeladen. Das Smartphone kann auch als mobile Powerbank verwendet werden, da man mit dem Smartphone auch andere Smartphones mit bis zu 10 Watt aufladen kann. Insgesamt sollte man sich keine Sorgen um die Akkulaufzeit machen. 3-4 Tage sind bei moderater Nutzung auf jeden Fall drin und selbst bei intensiver Nutzung sollten 2 Tage kein Problem sein.
- 60 Hertz
- 120 Hertz
- 1%
- 49%
- 100%
Testergebnis
Ulefone hat sich mit dem Armor 30 Pro mächtig ins Zeug gelegt und wirklich ein Produkt abgeliefert, das seinesgleichen sucht. Die Liste der positiven Eigenschaften scheint schier endlos. Beginnen wir mit der robusten und vor allem hochwertigen Verarbeitung, die zudem mit einer IP68 Zertifizierung aufwarten kann. Ein Triple-Sim-Slot, ein 3,5 Millimeter Kopfhöreranschluss sowie der U-Connector sind immer gern gesehen. Ersteres ist sogar noch einmal lobenswert. Dass wir zwei Displays statt einem haben, kann man natürlich belächeln, ist aber trotzdem ein nettes und willkommenes Feature, gleiches gilt für den großen und vor allem lauten Lautsprecher auf der Rückseite. Die Leistung ist sehr gut. Satte 512 Gigabyte interner Speicher gepaart mit 16 Gigabyte Arbeitsspeicher findet man auch nicht überall. Die Kameras bleiben zwar hinter ihrem Potential zurück, sind aber für ein Outdoor-Smartphone gut. Das Ganze garniert mit einer hervorragenden Akkulaufzeit sowie einer schnellen Ladezeit. Die doch geringe Displayhelligkeit trübt allerdings den Gesamteindruck. Unverständlich bleibt auch, dass es seitens Ulefone immer noch kein Updateversprechen gibt. Auch die Größe und vor allem das Gewicht muss man mögen. Wer mit allem kein Problem hat und einfach nur das Rundum-Sorglos-Paket eines Outdoor-Smartphones haben möchte, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Letztes Jahr hat mich das Blackview Oscal 2 Pilot im Test überzeugt und ich habe es sehr gerne weiterempfohlen, dieses Jahr hat das Ulefone Armor 30 Pro bei mir alle Chancen auf den ersten Platz in der Outdoor Smartphone Bestenliste. Volle Empfehlung.
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I don’t understand this stupid idea and the fashion for two displays, and on top of that, for a rugged phone that should be balanced so that it falls on its back. I don’t care about the other things. I just wish they could have optical stabilization.
Wie sieht das denn
mit dem Alldocube Iplay 70 Mini ultra aus?
Da wäre ich wirklich mal an einem Bericht und einer Bezugsquelle interessiert!
Danke für den Test! Schade das die Displays so dunkel sind, das ist für Outdoor suboptimal. Bin mal gespannt ob Ulefone hier doch noch zumindest der Mindest-Verpflichtung an Updates nachkommt, oder sich komplett da raushält, also so klein ist jetzt der Hersteller ulefone nicht und auch andere Hersteller außerhalb der EU haben mittlerweile 5jahre Update-Versprechen