CPU | MediaTek Dimensity 6300 - 2 x 2,4GHz + 6 x 2GHz |
---|---|
RAM | 12 GB RAM |
Speicher | 256 GB |
GPU | Mali G57 |
Display | 2460 x 1080 120Hz (IPS) |
Betriebssystem | - Android 14 |
Akkukapazität | 10600 mAh |
Speicher erweiterbar |
Hybrid
Hybrid |
Hauptkamera | 50 MP |
Frontkamera | MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 34, 66, 38, 39, 40, 41 |
5G | 1, 2, 3, 5, 7, 8, 20, 25, 28, 38, 40, 41, 66, 77, 78 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 442 g |
Maße | 182,8 x 86,8 x 18,5 mm |
Antutu (v10) | 466412 |
Benachrichtigungs-LED | Ja |
Hersteller | Ulefone |
Getestet am | 18.09.2024 |
Inhaltsverzeichnis
Mit dem Ulefone Armor 27T Pro will der Hersteller wieder einmal aus dem Vollen schöpfen. Es gehört ohnehin schon fast zum guten Ton des Unternehmens, mit jedem Armor-Modell ein besonderes Extra zu bieten. In diesem Jahr scheint man es auf die Spitze treiben zu wollen und stopft das Smartphone mit allen möglichen Features voll. Dazu gehören nicht nur die Wärmebildkamera und die Nachtsichtkamera, sondern auch die Möglichkeit, das Smartphone per Wireless Charge aufzuladen. Was das Gerät sonst noch zu bieten hat und ob wir es mit einem nahezu perfekten Outdoor-Smartphone zu tun haben, erfahrt ihr in unserem Test.
Design und Verarbeitung
Das Ulefone Armor 27T Pro setzt auf fast alles, was das Outdoor-Smartphone-Herz begehrt. Beim Gehäuse setzt man auf ein gummiertes Kunststoff-Metall-Gehäuse. Während die Seiten mit etwas Metall verkleidet sind, besteht der Rest aus einem Hartgummirahmen. Bei der Rückseite setzt man auf Kunststoff. Das Display wird durch Gorilla Glass Victus geschützt. Die Abmessungen betragen 182,8 x 86,8 x 18,5 Millimeter und das Gewicht liegt bei stolzen 440 Gramm. Ohnehin sollte man sich vor dem Kauf darüber im Klaren sein, dass das 6,78 Zoll große Smartphone wie ein Ziegelstein in der Hand liegt und kein Gerät ist, das man so einfach in der Hosentasche mit sich herumträgt. Auf der linken Seite befindet sich der Einschub für zwei Nano-SIM-Karten und eine Speicherkarte. Schön, dass man sich hier nicht entscheiden muss, ob zwei SIM-Karten oder eine Speicherkarte, sondern beides möglich ist. Das hat uns wirklich überrascht im Test.
Darunter befindet sich die frei belegbare Taste, mit der man bis zu drei Apps programmieren kann. Dann haben wir noch den U-Smartconnector. Auf der gegenüberliegenden Seite finden wir den Power-Button mit integriertem Fingerabdrucksensor sowie die Lautstärkewippe. Oben sehen wir dann noch den 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss sowie einen Infrarotsensor und unten finden wir dann noch den USB-2.0-Anschluss. Sowohl USB-Anschluss als auch der Kopfhöreranschluss sind mit einem gummierten Verschluss versehen. Geschützt wird das Ganze durch eine MIL STD 810H, IP68 und IP69K Zertifizierung. Auf der Rückseite befindet sich dann noch die 50-Megapixel-Hauptkamera, die 64-Megapixel-Nachtsichtkamera und die FLIR Wärmebildkamera. Die 32-Megapixel-Frontkamera ist in der zentrierten Punch-Hole-Notch platziert.
Wollte man dem Ulefone Armor 27T Pro ein wenig Unrecht tun, könnte man sich lauthals über die wirklich viel zu großen Displayränder beschweren. Doch die Verarbeitung ist so robust und hochwertig und die Ausstattung so umfangreich, dass man über diesen kleinen Fauxpas hinwegsehen muss. Für ein Outdoor-Smartphone mit Big-Battery ist die Handlichkeit nicht unbedingt der Faktor. Nichts wackelt, alles ist robust und massiv und selbst den härtesten Bedingungen sollte das Smartphone trotzen. Hier ist für jeden etwas dabei und keine Wünsche offen bleiben. Ulefone hat nicht zu viel versprochen und rundum geliefert.
Lieferumfang des Ulefone Armor 27T Pro
Das alles und noch viel mehr. Ulefone hat uns ein schönes Paket geschnürt, bestehend aus einem 33-Watt-Ladegerät und einem USB-C auf USB-C-Kabel. Eine Displayfolie ist schon vorinstalliert und eine Panzerfolie liegt noch im Paket, sowie eine Schlaufe (Lanyard) zum Befestigen am Handgelenk für mehr Sicherheit beim Halten. Eine Anleitung und eine Sim-Nadel gibt es auch noch mit dazu.
Display des Ulefone Armor 27T Pro
Das 6,78 Zoll große Smartphone ist mit einem IPS-Display ausgestattet. Dieses arbeitet mit einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz. Etwas verwirrend ist die Beschreibung in den Einstellungen. Es kann eine Bildwiederholrate von 60, 90 oder 120 Hertz eingestellt werden, wobei die 120 Hertz bei statischen Inhalten auf 60 Hertz heruntergeschaltet werden. Die 90 Hertz hingegen sind fest eingestellt und immer aktiv.
Die Auflösung beträgt 2480 x 1080 Pixel, was einer Pixeldichte von 396 Pixel pro Zoll entspricht. Die Helligkeit liegt bei 749 Lux, was für ein IPS-Display außergewöhnlich gut ist und das Smartphone auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch gut ablesbar macht. Verfügbar ist ausschließlich Widevine L3. Das bedeutet, dass Inhalte in Full HD von einigen kostenpflichtigen Streaming-Anbietern wie Netflix und Prime Video nicht genutzt werden können.
Ulefone gibt uns ausreichend Möglichkeiten, das Display an unsere Bedürfnisse und Wünsche anzupassen. Ab Werk ist das Display jedoch sehr gut kalibriert. Die Farben sind satt. Die Blickwinkelstabilität ist sehr gut und insgesamt ist es trotz IPS ein optimaler Bildschirm, der auch im Alltag keine Probleme bereiten sollte. Etwas heller geht immer. Ein OLED-Panel würde dem Ganzen die Krone aufsetzen und die Displayränder sind selbst für ein Outdoor-Smartphone zu dick, aber abgesehen davon ist es ein tadelloses Display.
Leistung des Ulefone Armor 27T Pro
Im Inneren setzt Ulefone auf den MediaTek Dimensity 6300, einen im 6-Nanometer-Verfahren gefertigten Octa-Core-Prozessor, der auf zwei Cortex-A76 Kerne mit 2,4 GHz, sechs Cortex-A55 Kerne mit 2,0 GHz und eine Mali-G57 MC2-GPU setzt. Der interne Speicher ist 256 Gigabyte groß. Beim Arbeitsspeicher bekommt man satte 12 Gigabyte. Dabei wird auf UFS 2.2 Speicher gesetzt. Wer mehr Speicher benötigt, kann diesen kostengünstig mit einer Micro-SD erweitern (Dreifachslot).
Die Leistung ist leider ein zweischneidiges Schwert. Während die normale Alltagsleistung optimal ist und auch kleinere Spiele flüssig laufen, kommt es gelegentlich zu kleinen Leistungseinbrüchen. Dabei muss es sich nicht um aufwendige Anwendungen handeln. Ein Screenshot kann stellenweise 2–3 Sekunden dauern. Viele Apps müssen aus dem Zwischenspeicher neu geladen werden oder auch einfache Webseiten im Browser benötigen manchmal länger als gewohnt. Womit das Ganze genau zusammenhängt, kann ich leider nicht abschließend sagen.
Antutu (v10)Andere Anwendungen hingegen laufen ohne solche Performanceeinbußen wieder flüssig. Es fehlt ein wenig an Feinschliff und Schnelligkeit. Ob sich Ulefone dieses Problems annimmt und ein Update zur Verfügung stellt, darf bezweifelt werden. Wer damit leben kann, sollte sich nicht vom Kauf abhalten lassen, ansonsten ist eine Portion Geduld stellenweise angebracht.
System des Ulefone Armor 27T Pro
Auch ein aktuelles System wird uns geboten und man setzt gleich auf Android 14. Ulefone hat sehr dezent ein eigenes Layout über das im Kern gebliebene Stock Android gelegt. Außer den hauseigenen Google Apps und den Apps, die wir für die Nachtsicht/Wärmebildkamera benötigen, ist keine weitere Bloatware vorinstalliert. Schön ist, dass uns ein paar Einstellungen mehr in die Hand gegeben werden als bei manch anderen Herstellern.
So können wir das Display nach unseren Wünschen anpassen. Auch das Control Center kann angepasst werden, sowie ein Bildschirmschoner. Ein Dunkelmodus sowie ein Lesemodus sind ebenfalls vorhanden. Ein Updateversprechen gibt es nicht und man sollte sich ohnehin nicht darauf verlassen, dass außer ein paar Bugfixes auch größere Updates kommen. Das System lief während des gesamten Testzeitraums stabil und zufriedenstellend.
Kamera des Ulefone Armor 27T Pro
Das Ulefone Armor 27T Pro hat drei Kameras verbaut. Eine 50-Megapixel-Hauptkamera (Samsung S5KGN1) mit einer Blende von f/1.95, sowie eine 64 Megapixel Nachtsichtkamera (OV64B1B) mit einer Blende von f/1.79. Highlight bei der T-Version ist natürlich die zusätzliche Thermal Camera (Wärmebildkamera). Im Display integriert ist noch eine 32-Megapixel-Frontkamera mit einer Blende von f/2.45. Auf einen OIS oder EIS muss leider verzichtet werden. Auch eine Ultraweitwinkel- oder Makrokamera ist nicht vorhanden.
Hauptkamera
Die Hauptkamera macht solide Bilder bei Tageslicht. Die Farben sind in Ordnung und auch der Dynamikumfang ist gut. Leider haben die Bilder mit einer künstlichen Randunschärfe zu kämpfen, die leider so aussieht, als hätte die Software große Probleme. Außerdem sind die Bilder leicht überschärft und es fehlt an Details. Videos können in 2K mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Das Bild fragmentiert und ist aufgrund der fehlenden Stabilisierung auch sehr verwackelt. Für ernsthafte Filmaufnahmen sind die Videos nicht zu empfehlen.
Bei Nacht
In der Dämmerung oder nachts kann man noch ganz brauchbare Bilder machen, aber man benötigt viel Licht und eine ruhige Hand. Die Schärfe geht noch in Ordnung, aber es entsteht leider viel Rauschen. Insgesamt eine solide Kamera mit Abzügen in der B-Note.
Nachtsichtkamera
Eine Nachtsichtkamera ist ein echter Mehrwert und kann viel Licht ins Dunkel bringen, auch wenn gar kein Licht mehr vorhanden ist. Der einzige Nachteil ist, dass der Lichtkegel der Kamera nicht sehr groß ist, sodass man nur sehr nahe Objekte sehen kann. Gelegentlich kann es auch zu Problemen mit dem Fokus kommen.
Thermal-Kamera
Für den Zugriff auf die Wärmebildkamera wird die App “MyFlir” benötigt. Diese könnte zumindest am Anfang etwas überfordernd wirken, Ulefone hat aber eine Anleitung mit ins Paket getan. Das Negative vorweg. Bei jedem Bild, das man sich nach dem Schuss anschaut, startet die App neu. Das dauert wirklich einige Sekunden, daher die Empfehlung, wenn es schnell gehen muss, lieber ein paar Bilder mehr zu schießen und diese dann im Anschluss anzuschauen. Enttäuschenderweise stürzte die App auch stellenweise beim Wechsel der Layouts ab. Dennoch erfüllt sie ihren Zweck, primär für Techniker, die auf der Suche nach Kurzschlüssen oder kalten Lötstellen sind, ist diese Kamera äußerst praktisch. Die Einsatzmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Kreative Köpfe könnten auch ein paar coole Motive zaubern.
Kommunikation und Konnektivität
Das Smartphone unterstützt eine Vielzahl von 4G- und 5G-Bändern:
- 4G: 1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/25/26/34/38/39/40/41/66/71
- 5G: 1/2/3/5/7/8/20/25/28/38/40/41/66/71/77/78/79
Ebenso unterstützt das Gerät die Standards WiFi 5 und Bluetooth 5.2 sowie NFC. Auch VoWifi und VoLTE funktionierten im Test einwandfrei. Den Safetynet-Test hat das Smartphone leider nicht bestanden, immerhin konnte ein Paypal-Konto zu Google Wallet hinzugefügt werden. Die Positionsbestimmung erfolgt über Beidou, Galileo, GPS, GLONASS sowie QZSS. Die Standortbestimmung funktionierte im Test einwandfrei und sowohl auf dem Land als auch im Wald konnte die Position immer genau bestimmt werden. Der Fingerabdrucksensor des Ulefone Armor 27T Pro befindet sich an der Seite neben dem Power-Button. Mit ihm lässt sich das Smartphone – ebenso wie mit der Gesichtserkennung – schnell und zuverlässig entsperren.
Daneben gibt es die üblichen Sensoren wie Beschleunigungssensor, Näherungssensor, Helligkeitssensor, Gyroskop und Kompass. Ulefone stellt uns noch eine kleine Outdoor-Toolbox zur Verfügung, womit man Zugriff auf einen Winkelmesser sowie eine Wasserwaage oder einen Kompass hat. Nutzer, die noch auf die guten alten 3,5-Millimeter-Kopfhörer schwören, werden auch hier nicht enttäuscht. Eine FM-Anwendung ist vorinstalliert und funktioniert auch. Sogar eine Benachrichtigungs-LED ist vorhanden. Leider sind keine Stereo-Lautsprecher im Smartphone integriert und der Mono-Lautsprecher tut zwar seinen Dienst, klingt aber sehr dünn und kraftlos. Der Vibrationsmotor ist bedauerlicherweise auch nicht der beste und wirkt billig.
Akkulaufzeit des Ulefone Armor 27T Pro
Im Inneren schlummert ein 10.600 mAh großer und vor allem starker Akku. Im Akkutest kam das Smartphone bei einer Bildwiederholrate von 60 Hertz und einer Helligkeit von 200 Lux auf 22 Stunden und 42 Minuten. Bei 120 Hertz sind es immerhin noch rund 19 Stunden. Ein YouTube-Video mit einer Helligkeit von 200 Lux verbrauchte sparsame 2 %. Selbst bei intensiver Nutzung kommt man locker auf zwei bis drei Tage Laufzeit. Bei moderater Nutzung sind mindestens vier bis fünf Tage keine Seltenheit.
Aufgeladen wird das Smartphone mit dem mitgelieferten 33-Watt-Netzteil in etwas mehr als drei Stunden, was in Anbetracht der Akkugröße und Laufzeit aber verschmerzbar ist. Alternativ kann auch mit 30 Watt über Wireless Charge geladen werden. Leider ist die volle Ladeleistung nur mit dem Ulefone eigenen QI-Ladegerät möglich. Handelsübliche QI-Ladegeräte können nur mit maximal 15 Watt laden.
Testergebnis
Die abschließende Frage sollte nicht lauten, was kann das Ulefone Armor 27T Pro? Die Frage sollte vielmehr lauten: Was kann es nicht? Für Outdoor-Smartphone-Liebhaber sollte es alles bieten, ohne wirklich ernsthafte Kompromisse eingehen zu müssen. Wir haben eine hervorragende Verarbeitung und eine Stabilität, die jedem Wetter trotzt. Dazu gibt es eine Handvoll Features wie einen U-Connector, 3,5 Millimeter Kopfhöreranschluss und sogar die Möglichkeit, zwei SIM-Karten und eine Speicherkarte zu verwenden, sowie eine IP68 und IP69K Zertifizierung. Auch das Display ist ausreichend hell, was meistens der Knackpunkt bei vielen Outdoor-Geräten ist. Die Kameras sind zwar nur solide, bieten aber einen Mehrwert. Ob man eine Wärmebildkamera wirklich brauch, könnt ihr natürlich selbst entscheiden, da die Version ohne das T, also das Ulefone Armor 27 Pro genau darauf verzichtet und stattdessen die UWW-kamera mitbringt. Die Akkulaufzeit ist sehr gut und auch Wireless Charge mit bis zu 30 Watt ist möglich. Es gibt wenig zu kritisieren. Widevine L3, das sehr hohe Gewicht sowie die doch mäßige Performance wären die Punkte, über die man sich vor dem Kauf im Klaren sein sollte. Keine Update-Garantie und der sehr dürftige Mono-Lautsprecher kommen noch obendrauf.
Momentan ist der Preis vielleicht noch etwas zu hoch, aber wenn er auf ca. 300€ gefallen ist, was spätestens am Black Friday der Fall sein sollte, kann man sich das Smartphone gerne mal genauer anschauen.
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Gibts bis auf den Preis eigentlich irgendeinen Grund, auf IPS und nicht auf OLED zu setzen? Die OLEDs sind ja in der regel viel heller (zusätzlich zu Farbwiedergabe und Kontrast)
ich mein, Xiaomi schaffts ja auch, in 1xx€ Smartphones 120hz oleds zu verbauen🤔
Könnte daran liegen, dass Xiaomi eine riesige, milliardenschwere Firma ist, die beim Panel-Hersteller regelmäßig gleich mehrere Millionen Stück ordert und deshalb ganz andere Mengenrabatte aushandeln kann. Noch dazu stopfen sie die günstigsten Geräte mit Werbung und Bloatware voll.
Ulefone hingegen, als kleiner Nischenproduzent, bestellt wahrscheinlich nur wenige hunderttausend Einheiten, wenn überhaupt, und hat finanziell daher keine Spielräume, irgendwie den Preis zu diktieren oder ihn querzusubventionieren.
IPS haben den Vorteil nicht einzubrennen und sind grundsätzlich weniger “Anfälliger” als OLED-Displays. Outdoor-Smartphones sprechen aber generell eine andere Kundschaft an als z. B. herkömmliche Smartphone-Hersteller wie Xiaomi, daher sind die Vergleiche schwierig, wenn auch der Punkt natürlich valide ist.
Der Preis bei AliExpress ist falsch. Ihr gebt 6€ an…
Servus, danke für den Hinweis. Die Preise werden automatisch erstellt und da stimmt wohl gerade was nicht.
beste Grüße
Jonas
Ich habe ernste bedenken mit der Angabe von 8,5mm gerätedicke…
Das Teil hat eine 10600mah akkukapazität 🤔.
Mögt ihr das bitte nochmals überprüfen und ggf. korrigieren bitte?
Servus, danke für den Hinweis. Da hatte sich die 1 verabschiedet. Es ist angepasst.
Beste Grüße
Jonas
Diese Outdoor-Geräte wären so cool wenn sie mal Outdoor-taugliche Displayhelligkeit hätten 🥲
Ich nutze eines dieser Geräte und habe nichts daran auszusetzen. Die Helligkeitswerte spielen in der Praxis nur eine untergeordnete Rolle, denn meistens beschattet man das Smartphone nur kurz mit der Hand und läuft dann weiter. Und selbst das ist maximal bei knallender Sonne und auf freiem Feld nötig.
Wer sich nicht komplett dämlich anstellt, kommt mit IPS problemlos zurecht.
Danke für die Erklärung warum du persönlich mit funzeligen Displays zurecht kommst. Doch statt andere User pauschal für komplett dämlich zu erklären, solltest du lieber darüber nachdenken ob möglicherweise nicht jeder Mensch die gleiche Sehstärke hat und ob es eventuell einen Unterschied macht ob man nur kurz nach der Uhrzeit schauen möchte oder einen längeren Text liest.
Tatsächlich war ich sehr überrascht über die Helligkeit und hatte im Alltag weniger Probleme als bei so manch anderen. Immerhin 120 Hertz, das können einige Hersteller nicht mal für 1000€ anbieten ^^.
Ja, schon spannend. Jetzt mit denTestergebnissen (mein urspürnglicher Kommentar bezog sich wohl auf eine Ankündigung) sieht das ganz ok aus. Aber wirklich nur Ok – auch so eine Argumentation wie “einfach Hand drüber halten” finde ich persönlich weltfremd, ich weiß ja wie ein Handy funktioniert, und eine zweite Hand ist nicht immer verfügbar. Mir ist bewusst dass die vielen Extras (die ich zugegeben auch toll finde) den Preis hochtreiben, aber für 400€+ brauche ich halt schon das OLED Display und 1000+ nits. Mein aktuelles Gerät ist mir manchmal schon zu dunkel, und das strahlt immerhin doppelt so hell (ist auch… Weiterlesen »
Hallo das Unihertz Tank Mini hat ca 700 Lux und reicht bei Sonnenschein völlig aus. Nur so als Orientierung