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Bereits in den vergangenen Jahren ist der Markt für Rasenmähroboter kontinuierlich gewachsen. Mittlerweile liegt der Jahresumsatz weltweit im Milliardenbereich und die Hersteller buhlen jedes Jahr mit neuen Features um die Gunst der Kundschaft. Während bisher vorwiegend Rasenmähroboter mit Begrenzungsdraht zum Einsatz kamen, entwickelt sich in den letzten Jahren die autonome Robotertechnik mit LiDAR (Lasersensorik) und Kamera immer weiter und macht den Begrenzungsdraht überflüssig. Der Sunseeker V3 setzt genau bei diesem Prinzip an und entwickelt die autonome Navigation weiter. Ausgerüstet mit einer Binokular Kamera und der Integration von Künstlicher Intelligenz, wird nicht nur der Begrenzungsdraht überflüssig, sondern auch die Hinderniserkennung neu definiert.
Der Sunseeker V3 ist dabei für Flächen von bis zu 600m² geeignet und mit einem Preis von 899€ im Vergleich zur Konkurrenz günstig aufgestellt. Wie sich der Sunseeker V3 in unserem ausführlichen Test geschlagen hat und ob der Hersteller seine Versprechen einhalten kann, lest ihr im Folgenden.
Lieferumfang des Sunseeker V3
Der Sunseeker V3 wird gut gepolstert in einem großen Karton geliefert. Im Lieferumfang ist alles enthalten, was ihr für die Inbetriebnahme benötigt:
- Sunseeker V3 Rasenmähroboter
- Ladestation inkl. Bodenanker
- Ladegerät 20V/28W
- Schnellstartanleitung
- Bedienungsanleitung
- Konformitätserklärung
- 10 Meter Magnetband inkl. Befestigungsanker
- 2x Magnet-Tag
- 2x Ersatzscheibenwischer
- 6x Ersatzmesser inkl. Befestigungsschrauben
Aufgrund der intelligenten Kameratechnik wird für die Navigation kein Begrenzungsdraht benötigt. Das beiliegende Magnetband kann dabei helfen, Grundstücksgrenzen klar zu definieren, während die Magnet-Tags die Überfahrt in die nächste Mähzone ermöglichen. Wie das in der Praxis genau funktioniert, erklären wir im weiteren Verlauf.
Design und Verarbeitung
Futuristisch und wie von einem anderen Stern präsentiert sich der Sunseeker V3 Rasenmähroboter. Besonderes Aufsehen erzeugt der Kameraturm mit den zwei Kameraaugen und dem integrierten Scheibenwischer. Der Sunseeker erinnert somit ein wenig an WALL-E, den kleinen Roboter, der die Erde aufräumt.
Das Gehäuse ist sehr hochwertig verarbeitet, besteht aus Kunststoff und wird an zahlreichen Stellen durch den Sunseeker Schriftzug geziert. Dank des geschlossenen Aufbaus besteht wenig Gefahr, dass der V3 an Ästen oder Sträuchern hängen bleibt. Die Abmessungen betragen kompakte 605 x 370 x 235 Millimeter. Dank des vergleichsweise geringen Gewichts von 9,2 Kilogramm kann der Sunseeker V3 auch problemlos getragen werden, wenn er einmal Hilfe benötigt oder umgesetzt werden soll.
Unter der Abdeckung auf der Oberseite befindet sich das kleine Display des Sunseeker. Dieses besteht aus vier 7-Segment-Anzeigen und bietet nur rudimentäre Informationen über den Betriebszustand. Ist der Roboter durch einen Fehler oder Betätigung der Stop-Taste gesperrt, muss der vierstellige Pin eingegeben werden. Dieser kann individuell in der App konfiguriert werden. Mithilfe der Steuertasten lässt sich der Roboter ein-/ausschalten, zur Ladestation zurückschicken oder manuell starten.
Für den Notfall bietet der Sunseeker V3 eine große rote Stopptaste auf der Oberseite. Wird diese gedrückt, wird der Antrieb und das Mähwerk sofort angehalten. Die Schnitthöhe lässt sich manuell mithilfe eines Drehrades verstellen. Die Höhe kann im Bereich von 20-60 Millimeter eingestellt werden.
Angetrieben wird der Sunseeker V3 durch einen kräftigen Hinterradantrieb. Die Räder können einzeln angetrieben werden und ermöglichen in Zusammenspiel mit dem frei beweglichen Vorderrad einen winzigen Wendekreis. Die Schnittbreite beträgt 18 Zentimeter. Während das Gehäuse eine Breite von 370 Millimeter aufweist, beträgt die Schnittbreite nur 180 Millimeter. Somit verbleiben auf jeder Seite rund 10 Zentimeter Breite, die der Mähteller nicht erfassen kann. Ein direktes Randmähen ist somit unmöglich.
Technische Daten des Sunseeker V3
Wie bereits erwähnt, benötigt der Sunseeker V3 keinen Begrenzungsdraht und navigiert mithilfe der Kameratechnik und künstlicher Intelligenz. Somit sollen Flächenleistungen von bis zu 600m² möglich sein. Dank intelligenter Hinderniserkennung wird eine Gefahr für Mensch oder Tier eliminiert und Gegenstände wie Spielzeuge oder Rasensprenger bleiben unversehrt. Vorab sollte man beachten, dass Engstellen mindestens 80 Zentimeter breit sein müssen, damit der Sunseeker diese mähen und durchqueren kann. Andernfalls kann nicht garantiert werden, dass der V3 die betreffende Engstelle passieren kann. Ausführliche Infos findet ihr auf der Herstellerseite!
Aufbau und Inbetriebnahme des Sunseeker V3
Bevor das Rasenmäherlebnis losgehen kann, muss ein passender Aufstellort für die Ladestation gefunden werden.
Dabei gilt es, ein paar Besonderheiten zu beachten. Zum einen sollte die Ladestation einen Mindestabstand von 25 bis 45 Zentimeter zur rechten Grundstücksgrenze vorweisen und muss entgegen dem Uhrzeigersinn ausgerichtet werden. Sie kann mitten auf der Rasenfläche oder in einer Ecke positioniert werden. Dabei ist es wichtig, dass die Zufahrt zur Ladestation auf den letzten 1-2 Metern halbwegs gerade verläuft. Um zu verstehen, warum diese Vorgaben so wichtig sind, muss man wissen, wie der Sunseeker seine Ladestation findet. Ist der Akku erschöpft, manövriert der Sunseeker an die Grundstücksgrenze und fährt diese entgegen dem Uhrzeigersinn ab. Er verfolgt so lange die Grenze, bis er seine Ladestation mithilfe des aufgedruckten QR-Codes erkennt und dockt an dieser an. Diese Vorgehensweise kennen viele schon von Rasenmährobotern mit Begrenzungsdraht. Um die komplette Funktionalität des Sunseeker V3 zu nutzen, solltet ihr darauf achten, dass sich die Ladestation im Bereich eures heimischen WLANs befindet.
Ist der richtige Standort gefunden, wird die Ladestation mithilfe von 8 Kunststoffstiften im Boden verankert. Danach muss nur noch das Ladegerät angeschlossen werden. Das Anschlusskabel weist eine Länge von 8 Metern auf. Somit lässt sich die Station auch weit entfernt von einer Steckdose aufstellen.
Die Sunseeker Robot App
Um die Grundkonfiguration des Sunseeker V3 vornehmen zu können, benötigt ihr die Sunseeker Robot App für Android oder iOS. Nach erfolgreicher Installation muss zunächst ein Nutzerkonto angelegt werden. Hierfür genügt eine Mailadresse und die Vergabe eines Passwortes.
Im Anschluss wird der V3 einfach durch Scannen des QR-Codes hinzugefügt. Im Anschluss könnt ihr das WLAN konfigurieren.
Die Startseite bietet euch Informationen über die wöchentliche Arbeitsleistung, den nächsten Mähtermin, WLAN-Empfang und den Akkustand. Weiterhin könnt ihr den Roboter manuell starten und auch den Kantenmähmodus aktivieren. Es ist auch möglich, den Sunseeker per Fernbedienung zu steuern. Dafür müsst ihr euch allerdings in Bluetooth-Reichweite befinden. Somit können auch Bereiche gemäht werden, die der Roboter normalerweise meiden würde. Im Untermenü habt ihr Einsicht in die Arbeitsprotokolle und die Benachrichtigungen. Somit könnt ihr genau nachvollziehen, wann euer Roboter gearbeitet, geladen oder festgesteckt hat.
Die Geräteoptionen ermöglichen, Firmware-Updates durchzuführen, den PIN-Code zu ändern, das Netzwerk neu zu konfigurieren und Geräteinformationen einzusehen. In den Arbeitseinstellungen kann ein Wochenplan erstellt werden, der es erlaubt, die Arbeitszeiträume festzulegen, in denen der Roboter mähen soll. Aufgrund der Tatsache, dass der Sunseeker nicht in der Nacht arbeiten kann, sollten nur Zeiträume mit Tageslicht gewählt werden. Es ist nicht möglich, mehrere Zeiträume für einen Tag festzulegen. Soll der Roboter beispielsweise zur Mittagszeit/Ruhezeit nicht mähen, muss er manuell pausiert werden. Weiterhin lassen sich die Arbeitszeiträume nicht konfigurieren, wenn der Roboter gerade arbeitet, offline ist oder ein Problem hat. Diese lassen sich lediglich anpassen, wenn der V3 auf seiner Station lädt oder die Tagesaufgabe beendet ist.
Der Testgarten im Detail
Für den Test des Sunseeker V3 könnten wir einen kleinen Teil unserer Rasenfläche absperren und ihn hier brav seine Runden drehen lassen. Diese Testmethoden halten wir persönlich für unrealistisch und praxisfremd. Aus diesem Grund erstreckt sich das Testgebiet auf die komplette Rasenfläche ohne künstliche Hindernissberäumung. Nach dem langen Winter sieht unserer Rasen entsprechend mitgenommen aus. Fairerweise sollte man hier eher von einer Wiese sprechen. Das Grundstück hat eine Rasenfläche von rund 600m² und bietet viele Herausforderungen für Rasenmähroboter. Neben zahlreichen Bäumen, Steinen, einer Terrasse und diversen Kinderspielzeugen sind auch die Rasenbegrenzungen nicht klar definiert. An einigen Stellen geht der Rasen in Sand über, grenzt an eine Betonfläche oder ist lediglich durch flache Granitsteine begrenzt. Aufgrund des weichen Sandbodens ist die Fläche auch alles andere als eben. Der Sunseeker muss sich hier durch zahlreiche Löcher und leichte Steigungen kämpfen.
An mehreren Stellen wurde Erde aufgefüllt und neuer Rasen angesät. Um zu verhindern, dass der Sunseeker V3 über diese Flächen fährt, wurde die beiliegende Magnetbank verwendet. Dieses fungiert wie eine Absperrung, die nicht überfahren werden kann. Somit lassen sich bestimmte Bereiche aussparen oder Grundstücksgrenzen definieren. Die beiliegenden 10 Meter sind allerdings sehr knapp bemessen. Unterteilt sich eure Rasenfläche in mehrere Bereiche, könnt ihr die verschiedenen Mähzonen mit den beiliegenden Magnatic-Tags verbinden. Dazu wird ein Tag auf der ersten Zone platziert und der zweite in Verlängerung auf der zweiten Mähzone. Somit erkennt der Sunseeker, dass er die Abgrenzung (Betonplatte/Pflastersteine/Sandweg) überfahren darf. Solltet ihr weitere Magnetic-Tags oder Magnetband benötigen, so kann dieses bei verschiedenen kleineren Shops im Internet nachgekauft werden.
Vor dem ersten Einsatz wurde die Rasenfläche mit dem Benzinrasenmäher auf 60mm vor gemäht. Das erste Mähen des Jahres sollte nicht unbedingt mit dem Rasenmähroboter erfolgen. Wenn das Gras zu lang ist oder zahlreiche Blätter und Äste auf der Rasenfläche liegen, kann das Schnittgut so grob/lang werden, dass dem Rasen die Luft zum Atmen genommen wird.
Der Sunseeker V3 im Praxiseinsatz
Der Sunseeker V3 arbeitet weder mit GPS-Navigation noch Begrenzungsdraht. Die Navigation erfolgt einzig und allein mithilfe der zwei Kameraaugen. Diese werden durch künstliche Intelligenz unterstützt und ermöglichen es dem Sunseeker somit, die Grundstücksgrenzen und Mähbereiche selbstständig zu erfassen. Es müssen dementsprechend auch im Vorfeld keine Grenzen abgefahren werden. Zusammenfassend funktioniert dieses Zusammenspiel in der Praxis extrem gut. Der Roboter hat während des Testzeitraums kein einziges Mal seinen Arbeitsbereich verlassen und sich nur durch ungünstige Umstände festgefahren. Hier lautet das Moto: Ladestation aufstellen, Strom anschließen und los geht’s!
Nach drei Wochen kann sich das Ergebnis durchaus sehen lassen. Der Rasen ist nach seinem Winterschlaf deutlich grüner und voller geworden. Trotz der verwinkelten Rasenfläche wurden die 600m² überall gleichmäßig gemäht und alle Bereiche erreicht. Das Schnittbild ist hervorragend und die Grasnarbe bis auf einige vereinzelte Halme sauber geschnitten. Wie bereits erwähnt, handelt es sich hier nicht um englischen Rasen. Der Sunseeker V3 hat mit den verschiedenen Grassorten und Kräutern keine leichte Aufgabe.
Die Grundstücksgrenzen und Abgrenzungen innerhalb der Mähzone wurden von der Kamera und der künstlichen Intelligenz exzellent erkannt. Steine, Erde, Bäume, Blumen, Borde Betonplatten oder Sandwege werden erkannt und keine einzige Pflanze im Garten wurde während des Testzeitraums ungewollt abgemäht. Ihr solltet aber beachten, dass breite Laufwege oder Abschnitte mit geringem Grasbewuchs nicht als Rasenfläche erkannt werden. Hier kann es durchaus vorkommen, dass diese vom Sunseeker V3 ignoriert und nicht gemäht/überquert werden.
Konstruktionsbedingt schafft es der Sunseeker V3 auch im Kantenmähmodus nicht, die Rasenkante vollständig zu mähen. Selbst beim geringsten Kantenabstand bleiben rund 20-25 Zentimeter stehen. Somit ist ein gelegentliches Nacharbeiten der Kanten oder das großflächige Verlegen von Rasenkantensteinen unabdingbar.
Hinderniserkennung
Die Hinderniserkennung des Sunseeker V3 arbeitet ausgesprochen zuverlässig. Erwachsene, Kinder, Hunde, Katzen und andere Haustiere werden zuverlässig erkannt. Auch Spielzeuge und Rasensprenger wurden nicht übermäht. Lediglich sehr flache Gegenstände mit einer Höhe von weniger als 5-6 Zentimeter werden unter Umständen nicht erfasst. Im Gegenzug werden gelegentlich 1/2 Zoll Gartenschläuche als Hindernis erkannt und nicht überfahren.
In unserem Video zeigen wir euch den Sunseeker V3 erneut im Praxiseinsatz, testen die Hinderniserkennung und zeigen alle wichtigen Fakten.
Probleme im Betrieb
Im Testzeitraum hat sich der Sunseeker V3 nur drei Mal festgefahren und musste gerettet werden. Einmal wurde das Magnetband überfahren wodurch sich der Roboter in der lockeren Erde festgefahren hat. Die zweite Stelle ist eine Gartenbank die eine zu hohe Höhe für die Kameraerkennung hat. Fährt er zu dicht an die Bank heran, umgibt ihn von drei Seiten ein Hindernis und kann nur noch schwer ausweichen. An dieser Stelle dreht er sich dann einige Runden und fährt fest. Dieses Problem wurde wie im Video gezeigt behoben. Auf lockerem Sand oder sehr nasser Erde besteht selbstverständlich immer die Gefahr, dass sich der Rasenmähroboter festfährt. Dieses Problem betrifft allerdings alle Rasenmähroboter.
Akkuleistung, Stromverbrauch und Wartung
Für unseren Test durfte der Roboter täglich von 8 bis 19 Uhr arbeiten. In diesen 11 Stunden täglich lag die reine Mähzeit bei rund 4-5 Stunden. Die restliche Zeit verbrachte der Sunseeker V3 auf der Ladestation. Der Akku hat eine Kapazität von lediglich 45Wh, welche eine Mähzeit von rund 60 Minuten ermöglichen. Die vollständige Ladung dauert im Gegenzug zwei Stunden. Mit einem größeren Akku oder einer schnelleren Ladung wären theoretisch wesentlich größere Flächenleistungen möglich. Bei einer durchschnittlichen Mähsaison von 200 Tagen und einer Flächenleistung von 600m² wird unser Akku 800-1000 Ladezyklen in nur einem Jahr erhalten. Somit wird bereits nach etwa 2 Jahren ein neuer Akku notwendig.
Der Stand-By-Verbrauch liegt bei 5W und damit im moderaten Bereich für einen Rasenmähroboter. Der Energiebedarf für den täglichen Einsatz bei 11 Stunden Arbeitszeit liegt bei 0,20-0,25 kWh für die Akkuladung und 0,05 kWh für den Stand-By-Verbrauch. Bei 200 Arbeitstagen im Jahr ergeben sich somit Stromkosten von 50 kWh oder umgerechnet 15€ bei einem Strompreis von 30Cent/kWh.
Wartung
Sunseeker gibt für den V3 keine direkten Wartungsintervalle an. Dennoch kann es nicht schaden, den Roboter gelegentlich zu reinigen und einer kurzen Sichtprüfung zu unterziehen. Nach 100 Stunden Testbetrieb war das Gehäuse an der Unterseite mäßig verschmutzt. Für die Reinigung genügt es, den Unterboden mit dem Gartenschlauch abzuspritzen oder mit einem feuchten Lappen auszuwischen. Eine Reinigung mit Hochdruckreiniger wird vom Hersteller ausdrücklich untersagt. Die Klingen sind nach 100 Stunden noch frei beweglich, nicht verschlissen und halten vermutlich nochmals 100 Stunden durch. Das Wischerblatt für den Scheibenwischer der Kameraoptik sollte ebenfalls kontrolliert und bei Bedarf ausgetauscht werden.
Testergebnis
Der Sunseeker V3 konnte uns im Test in fast allen Bereichen überzeugen. Das futuristische, formschöne Design beherbergt eine ausgeklügelte Kameratechnik, die eine exzellente Navigation und eine sehr gute Hinderniserkennung ermöglicht. In Verbindung mit dem kräftigen Antrieb und der guten Schnittleistung ist der Sunseeker V3 ein echter Preis-Leistungs-Tipp in der Welt der vollautonomen Rasenmähroboter ohne Begrenzungsdraht. Lediglich die geringe Mähdauer in Verbindung mit der sehr langen Ladezeit trübt das Gesamtbild ein wenig. Mit einem größeren Akku und entsprechender Schnellladetechnik wären hier noch bessere Flächenergebnisse möglich. Sunseeker bietet hierfür den V3 Plus an, der mit einem 80Wh Akku ausgerüstet ist und Flächen von bis zu 1000m² bewirtschaften kann. Wir haben das Modell ebenfalls im Preisvergleich mit aufgenommen.
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