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OneOdio Monitor 80 Test

Getestet von ManU L am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • einzigartiger und neutraler Klang
  • perfekt für den professionellen Einsatz
  • stabiler und sehr bequemer Halt
  • Zubehör ist hochwertig und großzügig
  • 6mm & 3,5mm Klinkeanschluss am Kopfhörer
  • großes Frequenzspektrum 10Hz – 40kHz
  • hohe Detailtiefe in Mitte und Höhen
Nachteile
  • Optik und Verarbeitung könnte besser sein
  • kein Kopfhörer zum "Spaß haben"
  • nicht gut geeignet für mobile Endgeräte
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Heute habe ich mal etwas ganz Besonderes zum Testen erhalten und ich muss vorwegsagen, dass ich mir wirklich schwergetan habe, auf ein klares Ergebnis zu kommen. Es handelt sich hier um offene Studio-Kopfhörer. Die OneOdio Monitor 80 haben ein sehr spezielles Anwendungsgebiet und es sind keine Alltagskopfhörer.

Vorab ein wenig zu OneOdio und meiner Erfahrung hier. OneOdio ist in Sachen Kopfhörer sehr erfahren und hat schon eine Reihe an erfolgreichen Kopfhörern gebaut. Auch haben sie eine Menge an Support in Form von besten Rezensionen von namhaften Marken und Zeitschriften erhalten. Ob das aber am Ende was bedeutet, erfahrt ihr hier im Testbericht.

Für mich sind das die ersten offenen Kopfhörer, die ich längere Zeit auf den Ohren hatte, von daher für mich auch Neuland in Sachen Audioequipment. Die OneOdio Monitor 80 sind in kurzen Worten, kabelgebundene, hochohmige und offene Over-Ear-Kopfhörer, die auf HiRes-Audio setzen und deren Fokus auf naturgetreue Wiedergabe von Musik liegt. Dabei handelt es sich hier um die Nachfolger der OneOdio Monitor 60, die auch schon von Mathias getestet wurden.

Unboxing der OneOdio Monitor 80

OneOdio 80 unbox

Der Lieferumfang ist sehr unspektakulär, wenn nicht sogar spartanisch. Die äußere Verpackung sieht aus wie ein Schuhkarton, in dem sich ein Hartschalencase und ein kleines Handbuch befindet.

OneOdio 80 kabel

In der Hartschale, die sich über einen leichtgängigen, aber nicht sehr stabilen Reißverschluss öffnen lässt (musste ihn nach 3x Öffnen schon reparieren), befinden sich die Kopfhörer und zwei wirklich gut verarbeitete Kabel. Dabei ist das eine Kabel ein 6mm zu 3,5mm Klinke Spiralkabel, das 1,5m lang ist und bis 3,5m lang werden kann, wenn man es auseinanderzieht. Das andere Kabel ist ein 3m langes 3,5mm zu 3,5mm Klinke Kabel. Beide Kabel haben auf beiden Seiten vergoldete Anschlüsse, was man in dieser Kategorie auch erwarten kann.

Design und Verarbeitung

OneOdio 80 Titel

Das Design der OneOdio Monitor 80 ist eher unspektakulär. OneOdio versucht bei dem verwendeten Plastik, dem Logo und auch beim Chromring an den Muscheln, nicht mal den Anschein zu erwecken, hochwertig zu wirken. Beim ersten Anblick könnte man auch an ein 10€ teueres HIFI-HiRes-ULTRA-PRO-MEGA-HEADSET (ok ihr wisst, was ich meine) denken. Und das ist auch gewiss schade, dass man sich beim Design nicht die Mühe macht „professionell“ oder hochwertig zu wirken.

Dennoch sind die Kopfhörer stabil verarbeitet, auch wenn die Plastikgelenke ein wenig quietschen (WD40 regelt). In der Hand wirkt der Kopfhörer knochig. Das Kopfband ist stabil und mit einem Metall/Plastik Bügel verarbeitet. Die Velour-Ohrmuschelpolster sind superweich und sehr angenehm zu tragen. Wirklich unangenehm war allerdings der sehr chemische Geruch, der über diese Ohrmuschelpolster abgeben wird, welche ich dann auch erst mal abgenommen und gewaschen habe, da dieser Geruch auch den Arbeitsplatz erfüllt, wenn sie dort offen liegen. Praktisch ist, dass der Kopfhörer einen 3,5mm und einen 6mm Klinkenanschluss, jeweils rechts und links, an den Ohrmuscheln besitzt. So ist man mit den beigelegten und vlt. eigenen Kabeln und der Instrumentenwahl sehr flexibel.

Tragekomfort

OneOdio 80 pleasure

Der Tragekomfort ist wirklich perfekt. Die großen Verlourpolster sorgen für einen ordentlichen, aber auch zugleich super weichen Halt. Der Tragekomfort in der Praxis ist vom Feinsten.

Der Kopfbügel ist ebenfalls weich gepolstert und gibt genügend Spielraum, um die Größe auf die eigenen Bedürfnisse einzustellen.

Die offene Bauweise der Ohrmuscheln sorgt nicht nur klanglich für Besonderheiten, sondern auch beim längeren Tragen. Bei diesem Design kann man wirklich einen „all-day comfort“ bieten, da die Ohren nicht anfangen zu schwitzen und immer gut belüftet sind.

Das ist auf jeden Fall eine ungewohnt angenehme Sache für mich gewesen, was ich mir gerne bei jedem Over-Ear-Kopfhörer wünschen würde, wenn da nicht die klanglichen Nachteile wären…

Sound der OneOdio Monitor 80

OneOdio 80 hi res zertOneOdio 80 professional use

…und ab gehts zum wichtigsten Thema. Bislang habt ihr schon einen gewissen Eindruck erhalten, welcher hier allerdings noch ein wenig greifbarer gemacht wird.

Wer sich mit dem offenen Design auseinandersetzt, merkt umgehend, dass man hier so einiges an Schwierigkeiten einbaut, um aber einen Effekt zu erschaffen, der wirklich einzigartig ist. Wie bei jeder Kritik sollte man erst mit dem Positiven beginnen.

Der Klang ist hier sehr detailreich und überhaupt nicht aufdringlich oder aufgepustet. Mit einer Distortion (ich gehe mal von THD aus) von bis zu 1% ist hier auch eine saubere Wiedergabe gewährleistet. Die hochohmigen 40mm polymer Treiber brauchen allerdings auch ein bisschen Dampf, um richtig in Schwung zu kommen. OneOdio empfiehlt hier auch dringend zu einem Kopfhörerverstärker bzw. die Verwendung an geeigneten Receivern oder Mischpulten. Der Frequenzbereich soll hier von 10Hz-40kHz reichen, für mich stellt die angegebene Frequenzkurve aber nicht mein Hörempfinden wieder.

OneOdio 80 freq kurve

Die Kopfhörer sind sehr dominant in den Mitten, die Stimmen und Instrumente sehr echt und vor allem klar wiedergeben. Auch Feinheiten im Hochtonbereich werden dargestellt, allerdings ein wenig zurückhaltend für meinen Geschmack. Die Bässe können sich durch die offene Bauweise auch nicht so gut entwickeln, sind aber spürbar, auch wenn sie an einigen Stellen einfach nicht den erwartenden Druck erzeugen können.

Ein für mich unglaubliches Erlebnis war, als ich mich auf die Lokalisierung der Stimme bzw. des Instruments konzentriert habe. Der Ton hat sich nicht in die Mitte gezogen oder hinter mich. Man hat hier das Gefühl, dass die Stimme aus einem selbst kommt. Ich kann es leider nicht anders beschreiben, aber es ist echt beeindruckend gewesen. Auch wenn man sich ein Klavierstück oder Gitarrensolo anhört, könnte man denken, dass der Klang von einem selbst erzeugt wird und nicht von vorne kommt.

OneOdio 80 low dist

Einige denken sich jetzt vielleicht: Was soll eigentlich hier noch kritisiert werden nach all dem Lob? – Bedauerlicherweise so einiges. Alle Leser, die allerdings Musiker bzw. Produzenten sind oder Mastering betreiben und genau für diesen Zweck sich die Kopfhörer kaufen, würden vlt. auch wunschlos glücklich sein und werden auch keine technische Kritik finden. Ich bin allerdings ein Normal-Nutzer und für diese Gruppe kommen die folgenden Zeilen.

Zum einen fängt es hier für mich als nicht-Studio-Nutzer an, dass ich im Alltag selten ein wirklich ungestörtes und schallgedämpftes Umfeld habe. Von daher sind bei mir nur wirklich die Abendstunden optimal, um hier die Kopfhörer das volle Potenzial entwickeln zu lassen. Sobald man nämlich Nebengeräusche im Umfeld hat, hört man diese und daraus ergibt sich eine höhere Hörlautstärke, welche auch mein Umfeld sehr deutlich mitbekommt. Also abends im Schlafzimmer auf dem Tablet oder am PC Musik zu hören und der Partner will schlafen – unmöglich.

Was mich unabhängig davon aber am meisten stört, ist die wirklich sehr eigene Charakteristik der Wiedergabe. Mächtige Titel wie Hans Zimmer, Audiomashine oder EDM  wo viele Instrumente gleichzeitig zu hören sind, klingen wirklich nicht gut. Ich würde sogar sagen, unterdurchschnittlich. Sehr minimalistische Aufnahmen, Vokal + 1 Instrument oder minimaler Beat klingen dagegen wirklich überragend. Das Album Una Mattina ist ein purer Genuss zum Hören und ein richtiges Erlebnis. Ebenso Dire Straits – Private Investigation ist der absolute Hammer. Pop geht auch bei ein paar wenigen Titeln, es darf aber nicht zu viel durcheinander werden im Beat.

Jazz klingt auch hervorragend, wenn ein bis zwei Instrumente im Vordergrund mit dem Sänger stehen. Was sie aber nicht schaffen, ist Stimmung rüberzubringen. Die OneOdio Monitor 80 spielen nur exakt das ab, was sie bekommen und das in einer neutralen Gelassenheit, die nichts mit spaßigen Hörerlebnis zu tun hat. Wer also auf tiefe oder ballernde Bässe steht, hat mit diesen Kopfhörern überhaupt keinen Spaß.

OneOdio 80 durability

Von daher kristallisiert sich eine klare Zielgruppe für diese Kopfhörer heraus. Bist du Musiker mit einer Gitarre, Klavier o.ä. mit elektrischem Abnehmer, dann sind die OneOdio Monitor 80 vielleicht die perfekten Kopfhörer für dich. Bist du Mix Master oder Sänger und willst Stimmen mastern oder anhören nach der Aufnahme, sind diese Kopfhörer auf jeden Fall einen Blick wert, da gerade hier in dem Segment professionelle Kopfhörer ein Vermögen kosten können und die OneOdio Monitor 80 einen astreinen Job machen.

Willst du allerdings einfach nur deine Spotify- (o.ä. Streamer) Playlist anhören und die Kopfhörer vlt. unterwegs, im Büro oder zu Film schauen verwenden, dann kann ich sie dir auf keinen Fall empfehlen. Bist du einfach nur Neugierig geworden – dann fühl dich natürlich gerne frei sie auszuprobieren. Dieser Kopfhörer ist auf jeden Fall etwas Besonderes und eine Hörprobe wert.

Mein Testequipment:

  • Mobiles Endgerät ( Handy &Tablet )
  • Denon AVR X3500 Micausgang
  • PC mit integrierter Soundkarte

Die Audiodateien waren jeweils immer im FLAC Format.

Testergebnis

Getestet von
ManU L

Ich kann nur sagen, dass es wirklich ein besonderes Erlebnis war, diese Kopfhörer zu testen. Zum einen, weil ich einen offenen Kopfhörer noch nie lange genug auf den Ohren hatte, um mir einen richtigen Eindruck zu verschaffen. Zum anderen, weil meine bisherigen Kopfhörer relativ ausgeglichen über das ganze Klangbild waren und alles entweder gut oder nicht so gut machen. Wenn man allerdings bedenkt, dass andere Marken für Studiokopfhörer mal locker mit dem doppelten Preis im Einsteigerbereich anfangen, kann ich die Kopfhörer für diesen Anwendungszweck auf jeden Fall empfehlen. Das auf natürlichen Gesang und Instrumenten fokussierte Klangbild ist wirklich einwandfrei. Die offene Bauweise schränkt allerdings den Einsatzbereich deutlich ein und auch das Klangbild wird vielen Nutzern nicht viel Spaß machen. Für den Preis um die 80-90 Euro sind die Kopfhörer für musikaffine Hörer bzw. Produzenten allerdings ein echter Schnapper.

Mit dem Code “SUPER20%” bekommt ihr die Kopfhörer aktuell direkt bei OneOdio für 71€. Geliefert werden die Kopfhörer allerdings aus China und damit landet ihr letztendlich bei 71€ + 19% Einfuhrumsatzsteuer + 6€ Auslagenpauschale = 90,50€.

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lars
Gast
lars (@guest_86034)
2 Jahre her

Ich habe eben den Newsticker angeschaut und gesehen das dort was von einem Monitor steht und mich gefreut, weil ich auf der Suche nach einem neuen Monitor bin und was muss ich lesen es ist nur ein schnöder Kopfhörer.
Da kann man mal sehen wie irreführend einige Bezeichnungen sind von den Herstellern.
Damit habe ich diesen Test auch nicht gelesen da ich nur noch Kopfhörer von Sennheiser und Sony nutze.

Mikemiller
Gast
Mikemiller (@guest_86051)
2 Jahre her
Antwort an  lars

Ich bin letztens auch böse reingefallen, als ich dachte, dass man hier einen GT-Sportwagen für 650€ kaufen kann.

Manu
Gast
Manu L (@guest_86057)
2 Jahre her
Antwort an  Mikemiller

😂

RutenRudi
Gast
RutenRudi (@guest_86029)
2 Jahre her

> offenes Design lässt Außengeräusche durch

Puh. Ja, tut es. Deswegen kauft man offene Kopfhörer. Wieso ist das ein Negativpunkt? Ihr bemängelt doch auch nicht bei Outdoorhandies, dass sie klobig sind und es keine Hüllen gibt?

RutenRudi
Gast
RutenRudi (@guest_86030)
2 Jahre her
Antwort an  RutenRudi

Freilich, das ist nicht der Hauptgrund Offene anzuschaffen, kann aber durchaus einer sein. Ist halt die Bauart.

Wackelohr
Mitglied
Mitglied
Wackelohr(@wackelohr)
2 Jahre her
Antwort an  RutenRudi

Hallo,
Ich suche schon lange offene KH mit Bluetooth und mindestens aptx. Hat jemand einen Tipp für mich?
Gruß Georg
P. S. Bezahlbar sollten sie sein.

Manu
Gast
Manu L (@guest_86056)
2 Jahre her
Antwort an  Wackelohr

Schau dir mal die Marke HiFiman an. Die haben von bis… Vlt wirst du da fündig. Ist aber schon sehr exotisch, da sich hier 2 Sachen beißen – hifi + Bluetooth… Man will ja nicht noch ne Umwandlung drin haben wenn man schon richtige hifi Kopfhörer haben will.

Wackelohr
Mitglied
Mitglied
Wackelohr(@wackelohr)
2 Jahre her
Antwort an  Manu L

Hallo,
Danke für den Tipp. Ich suche noch. Aber- ganz schön teuer die Biester.
Schönes Wochenende!
Gruß Georg
P. S. An KH ohne Kabel kann man sich so gewöhnen, daß man nicht wieder zurück will.Ich nutze jetzt die Sennheiser PXC 550-ii und bin mit dem Tragekonfort (heiße Ohren) nicht zufrieden und suche deshalb etwas Luftigeres. Der Klang ist für meine Ohren gut.
Falls Du sie kennst:
Sennheiser PX 100/200 mit aptX HD, das wäre es. Aber- die Hoffnung stirbt zuletzt.

Letzte Änderung 2 Jahre her von Wackelohr
RutenRudi
Gast
RutenRudi (@guest_86037)
2 Jahre her
Antwort an  ManU L

Wo ich bei Dir bin ist, dass das ein wichtiger Hinweis ist. Aber für den Artikel, nicht für die Pro-Kontra-Liste, da ist das irgendwie ganz falsch platziert. Bauweise sollte nicht wertend sein. Persönlich interessiert mich eine offene Bauweise viel mehr, weil man heutzutage oft nur noch geschlossene Grütze bekommt. Und Hand aufs Herz, das hat mit ANC ja nichts zu tun. ANC ist ein dediziertes Feature wo es darum geht sich abzukapseln, und das kann selbstredend gut oder schlecht implementiert sein. Aber die grundlegende Bauform ob (halb)offen oder geschlossen ist doch von so einem Feature unberührt – und im Zweifel… Weiterlesen »

Wackelohr
Mitglied
Mitglied
Wackelohr(@wackelohr)
2 Jahre her

Hallo,
die Nennung der Impedanz (250 Ohm) hätte nicht gestört. Dann kann ich besser einschätzen, ob sich dieses Gerät für mein Smartphone eignet.
Gruß Georg

Letzte Änderung 2 Jahre her von Wackelohr

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