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Der Hersteller Marstek hat es sich zur Aufgabe gemacht, vollwertige Speichersysteme für Balkonkraftwerke zu einem besonders attraktiven Preis anzubieten. Trotz der niedrigen Einstiegspreise sollen weder die Qualität noch die technischen Aspekte hinter denen der Konkurrenz zurückstehen. Mit dem Jupiter C Plus präsentiert der Hersteller ein sowohl optisch als auch technisch konkurrenzfähiges Produkt zu einem Preis von unter 600€.
Ausgestattet mit vier MPPT-Eingängen, 2400W Eingangsleistung und einer Kapazität von 2,56kWh kann der Marstek Jupiter C Plus auf dem Papier durchaus überzeugen. Wir haben das 549€ teure Speichersystem für euch ausführlich getestet und zeigen euch hier alle Stärken und Schwächen des Marstek Jupiter C Plus.
Lieferumfang des Marstek Jupiter C Plus
Für unser Testsetup hat uns Marstek einen Marstek Jupiter C Plus inklusive einem Zusatzakku mit einer Speicherkapazität von 2,56kWh zur Verfügung gestellt. Somit hat das Gesamtsystem eine Kapazität von 5,12kWh.
Geliefert werden das Jupiter C Plus und der Zusatzakku sicher verpackt in einem stabilen Karton, der folgendes Zubehör enthält:
- Marstek Jupiter C Plus
- 4 x Standfüße inklusive Befestigungsschrauben
- Bedienungsanleitung
- Anschlusskabel Schuko-Stecker auf BC01 (200 Zentimeter)
- Trennhilfe MC4 für die Solarmodule
- Marstek Jupiter C Plus Zusatzakku 2,56kWh
- Bedienungsanleitung
Vor dem Verschrauben der Standfüße solltet ihr beachten, dass diese für die Montage am untersten Speicherelement gedacht sind. Werden diese am Hauptsystem befestigt, lässt sich dieses nicht mehr mit dem Zusatzakku verbinden.
Design und Verarbeitung
Optisch kann sich der Marstek Jupiter C Plus durchaus sehen lassen. Das Gehäuse des Speichers besteht aus grauem Stahlblech und wird auf der Oberseite durch eine Lochrasterabdeckung mit Marstek Schriftzug geziert, welche die eigentlichen Kühlrippen des Speichersystems verdecken. Die Abmessungen betragen 480 x 230 x 320 Millimeter bei einem Gewicht von 28 Kilogramm.
Dank der zwei Tragegriffe an der Seite ist ein Transport über kurze Entfernungen problemlos möglich. Marstek positioniert alle Anschlüsse des Jupiter C Plus auf der Oberseite in einer Vertiefung. Diese Anordnung ist aus technischer Sicht unvorteilhaft. Somit lassen sich die Steckverbindungen trotz mitgelieferter Trennhilfe nur schwer erreichen. Ein schnelles Trennen der Solarmodule ist somit unmöglich und führt bei stramm sitzenden Steckern zu Frust. Wird der Speicher ohne Regenschutz aufgestellt, sammelt sich in dieser Vertiefung Regenwasser und Feuchtigkeit. Der Marstek Jupiter C Plus verfügt zwar über Wasserablauflöcher auf der Rückseite, dennoch bleibt immer Restwasser auf dem AN-Schalter und an den Steckverbindern stehen.
Das Highlight des Marstek Jupiter C Plus ist das große Touch-Display auf der Vorderseite. Dieses bietet euch jederzeit Informationen über den Akkustand, Eingangs- und Ausgangsleistung und ermöglicht sogar die Steuerung des Speichersystems ohne die Verwendung einer App.
Die Unterseite des Jupiter C Plus bietet eine Steckverbindung, die den Anschluss von bis zu drei Zusatzspeichern ermöglicht. Hierbei wird das Hauptgerät einfach auf den 2,56kWh Zusatzakku aufgesetzt. Die Abmessungen des Zusatzakkus betragen 480 x 165 x 320mm bei einem Gewicht von 23kg.
Die Verarbeitung des Jupiter C Plus ist sehr ordentlich, wenn auch nicht auf Top-Niveau. Die obere Abdeckung samt Marstek-Schriftzug ist sehr dünnwandig und eigentlich überflüssig. Diese Abdeckung verdeckt die Kühlrippen und behindert somit die Wärmeabgabe zusätzlich. Weiterhin sind die Spaltmaße des Speichers etwas ungleichmäßig und eine Verankerung des Zusatzspeichers ist nicht vorgesehen. Somit steht das Hauptgerät immer etwas wackelig auf dem Zusatzspeicher.
Technische Daten des Marstek Jupiter C Plus
Der Marstek Jupiter C Plus ist mit vier MPPT Eingängen ausgestattet, die eine maximale Leistung von 2400W verarbeiten können. Dank moderner LiFePo4 Akkuzellen, die für 6000 Ladezyklen ausgelegt sind (80% Restkapazität) wird eine lange Lebensdauer garantiert. Die Einspeiseleistung in das Hausnetz ist auf die in Deutschland zulässigen 800W festgelegt. Marstek verbaut in dem Jupiter C Plus keinen bidirektionalen Wechselrichter. Das bedeutet, eine Ladung des Akkus über das heimische Stromnetz oder PV-Überschussladung ist nicht möglich.
Inbetriebnahme und Steuerung
Die Inbetriebnahme des Marstek Jupiter C Plus erfordert nur wenige Minuten. Trotz IP65 Zertifizierung sollte das Speichersystem an einem Sonnen- und Regengeschützten Standort aufgebaut werden. Wird das System mit einem Zusatzakku betrieben, wird dieser bedauerlicherweise nicht selbstständig erkannt. Um diesen mit dem Marstek Jupiter C Plus zu koppeln, muss sich der Jupiter auf dem Zusatzspeicher befinden und es dürfen keine Solarmodule angeschlossen sein. Im Anschluss schaltet ihr das Jupiter mittels des ON/OFF Tasters an. Sobald dieses vollständig hochgefahren ist, drückt ihr den ON/OFF Taster für 10 Sekunden. Nun sollte das Jupiter neu starten. Während dieses Neustarts drückt ihr den Taster nochmals für 6 Sekunden. Jetzt sollte der Zusatzspeicher erkannt werden. Sollte dies nicht der Fall sein, müsst ihr das Prozedere wiederholen. Wurde der Zusatzspeicher korrekt erkannt, werden die Solarmodule mit den MC4-Anschlüssen verbunden und der BC01 Stecker im Venus eingesteckt. Die andere Seite des Kabels wird in eine beliebige freie Schuko-Steckdose eingesteckt. Im Anschluss sollte das System selbstständig starten, wenn bereits PV-Spannung anliegt.
Die grundlegende Steuerung kann bereits ohne die Nutzung der App über den integrierten Touchscreen erfolgen. Dieser bietet euch Informationen über Akkustand, Eingangs- und Ausgangsleistung, Fehlermeldungen und erlaubt die zeitgesteuerte Einspeisesteuerung. Somit könnt ihr bereits hier Zeitpläne erstellen und eine manuelle Einspeisung in das Hausnetz realisieren.
Steuerung mit der Marstek App
Für die vollumfängliche Nutzung des Marstek Jupiter C Puls wird die hauseigene Marstek App für Android oder iOS benötigt. Nach erfolgreicher Installation muss ein Nutzerkonto unter Angabe einer Mailadresse und eines Passwortes angelegt werden.
Im Anschluss wird der Marstek Jupiter C Plus mittels Bluetooth-Suche hinzugefügt. Nach abschließender Konfiguration des WLANs bietet euch das System die Möglichkeit, Firmwareupdates durchzuführen. Während unseres Tests wurde die Firmware V135 veröffentlicht, welche bei zahlreichen Nutzern zu Fehlern führte. Teilweise wurden Geräte durch die Firmware komplett unbrauchbar und konnten nicht mehr über die PV-Module geladen werden. Unser Testsystem war von diesem Fehler ebenfalls betroffen und konnte somit nicht mehr geladen/entladen werden. Marstek hat das betreffende Gerät innerhalb weniger Tage ausgetauscht. Allerdings ist die problematische Firmware weiterhin verfügbar. Wir haben uns für den Testzeitraum dazu entschlossen, die vorhandene Version 131 zu verwenden und vorerst auf ein Update zu verzichten.
Der Startbildschirm der App bietet euch wie das Display Informationen zum Akkustand, zur momentanen Leistung der PV-Module, Einspeiseleistung und der erzeugten Energie. Es handelt sich hierbei um Echtzeitdaten mit einem Zeitversatz von wenigen Sekunden. Unter dem Menüpunkt „Echtzeitleistung“ kann der aktuelle Tag in Bezug auf PV-Leistung und Einspeisung ausgewertet werden. Historische Daten von Monat/Jahr/Gesamt lassen sich unter »Stromerzeugung« einsehen. Im Einstellungsmenü können Firmwareupdates durchgeführt oder die Überschusseinspeisung aktiviert/deaktiviert werden. Diese ermöglicht es, überschüssige Energie ins Netz einzuspeisen, wenn der Akku vollständig geladen ist. Wird diese deaktiviert, drosselt der Marstek Jupiter C Plus, mit gefülltem Akku, die Solarleistung auf das Niveau des Hausverbrauchs.
Der Arbeitsmodus legt das grundsätzliche Einspeiseverhalten des Marstek Jupiter C Plus fest. Hier kann entweder eine zeitgesteuerte Einspeisung mit definierten Einspeisewerten oder die dynamische Einspeisung mittels Smart-Meter gewählt werden. Der Marstek Jupiter C Plus unterstützt neben dem hauseigenen Marstek CT002 Smart Meter den Shelly Pro 3EM, Shelly EM Gen 3, Shelly Pro EM-50, Everhome Ecotracker und das P1 Meter. Für unseren Test haben wir den Shelly Pro 3 EM verwendet. Damit dieser von dem Marstek Speicher gefunden wird, muss im Einstellungsmenü des Shellys der UDP Port auf 1010 geändert werden. Andernfalls ist keine Verbindung zwischen Speicher und Smart-Meter möglich. Nach erfolgreicher Änderung wird der Shelly sofort gefunden und automatisch eingebunden. In diesem Modus erfasst der Marstek Jupiter C Plus automatisch euren Hausverbrauch und passt die Einspeiseleistung bedarfsgerecht an.
An dieser Stelle endet der Funktionsumfang der App bereits. Einerseits ist diese sehr übersichtlich und funktional aufgebaut, andererseits vermissen wir Features wie das Einstellen der oberen und unteren Ladegrenze, eine Tagesauswertung der einzelnen MPPT Eingänge oder Statistiken bezüglich Stromersparnis.
Der Marstek Jupiter C Plus im Testbetrieb
Bevor wir den Realbetrieb starten, überprüfen wir an dieser Stelle die technischen Daten des Marstek Jupiter C Plus an unseren zwei Labornetzteilen (60V/21A).
Laut Marstek liegt der MPPT-Spannungsbereich bei 25-55V. Diese Angabe können wir im Test nicht bestätigen. Erst ab einer Betriebsspannung von 30V beginnt der Jupiter C Plus die Ladung des Akkus. Ist die Startspannung überwunden, kann die Spannung bis auf 28,5V abgesenkt werden. Unter diesem Spannungsniveau schaltet der Marstek die Eingänge ab. Die maximale Eingangsleistung pro MPPT liegt bei 500-520W. Anders als von Marstek angegeben steht eine Gesamteingangsleistung von rund 2000W anstatt der 2400W (laut Datenblatt) zur Verfügung. Aufgrund der maximalen Stromaufnahme von rund 16A wird eine Arbeitsspannung der Solarmodule von rund 32-33V benötigt, um die volle Leistungsfähigkeit des Eingangs ausnutzen zu können.
Weiterhin tritt im Bereich von unter 30V ein interessantes Phänomen auf. In diesem Spannungsbereich greift die Strombegrenzung von 16A nicht mehr. Hier werden bis zu 17-18A aus unserem Netzteil gezogen, bevor der Eingang ohne eine Fehlermeldung abschaltet. Nach rund 30 Sekunden wird dieser erneut aktiviert und das Spiel beginnt von vorn. Ein ähnliches Verhalten ist im Bereich von über 53V zu beobachten. Hier greift die Leistungsbegrenzung der MPPT-Eingänge nicht mehr. Bei einer Spannung von 54V werden bis zu 800W Eingangsleistung an nur einem Eingang verarbeitet. Vor allem der untere Spannungsbereich von 30V kann bei der Verwendung von 108-zelligen Solarmodulen bei hohen Außentemperaturen auftreten. Somit sollte der Marstek nur mit den maximal 500W pro Eingang versorgt werden, um eine Überlastung oder Abschaltung der Eingänge zu verhindern.
Kapazität und Temperaturverhalten
Um die tatsächlich nutzbare Kapazität des Marstek Jupiter C Plus zu ermitteln, haben wir den Akku vollständig geladen und im ersten Test mit 400W und im zweiten Test mit dynamischer Einspeisung entladen. Beide Tests wurden mehrfach wiederholt. Im Durchschnitt konnten 2.184Wh (mit Zusatzakku 4.290Wh) entnommen werden. Hierbei verbleibt eine Sicherheitsreserve von 10% im Speichersystem, die nicht entnommen werden kann. Ausgehend von der Herstellerangabe von 2.560Wh liegt die nutzbare Kapazität bei 85%. Unter Berücksichtigung der Sicherheitsreserve sind sogar 95% der Designkapazität verfügbar. Aufgrund fehlender Möglichkeit, den Marstek Jupiter über das Hausnetz aufzuladen, können wir den Gesamtwirkungsgrad nicht ermitteln.
Temperaturverhalten und Stand-By-Verbrauch
Um eine möglichst hohe Temperaturentwicklung zu generieren, haben wir den Akku mit 1500-800W über die Solarmodule geladen und zeitgleich die Einspeisung von 800W in das Hausnetz aktiviert.
Nach rund 90 Minuten erreichte der Marstek an den Kühlrippen eine Temperatur von rund 60°C. Eine Drosselung der Eingangsleistung fand nicht statt. Die Raumtemperatur zum Testzeitpunkt betrug 24°C in einer geschlossenen Garage. Hier wird nochmals deutlich, dass für die Aufstellung ein möglichst sonnengeschützter Standort gewählt werden sollte, um die Temperaturen in den Sommermonaten zu reduzieren.
Der Stand-By-Verbrauch gemessen am Schuko-Stecker liegt bei sehr niedrigen 0,3W. Verbleibt der Speicher (mit Zusatzakku) ohne Nutzung im Stand-by, werden innerhalb von 24 Stunden rund 2% Akkukapazität verbraucht. Somit wird die interne Elektronik simultan aus dem Akku und dem Hausnetz versorgt. Der Wirkungsgrad des internen Wechselrichters haben wir bei 200/400/800W Einspeisung gemessen. Dieser liegt im Mittelwert bei 92% (90%/91%/93%). Wie immer weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass wir über keine geeichten Messgeräte verfügen und die Werte somit nur Anhaltspunkte sind.
Der Marstek Jupiter C Plus im Realbetrieb
Für eine möglichst effiziente Nutzung des Speichersystems wurde dieses mit vier Trina Vertex 415W Solarmodulen mit einer Gesamtleistung von 1660W versorgt.
In dieser Konstellation sind an einem sonnigen Tag problemlos bis 8-10kWh Stromertrag möglich. Die MPPT-Eingänge des Marstek arbeiten sehr effizient und regeln bei Leistungsänderungen sehr schnell den optimalen Arbeitspunkt ein. Die insgesamt 5,12kWh Speicherkapazität sind für große Balkonkraftwerke hervorragend dimensioniert und ermöglichen es, genügend Reserven für die Nacht vorzuhalten. Ist der Akku des Marstek Jupiter C Plus vollständig gefüllt, wird bis zu einer Grenze von 800W die überschüssige Energie in euer Hausnetz eingespeist. Die dynamische Einspeisung mittels Shelly Pro 3 EM arbeitet schnell und effizient. Nach dem Zuschalten einer Last dauert es lediglich 2-5 Sekunden, bis das Marstek Jupiter C Plus die zusätzliche Leistung bereitstellt. Die Regelung trifft dabei nicht exakt den Nullpunkt. In den ersten Sekunden werden noch rund 50W aus dem Netz bezogen, bis nach rund 5 Sekunden der Wert bei 10W Netzbezug eingeregelt ist.
Anhand der Auswertung des Everhome Ecotrackers kann man sehen, dass Leistungen bis 800W kompensiert und der Netzbezug auch in der Nacht bei rund 10-12W verbleibt, während so gut wie keine überschüssige Energie in das Hausnetz eingespeist wird.
Der Marstek Jupiter C Plus im Winterbetrieb
Marstek gibt für den Jupiter einen Temperaturbereich von -20°C bis 60°C an. Dies bedeutet allerdings nicht, dass der Akku bei Temperaturen von unter 0°C geladen werden kann. Aufgrund der Tatsache, dass hier keine Akkuheizung verbaut ist, kann das System bei Minusgraden lediglich entladen werden. Es ist daher zu empfehlen, den Marstek Jupiter C Plus in den Wintermonaten an einen beheizten Standort zu verbringen, um eine Tiefentladung der Akkuzellen zu vermeiden. Laut Hersteller begrenzt das Jupiter im Winterbetrieb die obere Ladegrenze auf 90% und legt die untere Entladegrenze bei 65% fest, um eine Tiefentladung zu verhindern.
Testergebnis
Der Marstek Jupiter C Plus hinterlässt in unserem Test gemischte Gefühle. Während die Leistung und die Speicherkapazität in Verbindung mit dem sehr niedrigen Preis überzeugen, stören uns vor allem die Kinderkrankheiten des Speichersystems. So werden Zusatzakkus nicht automatisch erkannt, Firmware-Updates können Geräte unbrauchbar machen und die technischen Daten entsprechen nicht in allen Bereichen den Tatsachen. Im Gegensatz dazu überzeugt der Marstek Jupiter im realen Betrieb. Mit der passenden Solarmodulleistung und der Steuerung mittels Smart Meter läuft das System zuverlässig und senkt dank dynamischer Einspeisung bis zu einer Grenze von 800W euren Hausverbrauch deutlich. Aufgrund der fehlenden Akkuheizung sind wir auf erste Erfahrungen aus dem kommenden Winter gespannt. Für einen Preis von 549€ oder 999€ mit einem Zusatzspeicher ist der Marstek Jupiter C Plus konkurrenzlos günstig. Wer mit den beschriebenen Defiziten leben kann, darf beherzt zugreifen. Allen anderen empfehlen wir einen Blick in unsere Bestenliste der Balkonspeichersysteme.
Update: Die aktuelle Firmware 135/137 behebt das Problem, dass die Zusatzakkus nicht automatisch erkannt werden.
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