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Honor MagicBook Art 14 2025 Test: viel Leistung in edlem Gehäuse

Getestet von Lennart Moog am
Vorteile
  • schickes, schlichtes Design aus Aluminium
  • schmale Displayränder und geringes Gewicht
  • innovative, aufsetzbare Webcam
  • scharfes OLED-Display mit 120 Hertz
  • hervorragende Kontraste und gute Farbwiedergabe
  • Intel Core Ultra 7 mit sehr viel Leistung
  • großer 32 GB Arbeitsspeicher
  • großes Touchpad mit Glasoberfläche
Nachteile
  • mittelmäßige Akkulaufzeit
  • kein WiFi 7 und nur Bluetooth 5.1
  • kein SD-Kartenleser
  • kein aktueller Thunderbolt-5-Standard
  • blecherner Klang der Lautsprecher bei Musik
  • empfindliches Touchpad ohne Einstellmöglichkeiten
  • angegebene Displayhelligkeit wird nicht erreicht
  • Lüfter springen schnell an
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Wir hatten das Honor MagicBook Art 14 nun vier Wochen im Einsatz. In diesem Artikel klären wir die Frage, ob das neue Notebook dank Intel Core Ultra 7 255H in Verbindung mit 32 Gigabyte RAM, einem 120-Hertz-Display mit 1600 Lux Helligkeit und einem 60 Wattstunden großen Akku eine interessante Wahl ist. Immerhin kostet das Gerät bei Honor selbst 1.500€ (UVP 1.700€). Außerdem klären wir die Frage, ob sich ein Wechsel vom Vorjahresmodell lohnt.

Honor Magicbook Art 14 1

Design & Verarbeitung des Honor Magic Book Art 14

Das Honor MagicBook Art 14 hat ein schickes Gehäuse aus mattiertem Aluminium. Zur Auswahl steht hierbei nur eine dunkelgrüne Farbvariante. Bis auf den glänzenden Honor-Schriftzug ist das Design komplett schlicht. Die Abmessungen liegen bei 316,8 x 223,6 x 11,5 Millimeter und die Waage zeigt 1,03 Kilogramm an. Damit ist das Notebook dünn gebaut und vor allem erstaunlich leicht. Interessant ist, dass ihr auf den ersten Blick die Webcam vermisst. Das Display besitzt erstaunlich dünne Ränder und es gibt keine Aussparung wie bei Apples Macbooks, in der sich eine Kamera befindet. Honor geht hier einen anderen Weg und versteckt die Webcam als aufsetzbares Gadget im Gehäuse. Benötigt ihr die Webcam, setzt ihr sie einfach mittels Pin-Konnektoren auf die Oberseite des MagicBooks.

Die Verarbeitung ist tadellos und ihr merkt zu jeder Zeit, dass ihr ein hochwertiges Notebook verwendet. Das Gerät wirkt trotz der dünnen und leichten Bauweise besonders robust. Selbst bei gezieltem Druck oder Verwindungsversuchen gibt das Material kaum nach. Bei den verwendeten Materialien erwähnt Honor neben einer „magnesiumhaltigen Luftfahrtlegierung“ für das Gehäuse auch die Aluminiumlegierung, die für die Tastatur zum Einsatz kommen soll. Das Aufklappen des Deckels ist trotz der leichten Basis problemlos mit einer Hand möglich.

Honor Magicbook Art 14 Design 10

Maximaler Öffnungswinkel (150 Grad)

Lieferumfang: Der Lieferumfang des Honor MagicBook Art 14 fällt „reduziert“ aus. Das 65-Watt-Netzteil mit USB-C-Ladekabel und Anleitung samt Garantiekarte liegen bei.

Anschlüsse & Konnektivität

Die meisten Nutzer dürften mit den angebotenen Anschlüssen des Honor MagicBook Art 14 zufrieden sein. Kleinlich kritisieren kann man das Fehlen eines SD-Karten-Einschubs und dass noch der Thunderbolt 4 Standard und nicht Thunderbolt 5 zum Einsatz kommt. Die maximale Übertragungsgeschwindigkeit von 10 Gbit/s über die beiden USB-Anschlüsse ist in Anbetracht des Preises nicht angemessen. Die Anschlüsse in der Übersicht:

  • 1x USB-C 3.1 (10 Gbit/s – Video-Out)
  • 1x Thunderbolt 4
  • 1x HDMI 2.1 (max. Auflösung 4K @ 60Hz)
  • 1x USB-A 3.1 (10 Gbit/s)
  • 1x 3,5 mm Klinkenanschluss (Lautsprecher und Mikrofon)

Das Honor MagicBook Art 14 unterstützt kein WiFi 7 und auch auf die neueste Bluetooth-Version müsst ihr verzichten. Stattdessen kommt das Gerät mit WiFi 6 und Bluetooth Version 5.1. Insgesamt sind sechs Lautsprecher im MagicBook verbaut, die einen soliden Klang abliefern, mit dem ihr Videokonferenzen problemlos abhalten könnt. Auch gelegentliches Serienschauen unterwegs ist hiermit problemlos möglich. Musik klingt aufgrund von zu wenig Bass aber etwas blechern. Gerade beim Musikhören hätte ich mehr erwartet. Das MagicBook unterstützt zudem NFC, was besonders für die Verbindung mit Honor-Smartphones zum File-Sharing nützlich ist. Wessen Android-Smartphone von einem anderen Hersteller kann Dateien aber ebenso einfach über Quick Share mit dem PC teilen, was wir in dieser Anleitung näher erläutern.

Aufrüst-Optionen

Honor Magicbook Art 14 Design 1

Auf der Unterseite des Honor MagicBook Art 14 sind zehn Schrauben zu sehen. Schraubt ihr die Unterseite auf, bekommt ihr Zugriff auf die SSD und könnt diese bei Bedarf austauschen, da Honor hier auf einen PCIe-Steckplatz setzt. Der Arbeitsspeicher hingegen ist fest auf der Platine verlötet, sodass er nicht erweitert oder ausgetauscht werden kann.

Der interne Speicher beträgt von Haus aus 1TB und ist somit groß genug für die meisten Anwendungsfälle. Allerdings ist die Festplatte von Werk aus partitioniert, sodass auf dem Systemlaufwerk (C:) nur knapp 300 Gigabyte zur Verfügung stehen. Den restlichen Speicherplatz findet ihr auf dem zweiten Laufwerk (D:). Das kann im Alltag oft einschränkend sein, da ihr genau darauf achten müsst, wo ihr große Dateien abspeichert. Der Arbeitsspeicher ist mit 32GB ausreichend groß bemessen.

Eingabegeräte & Webcam

In unserem Testgerät kommt eine QWERTY-Tastatur zum Einsatz. Wer das Gerät hierzulande kauft, bekommt aber natürlich das QWERTZ-Layout. Ein Numpad gibt es nicht. Der Powerbutton ist oben rechts in die Tastatur integriert und fungiert zugleich als Fingerabdrucksensor. Dieser arbeitet zuverlässig und meistens reicht es, den Finger beim Einschalten auf dem Button zu lassen, sodass das Notebook sofort entsperrt wird. Die Kamera ist nicht Windows Hello zertifiziert. Das ist aber nicht weiter tragisch, da sie bei mir ohnehin die meiste Zeit im Gehäuse verstaut war.

Honor MagicBook Art 14 Eingabe 2

Eine weitere Besonderheit ist die Copilot-Taste unten rechts, die mittlerweile in den meisten Notebooks zu finden ist. Hiermit lässt sich der Windows-Copilot schnell und einfach öffnen. Die Tasten F1-F12 sind doppelt belegt. In Verbindung mit der Fn-Taste lassen sich hierüber etwa Lautstärke oder Helligkeit einstellen. Die Tastaturbeleuchtung wird mittels Fn-Taste und Leertaste gesteuert. Hierbei habt ihr die Wahl zwischen automatischer Helligkeit, niedrig, hoch und aus. Die Tasten werden nur dann beleuchtet, wenn ihr auch auf der Tastatur tippt. Nach einigen Sekunden geht die Beleuchtung aus, um Strom zu sparen. Die Beleuchtung geht auch dann nicht an, wenn ihr das Mauspad benutzt. Somit müsst ihr immer erst eine Taste drücken. Mir ist es im Dunkeln häufig passiert, dass ich dabei zuerst die falsche Taste getroffen habe. Die einzelnen Buchstabentasten messen 17 x 17 Millimeter mit ca. 2,5 Millimeter Abstand dazwischen.

Das Schreibgefühl ist für ein Ultrabook gut. Aufgrund der niedrigen Bauweise des Geräts liegt der Hub bei gerade einmal 1,5 Millimeter. Hinzu kommt ein relativ weicher Tastenanschlag, weshalb ich zu Beginn eine kurze Eingewöhnungsphase brauchte. Spätestens nach einem Tag mit der Tastatur hatte ich mich hieran aber gewöhnt und kam mit dem Honor MagicBook Art 14 gut zurecht. Die Unterseite gibt auch bei starkem Tastendruck kein bisschen nach.

Das Touchpad ist mit einer Breite von 129 Millimeter und einer Höhe von 94 Millimeter überdurchschnittlich groß und fühlt sich dank der Glasoberfläche sehr gut an. Es handelt sich um ein Windows-Precision-Touchpad, das alle gängigen Multitouch-Gesten unterstützt. Eine Besonderheit des Touchpads ist, dass es sich nicht physisch eindrücken lässt. Das Touchpad ist drucksensitiv und bestätigt Klicks durch Vibrationen, ähnlich wie Apples MacBooks. Anfangs fand ich dieses Feature im MagicBook wirklich gut. Nach längerer Nutzung habe ich mir aber immer häufiger ein physisches Touchpad gewünscht. Die Vibrationen fühlen sich einfach etwas billig an. Zudem habe ich den Klick häufig auch dann ausgelöst, wenn ich ihn gerade nicht auslösen wollte, da die Empfindlichkeit hier einfach deutlich zu hoch eingestellt ist. Es gibt aber keine Möglichkeit, diese anzupassen.

Webcam des Honor MagicBook Art 14

Honor kommt schon seit einigen Jahren immer wieder mit neuen Ideen für die Umsetzung der Webcam daher. Nachdem Honor sie einige Jahre lang in der Tastatur als aufklappende Taste verbaute, bietet Honor sie jetzt schon zum zweiten Mal als aufsteckbare Lösung an. Der Nachteil der Tastatur-Lösung war vor allem der Winkel, denn diese filmte immer von unten. Jetzt sitzt die Kamera am gewohnten Platz oberhalb des Displays und dennoch profitieren Kunden von erstaunlich dünnen Displayrändern. Mir hat die Lösung im Alltag gut gefallen, da ich die Webcam ohnehin nicht täglich verwende und sie trotzdem bei Bedarf einfach aus dem Gehäuse holen kann.

Ein weiterer Vorteil dieser Umsetzung ist, dass ihr die Webcam auch einfach andersherum aufstecken und sie somit als Rückkamera verwenden könnt. Die Kamera bietet eine 1080p-Auflösung und liefert eine angemessene Qualität für Videoanrufe. Auch die Tonqualität über die drei eingebauten Mikrofone ist tadellos.

Display des Honor MagicBook Art 14

Das OLED-Panel des Honor MagicBook Art 14 ist eines der Highlights des Geräts. Dank der schmalen Displayränder sieht es hervorragend aus und auch die Farbwiedergabe ist ausgezeichnet. Links und rechts misst der Rand 4 Millimeter, oben 5 Millimeter und unten 10 Millimeter. Die Ecken sind wie bei Smartphones abgerundet. Dank einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz fühlt sich das Surfen im Web besonders flüssig an. Die Auflösung des Bildschirms liegt bei 3120 x 2080 Pixel im 3:2-Format. Damit bietet das 14,6 Zoll große Display eine Pixeldichte von scharfen 257 Pixel pro Zoll.

Honro MagicBook Display und Kamera 2

Der Elefant im Raum ist aber die Helligkeit: Honor gibt an, dass das spiegelnde Display maximal 1600 Lux hell werden kann. Diesen Wert konnten wir in unserem Test jedoch nicht nachvollziehen. Wir können dem Honor MagicBook Art 14 lediglich eine maximale Helligkeit von 547 Lux attestieren, was deutlich unter der angegebenen Helligkeit liegt. Eventuell bezieht sich Honors Angabe auf die HDR-Wiedergabe. Jedenfalls ist das kein Beinbruch: Die Ablesbarkeit im Freien ist auch an hellen Tagen gut, solange keine direkte Sonneneinstrahlung vorhanden ist. Die Ausleuchtung des Bildschirms ist gleichmäßig und daher ein Pluspunkt des Displays. Gleiches gilt für die Kontraste. Dank OLED-Technologie werden hier hervorragende Werte erreicht, die ideal für alle Anwendungsbereiche sind. Dank Touchscreen könnt ihr das Display auch direkt mit dem Finger bedienen, was hervorragend funktioniert.

Display Helligkeit und Kontrast

Das Display deckt 100% des sRGB-Farbraums und 98% des P3-Farbraums ab. Damit ist sicheres Arbeiten in beiden Farbräumen nahezu ohne Einschränkungen möglich. Die Angabe von Honor, dass auch der P3-Farbraum zu 100% abgedeckt wird, können wir nicht ganz bestätigen. Wir haben das Display wie immer kalibriert. Das Farbprofil könnt ihr hier herunterladen und mithilfe dieser Anleitung installieren.

Insgesamt haben wir es beim MagicBook Art 14 mit einem exzellenten Display zu tun, das sowohl mit der Farbdarstellung als auch den Kontrasten punkten kann. Auch die Helligkeit ist auf Augenhöhe mit der Konkurrenz. Allerdings wirbt Honor hier mit einer deutlich höheren Zahl, die das Gerät zumindest in der alltäglichen Nutzung nicht erreicht.

Leistung

Honor verbaut den neuesten Intel Core Ultra 7 255H in Verbindung mit 32 Gigabyte LPDDR5x Arbeitsspeicher mit 8400MT/S. Zudem kommt eine 1 Terabyte PCIe-4.0-SSD zum Einsatz. Wie bereits erwähnt, ist diese aber ab Werk partitioniert und das Hauptlaufwerk bietet nach Einrichtung noch knapp 217 Gigabyte Speicherplatz. Der Prozessor verfügt über 16 Kerne mit bis zu 5,1 GHz und wird im 5nm-Verfahren gefertigt. Als Grafikeinheit kommt die integrierte Intel Arc Graphics 140T zum Einsatz. In den Benchmark-Tests liefert das Honor MagicBook Art 14 absolut ab. Alle Tests wurden am Netzteil ausgeführt. Im Akkubetrieb ist die Leistung geringer.

Auch im Alltag ist das Honor MagicBook Art 14 ein zuverlässiger Begleiter. Neben üblichen Office-Anwendungen kommt das Ultrabook auch mit aufwendigeren Aufgaben gut zurecht. Einfache Bild- und Videobearbeitung meistert das Gerät problemlos und die verbaute SSD kann abseits der Partitionierung durch sehr gute Schreib- und Lesewerte punkten. Auch bei größeren Kopiervorgängen ist diese Leistung nicht spürbar abgefallen. Lediglich die Lüfter des Honor MagicBook Art 14 gehen schon beim Browsen mit wenigen Tabs schnell an, sind hierbei aber leise. Leider ist auch das Honor MagicBook Art 14 nicht vor Thermal Throttling gefeit. Dies trifft aber nur unter sehr starker Belastung ein und äußert sich durch eine leicht verminderte Leistung, gepaart mit Wärmeentwicklung in der Basis des Notebooks.

Insgesamt konnte mich die Leistung des Honor MagicBook im Alltag begeistern. Mit dem Intel Core Ultra 7 255H habt ihr also einen zuverlässigen Begleiter für nahezu alle Anwendungsfälle an der Seite, solange ihr kein aufwendigeres Gaming betreiben wollt.

Akku

Der Akku des Honor MagicBook Art 14 misst 60 Wattstunden. Das erklärt unter anderem das geringe Gewicht des Ultrabooks. Die Akkulaufzeit ist in Ordnung. Im Alltag kam ich jedoch nicht durch einen ganzen Tag. Meist waren hier zwischen sechs und sieben Stunden möglich. Ein voller Arbeitstag ohne Steckdose in der Nähe wird also schwierig. Auch im Benchmark kann das Ultrabook nicht gegen die Konkurrenten ankommen und landet in der unteren Hälfte der Tabelle.

Geladen wird das MagicBook mit 65 Watt. In der hierzulande gekauften Version liegt auch ein entsprechendes Netzteil bei. Eine volle Ladung dauert 1h 40min. Nach 45 Minuten zeigt der Akkustand bereits 50 Prozent an.

Testergebnis

Getestet von
Lennart Moog

Das Honor MagicBook Art 14 2025 ist ein beeindruckendes Ultrabook. Es ist sehr gut verarbeitet und bietet eine hervorragende Leistung. Der Intel Core Ultra 7 255H und die 32 Gigabyte Arbeitsspeicher sind überzeugende Argumente für das Gerät. Weiterhin bietet das 120-Hertz-OLED-Display eine ausgezeichnete Farbdarstellung. Besonders die schlanke und leichte Bauweise in Verbindung mit den dünnen Bildschirmrändern beeindruckte mich bei jedem Einschalten des Rechners. Nachbesserungsbedarf gibt es vor allem bei der Akkulaufzeit und dem Touchpad. Aufgrund der billig wirkenden Vibrationen wäre hier ein physisches Touchpad die bessere Wahl gewesen. Auch die Anschlüsse werden nicht ganz dem Preis gerecht.

Insgesamt ist das Honor MagicBook Art 14 2025 ein gelungenes Gerät – vor allem, wenn euch das Display, die Verarbeitung und die Leistung wichtig sind. In diesen Punkten kann der Laptop voll und ganz überzeugen. Es gibt jedoch einige Kritikpunkte, die bei einem so hohen Preis den Gesamteindruck trüben. Eine Kaufempfehlung bekommt das Gerät also nur, wenn ihr genau nach einem Notebook mit den genannten Stärken sucht und mit den kleinen Schwächen leben könnt.


Gesamtwertung
81%
Design & Verarbeitung
100 %
Display
90 %
Anschlüsse
80 %
Touchpad und Tastatur
70 %
Leistung
90 %
Akkulaufzeit
65 %
Preis/Leistung
70 %

Preisvergleich

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