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Edifier LolliClip – Open-Ear Kopfhörer im Test

Getestet von Max Drechsel am
Vorteile
  • starke Akkulaufzeit
  • bequem zu tragen
  • gute Soundqualität
  • BT 5.4 & LDAC
  • gute Sprachqualität
  • perfektes Pairing & beidseitig nutzbar
  • IP56 Zertifikat
  • hohe Lautstärke (für Open-Ears)
  • Näherungssensor und Blutdruckmesser
Nachteile
  • nach mehreren Stunden leichter Druck am Ohr
  • etwas ungenau bei sehr hohen Lautstärken
  • eingeschränkte Steuerung
  • kein Schnäppchen
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Nachdem sich Open-Earbuds durchaus im Markt etabliert haben, bleibt es nicht aus, dass einige große Audioschmieden nun nachziehen. So erblickten die Edifier LolliClip das Licht der Welt. Edifier ergänzt das Ganze mit einem hochauflösendem Codec, ANC und einer intelligenten Channelanpassung. Wie sich die Open-Earbuds in der Praxis schlagen, erfahrt Ihr im Test.

Design & Verarbeitung

Edifier LolliClip Test Design 10

Nachdem wir nun schon einige ähnliche Designs bei den Open-Earbuds gesehen haben, etwa wie bei den Nothing Ear (Open) (zum Test) oder den 1More S70 (zum Test), kristallisiert sich noch eine weitere Form heraus, nämlich die der Huawei FreeClip (zum Test). Der Vorteil liegt hier ganz klar auf einer noch kleineren Bauweise, und statt die Open-Ears über das Ohr zu legen, werden diese nur ans Ohr „geklipst“.

Edifier hat sich für seine LolliClip, wie der Name schon sagt, ebenfalls für die kleinere Bauweise entschieden. Die Buds werden also nur an den Rand des Ohrs eingehängt und schweben dann munter vor sich hin. Ein leichter Druck sorgt dafür, dass sie nicht abrutschen. Anders als bei Huawei sind die LolliClip am Audioausgang nicht rund, sondern oval. Das Gegengewicht mit dem Akku fällt aber recht ähnlich aus. Innenliegend am Gegengewicht sind Sensoren untergebracht: zum einen ein Näherungssensor, zum anderen ein Sensor, um Blutdruck und Sauerstoffgehalt zu messen.

Ohne Probleme kann Edifier hier bei der Verarbeitungsqualität mithalten. Die Buds wirken sehr stabil, fast schon massiv und ein unfreiwilliger Falltest aus ca. 3m auf Fliesen hat den Buds und der Station nicht sichtbar geschadet. Die Dehnbarkeit der Verbindungsstrebe ist gut und sie findet anschließend immer wieder ihre originale Form. Die Buds wiegen jeweils 7g, die Maße werden mit 32 x 23 x 22 Millimeter angegeben. Eine kleine Besonderheit stellt noch die automatische Channelzuweisung dar. Bei den LolliClip gibt es kein Rechts oder Links, beide Buds können beide Jobs übernehmen und teilen sich die Stereo-Aufteilung automatisch zu, je nachdem, in welchem Ohr Ihr sie einsetzt. Ebenso gibt es keine festen Sockel in der Station.

Die genannte Station misst 71 x 48 x 32 Millimeter, fällt also sehr breit aus. Das Gewicht liegt mit 46g dafür im normalen Bereich. Ein Pairing-Button befindet sich an der rechten Unterseite, der USB-C-Anschluss wandert auf die Rückseite. Eine einzelne Status-LED ist an der Front platziert. So weit, so normal. Das Scharnier wirkt kräftig und hält die Station bequem geöffnet. Buds und Case sind natürlich aus Kunststoff gefertigt. Farblich beschränkt sich Edifier auf die bekannten Varianten in Schwarz und Weiß.

Lieferumfang der Edifier LolliClip

Edifier LolliClip Test Design 9

Hier kommt Edifiers großzügige Standardverpackung zum Einsatz. Da es keine Aufsätze gibt, wirkt die Packungsbeilage etwas spärlich. Ansonsten ist alles sauber gepolstert und einfach zugänglich.

  • Edifier LolliClip
  • USB-C-auf-USB-A-Kabel (ca. 30cm)
  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung
  • Garantie & Sicherheitshinweise

Tragekomfort

Edifier LolliClip Test Water 1

Hier gibt es nichts auszusetzen. Die Art, wie die LolliClip am Ohr befestigt werden, ist sehr angenehm. Da drückt über viele Stunden nichts und Ihr bemerkt die Kopfhörer fast gar nicht. Beim Sport musste ich immer mal wieder nachjustieren, da sie leicht nach unten gerutscht sind. Komplett abgeworfen habe ich die Buds aber nicht. Der einzige Nachteil, den ich sehe, ist, dass je nach Ausrichtung der Buds die Audioqualität deutlich schwankt. Das liegt aber in der Natur der Sache und ist bei diesen Modellen ohnehin nicht der Hauptfokus. Gegenüber dem Huawei-Flaggschiff rüsten die Edifier LolliClip noch etwas auf und erfüllen ein IP56-Zertifikat. Aber auch bei Edifier erhält die Station dieses Zertifikat nicht.

Soundqualität der Edifier LolliClip

Edifier LolliClip Test Spatial Audio 1

Die Kopfhörer legen gleich mit einem starken Datenblatt los. Bluetooth 5.4 wird unterstützt, ebenso LDAC als hochauflösender Codec. ANC ist ebenfalls vorhanden, der Effekt tritt zwar stark in den Hintergrund, aber immerhin. Rein von den Daten sieht das gut aus. Gegenüber den Huawei FreeClip (zum Test) würde maximal LC3 als gute Basis fehlen. Beim Rest überflügeln die LolliClip die Konkurrenz, übrigens auch bei der Treibergröße. Edifier verbaut einen 13mm-Treiber, Huawei setzt auf 10,8mm. Finessen wie einen zweiten Hochtöner sparen sich beide.

Frequenz: 20-40.000Hz
Bluetooth: 5.4
Treibergröße: 13mm
Nennleistung: k.A.
Chipsatz: k.A.
ANC-Dämpfung: k.A.
Reichweite: 15m
Modellnummer: EDF200184
Widerstand: k.A.
Einzelnutzung: Ja
Lautstärke: 90dB
Hochauflösender Codec: Ja, LDAC
Profile/Codecs: AVRCP 1.6, A2DP 1.3, HFP 1.7, HSP, SBC, AAC, LDAC
Akkukapazität EB: ~50-60mAh (?)
Akkukapazität LS: 550mAh
Wasserresistenz: IP56

Sound

Edifier LolliClip Test Sound 1

Wie schon angedeutet, liegt der Fokus bei Open-Earbuds nicht auf der höchstmöglichen qualitativen Audiogüte. Nachdem Jonas die Open-Earbuds immer miteinander vergleicht und dadurch auch mal etwas nachsichtiger ist, versuche ich heute mal wieder die Brücke zu den üblichen In-Ears zu schlagen.

Und da schneiden die Edifier LolliClip gar nicht so schlecht ab. Größtes Manko dürften die etwas dumpfen Tiefen sein. Außerdem fehlt der Druck im Bassbereich, aber Ihr erkennt zumindest, wo die Bässe liegen sollten. Mit dem „Bass Boost“-Profil lässt sich etwas entgegensteuern, so richtig zufriedenstellend ist das Ergebnis dennoch nicht. Sehr gut finde ich die Mitten: Stimmen sind in der Regel klar. Der Wechsel der Stereo-Seite funktioniert einwandfrei. Wie auch bei den Huawei FreeClip eignen sich die Buds ausgezeichnet für Audiobücher oder Podcasts. Schwierigkeiten haben die LolliClips mit extremen Höhen bei den maximalen Lautstärken, hier driften sie manchmal etwas ins Scheppern ab. Abgesehen davon agieren sie recht pegelstabil bis etwa 80%, je nach Track sogar 90% der Maximallautstärke.

Die besagte Lautstärke war auch bei einer muggelig heißen Bahnfahrt im voll besetzten Zug angemessen. Ich würde sogar so weit gehen, dass Ihr die Umgebung trotz offener Bauweise fast vollständig ausblenden könnt. Starkes Grundrauschen oder besonders laute Nebengeräusche dringen bauartbedingt trotzdem durch. Außerdem bekommt die Umgebung an leisen Orten auch etwas von dem zu hören, was Ihr da hört. In öffentlichen Verkehrsmitteln müsst Ihr Euch dafür aber schon sehr konzentrieren, in der Bahn dürfte das kaum ins Gewicht fallen.

Im Mittel war ich immer wieder überrascht, wie gut die LolliClip klingen, in anderen Situationen kamen aber die Gegebenheiten des Designs voll durch und ich habe mir In-Ears gewünscht. Wenn Ihr jedoch Bedarf an Open-Ear-Kopfhörern habt, können die LolliClip zumindest im Bereich des Möglichen stark aufspielen.

ANC, Game-Mode & Spatial Audio

Edifier LolliClip Test ANC 1

Überraschenderweise integriert Edifier eine vollständige Spatial Audio Suite. Ihr könnt sogar ein 3D-Modell sehen, welches sich in der Regel sehr genau zu Euren Kopfbewegungen bewegt. Die Audioanpassung im Raum ist richtig stark und geht so weit, dass die von der „Bühne“ abgewandte Seite fast schon ausgeht. Der Effekt ist also da. Allerdings leidet die Audioqualität gegenüber dem Musik-Modus ordentlich. Alles wirkt etwas blecherner. Natürlich ist auch mehr Hall vorhanden. Es gibt bestimmte Anwendungsfälle, in denen der Effekt richtig gut kommt, besonders bei Stimmen. Aber zum normalen Musikhören ist er eher nicht geeignet, auch weil dafür LDAC deaktiviert werden muss.

ANC ist bei Open-Ears immer so eine Sache. Es ist zwar nett, dass es integriert wird und Ihr habt tatsächlich auch eine leichte Reduzierung des Geräuschpegels bei kontinuierlichen Tönen. Jedoch kann ANC nie vollumfänglich arbeiten, da der Bereich vor Eurem Gehörgang offenbleibt. Fremdgeräusche umgehen die Kopfhörer also einfach. Doch der Effekt ist zumindest oberflächlich vorhanden, und das ist ja auch schon mal etwas. Die Audioabstimmung verlagert sich durch das Aktivieren etwas in den Tiefenbereich.

Der Game-Mode kann hier getrost ignoriert werden. Die Verringerung der Latenz ist nahezu nicht wahrnehmbar, dafür verändert der Game-Mode aber auch die Audioabstimmung nicht.

Pairing & App

Edifier LolliClip Test ConneX 1

Das Pairing ist denkbar einfach: auspacken, Sticker von den Kontakten entfernen und los geht’s, unter anderem mit Google Fast Pair. Edifier verzichtet auf eine Sprachausgabe, stattdessen gibt es nur Signaltöne, die aber über die App deaktiviert werden können.

Der Touch-Bereich befindet sich auf dem Verbindungsstück. Er liegt also exponiert, aber dafür gut erreichbar. Ich hatte aber auch vereinzelt den Fall, dass die Musik spontan pausierte und ich nicht genau ausmachen konnte, wie das nun vonstattengegangen ist.

  • R zweimal antippen: Pause/Play
  • L zweimal antippen: ANC an/aus
  • R dreimal antippen: nächster Titel
  • L dreimal antippen: Soundmode-Wechsel Musik/Game/Spatial
  • L/R zweimal antippen, bei Anruf: Annehmen/Auflegen

Die Aufteilung ist im Standard zwar etwas mager, kann aber in der App fast vollkommen frei belegt werden. Ein transparenter ANC-Modus fehlt natürlich, Ihr hört so schon genug. Noch mehr Features gibt es in der App.

App – Edifier ConnectX

Wir kennen die App inzwischen schon zur Genüge und außer dem Namen und der Supportliste hat sich zur alten Edifier Connect-App nicht viel geändert. Für die Edifier LolliClip gibt es überwiegend die Standardeinstellungen. So befinden sich ANC, Soundprofile, Modi und die Überwachung für den Blutdruck direkt auf der Startseite, nebst den Akkuanzeigen in Prozent. Dazu gleich ein Kritikpunkt: Es gibt keinen Equalizer für die LolliClip in der App. Was mich sehr verwundert, hat doch Edifier meist einen besonders offenen Equalizer für seine Buds im Angebot.

Auf der zweiten Seite befindet sich die Möglichkeit, die Touch-Belegung zu verändern, den Audiocodec in verschiedenen Stufen zu wählen und die Touch-Empfindlichkeit sowie die Lautstärke der Systemmeldungen einzustellen. Zusätzlich gibt es eine Option für die Wasserentfernung, falls etwas davon in den Buds ist. Und natürlich sind Firmwareupdates möglich, wobei bei mir lediglich Version 1.0.0 anlag und auch über den Testzeitraum hinweg nicht geändert wurde.

Sprachqualität

Edifier LolliClip Test Design 2

Pro Seite befinden sich drei Mikrofone in den Earbuds. Soweit der Standard. Zwar liegen diese Mikrofone nicht gerade in Mundnähe, doch war die Sprachaufnahme überraschend gut. Ihr selbst seid klar verständlich und bei genügend Lautstärke versteht Ihr auch Euren Partner sehr gut.

Womit Ihr hier aber mehr leben müsst, sind die Störgeräusche. Nicht nur, weil die Buds nicht abdichten, sondern auch bei der Aufnahme. So ist die Stimme zwar klar verständlich, es werden aber auch viele andere Stimmen und Umgebungsgeräusche aufgenommen. Das meiste wird etwas abgemildert, im Mittel erreicht den Gesprächspartner aber dennoch ein gewisser Grundpegel. Gut war wieder die Reichweite. 15m sind mit den LolliClip locker auf freier Fläche und mit dünnen Hindernissen möglich.

Akkulaufzeit der Edifier LolliClip

Edifier LolliClip Test Design 7

Edifier geizt in letzter Zeit ein wenig mit den genauen Angaben für die Akkukapazität. So lässt sich in diesem Fall nur herauslesen, dass die Station 550mAh auffährt. Für die Earbuds gibt es diese Angabe nicht. Es wird lediglich die Ladeleistung genannt. Durch die Größe des Gegengewichts könnt Ihr aber mindestens von 50mAh bis 60mAh ausgehen.

Edifier gibt außerdem an, dass die Kopfhörer bis zu 9h mit einer Ladung und 36h mit dem Ladecase durchhalten sollen. Dafür werden die Buds in 15 Minuten schnell aufgeladen und sollen dann bereits drei Stunden liefern. Eine vollständige Ladung dauert etwa 50 Minuten. Es wird auch angegeben, unter welchen Bedingungen diese Werte zustande kommen, und die können sich sehen lassen.

Zwar wird ANC deaktiviert und statt LDAC kommt AAC zum Einsatz, dafür dreht Ihr die Buds aber auch auf 80% Lautstärke. Das entspricht durchaus einem regulären Szenario, vielleicht sogar etwas mehr. LDAC und ANC kosten dann in meinem Test jeweils etwa eine bis eineinhalb Stunden. Da Ihr Euch ANC oft sparen könnt, landet Ihr etwa bei 7,5h zu realistischen Lautstärken. Das ist richtig gut.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Ich gebe zu, die LolliClip konnten mich als meine ersten Open-Ears begeistern. Ich habe sie auch nach dem Testzeitraum noch weitergetragen. Klar, es sieht etwas gewöhnungsbedürftig aus, aber Ihr fallt auch nicht mehr auf als mit einem Over-Ear auf dem Kopf.

Klanglich waren sie sicher nicht auf dem Niveau, das In-Ears bieten. Sie können sich aber durchaus mit den aktuellen Bestplatzierten unserer Open-Ear-Bestenliste (zur Liste) messen. Erst in den letzten 10-20% der Lautstärkeskala wird es etwas unrund. Zu solchen Lautstärken greift Ihr im Alltag aber selten, denn die LolliClip sind im Mittel recht laut. Dazu kommen eine überraschend gute Sprachqualität und ein noch stärkerer Akku. Wer ein paar Abstriche macht, erreicht die 9h Laufzeit, die Edifier im Datenblatt angibt. Als nicht regulärer Träger hat mir auch der Umstand sehr gefallen, dass die Kopfhörer nicht einer Seite zugewiesen werden müssen.

ANC wird eher als Schnupperstunde ausgeführt und zeigt, was Ihr haben könntet, wenn Ihr In-Ears tragen würdet. Spatial Audio ist voll funktionsfähig, die Audioqualität leidet aber nach wie vor bei der Aktivierung, wodurch es sich nicht für das normale Musikhören anbietet.

Alles in allem sind die Edifier LolliClip zu empfehlen. Auch was den Preis angeht, rangieren sie in einem einigermaßen nachvollziehbaren Umfeld. Mit 130€ sind sie günstiger als die Huawei (zum Test) und etwa gleichauf mit den 1More S70 Open-Ear (zum Test) oder den Soundcore AeroFit (zum Test), liefern aber mit den genannten Features ein wenig mehr fürs Geld. Beim Telefonieren erreichen sie jedoch nicht die Qualität, die 1More bietet.

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