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Cubot KingKong AX Test

Getestet von Mathias am Bewertung: 77%
Vorteile
  • relativ robust (IP68)
  • Benachrichtigungs-LED
  • brauchbares 120 Hz Display
  • Extra-Display auf der Rückseite
Nachteile
  • unbrauchbare Makrokamera + Fakesensor
  • Kameras unterdurchschnittlich
  • Akkulaufzeit unterdurchschnittlich
  • keine Gesichtsentsperrung
Springe zu:
CPUMediaTek Helio G99 - 2 x 2,2GHz + 6 x 2,0 GHz
RAM12 GB RAM
Speicher256 GB
GPUMali-G57 MC2
Display 2408 x 1080, 6,5 Zoll 120Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 14
Akkukapazität5100 mAh
Speicher erweiterbar Hybrid

Hybrid
Hauptkamera100 MP + 5MP (dual)
Frontkamera32 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 66, 38, 39, 40, 41
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht298 g
Maße175 x 82,4 x 13,3 mm
Antutu (v10)426876
Benachrichtigungs-LEDJa
Hersteller
Getestet am25.04.2024

Das Cubot KingKong AX ist das nächste Smartphone der Marke mit rückseitigem Display. Wir hatten letztes Jahr bereits das KingKong 9 (zum Test) und das KingKong Star im Test. Das KingKong AX geht nicht ganz den Weg eines dicken Outdoor-Gerätes, sondern möchte den Spagat zwischen Robustheit und Alltagstauglichkeit schaffen. Mit einem Helio G99, 120 Hz Display, 256 + 12GB Speicher und 5100 mAh Akku liest sich das Cubot KingKong AX wie eine schmale Variante des KingKong 9. Ob uns dieses Modell überzeugen konnte, klärt jetzt der Test.

Cubot KingKong AX Test Testbericht

Design und Verarbeitung

Die Abmessungen des KingKong AX betragen 175 x 82,4 x 13,3 Millimeter (16,49 am rückseitigen Display) und das Gewicht beträgt 298 Gramm. Das AX besitzt natürlich auch eine IP68 und IP69K Zertifizierung.

Betrachtet man das Design, so ähneln sich das KingKong 9 und das AX. So finden sich auch der metallische Schimmer und die roten Akzente im Design der Rückseite des AX wieder. Die Rückseite des Smartphones wird natürlich durch das runde Display dominiert, das etwas tiefer ins Gehäuse platziert wurde und von einem metallenen Ring umgeben ist. Die Kameralinsen befinden sich links und rechts am Ring. In der linken unteren Ecke befindet sich der Lautsprecher. Die Rückseite selbst besteht größtenteils aus Glas, das resistent gegenüber Kratzern ist. Die Wahl des Materials ist für ein Outdoor-Smartphone sehr ungewöhnlich. Cubot selbst macht hier zumindest keine Angaben, ob das Glas besonders geschützt ist.

Auf der Vorderseite wird das Display von circa 3mm breiten Rändern umgeben, an der Unterseite sind es 6mm. Bei der Unterbringung der Frontkamera hat man sich für eine Waterdrop-Notch entschieden. Über dem Display liegen neben der Hörmuschel auch die gewohnten Sensoren und auch eine Benachrichtigungs-LED, die die Farben Rot, Grün und Blau beherrscht.

Die Seitenleisten des KingKong AX sind wie üblich von einer dickeren Gummischicht umgeben, sodass das Smartphone unbeschadet Stürze übersteht. Die Buttons selbst sind in Metallleisten eingelassen. Auf der rechten Seite befinden sich die Lautstärkewippe und der Powerbutton, der auch den Fingerabdrucksensor integriert. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der SIM-Schacht und die der Sonderbutton. Die Buttons sitzen fest im Gehäuse und die auf der linken Seite haben einen angenehm festen Druckpunkt. An der Unterseite befindet sich nur der USB-C-Anschluss, der von einer Gummi-Abdeckung vor Wasser und Staub geschützt wird. Einen Kopfhörer-Anschluss gibt es nicht.

Die Verarbeitung des KingKong AX ist insgesamt tadellos. Auch wenn die Glasrückseite für ein Outdoor-Smartphone ungewöhnlich ist, kann man diese Materialwahl beim KingKong AX noch verzeihen, da es eher als Live-Style Gerät konzipiert ist.

Lieferumfang des Cubot KingKong AX

Cubot KingKong AX Lieferumfang

Mit im Paket befindet sich neben dem Smartphone selbst noch folgendes Zubehör:

  • Netzteil
  • USB-C-Kabel
  • 2 x Schutzfolie (bereits angebracht und eine beiliegend)
  • SIM-Nadel

Display des Cubot KingKong AX

Cubot KingKong AX Display Test 1

Das Cubot verfügt über ein 6,58-Zoll-IPS-Display, das mit FHD+, sprich 2408 x 1080 Pixeln, auflöst. Mit einer Pixeldichte von 401 Pixel pro Zoll ist das Display scharf. Der Touchscreen reagiert auf bis zu 10 Berührungen gleichzeitig.

Die maximale Helligkeit liegt bei 560 Lux, was die Ablesbarkeit bei viel Sonne erschwert. Offiziell gibt es keine Angabe dazu, ob das Display durch Gorilla Glas oder ähnliches geschützt wird, im Testzeitraum war das Display aber unempfindlich gegenüber Kratzern.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Im Allgemeinen ist die Farbwiedergabe kräftig aber nicht übertrieben. Eine Anpassung der Farbwiedergabe ist ebenfalls möglich.

Bei der Bildwiederholungsfrequenz unterstützt das KingKong AX 120 Hz. HDR Unterstützung gibt es aber keine und auch nur Widevine L3. Auch eine AOD Funktion ist für das Display nicht vorhanden. Standardfunktionen wie Dark-Mode oder Blaulichtfilter sind allerdings integriert. Allerdings ist der Dark-Mode nicht Grau oder Schwarz, sondern hat einen Braunton.

Rückseitiges Display

Sicher eines der Hauptmerkmale des KingKong AX ist das rückseitige Display. Cubot hat letztes Jahr gleich zwei KingKong Modelle mit einem solchen herausgebracht. Das runde Display misst 1,3 Zoll und zu dessen Auflösung macht Cubot keine Angabe. Die maximale Helligkeit beträgt circa 305 Lux und ist somit deutlich dunkler als das Hauptdisplay.

Das sekundäre Display des Cubot kann neben der Uhrzeit auch Benachrichtigungen anzeigen, den Musikplayer bedienen, Fotos machen, Telefonate annehmen/ablehnen, den Kompass und den Akkustand anzeigen.

Die Einstellungen für das rückseitige Display sind relativ umfangreich. Die Helligkeit lässt sich in 8 Stufen regeln. Das Display lässt sich mit Double-Tap-To-Wake aktivieren oder über die Sondertaste. Es werden nicht direkt alle Benachrichtigungen automatisch auf dem Display angezeigt, man muss in den Einstellungen die einzelnen Apps auswählen, dessen Benachrichtigung man auf dem Display sehen möchte. Hierbei gibt es auch Einschränkungen und es stehen nicht alle Apps zur Verfügung.

Dass man Bilder über das rückseitige Display aufnehmen kann, empfand ich erst eine vielversprechende Möglichkeit, um mit der Hauptkamera gute Selfies schießen zu können. Allerdings ist die Auflösung in diesem Modus beschränkt, sodass sich mit der Hauptkamera nur eine Auflösung von 1,1 MP erreichen lässt. Zusätzlich kann man unnötigerweise auch mit dem rückseitigen Display die Frontkamera nutzen, diese ist ebenfalls auf 1,1 MP beschränkt.

Das Hauptdisplay des Cubot KingKong AX entspricht in der Preisklasse unter Outdoor-Smartphones dem aktuellen Durchschnitt, dennoch wäre eine höhere Helligkeit wünschenswert gewesen. Hier hat man, dass exakt das gleiche Display wie beim KingKong 9 verbaut ist. Ebenfalls identisch ist auch das rückseitige Display. Über dessen Nutzen lässt sich sicher streiten. Allerdings hat man auch schon wie beim KingKong 9 dafür gesorgt, dass die Fotofunktion über das Display nutzlos ist.

Leistung

Im KingKong AX werkelt ein Helio G99 SoC, der uns auch schon in anderen Smartphones wie dem Ulefone Armor 19T überzeugen konnte und der auch im KingKong 9 verbaut wurde. Der Octa-Core-Prozessor setzt sich aus zwei leistungsstarken Cortex-A76 Kernen (max. 2,2 GHz) und sechs stromsparenden Cortex-A55 Kernen (max. 2 GHz) zusammen. Als GPU kommt eine Mali-G57 zum Einsatz.

Unterstützt wird der Prozessor von 12 GB RAM. Der interne UFS 2.2 Speicher fasst 256 GB und ist mit einer maximalen Lese-/Schreibgeschwindigkeit von 1016 bzw. 925,5 MB/s flott unterwegs. Der Speicher ist zusätzlich mit einer Micro-SD Karte erweiterbar, dafür muss allerdings auf die Dual-SIM Funktion verzichtet werden.

Antutu (v10)
Geekbench Single (v6)
Geekbench Multi (v6)
3D Mark (Wildlife)

Der Helio G99 ist ein guter Mittelklasseprozessor, der genügend Leistung bietet, um Alltagsaufgaben locker zu meistern und auch genügend Reserven für moderates Gaming hat. Insgesamt gibt es in dieser Kategorie keinen Grund zur Kritik.

System

Auf dem Cubot KingKong AX läuft Android 14 mit dem aktuellen Sicherheitspatch. Bloat- oder Malware befindet sich keine auf dem Smartphone, aber ein paar vorinstallierte Apps wie beispielsweise den Werkzeugkasten oder die „Aufräum-App“.

Eine Integration der üblichen Shortcuts über Touchgesten, wie beispielsweise 3-Finger-Screenshot, ist ebenfalls vorhanden. Das Display lässt sich aber durch Anheben aktivieren. Eine Gesichtserkennung gibt es wie beim KingKong 9 nicht.

An sich läuft das System flüssig und stabil. Allerdings sind die Farbdarstellungen verschiedener Apps und des Systems gewöhnungsbedürftig. Der Dunkelmodus besteht nur aus komischen Brauntönen und die Bildergalerie sieht aus wie mit einem Sepia-Filter versehen.

Kamera des Cubot KingKong AX

Cubot KingKong AX Rueckseite 1

Das Kamera-Setup des Cubot setzt sich wie folgt zusammen: 100MP Hauptsensor, 5MP Makrosensor und 0,3MP Hilfssensor?.

Die Hauptkamera

Die Hauptkamera verfügt über eine f1.8er-Blende, über den Sensor ist aber nichts bekannt, es dürfte sich aber um denselben Sensor wie im KingKong 9 handeln. Die Bilder wurden abwechselnd normal, mit aktivierter AI, mit HDR und im 100 MP Modus geschossen. Außerhalb des 100 MP Modus werden die Fotos mit 24 MP aufgelöst. Im normalen Modus werden die Bilder sehr unterschiedlich. Bei dem Bild mit der Lok finde ich Farben und Kontrast der Aufnahmen durchaus gut. Beiden Aufnahmen der Uhr oder auch des Industriegebäudes gibt es aber einen deutlichen Gelbstich und auch die Grüntöne sind überbetont. Auch ein gewisses Grundrauschen ist vorhanden.

Der AI Modus ist der Unterschied zu den normalen Fotos nicht sichtbar, wenn die Bilder gelingen. Allerdings kommt es hier öfter mal zu völliger Überbelichtung (Aufnahme Industriegebäude).

Im HDR Modus ist der Gelbstich aus den normalen Aufnahmen noch mal etwas deutlicher sichtbar. Es gibt minimal etwas mehr Details, dafür aber auch mehr Rauschen.

Im 100 MP Modus werden bei den Bildern leider nicht richtig scharf. Ansonsten gibt es hier die gleichen Probleme wie bei den normalen Aufnahmen. Der Gelbstich wirkt hier teilweise noch mal etwas stärker.

Bokeh-Aufnahmen sind in der Kamera zwar möglich, allerdings wird der Hintergrund nicht vom Motiv abgetrennt, sondern einfach nur ein unscharfer Kreis erzeugt. Verwunderlich eigentlich, denn die Frontkamera bekommt das softwaremäßig problemlos hin.

Makrokamera

Irgendwie ist es immer dasselbe mit den Makrolinsen in dieser Preisklasse, schlechte Auflösung, extremes Rauschen, keine Schärfe, wenige Details, schwache Farben, also quasi einfach nicht nutzbar. An dieser Stelle ersparen wir euch die Aufnahmen.

Videos

Videos können mit maximal 2K und 30FPS aufgenommen. Das Mikrofon war durchschnittlich gut. Der Fokus ist schnell und pocht nicht. Das Bild ist bei einwandfreien Lichtverhältnissen in Ordnung, die Farben sind teilweise aber etwas schwach. Eine Stabilisierung gibt es leider nicht.

Die Selfie-Kamera

Die Selfie-Kamera löst mit 32MP auf und verfügt über eine f/2.0er-Blende. Auch hier ist nicht bekannt, um welchen Sensor genau es sich handelt. Die Schärfe und die Details sind ganz okay und auch die Farben wirken natürlich. Die Abtrennung im Bokeh-Shot funktioniert hier ebenfalls, wenn auch nicht immer perfekt.

Aufnahmen mit dem rückseitigen Display

Wie weiter oben schon erwähnt lassen sich sowohl mit der Hauptkamera als auch der Frontkamera auch Bilder über das rückseitige Display aufnehmen. Hierbei ist die Auflösung auf 1,1 MP beschränkt. Damit geht für mich der Vorteil schon verloren. Hätte man hier Selfies mit der vollen Auflösung der Hauptkamera schießen können, hätte es einen echten Mehrwert gegeben. So macht man Selfies mit der Hauptkamera, die eine deutlich niedrigere Auflösung haben, als die Frontkamera. Die Bilder werden farblich sogar noch relativ gut und man hat hier nicht diesen Überbelichtungseffekt wie bei den Frontkamera-Aufnahmen. Die Auflösung ist aber dennoch sehr gering.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Kamera kein Highlight des Cubot KingKong AX ist. Bei ausgezeichneten Lichtverhältnissen können akzeptable Bilder gemacht werden. Man müsste aber durchgehend am Smartphone kontrollieren, ob das Bild gut geworden ist. Da aber die Galerieansicht die Farben stark verfälscht, kann man das erst sagen, wenn die Bilder auf den PC übertragen wurden.

Konnektivität und Kommunikation

Cubot KingKong AX SIM Netz Empfang

Das Cubot KingKong AX unterstützt folgende 4G Bänder:

  • 4G FDD: 1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/25/26/28/66
  • 4G TDD: 38/39/40/41

Damit werden alle notwendigen Bänder unterstützt, die einen einwandfreien Betrieb in Deutschland garantieren. Das KingKong AX bietet im SIM-Schacht Platz für zwei Nano-SIM Karten oder eine Nano-SIM und eine Micro-SD Karte. Es handelt sich also um einen Hybrid-Slot.

Im Testzeitraum war der Empfang immer gut und es kam zu keinen Abbrüchen. Die Sprachqualität war ebenfalls auf beiden Seiten des Telefonats gut. VoLTE und VoWifi unterstützt das Smartphone ebenfalls.

Neben den 3 Standardsensoren (Beschleunigungs-, Licht- und Annährungssensor) verfügt das Cubot KingKong AX über ein Gyroskop, einen E-Kompass und einen Fingerabdrucksensor. Der Fingerabdrucksensor ist in den Powerbutton integriert, funktionierte sehr zuverlässig und entsperrte das Smartphone innerhalb von einer Sekunde in 10 von 10 Versuchen.

cubot kingkong ax gpsDas GPS funktioniert auf ein paar Meter genau und die Navigation mit dem Auto oder zu Fuß verlief problemlos. Das Cubot KingKong AX verfügt über NFC, WiFi 5 sowie Bluetooth 5.2. Weder im WLAN noch bei Bluetooth gab es Probleme in Form von Verbindungsabbrüchen. Die WLAN-Reichweite war im 5 GHz Netz nicht ganz so gut, aber nicht so schlecht wie beim KingKong 9. NFC funktionierte aber einwandfrei.

Der Lautsprecher des KingKong AX ist blechern und es gibt keinen ausgewogenen Klang. Die Höhen sind zu stark betont und klirren bei höherer Lautstärke. Ein Übersteuern bei voller Lautstärke gibt es allerdings nicht. Insgesamt macht das KingKong AX in dieser Rubrik einen guten Eindruck.

Akkulaufzeit des Cubot KingKong AX

Im KingKong AX kommt ein 5.100 mAh Akku zum Einsatz. Im Benchmark schaffte dieser bei 120Hz 8h und 11 Minuten. Das ist kein besonders guter Wert. Im Vergleich zu anderen Smartphones mit ähnlich großem Akku und ähnlicher Leistung des Prozessors kommt man hier normalerweise schon an die 10 Stunden ran, beispielsweise beim Ulefone Note 17 Pro.

Akkulaufzeit Einheit: Std
Akkulaufzeit (60Hz) Einheit: Std

Der Akku wird mit bis zu 33W schnellgeladen. Für 50% braucht das Cubot knapp 18 Minuten, nach hinten hin wird es aber sehr viel langsamer. 75% sind auch noch schnell erreicht nach knapp 28 Minuten. Die letzten 15% dauern dann aber über 30 Minuten, womit eine volle Ladung circa 78 Minuten.

Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Testergebnis

Getestet von
Mathias

Cubot geht mit dem KingKong AX einen ähnlichen Weg, wie Doogee mit dem V20S. Man möchte hier ein Alltags-Smartphone auf Kosten der Akkukapazität anbieten, das dennoch die Robustheit eines Outdoor-Gerätes behält. Zusätzlich bekommt man hier auch ein zweites Display spendiert. Allerdings zielt man damit eher auf den Mittelklasse-Markt, denn die geringe Akkukapazität disqualifiziert das KingKong AX als echtes Outdoor-Smartphone. Für den aktuellen Preis zeigt das KingKong AX in der Mittelklasse aber deutliche Defizite, da hier Leistung, Kamera und Display der Konkurrenz auf deutlich besserem Niveau sind. Somit kann sich das Gerät in keiner der Zielgruppen wirklich durchsetzen und wir empfehlen eher einen Blick in eine der Bestenlisten für eine Alternative.


Gesamtwertung
77%
Design und Verarbeitung
90 %
Display
70 %
Leistung und System
80 %
Kamera
60 %
Konnektivität
90 %
Akku
70 %

Preisvergleich

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Lexxy
Gast
Mathias (@guest_108101)
4 Monate her

Endlich mal wieder ein Handy mit Benachrichtigungs-LED, sogar mit Multicolor! Eigentlich ein Must Have für jedes Handy. Schließlich ist auch ein “Smartphone” letztlich nur ein Telefon. Leider ansonsten keine Option für einen erschwinglichen Allrounder.

Paxi
Gast
Paxi (@guest_107525)
5 Monate her

schickes Design. schade dass kein anständiger Prozessor verbaut wurde. würde mir robuste Smartphones mit Flaggschiffprozessoren wünschen. von mir aus auch ohne Kamera 🙏

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