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Blackview Active 12 Pro 5G – Tablet mit Beamer-Funktion im Test

Getestet von Joscha am
Vorteile
  • robustes Gehäuse (IP68/IP69K)
  • extrem großer 30.000mAh-Akku (9h Beamer-Betrieb)
  • integrierter Full-HD-Beamer mit Autofokus
  • starke Camping-Leuchte
  • großer Lieferumfang (Ständer, Stylus, Netzteil)
  • gute Systemperformance
  • gute Konnektivität (5G, WiFi 6, NFC, Dual-GPS)
  • laute Stereo-Lautsprecher
  • gutes, helles Display mit 90Hz
Nachteile
  • sehr schwer
  • Projektor nur in dunkler Umgebung brauchbar
  • keine Stabilisierung bei Videoaufnahmen
  • WLAN-Reichweite unterdurchschnittlich
  • unausgewogene Lautsprecher (überbetonte Höhen)
  • kein Update-Versprechen
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Was wäre ein Tablet, wenn das Tablet nicht nur ein Tablet wäre? Blackview beantwortet diese Frage mit dem Blackview Active 12 Pro 5G, einem Gerät, das fast schon als digitales Schweizer Taschenmesser für Outdoor-Abenteuer konzipiert ist. Neben der obligatorischen Robustheit packt der Hersteller einen gigantischen 30.000mAh-Akku und eine starke Camping-Leuchte in das Gehäuse. Das unerwartetste und wohl beeindruckendste Feature ist jedoch der integrierte Beamer, der jede weiße Wand bei Nacht in eine Kinoleinwand verwandelt. Wir haben im Test herausgefunden, ob das MacGyver-Tablet in der Praxis überzeugt oder am Ende doch nur eine Ansammlung von Gimmicks ist.

Design und Verarbeitung

Blackview Active 12 Pro 5G Testbericht
Das Active 12 Pro ist sehr groß und schwer. Es wiegt allein 1,5 Kilogramm und der Metallständer bringt das Gesamtgewicht auf knapp über 1,7 Kilogramm. Das ist etwa das Dreifache des Gewichts eines normalen Tablets. Auch die Dicke von 28,3 Millimetern macht es zu einem absoluten Brocken. Ansonsten misst das Tablet 268 Millimeter in der Höhe und ist 179 Millimeter breit. Die Verarbeitungsqualität ist aber absolut überzeugend und alles fühlt sich massiv und stabil an. Durch den breiten Rahmen könnt ihr das Gerät auch gut in der Hand halten, wobei es natürlich bereits nach kurzer Zeit unerträglich schwer wird.

Das starre Kunststoffgehäuse sollte problemlos ein paar Stürze überstehen. Blackview wirbt mit einer umfassenden Sturzfestigkeit und das Gerät ist zudem IP68- & IP69K-zertifiziert, sodass das Tablet Staub und Wasser nichts anhaben können. Die SIM-/microSD-Karten- und Ladeanschlüsse sind mit Gummiklappen versiegelt. Zum Schutz des Glases kommt auf der Vorderseite Corning Gorilla Glass 5 zum Einsatz. Etwas befremdlich ist jedoch die Vorstellung, Dreck in die Lüfterausgänge für den Beamer kommen zu lassen.

Lieferumfang des Blackview Active 12 Pro 5G

Das Active 12 Pro wird mit einem gigantischen Zubehörset geliefert. Ihr bekommt einen Metallständer, den ihr mit vier Schrauben und einem schlüsselförmigen Flachkopfschraubendreher befestigt. Es gibt ein gutes 120W-Power-Delivery-Schnellladegerät mit USB-A- und USB-C-Port, ein USB-C-Kabel, einen OTG-Adapter und auch einen einfachen Stylus ohne Druckstufen. Das Tablet wird zudem mit einer vorinstallierten Displayschutzfolie geliefert. Das ist eigentlich ein nahezu perfekter Lieferumfang!

blackview Active 12 Pro Stand

Blackview Active 12 Pro 5G Test 19Besonders ist das starke Multi-Netzteil, das ihr auch für Notebooks und Smartphones verwenden könnt. Und auch der hochwertige Metallständer ist durchaus ein Lob wert. Der anpassbare Scharniermechanismus ist leichtgängig und ermöglicht es euch, das Tablet in verschiedenen Winkeln (bis 180°) aufzustellen. Er dient auch als praktischer Tragegriff, was angesichts des immensen Gewichts auch nötig ist.

Display des Blackview Active 12 Pro 5G

Das Active 12 Pro verfügt über ein 11 Zoll großes IPS-LCD-Panel mit einer Auflösung von 1200 x 1920 Pixel und einer 90Hz-Bildwiederholrate, geschützt durch Gorilla Glass 5. Die dicken Ränder des Panels sehen etwas altbacken aus. Zudem gibt es leichte Lichthöfe an den Rändern des Displays, wie bei den meisten IPS-Panels. Die Bildqualität ist ansonsten zufriedenstellend: Die Farben sind kräftig und natürlich, und der Kontrast ist gut. Die Blickwinkelstabilität ist auch in Ordnung. Man sieht aber durchaus eine leichte Veränderung, vermutlich weil das Panel zur Anzeige etwas tiefer liegt als bei gewöhnlichen Tablets. Der Touchscreen funktioniert einwandfrei. Widevine L1 für hochauflösendes Streaming ist vorhanden. Ansonsten gibt es einen Dark- und Lesemodus und rudimentäre Einstellungen für die Farbdarstellung. Dem Display wurde zudem vom TÜV-Rheinland ein geringer Blaulichtanteil bescheinigt.

Laut unseren Messungen beträgt die maximale Helligkeit 695 Lux. Für ein IPS-Display ist das ein sehr gutes Ergebnis. Eine Ablesbarkeit draußen im Schatten ist möglich. Im Sonnenlicht kommt es aber zu Schwierigkeiten. Hier schlagen sich nur Tablets mit AMOLED-Display besser.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux
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Beamer (Projektor)

Blackview Active 12 Pro 5G Test 7

Der eingebaute Full-HD-Projektor ist das definitive Highlight des Active 12 Pro. Mit einer Nennhelligkeit von 200 Lumen kann der Projektor selbstverständlich nicht bei Tageslicht eingesetzt werden. Das Tablet ist aber immerhin doppelt so hell wie das 8849 Tank 4 Pro mit integriertem Beamer (zum Test).

In einer abgedunkelten Umgebung leistet der Projektor des Active 12 Pro solide Arbeit und bietet durchaus eine tolle Erfahrung beim Anschauen von Videos. Die automatische Trapezkorrektur und das Autofokus-System funktionieren super. Ihr müsst wirklich nicht viel mehr tun, als den Projektor auszurichten, und er erledigt den Rest. Sollte der Autofokus mal nicht genau sitzen, kann das Gerät einfach kurz angehoben werden und korrigiert dann die Anzeige in etwa 5 Sekunden.

Der Projektor verfügt über einen eingebauten Lüfter zur Kühlung, der alle paar Sekunden ein- und ausschaltet und definitiv hörbar ist. Hier gibt es auch keine Steuerungsmöglichkeiten über die Software. Was die Projektionsqualität angeht, könnt ihr bis zu 1080p-Inhalte ausgeben. Das Tablet verfügt auch über Widevine L1 für hochauflösendes Streaming bei kostenpflichtigen Anbietern wie Netflix. Blackview gibt an, dass ihr ein bis zu 120 Zoll (304 Zentimeter) großes Projektionsbild erhalten könnt. Das ist wohl möglich, aber dann nehmt ihr die etwas geringe Helligkeit auch in dunklen Räumen wahr. Realistischer ist ein bis zu 70 Zoll großes Bild bei 2 Metern Abstand und einem dunklen Raum. Wenn es stockdunkel ist, gehen auch 100 Zoll bei 3 Metern Abstand noch in Ordnung.

Camping-Licht

Blackview verbaut zusätzlich zum üblichen LED-Blitz auch ein Camping-Licht, das seinem Namen alle Ehre macht und die Nacht zum Tag verwandeln kann. Laut Hersteller besteht die Leuchte aus insgesamt 606 einzelnen LEDs (303 auf jeder Seite), die zusammen eine Lichtstärke von 400 Lumen erzeugen und als „Doppelstrahl“ für eine besonders breite und gleichmäßige Ausleuchtung sorgen. In der Praxis ist das Licht ausreichend hell und ideal zum Ausleuchten eines Zeltes oder kleinen Zeltplatzes geeignet. Gesteuert wird die Leuchte über eine eigene App, die auch verschiedene Modi wie Helligkeitseinstellung, SOS oder Stroboskoplicht bietet. Mehr Leuchtpower bietet hier nur das Ulefone Armor Pad 3 Pro (zum Test).

Leistung

Was die Leistung betrifft, so ist das Active 12 Pro mit MediaTeks Dimensity 7300 ausgestattet. Dabei handelt es sich um einen modernen 4-Nanometer-Chip, was definitiv die neuste Technik ist, die wir bisher in einem Outdoor-Tablet gesehen haben. An Speicher gibt es 12GB RAM mit 256GB Speicher oder 16GB RAM mit 1TB Speicher. Da ihr den Speicherplatz auch per microSD erweitern könnt, ist es nicht unbedingt nötig, zur großen Version zu greifen. Die 12GB RAM und der 256GB große UFS-3.1-Speicher sollten den meisten von euch genügen. Mit einer Geschwindigkeit von 2.000MB/s im Lesen und 1.920MB/s im Schreiben werden auch ausgezeichnete Werte erreicht.

Antutu (v10)
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Geekbench Single (v6)
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Geekbench Multi (v6)
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Der Dimensity 7300 hat 4x 2,5GHz Cortex-A78-Kerne und 4x 2,0GHz Cortex-A55-Kerne. Eine Mali-G615-GPU kümmert sich um die grafische Darstellung. Der verbaute MediaTek Dimensity 7300 ist ein solider Chip für die Mittelklasse. Die Leistung ist vergleichbar mit Chips aus Smartphones im Bereich von 250€ bis 300€. Für den Alltagsgebrauch, Streaming und auch Gaming mit mittlerer Grafik reicht die Performance locker aus. Leistungseinbrüche unter Last sind dem Prozessor ebenfalls ein Fremdwort. Insgesamt ist der Prozessor eine gute Wahl für ein Outdoor-Multimedia-Tablet, wenn man das Blackview Active 12 Pro denn als solches bezeichnen möchte.

System

Auf dem Tablet läuft Android 15 mit Blackviews eigener Oberfläche Doke OS. Die Oberfläche ist sauber und ähnelt größtenteils Stock-Android mit ein paar kleinen Extra-Features. Ihr solltet euch bewusst sein, dass Blackview wahrscheinlich keine Android-Basisupdates liefern wird. Ansonsten lief das System im Test aber flüssig und ohne Auffälligkeiten. Eine Besonderheit ist, dass eine „Taskleiste“ mit den geöffneten Apps auf der Unterseite eingeblendet wird. Das habe ich tatsächlich als ziemlich praktisch empfunden. Ansonsten gibt es natürlich eine eigene App für die Camping-Leuchte und den Beamer.

Kamera und Konnektivität

Blackview hat eine 108MP-Hauptkamera mit Samsungs HM6-Sensor und ein 50MP-Frontmodul (Samsung JN1) verbaut. Obwohl die 108MP-Hauptkamera auf dem Papier beeindruckt, sind die Ergebnisse in der Praxis nur “in Ordnung”. Den Aufnahmen fehlt es etwas an Dynamikumfang, was zu überbelichteten hellen Bereichen und unterbelichteten Schatten führt. Zudem wirken die Farben oft etwas gedämpft und leblos. Um das zu kompensieren, greift die Software-Verarbeitung stark ein, was sich in einer sichtbaren Überschärfung von Kanten und Details äußert. Bei unserer Kritik sollte man aber im Hinterkopf behalten, dass wir hier über ein Tablet sprechen. Die Konkurrenz ist hier nicht besser aufgestellt!

Videos sind auf eine Auflösung von bis zu 2K begrenzt. Die Aufnahmen werden leider weder von einem OIS noch EIS stabilisiert und sind daher kaum brauchbar. Für Videotelefonie ist die 50-Megapixel-Frontkamera aber gut geeignet.

Blackview Active 12 Pro 5G Test 16

Bei der Konnektivität bietet das Tablet 5G, WiFi 6, Bluetooth 5.4, NFC und sogar ein FM-Radio. Zudem hat das Tablet einen Hybrid-Slot (Dual-SIM oder microSD + SIM) und unterstützt das 4G- und 5G-Netz mit einer Vielzahl an Netzfrequenzen für den weltweiten Einsatz, was wir an dieser Stelle ausdrücklich loben:

  • 4G: B1/B2/B3/B4/B5/B7/B8/B12/B13/B17/B18/B19/B20/B25/B26/B28A/B28B/B30/B34/B38/B39/B40/B41/B66
  • 5G: N1/3/5/7/8/20/28/38/40/41/77/78/79

Der Netzempfang war im Test in Ordnung und über das O2-Netz konnten über 200Mbit/s erreicht werden. Für Telefonie stehen VoLTE und VoWifi zur Verfügung. Etwas schwächer schneidet das Tablet beim WLAN-Empfang ab. Grundsätzlich sind die Ergebnisse noch in Ordnung, aber die Verbindung ist weniger stabil als bei Smartphones und ab zwei Räumen zwischen Router und Tablet kann es zu Problemen kommen. Die Standortbestimmung (GPS, GLONASS, Galileo, BeiDou) funktioniert aber ausgezeichnet und es wird sogar Dual-GPS unterstützt.

Der Fingerabdrucksensor ist seitlich im Rahmen montiert und erledigt seinen Job gut. Für den Klang sorgen Stereo-Lautsprecher. Die Speaker sind auch für ein Tablet extrem laut und stellen auch die meisten Laptops in den Schatten. Das ist schon mal eine gute Voraussetzung für den Einsatz als Beamer. Was die Ausgeglichenheit des Klangs angeht, besteht aber Nachholbedarf. Alles ist ziemlich höhenbetont und auf maximaler Lautstärke werden helle Stimmen schnell etwas kratzig. Fürs Filmeanschauen im Beamer-Modus empfiehlt sich daher eine Bluetooth-Box.

Akkulaufzeit des Blackview Active 12 Pro

Das Active 12 Pro verfügt über einen riesigen 30.000mAh-Akku. Das ist etwa die dreifache Kapazität eines normalen Tablets. Dazu kommt, dass der 4-Nanometer-Chip auch sehr energieeffizient ist. Das Blackview Active 12 Pro liefert dementsprechend eine unglaubliche Akkulaufzeit und kann getrost als die Definition eines Dauerläufers bezeichnet werden. Selbst bei intensivem Gaming verbraucht ihr nicht mehr als ein paar Prozentpunkte in der Stunde. Die einzige Möglichkeit, den Tablet-Akku schneller zu leeren, ist die Beamer-Funktion. Blackview gibt hier an, dass 7 Stunden durchgängig mit dem Tablet projiziert werden können. Wir haben sogar etwas mehr als 9 Stunden geschafft. Die Herstellerangabe ist also durchaus realistisch.

PCMark Akku Einheit: Stunden
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25
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Geladen wird mit einem mitgelieferten 120W-Netzteil, das den Akku in 2 Stunden und 30 Minuten vollständig auflädt. Das ist wirklich ein unglaubliches Ergebnis, das man sich gerne mal auf der Zunge zergehen lassen darf.

Testergebnis

Getestet von
Joscha

Das Blackview Active 12 Pro 5G ist zweifellos eines der außergewöhnlichsten Geräte, die wir je getestet haben. Man muss es als das sehen, was es sein will: ein multifunktionales Werkzeug für Outdoor-Fans und nicht als klassisches Tablet für die Couch. Die Stärken sind dabei unübersehbar: Die Verarbeitung ist extrem robust, die Camping-Leuchte ist beeindruckend hell und der gigantische 30.000mAh-Akku liefert eine Laufzeit, von der andere Tablets nur träumen können. Zudem verfügt das Gerät über einen modernen 4-Nanometer-Prozessor, der eine gute Leistung im System bereitstellt. Das eigentliche Highlight ist aber der integrierte Beamer, der erstaunlich gut funktioniert und eine tolle Ergänzung für Filmabende im Freien ist.

Frei von Kritik ist das Tablet jedoch nicht: Die Lautsprecher hätten angesichts des Einsatzes als Beamer einen ausgewogeneren Klang gut vertragen können. Zudem ist der WLAN-Empfang etwas schwach und das Gewicht verdammt hoch! Wer mit diesen Punkten leben kann und ein robustes Tablet mit Beamer-Funktion sucht, macht hier ansonsten nichts falsch. Das Blackview Active 12 Pro ist ein gelungenes Outdoor-Tablet!

Dennoch muss an dieser Stelle auch erwähnt werden, dass man ein leistungsstarkes Tablet wie das Redmi Pad Pro für unter 200€ bekommt. Selbst in Anbetracht der zusätzlichen Funktionen ist der Preis von ca. 500–600€ für das Blackview Tab 12 Pro 5G schon saftig.

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