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XGIMI MoGo 4 Test – Mini-Beamer mit Maxi-Features?

Getestet von Torsten S. am
Vorteile
  • scharfe, natürliche und lebendige Projektion
  • hell (450 ANSI gemessen) für die kompakte Größe
  • stylisches, intelligentes Design zum Drehen
  • guter Lieferumfang und viel optionales Zubehör
  • zuverlässige, automatische Bildanpassung
  • geringer Stromverbrauch (38W gemessen - Standard)
  • starke Akkulaufzeiten (1,5h Standard, 3h Eco)
  • schnelle, vielfältige Bedienoberfläche (Google TV)
  • Bildhelligkeit einstellbar (zehnstufig)
  • starker Stereo-Lautsprecher (mit Tiefe)
  • Mini-Fernbedienung super für mobilen Einsatz
  • sehr leiser Lüfter
Nachteile
  • etwas preisintensiv und teures optionales Zubehör
  • Umgebungslichtmodus mehr ein Gimmick
  • Kontraste ausbaufähig (besonders dunklen Bereiche)
  • keine 4K-Dekodierung möglich (USB-Stick)
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Wir haben den neuen XGIMI MoGo 4 Beamer getestet. Vor weniger als einem Jahr haben wir den XGIMI MoGo 3 Pro (zum Test) geprüft, der uns trotz einiger kleiner Tücken ziemlich beeindruckt hat. Die helle Projektion, das klappbare Design, der gute Sound und das praktische Zubehör haben uns wirklich beeindruckt. Die neue MoGo-4-Serie soll dabei nochmals eine Schippe draufsetzen. Mit 450 ISO Lumen, einem nochmals verbesserten Design, 12W Harman-Kardon-Stereo-Lautsprechern, Google TV und einem integrierten Akku löst der MoGo 4 den MoGo 3 Pro ab. Allerdings wird er auch zu einem erhöhten Preis von etwa 600€ angeboten. Lohnt sich die verbesserte Version oder ist der neue MoGo nur ein Refresh des Vorgängers? Findet es hier im Test heraus.

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Design und Verarbeitung

Das Design des neuen XGIMI MoGo 4 orientiert sich stark am erfolgreichen Vorgängermodell. Das charakteristische Röhrendesign wurde beibehalten, wobei sich die eigentliche Röhre aus Klanggründen vergrößert hat. Sie lässt sich jetzt komplett frei auf dem Stativ bewegen. Mit den Abmessungen von 208 x 96 x 96 Millimeter ist der kompakte Beamer etwas größer geworden, lässt sich aber weiterhin leicht in einer Hand transportieren. Das geringe Gewicht von 1,31 Kilogramm ist beim Tragen spürbar, durch die kleine Schlaufe ist ein sicherer Transport jedoch gewährleistet. Das robuste Gerät ist in silbergrauem Aluminium und Plastik gehalten. XGIMI setzt diesmal aber mehr auf Orange als Akzentfarbe.

Auf der Röhre verbaut XGIMI beim MoGo 4 die USB-C-Stromzufuhr und den orangen Powerbutton. Unter den Perforierungen befinden sich die beiden Stereo-Lautsprecher und der Lüfter. Auf der Oberseite ist der Lüfter unter einer stäbchenartigen Perforierung verbaut. Seitlich ist der Ständer verbaut, der teilweise transparent ist. Auf dem Ständer befindet sich mit einer orangen Schraube eine Halterung für eine Minifernbedienung, in die der Tragegriff eingehakt werden kann. Auf der Unterseite des Ständers befinden sich ein ¼-Zoll-Gewinde und ein Ring zur Befestigung am neuen Powerbase-Stand.

Wie beim XGIMI MoGo 3 Pro (zum Test) könnt Ihr die Röhre aus dem Ständer ziehen und diesmal um 360 Grad schwenken. Die Schiebeführung besteht aus Metall, sodass sie langlebig sein sollte. Im umgeschwenkten Zustand kommen an der Seite die Anschlüsse zum Vorschein. Dort befinden sich ein HDMI-Anschluss (mit ARC-Unterstützung) und ein USB-A-Anschluss. Durch das Umschwenken wird auch eine schwarze Seite mit der präsenten DLP-Linse und zwei Sensoren zur automatischen Bildanpassung sichtbar.

Lieferumfang des XGIMI MoGo 4

Der XGIMI MoGo 4 wird mit einem recht ungewöhnlichen, aber umfangreichen Zubehör geliefert. Neben dem Handbuch (auch deutschsprachig) und einer Garantiekarte sind ein 1,5m langes 65W Netzteil mit USB-C-Ausgang, ein optischer, magnetischer Filter, zwei AA-Batterien, eine Bluetooth-Fernbedienung und eine Infrarot-Mini-Fernbedienung enthalten.

XGIMI Mogo 4 Lieferumfang 4

Die Fernbedienungen des XGIMI MoGo 4 sind etwas Besonderes. Die „normale“ Fernbedienung scheint dieselbe zu sein wie beim XGIMI MoGo 3 Pro (zum Test). Sie hat jedoch einen großen Vorteil gegenüber dem Vorgänger: Sie ist beleuchtet. Die Beleuchtung schaltet sich bereits beim Anheben ein. Eine weitere Besonderheit ist die Infrarot-Mini-Fernbedienung. Neben dem Steuerkreuz verfügt sie über eine Taste für „Zurück“ und zwei Tasten zur Lautstärkeregelung. An der Schlaufe kann die Mini-Fernbedienung befestigt werden. Mit der Fernbedienung und dem Powerbutton am XGIMI MoGo 4 lässt sich das Gerät theoretisch komplett bedienen.

Der Sunset-Filter lässt sich schnell magnetisch am XGIMI MoGo 4 befestigen und ist in den kreativen Varianten „Lunar” (Mondlicht), „Ripple” (sanfte Wellen) und „Dreamscape” (Traumwelt) erhältlich. Beim XGIMI MoGo 3 Pro (zum Test) musste man immer sehr lange probieren, bis der kreative Filter passte. Wenn Ihr den Sunset-Filter befestigt, startet der MoGo 4 automatisch das entsprechende Programm. Der Beamer spielt passende Musik ab und es erscheint ein Kreis, der ein wenig wie eine Sonne wirkt. Wenn Ihr vor der Linse mit der Hand winkt, wechselt Ihr die Animation. Der Sunset-Filter macht den Rand des Bildes unscharf und streckt diesen. Wenn Ihr auf YouTube nach passenden Videos wie Sternenhimmel, Partylichter oder Ähnlichem sucht, lassen sich über den Filter tolle Farbspiele und Hintergrundlichter für den Raum erzeugen. Der Sunset-Filter ist im Lieferumfang enthalten, für die restlichen drei Filter als 3er-Pack zahlt Ihr noch mal 99€.

Eine weitere Neuerung ist die überarbeitete Version des Powerbase-Stands. Dieser lässt sich nun mit der Unterseite des MoGo 4 hineinklicken und mit einem Knopf wieder lösen. Wer das alte Akkustativ hat, kann dieses auch mit dem Gewinde befestigen. Die Akkukapazität von 20.000mAh und die Ausgangsleistung von 65W bleiben unverändert. Der Stab ist mit Gewinden auf der Ober- und Unterseite ausgestattet. Zusätzlich gibt es einen weiteren Stab mit entsprechendem Gewinde, der sich als Dreibeinstativ ausziehen lässt.

System und Software

Der XGIMI MoGo 4 ist mit WiFi 5 und Bluetooth 5.1 ausgestattet. Außerdem verfügt er über 2GB Arbeitsspeicher und 16GB Festspeicher. Als Prozessor ist ein ARM Cortex A53 verbaut, mit dem auch einige Spiele akzeptabel direkt auf dem Beamer gespielt werden können. Der Quad-Core mit einer maximalen Taktung von 1,35GHz ist eine Wahl für teurere Monitore und kann auch 4K decodieren. Die Mali G52 MC1-GPU kann auch einfache Spiele bewältigen. Die WLAN-Verbindung war bei mir sowohl unter 2,4GHz als auch über 5GHz immer stabil und ich hatte trotz einiger Wände als Hindernisse immer ein volles Signal. Auch ein Chromecast wird vom System unterstützt und funktionierte problemlos.

Bluetooth Version 5.1 ist ebenfalls eine zuverlässige Wahl für drahtlose Verbindungen. Damit hatte ich immer eine stabile Verbindung, auch wenn ich den Raum gewechselt habe. Auch beim Anschluss eines Bluetooth-Lautsprechers konnte ich keine Verzögerungen bei der Ausgabe feststellen.

XGIMI MoGo 4 System und Software 2

Ein weiteres Highlight des Projektors ist die Systemumsetzung des XGIMI MoGo 4. Viele frühere Geräte von XGIMI verfügen zwar über das vielseitige Android TV, aber keine Netflix-Zertifizierung. Der XGIMI MoGo 3 Pro (zum Test) hatte bei mir einige Bugs, sogar Systemabbrüche und besonders bei der Disney+-App Abstürze ohne Ende. Beim neuen MoGo 4 stehen Euch mit Google TV zahlreiche Apps zur Verfügung. Natürlich findet Ihr über Google Play die üblichen Streaming-Anbieter wie Netflix, Prime Video, Disney+ und SkyGo, aber auch weitere Pay-to-Watch-Anbieter. Alle Programme laufen dank Widevine L1 auch in der bestmöglichen Auflösung. Insgesamt ist das Nutzererlebnis mit dem XGIMI MoGo 4 hervorragend. Alles läuft flüssig und schnell. Die Benutzeroberfläche wirkt aufgeräumt und übersichtlich, alle wichtigen Einstellungen sind schnell zu finden. Die Fernbedienung muss nur einmal über eine angezeigte Tastenkombination mit dem Projektor verbunden werden und funktioniert dann problemlos.

Schade finde ich, dass Ihr beim MoGo 4 nur die voreingestellten Bildmodi „Standard“, „Spiel“ und „Büro“ habt. Selbstverständlich lassen sich dennoch alle Bildeinstellungen vielfältig anpassen. Erfreulich ist dafür, dass Ihr die Bildhelligkeit und damit auch den Energieverbrauch des Beamers anpassen könnt, aber dazu später mehr. Beim Abspielen von Medien über USB war ich zunächst etwas ernüchtert. Auf dem XGIMI MoGo 4 ist kein Mediaplayer vorinstalliert. Die Installation des VLC-Players aus dem Google Play Store löst das Problem jedoch schnell. Er spielt die Medien dann sofort zuverlässig und ohne große Einschränkungen ab. Auch Surround-Tonspuren konnten abgespielt werden. Die Tonspuren AC3, DTS, DTS-HD und Dolby Atmos wurden dank des vielseitigen VLC-Players problemlos wiedergegeben. Lediglich bei der Wiedergabe von 4K-Videos mit hohen Bitraten traten Probleme auf, wofür die Geschwindigkeit des Prozessors wohl nicht ausreicht.

Ein weiteres cleveres Feature hat XGIMI eingebaut: Wenn Ihr den MoGo 4 abhebt oder nach dem Filmeschauen wieder in die Ausgangsposition zurückdreht, wird ein Umgebungslichtmodus aktiviert, der in verschiedenen Farben oder einer ausgewählten Farbe pulsiert. Dieser soll sich sehr gut eignen, wenn der MoGo 4 als Bluetooth-Lautsprecher Musik abspielt.

Bildqualität des XGIMI MoGo 4

XGIMI MoGo 4 100 Zoll Dunkelheit 9

Mit 450 ISO Lumen bei einer Auflösung von 1080p verspricht der XGIMI MoGo 4 einiges für einen so kompakten Projektor. Der DLP-Beamer soll 90% des DCI-P3-Farbraums abdecken und Projektionen bis zu 120 Zoll liefern. Damit sind die Bildspezifikationen genau dieselben wie beim Vorgängermodell. Ist auch die Bildqualität dieselbe? Der Vorgänger hatte leichte Kontrastprobleme und stellenweise wenig gesättigte Farben. Der teurere XGIMI MoGo 4 Laser hat eine andere DLP-Linse verbaut (Triple-Laser-Technologie und damit 550 ISO-Lumen sowie 110% des DCI-P3-Farbraums).

Nach dem Start, der etwa 10 Sekunden dauert, führt der MoGo 4 eine automatische Bildanpassung durch. Diese dauert in der Regel ca. 5 Sekunden und ist stets zuverlässig. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, könnt Ihr den Beamer einfach leicht bewegen oder den Knopf auf der Fernbedienung drücken. Nach der automatischen Trapezkorrektur und dem Autofokus hat der XGIMI MoGo 4 eine Projektion im richtigen Format, die von der Bildmitte bis zum Bildrand gestochen scharf ist.

Die Bildqualität des MoGo 4 ist für die kompakte Größe des DLP-Projektors wirklich stark. Der Projektor schafft es, eine schöne, natürliche und lebendige Projektion zu erzeugen. XGIMI hat den Beamer noch mal etwas farbenfroher als den XGIMI MoGo 3 Pro (zum Test) abgestimmt. Leider hat der Beamer aber immer noch Kontrastprobleme bei dunklen Inhalten (besonders bei HDR-Inhalten). Im abgedunkelten Raum ist die Projektion des MoGo 4 auch ausreichend hell. Auch schnelle Kamerafahrten werden flüssig wiedergegeben. Der Beamer hat keinen spürbaren Input-Lag (im Spielemodus mit 27ms und im Standardmodus mit 60ms angegeben).

Wenn Ihr mit dem XGIMI MoGo 4 eine 80-Zoll-Projektion erzeugen wollt, benötigt Ihr einen Abstand von 2,4 Metern, für ein 100-Zoll-Bild 3 Meter und für die Maximalgröße von 120 Zoll 3,6 Meter.

Die Helligkeit des MoGo 4 reicht für eine 120-Zoll-Projektion in einem dunklen Raum. In abgedunkelten Räumen reicht es für 100 Zoll und bei Tageslicht reichte mir das Bild bei 60 Zoll für Präsentationen. Zum Abspielen von Filmen bei Tageslicht kann ich den XGIMI MoGo 4 leider nicht empfehlen, da der Projektor dafür zu dunkel ist. Gemessen haben wir eine durchschnittliche Helligkeit bei „Standard“ von 450 ANSI Lumen – dabei hat der Projektor eine sehr gleichmäßige Ausleuchtung (zwischen 456 in der Bildmitte und 444 Lumen am Bildrand). Damit liegt die gemessene Helligkeit etwas unter unseren Erwartungen. Der „Eco“-Helligkeitsmodus hat eine gemessene Helligkeit von rund 250 ANSI Lumen. Dieser eignet sich damit ebenfalls noch für einen abgedunkelten und dunklen Raum. Der Modus „Leistung“ brachte keine Verbesserung. Durch diesen wird der Lüfter maximal hochgeregelt und das Bild wird gelbstichig, aber nicht heller.

Im Vergleich mit unserem kürzlich zum besten Kompaktbeamer gekürten Dangbei Freedo (zum Test) zeigt der XGIMI MoGo 4 seine Stärken. Die Projektionen beider Geräte wirken ähnlich farbenfroh, gleich hell und sind wirklich schön anzuschauen. Die Unterschiede zeigen sich im Detail: Der XGIMI MoGo 4 ist ein Stück schärfer und natürlicher, dafür aber weniger kontrastreich (besonders bei HDR) als der Dangbei Freedo. In einigen Situationen wirkten die Farben des Freedo auch etwas zu gesättigt. Insgesamt gefällt mir die Bildqualität des XGIMI MoGo 4 ein wenig besser, weil dieser die schärferen Projektionen erzeugt.

Soundqualität und Emissionen

Der Stereo-Lautsprecher des XGIMI MoGo 4 verspricht erneut viel: Zwei 6W Lautsprecher sind von Harman Kardon abgestimmt. Der Beamer unterstützt auch Dolby-Zertifizierungen. All dies traf auch auf den XGIMI MoGo 3 Pro (zum Test) zu, der jedoch bei der Audioqualität, insbesondere bei den Tiefen, Schwächen hatte.

Das trifft auf den MoGo 4 nicht zu. Besonders das voreingestellte Soundprofil „Film“ klingt schon richtig stark. Eine solch starke Soundqualität hatte ich bisher noch nicht bei einem so kompakten Beamer. Die Höhen klingen schön ausgeglichen und selbst bei dem kleinen Klangkörper nehmt Ihr Tiefen deutlich wahr.

Der Beamer wird mit einer Leistungsaufnahme von 65W angegeben, weshalb auch ein 65W USB-C-Netzteil beiliegt. Alternativ kann der Beamer mit seinem 20.000mAh-Akku betrieben werden. Damit soll der Beamer 2,5h im Eco-Modus durchhalten.

XGIMI MoGo 4 Design 3

Im hellsten Modus „Standard“ beträgt der Stromverbrauch sehr geringe 38W. Die Helligkeit lässt sich manuell in zehn Stufen einstellen, wodurch sich auch der Stromverbrauch reguliert. Im „Eco“-Modus (Stufe 3) zieht der Beamer lediglich 22W, bei 50% Helligkeit sind es 26W.

Die angegebenen 2,5h Akkulaufzeit des XGIMI MoGo 4 sind sogar etwas untertrieben. Mit internem Akku und höchster Helligkeit hielt der Beamer bei mir rund 1 Stunde und 40 Minuten durch. Im Eco-Modus kam ich sogar auf etwas mehr als drei Stunden. Die Akkulaufzeit lässt sich noch einmal verlängern, indem eine Powerbank (mit mindestens 65W Leistung) oder der Powerbase-Stand genutzt wird.

Der Lüfter des XGIMI MoGo 4 ist im normalen Standardbetrieb nicht hörbar und nur durch den Luftzug spürbar.

Testergebnis

Getestet von
Torsten S.

XGIMI bessert nach dem eigentlich schon sehr guten MoGo 3 Pro nach nicht einmal einem Jahr noch einmal nach und veröffentlicht den MoGo 4 und den MoGo 4 Laser. Der hier getestete MoGo 4 übertrifft den starken Vorgänger in allen Belangen. Mit 450 ISO Lumen, 12W-Stereo-Lautsprechern, 1080p und Google TV lesen sich die ersten Fakten zwar sehr ähnlich, doch der MoGo 4 ist mit dem verbauten Akku und dem nochmals verbesserten Design bereits das bessere Gerät. Auch die Bildqualität wurde verbessert, der Stromverbrauch verringert, die Soundqualität nachjustiert, Tiefen erzeugt und eine verbesserte Benutzeroberfläche ohne Bugs geschaffen. Die Projektion im dunklen oder abgedunkelten Raum ist sehr farbenfroh und scharf, sodass es richtig Spaß macht, einen Film oder eine Serie zu schauen. Somit ist XGIMI mit dem MoGo 4 ein noch runderes Gesamtpaket gelungen, das allerdings auch mit knapp 600€ einen höheren Preis hat.

Im kompakten Bereich gibt es einige Alternativen, jedoch keine mit einer solchen Helligkeit bei dieser portablen Größe. Ein Beispiel ist der günstigere Dangbei Freedo (zum Test), der bessere Kontraste und eine Transporttasche im Lieferumfang bietet. Die Bildschärfe und Soundqualität des XGIMI MoGo 4 sind jedoch eine ganze Ecke besser. Auch der Vorgänger XGIMI MoGo 3 Pro (zum Test) ist eine Alternative, wenn Ihr einen kompakten Beamer für unter 500€ sucht.

Benötigt Ihr einen noch kompakteren Projektor, kann ich Euch zum ETOE Dolphin (zum Test) in dem Preisbereich raten. Dieser bietet ein ähnlich helles Bild, ist aber von der Farbe nicht so gut abgestimmt wie der XGIMI MoGo 3 Pro (zum Test), der Dangbei Freedo (zum Test) und der hier getestete XGIMI MoGo 4.

Sucht Ihr einen kompakten Beamer bis 200€, kann ich Euch zum Wanbo T2 Ultra (zum Test) raten. Dieser ist zwar eine Ecke dunkler und weniger kompakt, bietet aber Google-TV und ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis.

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