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Ultimea Poseidon D80 Boom Test – 7.1-Set mit Bass-Upgrade

Getestet von ManU L am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • kompaktes & schönes Design
  • sehr gute Verarbeitung
  • angenehmer und guter Klang
  • Dolby Atmos
  • tolle App
  • besser als die normale Version
  • sehr guter Surroundklang
Nachteile
  • Subwoofer nicht vorne
  • nur SBC Codec
  • keine Abstandsmessung
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Wie bereits in unserem letzten Bericht über das Ultimea Poseidon M60 Boom (zum Test) erwähnt, hat das bereits erfolgreiche Poseidon D80 System (zum Test) ein Upgrade erhalten. Denn auch bei diesem System sieht Ultimea Bedarf für eine Version mit Bass-Boost. Deshalb betrachten wir das Ultimea Poseidon D80 Boom heute etwas näher, auch wenn es auf dem Papier kaum nennenswerte Änderungen zum Vorgänger gibt.

Poseidon D80 Boom Web 2

Wie auch schon beim Poseidon D80 System glänzt das Poseidon D80 Boom mit dem gleichen schlanken 7.1-Design, das uns Dolby Atmos verspricht, und nun nicht mehr mit 460 Watt Spitzenleistung, sondern sogar mit 500W den Heimkinoraum zum Beben bringt. Diese 40W Mehrleistung steckt, wie zu erwarten, im Subwoofer, der im Vergleich zum Vorgänger ein wenig gewachsen ist. Die hauseigene Ultimea-App ist auch hier wieder mit von der Partie und sorgt für maximal flexiblen Hörgenuss.

Wir müssen ehrlich sagen, dass wir nicht wirklich das Gefühl hatten, dass das Poseidon D80-System ein bassseitiges Upgrade benötigte. Doch aufgrund des aufdringlichen Subwoofers aus dem M60 Boom-System waren wir etwas skeptisch, ob Ultimea hier nicht ein paar Schippen zu viel draufgepackt hat. Wir können Euch jetzt schon einmal beruhigen: Sie haben es nicht. Seid also gespannt, was sich hinter der Bass-Boosted-Version alles verbirgt und was sich sonst noch im Vergleich zum Vorgänger geändert hat.

Lieferumfang und Design des Ultimea Poseidon D80 Boom

Wie immer kommt alles sicher und gut verpackt bei uns an. Der Verpackungsinhalt umfasst die vier kleinen Surroundlautsprecher und die gleiche niedliche Soundbar wie beim Poseidon D80. Allerdings ist der Subwoofer diesmal etwas größer.

Poseidon D80 Boom

Poseidon D80 Boom Web 1

Ultimea Poseidon D80

Ultimea Poseidon D80 Cover

Soundbar 400 x 90 x 70 Millimeter 400 x 90 x 70 Millimeter
Surround 135 x 90 x 70 Millimeter 135 x 90 x 70 Millimeter
Subwoofer 218 x 264 x 317 Millimeter 260 x 190 x 320 Millimeter
Gesamtgewicht 11,4kg 10,4kg

Enthalten sind auch wieder alle erforderlichen Kabel für die Lautsprecher, das bereits bekannte 54-Watt-Netzteil für die Soundbar, Wandhalterungen und Schrauben, ein Handbuch sowie die schöne und umfangreiche IR-Fernbedienung. Wie bei fast allen Vorgängern der Poseidon-Serie üblich, verbergen sich hinter der Soundbar drei 2,25-Zoll-Lautsprecher, die jeweils den rechten, linken und mittleren Kanal (Center) bilden.

Die vier kleinen Surroundlautsprecher sind ebenfalls mit den gleichen 2,25-Zoll-Treibern ausgestattet – einer pro Lautsprecher. Der Subwoofer feuert mit einer um 33 % verstärkten Bassleistung im Vergleich zum D80-System in den Boden und nutzt dafür ebenfalls einen 6,5 Zoll großen Treiber. Diesmal allerdings in einem 18,24 L großen Gehäuse anstatt des 15,8 L großen Gehäuses vom Vorgänger.

Design

Poseidon D80 Boom 20 1

Das Design und die Verarbeitung gefallen uns nach wie vor sehr gut, da sich optisch nichts geändert hat. Die abgerundeten Ecken und die matt schimmernde Oberfläche in zeitlosem Anthrazitgrau wirken professionell und ansprechend. Einen minimalen Kontrast zur Oberfläche bilden die Metallgitter an der Frontseite, die in einem leicht grünlichen Anthrazit gehalten sind. Auch hier sind die Kanten und Fugen sauber verarbeitet, was einen hochwertigen Eindruck vermittelt.Poseidon D80 Boom Web 1 1

Auch die Fernbedienung bleibt dieser Linie treu und ist in der Oberfläche fast identisch mit den Lautsprechern. Sie ist leicht rau und wenig anfällig für Fingerabdrücke. Die Gummitasten lassen sich gut drücken, sind gut ablesbar und durch die ergonomische Form liegt die Fernbedienung gut in der Hand. Die passenden 2 x AAA-Batterien sind nicht im Lieferumfang enthalten.

Gesamter Lieferumfang:

1x Subwoofer 1x Soundbar 4x Surround-Lautsprecher 1x Benutzerhandbuch 1x Fernbedienung (ohne Batterien) 1x Netzadapter & 1x Subwoofer-Netzkabel 1x HDMI-Kabel & 1x optisches Digitalkabel 1x Stereo 3,5 Millimeter auf RCA-Audiokabel 1x vorderes linkes Surround-Kabel (3 Meter) 1x vorderes rechtes Surround-Kabel (3 Meter) 1x hinteres linkes Surround-Kabel (6 Meter) 1x hinteres rechtes Surround-Kabel (6 Meter) 12x Wandmontageset & 6x Wandhalterung 6x Befestigungsschraube an den Lautsprechern

Befestigung und Installation

Poseidon D80 Boom 1

Das Ultimea Poseidon D80 Boom-Soundsystem lässt sich mithilfe der mitgelieferten Wandhalterung einfach und sicher an der Wand befestigen. Poseidon D80 Boom 19 1Im Lieferumfang sind ausreichend Halterungen für die Soundbar und die Surround-Lautsprecher enthalten. Alternativ können für die Surround-Lautsprecher auch die separat erhältlichen StänderSteady 300 (bei Amazon)” verwendet werden. Diese stehen wie ein ausklappbares Stativ stabil auf dem Boden.

Die Installation ist sehr einfach, da alles gut beschriftet und mit hilfreichen Informationen versehen ist. So kann man den Kabelsalat gut trennen und weiß sofort, welche Kabel nach vorn und welche nach hinten gehören. Designbedingt steht der Subwoofer wieder hinten, was uns beim letzten Mal schon nicht so gut gefallen hat. Hier hat uns das Konzept des Nova S90 (zum Test) ein wenig mehr zugesagt, auch wenn das passive Surroundsystem durchaus auch Vorteile birgt.

Anschlüsse und Konnektivität des Ultimea Poseidon D80 Boom

Poseidon D80 Boom Web 15

An der Soundbar befinden sich wieder die wichtigsten Anschlüsse für die Audioübertragung sowie für die Verbindung der Lautsprecher. Wie schon beim letzten Mal ist nur der Subwoofer drahtlos mit der Soundbar verbunden. Unter normalen Umständen sollten sich beide automatisch finden, sobald sie mit Strom versorgt werden. Ansonsten kann der Kopplungsmodus einfach per Knopfdruck erneut durchgeführt werden.

Auf der Rückseite der Soundbar befindet sich links zunächst eine DC-Buchse für die Stromversorgung. Direkt daneben befinden sich zwei RCA-Buchsen (FL/FR) für die beiden vorderen Surround-Lautsprecher.

Achtung! KEIN AUDIO-EINGANG! Ich muss es sicherheitshalber noch einmal erwähnen. Diese Buchsen sind nicht zu verwechseln mit den klassischen Audioeingangsbuchsen, wie Ihr sie von anderen Verstärkern kennt. Es handelt sich hierbei um die analogen Lautsprecherausgänge, die diese mit Spannung versorgen, um den Ton zu erzeugen. Wenn Ihr ein externes Abspielgerät anschließen möchtet, weil Ihr hier einen analogen Eingang vermutet, kann dies das Abspielgerät zerstören.

Poseidon D80 Boom Web 18Die Anschlüsse sind farblich gekennzeichnet, damit Ihr sie richtig an die Surroundlautsprecher anschließen könnt. Der richtige analoge Eingang (AUX) befindet sich in der 3er-Klinkenbuchse rechts daneben. Ein passender Adapter ist ebenfalls enthalten. Hier können wir unsere externen Zuspieler direkt über die Klinke oder mithilfe des Adapters betreiben. Daneben befindet sich der inzwischen unverzichtbare optische Anschluss, der mit dem mitgelieferten, allerdings recht dünnen Toslinkkabel verwendet werden kann. Daneben befinden sich zwei HDMI-Anschlüsse. Der linke ist ein 4K-HDR-HDMI-Passthrough und der rechte eARC ist der eigentliche Hauptanschluss, über den das Signal an den Fernseher durchgeschleift werden kann.

An den HDMI-Eingang könnte man beispielsweise eine Spielekonsole anschließen und so den verlorenen HDMI-Anschluss am Fernseher kompensieren. Über den rechten HDMI-Anschluss können wir dank eARC dann das heiß ersehnte Dolby Atmos von unserem Fernseher empfangen und verarbeiten. Leider kann das Ultimate Poseidon D80 Boom System immer noch kein DTS verarbeiten. Die Anschlüsse für die Surround-Lautsprecher und den Subwoofer sollten selbsterklärend sein.

Zu beachten ist allerdings, dass die Positionierung des Subwoofers durch die kabelgebundenen hinteren Surroundlautsprecher eingeschränkt ist. Die maximale Kabellänge von sechs Metern zwingt den Nutzer dazu, den Subwoofer im Sitzbereich und nicht, wie vielleicht gewohnt, im vorderen Bereich zu positionieren. Das ist klanglich keine große Einschränkung, kann aber einrichtungstechnisch ein Problem darstellen.

Klang und Bedienung

Poseidon D80 Boom Web 5

Das Poseidon D80 hat uns klanglich schon echt vom Hocker gerissen. Dementsprechend hoch waren unsere Erwartungen an das Poseidon D80 Boom System. Das Poseidon D80 Boom System besticht durch seine Kompaktheit und Klangqualität, wie es kaum ein anderes System tut. Die fehlende Einmessung der Abstände hatten wir mittlerweile erwartet, doch auch so ist das Klangergebnis sehr gut. Die SurroundX-Technologie schafft einmal mehr ein wirklich tolles räumliches Erlebnis, das auf seine eigene Art angenehm ist. Der Klang ist wieder sauber und klar und geht klanglich in den gleichen warmen Bereich wie der Vorgänger, mit geringem Verzicht ins Detail. Durch die kleinen Surroundlautsprecher wird eine einfache Stereoaufnahme schön aufgefächert und die Instrumente und Stimmen werden im Raum verteilt.

Auch wenn die Musikwiedergabe technisch neu interpretiert wird, klingt sie mit entsprechenden EQ-Einstellungen ordentlich. Selbst anspruchsvolle Titel machen hier richtig Spaß, auch wenn das natürlich nichts mehr mit HiFi zu tun hat. Dabei klingt das Poseidon D80 Boom System noch besser als sein Vorgänger. Der größere Subwoofer geht noch tiefer herunter als das D80-System und erreicht mühelos 35 Hz. Zudem ist der Subwoofer deutlich dezenter voreingestellt, was ihn präziser und passender wirken lässt. Das Problem mit dem An- und Ausschalten des Vorgängers bei niedrigem Pegel ist hier nicht vorhanden. Dadurch klingen die Stimmen bei leiseren Passagen nicht mehr so unangenehm.

Poseidon D80 Boom Web 3

Die Sprache ist ein wenig besser verständlich geworden. Sie ist klarer und sanfter. Im Vorgänger waren hier einige tiefere Frequenzen, die die Stimme tiefer machten als nötig. Bei Filmen sorgt der Surround-Effekt zudem für eine tolle 360°-Klangumgebung, die einen mitten ins Geschehen versetzt. Die Effekttiefe lässt sich per Fernbedienung individuell einstellen, je nachdem, wie groß das 360-Grad-Feld um einen herum sein soll.

Ohne Surroundlautsprecher klingt der Sound allerdings immer noch dünn. Die Soundbar allein schafft keine Wunder und auch keine räumliche Trennung von links, rechts und der Mitte, wie sie versprochen wurde. Dafür sind die Treiber zu dicht beieinander, als dass sie hier für eine saubere Trennung sorgen könnten. Hier würden wir uns noch die Soundbar des M60 Boom Systems wünschen, da diese allein richtig stark war.

Bedienung

Poseidon D80 Boom 21

Das Poseidon D80 Boom wird in erster Linie über die umfangreiche Fernbedienung oder die App bedient. Über die Fernbedienung können wir die wichtigsten Einstellungen und Presets per Knopfdruck vornehmen. Die Einstellungen werden auf dem gut lesbaren Frontdisplay der Soundbar angezeigt, das sich hinter dem Gitter befindet. So können wir beispielsweise direkt den gewünschten Eingang auswählen, ohne diesen erst in einem Untermenü suchen zu müssen. Auch das Navigationskreuz in der Mitte ist übersichtlich und leicht zu bedienen.

Darunter befinden sich alle möglichen Klangeinstellungen, die endlich auch funktionieren. Die Einstellungen von Bass, Midrange und Treble können nun für eines der voreingestellten Presets verwendet werden. Die zwölf möglichen Stufen (-6 bis 6) bieten dabei eine gute Abstimmung der einzelnen Frequenzbänder. Die darunterliegenden Presets sind nicht permanent verstellbar und müssten bei jedem Wechsel erneut verändert werden.

Mit der Surround-Taste lässt sich die Lautstärke aller Surround-Lautsprecher einstellen (-6 bis 6). Prompt Tone bezeichnet die Lautstärke der Signale, die die Soundbar bei einer Kopplung ausgibt. Diese Einstellung ist selbst in der niedrigsten Stufe so laut, dass es auch ein Ein-/Aus-Schalter getan hätte. Sehr gut gefällt uns, dass Ihr durch dreisekündiges Drücken der BT-Taste ein Re-Pairing durchführen könnt. So könnt Ihr schnell zwischen den Geräten wechseln, ohne sie manuell trennen zu müssen.

Wenn keine Fernbedienung zur Hand ist, können die nötigsten Einstellungen auch direkt über die Touchfläche der Soundbar vorgenommen werden. Hier stört uns nur, dass diese nicht beleuchtet ist. Bei Dunkelheit müsst Ihr die Soundbar erst kippen und anleuchten, um die Tasten zu erkennen. Das sollte aber wirklich die Ausnahme sein.

App

Das Ultimea Poseidon D80 Boom-System wird mit einer umfangreichen App und vielen Einstellungsmöglichkeiten geliefert. Die App kann problemlos über den App Store bzw. Play Store bezogen werden. Etwas nervig ist die erzwungene Registrierung zu Beginn, danach führt die App jedoch sicher durch die Ersteinrichtung. Der Startbildschirm der App ist klassisch und übersichtlich gestaltet und ähnelt dem Drop-down-Menü von Apple.

Im Vergleich zum Vorgänger hat sich in der App nicht sehr viel verändert. Leider ist die App innerhalb ihrer eigenen Reihe nicht ganz konsistent. Während wir in der App für den Poseidon M60 Boom den digitalen Schalter für den Xupmix finden, können wir diesen beim Poseidon D80 Boom weiterhin nur über die Fernbedienung regeln. Ebenso verhält es sich mit dem 3-Band-EQ auf der Fernbedienung. Dieser ist nämlich in digitaler Form beim M60 Boom vorhanden, beim D80 Boom jedoch nicht.

 

Nichtsdestotrotz ist und bleibt die Ultimea-App die große Stärke dieser Systeme. Sie scheint zwar unspektakulär, doch die Einstellungen sind genau das kleine Extra, das das System perfekt macht. Grundsätzlich beschränkt sich die Funktion auf die Wahl des Eingangs, einen Ein-/Aus-Schalter, einen Lautstärkeregler und einen 10-Band-EQ. In den Einstellungen oben rechts verstecken sich noch ein paar Kleinigkeiten wie Auto-Standby, Hinweiston (Prompt Tone, bereits oben erwähnt) sowie die Helligkeit und Dauer der LED-Anzeige. Firmware-Upgrades finden ebenfalls über die App statt.

Die 121 Presets in der Style Matrix sind für uns eher eine Spielerei als eine ernst zu nehmende Klangeinstellung. Es mag sein, dass jemand hier seinen optimalen Klang findet, aber für uns ist das sehr wild verteilt. Hier könnt Ihr aber je nach Genre in eine bestimmte Richtung tendieren. Rock legt Wert auf Höhen, Pop auf Mitten, Klassik auf Mitten und Höhen und Bass … sollte klar sein. Der 10-Band-EQ hingegen ist wirklich gut und einfach zu bedienen.

Testergebnis

Getestet von
ManU L

Das Ultimea Poseidon D80 Boom ist ein kompaktes und sehr gelungenes 7.1-Surroundsystem. Es besticht durch sein ansprechendes Design, seine gute Verarbeitung und seinen tollen 360°-Sound. Das System wird mit einer durchdachten App ausgeliefert, die genügend Spielraum für klangliche Anpassungen bietet. Dank eARC kann das System Dolby Atmos verarbeiten. Der Preis ist für ein solches System unglaublich gut, weshalb wir eine klare Kaufempfehlung aussprechen.

Die Bass-Boost-Version des Vorgängers Poseidon D80 (zum Test) ist nicht nennenswert lauter geworden, sondern klanglich besser. Der größere Subwoofer der D80 Boom Version arbeitet präziser, dezenter und tiefer. Das nahezu perfekte Surround-System muss sich allerdings ein paar Kritikpunkte gefallen lassen. So ist die Positionierung des Subwoofers eigentlich nur hinten im Sitzbereich möglich. Das könnte zu logistischen Schwierigkeiten führen, die Ihr vorher prüfen solltet. Zum anderen fehlt eine Abstandsmessung zwischen den einzelnen Lautsprechern, um die Verzögerung und Lautstärke an den Hörer anzupassen. SBC in der Bluetooth-Verbindung halten wir für ein System dieser Qualität für nicht mehr zeitgemäß, doch für die meisten Nutzer wird es wohl ausreichen. Die Soundbar alleine trennt die drei Kanäle Mitte, Links & Rechts nicht wirklich gut und klingt für sich alleine sehr dünn. Diese Schwäche wird aber durch die Surroundlautsprecher ausgeglichen.

Wer ein kompaktes, gut klingendes Surroundsystem sucht, ist mit dem Ultimea Poseidon D80 Boom sehr gut bedient. Unserer Meinung nach ist es von der Leistung her für Räume bis maximal 25–30m² ausgelegt.

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