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Sony Xperia 1 VI Test

Getestet von Benjamin Kalt am
Updatezeitraum: 3 + 4
Bewertung: 81%
Vorteile
  • guter Fingerabdrucksensor
  • microSD-Slot, Klinkenanschluss und Kamera-Button
  • Display mit 120 Hertz LTPO
  • sehr gute Systemleistung
  • einzigartiges Kamera-Setup mit variablem Zoom
  • fantastische Akkulaufzeit
Nachteile
  • Design wirkt etwas altbacken
  • Haptik überzeugt nicht komplett
  • billig anmutender Vibrationsmotor
  • keine Gesichtsentsperrung
  • Display nur mit Full HD-Auflösung
  • schwache Update-Garantie (3+4)
  • kein Ultrabreitband (UWB)
  • Dual SIM nur mit eSIM möglich
  • schwache Ladeleistung
Springe zu:
CPUSnapdragon 8 Gen 3 - 1 x 3,3GHz + 3 x 3,15Ghz + 2 x 2,26GHz
RAM12 GB RAM
Speicher256 GB, 512 GB
GPUAdreno 750
Display 2340 x 1080, 6,5 Zoll 120Hz (AMOLED)
BetriebssystemSony UI - Android 14
Akkukapazität5000 mAh
Speicher erweiterbar Ja
Hauptkamera48 MP + 12MP (dual) + 12MP (triple)
Frontkamera12 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 19, 20, 25, 26, 28, 29, 32, 34, 66, 38, 39, 40, 41
5G1, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 40, 41, 75, 77, 78
NFCJa
SIMDual - nano, eSIM
Gewicht192 g
Maße162 x 74 x 8,2 mm
Antutu (v10)1720149
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am28.11.2024

Nachdem wir für drei Jahre die Testberichte zu den Sony-Topmodellen pausiert haben, schauen wir uns jetzt das brandneue Xperia 1 VI im Detail an. Ich habe das rund 1.400 Euro teure High End-Smartphone seit einigen Wochen im täglichen Einsatz.

Dabei ist mir, um den Testbericht mit einem positiven Aspekt zu starten, direkt wieder aufgefallen, wie sehr ich Kameras von Sony liebe. Der dedizierte Auslöser für die Kamera ist genial und mehr Hersteller sollten dieses Feature übernehmen. Der variable optische Zoom ist einzigartig und eröffnet besonders im Videomodus kreative Möglichkeiten, die kein anderes Smartphone bietet.

Sony Xperia 1 VI Banner 3

Auf der anderen Seite stehen die niedrige Bildschirmauflösung, das schwache Update-Versprechen und eine Rückseite, die sich irgendwie ziemlich billig anfühlt. Hier hinkt Sony den Alternativen in der Preisklasse über 1.000 Euro weit hinterher. Inwiefern das Xperia 1 VI trotzdem ein empfehlenswertes Smartphone geworden ist, schauen wir uns jetzt gemeinsam an!

Vergleichstabellen

Sony Xperia 1 VI Titelbild e1731880054972
Sony Xperia 1 VI
Google Pixel 9 Pro XL Test Testbericht Review
Google Pixel 9 Pro XL
Größe 162 x 74 x 8,2mm 163 x 76,6 x 8,5mm
Gewicht 192g 221g
CPU Snapdragon 8 Gen 3 - 1 x 3,3GHz + 3 x 3,15Ghz + 2 x 2,26GHz Google Tensor G4 - 1 x 3,1GHz + 3 x 2,6GHz + 4 x 1,92GHz
RAM 12 GB RAM 16 GB RAM
Speicher erweiterbar Ja Nein
Display 2340 x 1080, 6,5 Zoll 120Hz (AMOLED) 2992 x 1344, 6,8 Zoll 120Hz (AMOLED)
Betriebssystem Android 14, Sony UI Android 14, Pixel Experience
Akku 5000 mAh (30 Watt)
kabelloses Laden
5060 mAh (37 Watt)
kabelloses Laden
Kameras 48 MP + 12MP (dual) + 12MP (triple) 50 MP + 48MP (dual) + 48MP (triple)
Frontkamera 12 MP 42 MP
Anschlüsse 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM USB-C, Dual-SIM
Entsperrung Fingerabdruck Fingerabdruck, Face-ID
Empfang 5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n40, n41, n75, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 19, 20, 25, 26, 28, 29, 32, 34, 66, 38, 39, 40, 41
5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n12, n20, n25, n28, n38, n40, n41, n66, n75, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 29, 30, 32, 38, 39, 40, 41
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Sony Xperia 1 VI Titelbild e1731880054972
Sony Xperia 1 VI
Samsung S24 Ultra Titan Beitragsbild
Samsung Galaxy S24 Ultra
Größe 162 x 74 x 8,2mm 162,3 x 79 x 8,6mm
Gewicht 192g 232g
CPU Snapdragon 8 Gen 3 - 1 x 3,3GHz + 3 x 3,15Ghz + 2 x 2,26GHz Snapdragon 8 Gen 3 - 1 x 3,3GHz + 3 x 3,15Ghz + 2 x 2,26GHz
RAM 12 GB RAM 12 GB RAM
Speicher erweiterbar Ja Nein
Display 2340 x 1080, 6,5 Zoll 120Hz (AMOLED) 3120 x 1440, 6,8 Zoll 120Hz (AMOLED)
Betriebssystem Android 14, Sony UI Android 14, One UI
Akku 5000 mAh (30 Watt)
kabelloses Laden
5000 mAh (45 Watt)
kabelloses Laden
Kameras 48 MP + 12MP (dual) + 12MP (triple) 200 MP + 50MP (dual) + 12MP (triple)
Frontkamera 12 MP 12 MP
Anschlüsse 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM USB-C, Dual-SIM
Entsperrung Fingerabdruck Fingerabdruck, Face-ID
Empfang 5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n40, n41, n75, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 19, 20, 25, 26, 28, 29, 32, 34, 66, 38, 39, 40, 41
5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n12, n20, n25, n28, n38, n40, n41, n66, n75, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 66, 38, 39, 40, 41
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Sony Xperia 1 VI Titelbild e1731880054972
Sony Xperia 1 VI
iPhone 16 Pro Max Test Beitragsbild Titan
iPhone 16 Pro Max
Größe 162 x 74 x 8,2mm 163 x 77,6 x 8,3mm
Gewicht 192g 227g
CPU Snapdragon 8 Gen 3 - 1 x 3,3GHz + 3 x 3,15Ghz + 2 x 2,26GHz Apple A18 Pro - 2 x 4,05 GHz + 4 x 2,42 GHz
RAM 12 GB RAM 8 GB RAM
Speicher erweiterbar Ja Nein
Display 2340 x 1080, 6,5 Zoll 120Hz (AMOLED) 2868 x 1320, 6,9 Zoll 120Hz (AMOLED)
Betriebssystem Android 14, Sony UI iOS
Akku 5000 mAh (30 Watt)
kabelloses Laden
4685 mAh (30 Watt)
kabelloses Laden
Kameras 48 MP + 12MP (dual) + 12MP (triple) 48 MP + 48MP (dual) + 12MP (triple)
Frontkamera 12 MP 12 MP
Anschlüsse 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM USB-C, Dual-SIM
Entsperrung Fingerabdruck Face-ID
Empfang 5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n40, n41, n75, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 19, 20, 25, 26, 28, 29, 32, 34, 66, 38, 39, 40, 41
5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n12, n20, n25, n28, n38, n40, n41, n66, n75, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 30, 32, 34, 66, 38, 39, 40, 41
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Design & Verarbeitung

Das Sony Xperia 1 VI erscheint in vier Farben: Scarlet, Khaki, Platinsilber und Gojischwarz. Scarlet ist dabei der Variante mit 512 Gigabyte Speicher vorbehalten. Alle anderen Farben gibt es nur mit 256 Gigabyte. Die Abmessungen des Smartphones betragen 162 x 74 x 8,2 Millimeter bei einem Gewicht von 192 Gramm. Dank der IP68-Zertifzierung ist das Xperia 1 VI gegen das Eindringen von Wasser und Staub geschützt.

Direkt nach dem Auspacken ist mir das niedrige Gewicht aufgefallen, und ich habe es sofort auf die Materialauswahl geschoben. Die Rückseite ist doch aus Plastik, oder? Nein – das ist tatsächlich Gorilla Glas Victus. Es fühlt sich aber wie Kunststoff an und sieht wie Kunststoff aus. Auf der Vorderseite kommt Gorilla Glas Victus 2 zum Einsatz und der Rahmen ist aus Metall.

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Leider fühlt sich das Sony Xperia 1 VI nicht ganz wie ein Premium-Smartphone an. Das können leider auch die Knöpfe mit ausgezeichnetem Druckpunkt, der Fingerabdrucksensor im Rahmen und der zweistufige Kamera-Button nicht mehr retten. Sogar einen Klinkenanschluss gibt es und der SIM- und microSD-Slot kann ohne ein Tool geöffnet werden. Auch der Vibrationsmotor macht leider einen sehr billigen Eindruck. Der Fingerabdrucksensor im Rahmen ist eine Seltenheit – ich mag die Platzierung sehr und der Sensor arbeitet überaus zuverlässig. Face-Unlock wird hingegen überhaupt nicht unterstützt. Die Stereo-Lautsprecher auf der Vorderseite klingen sehr gut.

Sony hat alles integriert, was ich im Gehäuse eines Smartphones erwarte und sogar noch etwas mehr. High End-Modelle mit Kopfhöreranschluss gibt es so gut wie gar nicht mehr. Ich finde es fantastisch, dass Sony diesen Weg weiterhin geht. Aber ein 1.400 Euro teures Smartphone muss sich auch wie ein Premium-Gerät anfühlen. Das ist Sony in der mittlerweile sechsten Generation nicht vollständig gelungen. Von der altbackenen Optik wegen der großen Displayränder – oben und unten jeweils knapp 5 Millimeter – fange ich dabei gar nicht erst an.

Unboxing

Hier wird es dann richtig frech. In der ungewöhnlich anmutenden Box befindet sich nämlich überhaupt nichts – außer dem Smartphone und einem Strauß aus Papierkram. Nicht einmal mehr ein USB-Kabel liegt der Packung bei.

Sony unterbietet mit dem nicht vorhandenen Lieferumfang sogar Apple, Samsung und Google. Kein Ladekabel beizulegen, empfinden wir als überaus kundenunfreundlich.

Display des Sony Xperia 1 VI

Sony integriert in das Xperia 1 VI ein 6,5 Zoll großes OLED-Display mit 10 Bit, 120 Hertz und LTPO. Die maximale Helligkeit im Automatikmodus haben wir mit 1.600 Lux gemessen, was ein guter Wert ist. Allerdings bietet die Konkurrenz teilweise fast doppelt so viel und das bei einer zugleich höheren Auflösung. Sony hat sich nämlich von den 4K-Bildschirmen einiger Vorgänger verabschiedet und jetzt ein Panel mit Full HD+ Auflösung verbaut.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

396 Pixel pro Zoll ist der niedrigste Wert in einem aktuellen Top-Smartphone für über 1.000 Euro. Allerdings muss man sagen, dass sich dies nicht wirklich in einer sichtbar schlechteren Schärfe niederschlägt. Wirklich kritisieren möchten wir diesen Punkt also nicht. Sich von der 4K-Auflösung, die eigentlich nur den Akku leer saugt, zu verabschieden war eine sinnvolle Entscheidung der Japaner.

Die Farbwiedergabe gefällt mir ausgesprochen gut und Sony bietet relativ umfassende Einstellungen für das Display. Das Always-On-Display (AOD) bietet ebenfalls eine Handvoll verschiedener Optionen. Trotzdem muss sich der Bildschirm den Vergleich mit der Konkurrenz gefallen lassen und da hinkt das Panel in vielen Belangen hinterher. Das Google Pixel 9 Pro XL bietet für einen niedrigeren Preis ebenfalls 120 Hertz und LTPO, 2.500 Lux Spitzenhelligkeit und eine höhere Auflösung. Auch beim Bildschirm wird das Sony Xperia 1 VI den Ansprüchen, die wir an ein Smartphone für über 1.000 Euro stellen, nur bedingt gerecht.

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Das altbackene Design der Vorderseite hat den Vorteil, dass Sony ein unterbrechungsfreies Display verbauen kann. Der audiovisuelle Purist in mir möchte die Japaner für diese Entscheidung loben, doch der Realist in mir weiß, dass mich ein kompaktes Punch Hole im Display noch nie ernsthaft gestört hat. Es ist ein Smartphone – ich werde auf 6,5 Zoll keine Kinofilme schauen, wo ich mich über die verlorene Bildschirmfläche aufregen könnte. Ich persönlich würde diesbezüglich ein modernes Design bevorzugen.

Leistung

Sony verbaut im Xperia 1 VI den Snapdragon 8 Gen 3 von Qualcomm. Der ehemalige Top-Chip des Herstellers garantiert eine starke Leistung für die kommenden Jahre. Die Ergebnisse in synthetischen Benchmarks sind überzeugend und auch im Alltag rennt das System. 12 Gigabyte RAM sind ausreichend für Multitasking mit rund einem Dutzend Apps. Dass die kleinste Variante bereits 256 Gigabyte Speicher bietet – UFS 4.0 sogar – ist fair.

Antutu (v10)
Geekbench Single (v6)
Geekbench Multi (v6)
3D Mark (Wildlife Extreme)

Im Alltag sind mir keine Probleme mit Überhitzung aufgefallen. Thermal Throttling lässt sich nur durch einen sogenannten Stress Test provozieren, bei dem für einen langen Zeitraum sehr viel Leistung eingefordert wird. Mit diesem Problem haben seit einigen Jahren alle High End-Smartphones zu kämpfen.

In diesem Kapitel können wir Sony keinen Vorwurf machen. Die Leistung ist im Alltag und in Benchmarks ausgezeichnet.

System des Sony Xperia 1 VI

Vorinstalliert auf dem Sony Xperia 1 VI ist Android 14. Die Japaner garantieren drei große Versionsupdates – vermutlich Android 15, Android 16 und Android 17. Außerdem gibt es vier Jahre Sicherheitsupdates ab Veröffentlichung. Ob diese monatlich erscheinen, geht aus den Infos von Sony nicht hervor.

Die Update-Garantie ist besser als bei den Vorgängern – zuvor hat Sony nur zwei große Versionsupdates versprochen. Sie ist allerdings weit entfernt von dem, was Apple, Google und Samsung bieten. Momentan (Stand: 18. November 2024) läuft das Xperia 1 VI mit Android 14 und dem Sicherheitsupdate vom 1. Oktober 2024. An dieser Stelle muss Sony nachbessern, wenn sie als Alternative zu den eben genannten Herstellern ernst genommen werden wollen.

Ansonsten ist das System durchaus aufgeräumt und intuitiv. Sony übernimmt einen Großteil des Designs und der Features von Google, integriert aber auch eigene Apps und Funktionen. Leider gibt es mit Facebook und LinkedIn nicht deinstallierbare Drittanbieter-Bloatware. Call of Duty Warzone Mobile kann immerhin deinstalliert werden. Sound Connect ist für mich ebenfalls Bloatware, da die App nur mit Kopfhörern von Sony kompatibel ist. Ich hätte mir stattdessen einen Equalizer gewünscht, der auch Kopfhörer von Drittanbietern unterstützt und via USB-C den Exclusive Mode von Android verwenden kann.

Verglichen mit anderen Android-Überzügen ist die Auswahl an Features bei Sony begrenzt. Ich mag ein simples System, vermisse gegenüber meinem Google Pixel 9 Pro aber doch einige Komfortfunktionen. Und hier im Kollegium gilt das ja schon als ein System mit begrenzten Features. Übrigens – die Sony-Apps unterstützen die Symboldesigns von Android allesamt nicht. Selbst die Einstellungen passen sich nicht dem Farbschema an, das ich ausgewählt habe. Das ist irgendwie bezeichnend – mein subjektiver Eindruck ist, dass sich die Japaner nicht allzu viel Mühe mit dem System gegeben haben. Immerhin läuft es jederzeit flüssig und ist, soweit ich das bisher einschätzen kann, frei von Bugs.

Kameras des Sony Xperia 1 VI

Das Kamera-Setup ist das Hauptargument für den Kauf eines Sony-Smartphones. Die Japaner gehen an einigen Stellen einen anderen Weg als die Konkurrenz und haben ein einzigartiges Setup auf die Beine gestellt.

Das beginnt bei dem zweistufigen Auslöser, den in den Rahmen integriert ist. Es geht weiter mit der Kamera-App, die mehr manuelle Einstellungen bietet als bei jedem anderen Hersteller. Und die Zoom-Kamera bietet einen variablen optischen Zoom, was ganz neue kreative Möglichkeiten eröffnet. All das ist gepaart mit Bildern, die weder überzeichnet noch übersättigt ausfallen und insgesamt wohl den natürlichsten Look auf dem Markt bieten.

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Bevor wir uns der Bildqualität widmen, möchte ich noch einmal betonen, wie viel Spaß mir die Kameras des Sony Xperia 1 VI in den letzten Wochen bereitet haben. Ob im Foto- oder im Videomodus – alle Parameter exakt an meine Bedürfnisse anpassen zu können, ist einfach toll und etwas, was kein anderes Smartphone in diesem Umfang bietet.

Das Xperia 1 VI ist nah daran, eine richtige Kamera im Hosentaschenformat zu sein und bietet eines der besten Gesamtpakete an Foto- und Videofunktionen. Die Kamera-App ist übersichtlicher als noch vor einigen Jahren und orientiert sich optisch an der Google Kamera. Sie ist indes nicht in der Lage, QR Codes von WLAN-Netzwerken zu scannen. Dafür musste ich den Umweg über die Netzwerkeinstellungen gehen.

Hauptkamera

Bei Tageslicht macht die Hauptkamera des Sony Xperia 1 VI sehr ansprechende Fotos mit einem natürlichen Look und deutlich weniger Kontrast und künstlicher Schärfe als die Konkurrenz. Auch der HDR-Effekt ist weit weniger aggressiv und lässt auch mal den Himmel ausbrennen, was fast alle anderen Smartphones um jeden Preis vermeiden. Ich mag diese Optik und finde die Aufnahmen insgesamt sehr stimmig.

Die Tiefenschärfe ist aufgrund des eher kleinen Sensors relativ hoch. Die Farbwiedergabe ist natürlich, teilweise sogar zu natürlich. Fotos anderer Smartphones wirken auf den ersten Blick farbenfroher und insgesamt lebhafter. Im JPEG-Modus stehen euch einige Optionen zur Anpassung des Looks zur Verfügung. Ob ihr den voreingestellten Look mögt, ist eine Frage des Geschmacks – andere Bildstile stehen direkt in der App zur Auswahl. Ich persönlich bevorzuge die schärferen und lebendigeren Bilder eines Google Pixel, da ich diese in den allermeisten Fällen überhaupt nicht nachbearbeiten muss.

Bei Nacht fällt der Vergleich mit meinem ständigen Begleiter von Google noch deutlicher aus. Die Details in den Büschen auf dem rechten Foto wirken wie auf einem Gemälde – Schärfe und Kontrast sind deutlich schlechter als bei meinem Pixel 9 Pro. Dafür gefällt mir die Farbstimmung der Nachtaufnahmen ziemlich gut, trotz des deutlich wahrnehmbaren Lilastiches auf dem rechten Bild. Hier muss Sony nachbessern, um mit der Konkurrenz gleichzuziehen. Positiv möchte ich hervorheben, dass selbst bei starkem Gegenlicht kaum Lens Flares und andere Artefakte auftreten.

Ultraweitwinkel

Während es sich bei der Hauptkamera um einen Sensor mit 48 Megapixel handelt, der dank Pixel Binning Dateien mit 12 Megapixel ausspuckt, bietet die Ultraweitwinkelkamera nur diese Auflösung. Das fällt auf – die Fotos bieten weniger Details. Verglichen mit anderen Ultraweitwinkelkameras in aktuellen High End-Smartphones wirken die Bilder etwas soft.

Versteht mich nicht falsch – ich finde, die Bilder sind größtenteils durchaus stimmig. Würde ich allerdings mit meiner Kamera, der Sony Alpha 7r II, Bilder aufnehmen und danach in Lightroom bearbeiten, würde ich darauf achten, dass der Himmel nicht ausbrennt. Andere Smartphones machen das von sich aus, indem der HDR-Effekt automatisch angewandt wird, das Bild nachgeschärft und die Farben und Kontraste angepasst werden. Die Bilder des Xperia 1 VI wirken teilweise etwas grau. Möglicherweise wäre es besser, ein zumindest etwas mehr auf den aktuellen Mainstream angepasstes Standardprofil auszuwählen.

Bei Nacht hat die Ultraweitwinkelkamera mit denselben Problemen zu kämpfen wie die Hauptkamera. Die Bilder wirken im direkten Vergleich mit anderen Smartphones dieser Preisklasse einfach nicht detailliert genug.

Tele

Der Zoom im Sony Xperia 1 VI ist einzigartig. Das Smartphone bietet variablen optischen Zoom von 85 Millimeter bis 170 Millimeter Brennweite bei einer Blende von f/2.3 bis f/3.5. Damit lässt diese Linse mit Abstand am wenigsten Licht auf den 12 Megapixel-Sensor fallen und das merkt man den Bildern auch an. Selbst bei Tageslicht wirken einige Aufnahmen rauschig und die Tiefen saufen ab.

Toll finde ich den variablen Zoom trotzdem und eine größere Offenblende wäre aufgrund des Formfaktors eines Smartphones vermutlich nicht möglich gewesen. Wenn ich allerdings abwägen müsste, ob ich lieber scharfe und helle Zoom-Aufnahmen mit nur einer Brennweite oder eine variable Brennweite mit den eben beschriebenen Nachteilen haben möchte, würde ich mich für die Festbrennweite entscheiden. Aber vielleicht geht es auch nur mir so – für meine DSLM von Sony habe ich in mittlerweile rund sechs Jahren auch nur Festbrennweiten gekauft.

Bei Nacht sind die Aufnahmen der Telekamera dann, je nach Licht, sehr unscharf. Besonders die höheren Zoomstufen können kaum mehr ein ansehnliches Bild produzieren.

Selfie

Die Selfies des Xperia 1 VI sind insgesamt solide. Der kleine Sensor sorgt für eine hohe Tiefenschärfe, während andere Smartphones es sogar ohne Bokeh-Effekt schaffen, den Hintergrund zumindest etwas weichzuzeichnen. Die Bildschärfe ist für eine Frontkamera absolut in Ordnung. Hauttöne wirken manchmal leicht ins Gelbliche verschoben, manchmal aber auch viel zu weiß. Hier könnte ein Update den automatischen Weißabgleich nochmal massiv verbessern. Im Vergleich mit anderen Top-Smartphones sehe ich die Konkurrenz bei den Selbstportraits vorn.

Portrait

Der Portraitmodus ist gut. Die Kantenerkennung ist in Ordnung, der weichgezeichnete Hintergrund wirkt sehr authentisch. Seit dem Xperia 1 III, das ich im September 2021 getestet habe, hat sich nicht allzu viel getan. Damals fand ich den Effekt wirklich ausgezeichnet. In den vergangenen drei Jahren haben andere Hersteller nachgezogen.

Video

Das Xperia 1 VI unterstützt 4K bei 120 Bildern pro Sekunde auf allen Kameras außer der Selfie-Kamera, die maximal 4K bei 60 Bildern pro Sekunde unterstützt. Unabhängig von der gewählten Auflösung und Bildwiederholrate habt ihr die Wahl zwischen einem SDR- und einem HDR-Farbraum. Das ist toll – bei 120 Bildern pro Sekunde rauschen die Videos aber selbst bei Tageslicht.

Die Bildstabilisierung ist fantastisch. Wirklich eine der besten, die ich in den vergangenen Jahren ausprobieren konnte. Die automatische Belichtung hat hingegen die Geschwindigkeit eines 120 Euro-Smartphones von vor sieben Jahren. Und bei Nacht wird irgendwann einfach der Riegel vorgeschoben und das Video bleibt dunkel. Der Autofokus macht hingegen einen tadellosen Job und manuelles Fokussieren ist ebenfalls kein Problem.

Auffällig gut ist der Linsenwechsel während der Aufnahme. Besonders der variable Zoom spielt hier eine große Rolle, denn Sony spielt tatsächlich eine kleine einprogrammierte Fahrt ab, die um ein Vielfaches hochwertiger wirkt als bei anderen Smartphones. Gefehlt hat mir die Möglichkeit, ein logarithmisches Bildprofil auszuwählen. Würde das Xperia 1 VI zum Beispiel S-Log II unterstützen, könnte ich die Aufnahmen perfekt mit denen meiner Kamera kombinieren.

Zwischenfazit zu den Kameras des Sony Xperia 1 VI

Sony macht bei den Kameras eine ganze Menge richtig, vergisst dabei aber, die Bilder für ein Massenpublikum ansprechend aussehen zu lassen. Die allermeisten Nutzer wollen lokale Kontraste, ohne dass die Gesamtdynamik verloren geht. Etwas knalligere Farben und möglichst viele Details. Diesen Wünschen kommen alle Hersteller nach – mal mehr, mal weniger. Sony versteift sich hingegen auf einer neutralen Wiedergabe ohne großartige Bildverbesserung. Dadurch wird man beinahe dazu gezwungen, Bilder in RAW aufzunehmen und in Lightroom einen vernünftigen Look herzuzaubern. Die JPEGs sind enttäuschend und kaum eine Verbesserung gegenüber dem drei Jahre alten Vorgänger.

Sony Xperia 1 VI Banner 14

Die meiste Zeit habe ich das Xperia 1 VI parallel zu meinem Google Pixel 9 Pro verwendet. Trotz der auf dem Papier schlechteren Kameras – ohne variablen Zoom, ohne 4K bei 120 Bildern pro Sekunde, ohne ZEISS-Objektive und ohne Augen-Autofokus in Echtzeit – habe ich im Zweifel immer zum Pixel gegriffen.

Sony macht bei den Kameras zu viel, um den Casual User abzuholen und doch immer noch zu wenig, um bei Profis Anklang zu finden. Dieses Setup richtet sich an eine Nische, die es nicht gibt. Ich freue mich auf euren Widerspruch in den Kommentaren.

Konnektivität und Kommunikation

Wo wir schon den Vergleich zum drei Jahre alten Topmodell von Sony gezogen haben – das hatte noch echtes Dual SIM, wahlweise mit zwei Nano SIM-Karten oder einer Nano SIM-Karte und einer microSD-Karte. Das Xperia 1 VI fasst nur eine Nano-SIM-Karte und eine microSD-Karte. Wenn ihr zwei Telefonnummern parallel verwenden wollt, muss einer eurer Verträge eSIM unterstützen. Dass eine Speichererweiterung überhaupt angeboten wird, ist indes einmalig bei einem aktuellen High End-Smartphone.

Sony Xperia 1 VI Banner 9

LTE und 5G mit allen relevanten Bändern ist mit an Bord. Die Empfangsqualität ist überdurchschnittlich gut und auch die Geschwindigkeit kann überzeugen. WiFi 7, Bluetooth 5.4, NFC und GPS sind ebenfalls am Start. Der USB C-Anschluss ist via USB 3 angebunden und bietet Geschwindigkeiten von bis zu 5 Gbit/s. Der Inhalt des Bildschirms kann über den Anschluss ausgegeben werden, zum Beispiel mithilfe eines USB auf HDMI-Adapters.

Mit LDAC und aptX Adaptive sind zwei hochauflösende Bluetooth-Codecs mit an Bord. Dolby Atmos und Sony 360 Reality Audio werden ebenfalls unterstützt. Bei Oberklasse-Smartphones ist Ultrabreitband mittlerweile beinahe zum Standard geworden – Sony bietet den Standard leider nicht.

Akkulaufzeit des Sony Xperia 1 VI

Hier kann Sony beinahe vollständig überzeugen. Der 5.000 mAh Akku des Xperia 1 VI hat mich durch zwei Tage gebracht – das schafft kaum ein anderes aktuelles High End-Smartphone. Mehr als zehn Stunden Displaynutzung über zwei Tage hinweg ist ein fantastischer Wert. Unser Akku-Benchmark spiegelt den Alltag nur teilweise wider – verglichen mit einem aktuellen Google Pixel hält das Xperia 1 VI in meinem Nutzungsmix deutlich länger durch.

Akkulaufzeit Einheit: Std

Das Aufladen geschieht per Kabel mit maximal 30 Watt über den Standard USB PD. Kabellos wird mit maximal 15 Watt geladen. Beide Werte sind keine Offenbarung, denn Xiaomi, OnePlus und Oppo bieten deutlich mehr. Reverse Wireless Charging wird unterstützt und dank der sogenannten Batteriepflegefunktionen könnt ihr terminieren, wann der Akku voll geladen sein soll.

Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Testergebnis

Getestet von
Benjamin Kalt

Sony geht beim Xperia 1 VI einen interessanten Weg. Das 4K OLED-Display aus den Vorgängern ist Geschichte – vermutlich um die Akkulaufzeit zu verbessern. Dieses Vorhaben ist aufgegangen, aber ob dieser Einschnitt bei einem Smartphone für mindestens 1.400 Euro akzeptabel ist, sei einmal dahingestellt. In Kombination mit einem Handyvertrag und Gratiskopfhörern relativiert sich der hohe Preis aber auch.

Tatsächlich ist die Haptik des Xperia 1 VI im Vergleich mit anderen aktuellen High End-Smartphones nicht ganz auf der Höhe. Sony macht das mit dem genialen Auslöser für die Kamera, dem Kopfhöreranschluss und dem im Rahmen verbauten Fingerabdrucksensor nicht komplett wieder wett. Diese drei Punkte finde ich toll – aber ein so teures Smartphone sollte sich wie ein Premium-Gerät anfühlen.

Die Leistung ist wie erwartet sehr stark. Der Snapdragon 8 Gen 3 macht da keine halben Sachen. Thermal Throttling gibt es auch bei Sony – das haben wir erwartet. Nur drei große Versionsupdates – also Android 15, 16 und 17 – und vier Jahre Sicherheitsupdates sind für ein 1.400 Euro teures Smartphone schwach. Google und Samsung bieten jeweils sieben Jahre.

Das Kamera-Setup des Sony Xperia 1 VI ist einmal mehr einzigartig. Kein anderer Hersteller bietet eine App mit dermaßen vielen Einstellungsmöglichkeiten. Kein anderer Hersteller bietet variablen optischen Zoom. Ich hatte für drei Wochen unglaublich viel Spaß mit den Kameras – sowohl im Foto- als auch im Videomodus. Die JPEGs sehen im Vergleich mit der Konkurrenz weniger lebendig aus und insgesamt kann Sony die Schwächen seiner Kameras nicht ganz so gut durch Bildverbesserung kaschieren – oder entscheidet sich einfach dagegen, das zu tun.

Die Konnektivität überzeugt fast auf ganzer Linie. Der Akku ebenfalls, zumindest wenn wir nur einen Blick auf die Laufzeit werfen. Die ist nämlich besser, als bei anderen High End-Smartphones. Zwei Tage schafft kein anderes Topmodell – dafür haben die dann eben ein deutlich besseres Display. Das Aufladen ist mit 30 Watt immer noch sehr langsam.


Insgesamt fällt es mir schwer, das Sony Xperia 1 VI zu empfehlen. Zwar bietet es ein einzigartiges Kamera-Setup, eine phänomenale Akkulaufzeit und einige Features, die es sonst bei keinem anderen Topmodell gibt. Dafür hinkt es in einer Vielzahl anderer Kategorien der Konkurrenz hinterher, deren Preis es mühelos übertrifft. Diese Kombination geht nicht auf.

Für einen Nachfolger wünsche ich mir ein echtes High-End-Display, eine Rückseite aus einem anderen Material und mindestens fünf Jahre Updates. Eine bessere Ladegeschwindigkeit und Ultrabreitband wären dann noch die Kirsche auf der Sahnetorte.

So muss ich leider sagen, dass ich abgesehen von einer ganz kleinen Nutzergruppe, die richtig Bock darauf hat, im manuellen Modus mit ihrem Smartphone zu fotografieren und zu filmen, eher zum Google Pixel 9 Pro XL (zum Test) oder Samsung Galaxy S24 Ultra (zum Test) raten würde.


Gesamtwertung
81%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
70 %
Leistung und System
80 %
Kamera
80 %
Konnektivität
90 %
Akku
85 %

Preisvergleich

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Mezza
Gast
Mezza (@guest_113658)
7 Tage her

Sehr guter Test Bestätigt in vielem meine Vermutung / Befürchtungen ( leider ) Vor allem das Totschlag-Argument mit den manuellen Einstellungen bei der Kamera ( welche sicher super sind und auch die entsprechenden Ergebnisse liefert ). Meiner Erfahrung nach ( neudeutsch Use-Case 🙂 ) benutze ich und vermutlich 99% aller anderen Smartphone Nutzer die Automatik Einstellungen. Schon alleine deswegen weil das Motiv schlicht und ergreifend nicht wartet bis die manuellen Einstellungen akribisch gesetzt sind. Dazu kommt der schlicht und ergreifend viel zu hohe Preis Schade eigentlich, weil Sony macht in meinen Augen vieles richtig. Flaches Display, kein grosser Kamerabuckel, SD… Weiterlesen »

Wolf
Gast
Wolf (@guest_113611)
8 Tage her

noch nicht einmal mehr ein Ladekabel, echt jetzt? Und das bei einem 1400 € Gerät. Mal sehen wie lange es noch geht bis man für ein Display noch extra bezahlen muss. Ich liebe Kameras von Sony aber das ist echt nur noch unverschämt und gehört verboten. Punkt

Steinlaus
Gast
Steinlaus (@guest_113631)
8 Tage her
Antwort an  Wolf

Wer 1400€ für ein Smartphone ausgibt, hat so viel Geld, dass ihn die separate Anschaffung eines Ladegeräts/Kabels wohl kaum stören dürfte.

RutenRudi
Mitglied
Mitglied
RutenRudi(@rutenrudi)
9 Tage her

“variabler Zoom” – bzw, überhaupt ein Zoom, was wir sonst kriegen ist ein Tele. Zoom ists nur bei veränderung der Brennweite (in der Optik, digital ist stufenloses Skalieren ja ein anderer Schnack)

RutenRudi
Mitglied
Mitglied
RutenRudi(@rutenrudi)
9 Tage her
Antwort an  Benjamin Kalt

Das steht ja außer Frage. Nur ists doch irgendwie schön, wenn die Dinge einfach ordentlich benannt sind, das dämmt ja das gefährliche Halbwissen im Internet zumindest ein wenig ein 🙂

Klaus M.
Gast
Klaus (@guest_113572)
9 Tage her

Ich würde gerne verstehen, was Menschen dazu bewegt, Smartphones im 1000-Euro-Segment zu kaufen…

Rolfi
Mitglied
Mitglied
Rolfi(@rolfi)
9 Tage her
Antwort an  Klaus

Weil z.B. Spacke sagt, ey hab geiles IPhone alder….

Sofia
Gast
Sofia (@guest_113596)
9 Tage her
Antwort an  Rolfi

Ja, ich finde dich auch mit deinem Galaxy A15 gaaaanz toll! 😘

Sofia
Gast
Sofia (@guest_113595)
9 Tage her
Antwort an  Klaus

Ich hätte die Teile auch gerne günstiger. Leider entsprechen günstigere Mittelklassegeräte nicht meinem intensiven Nutzungszenario und machen mir im Alltag absolut keinen Spaß.

Steinlaus
Gast
Steinlaus (@guest_113632)
8 Tage her
Antwort an  Sofia

Interessante Perspektive, denn ich nutze seit drei Jahren ein mittlerweile schon recht “betagtes” Redmi Note 9 Pro und bin trotzdem in jeder Hinsicht absolut damit zufrieden. Schnell, gute Kamera und ein bärenstarker, verschleißfester Akku.

Nicht schlecht für ein 200€-Gerät. 🙂

Bekz
Gast
Bekz (@guest_109596)
4 Monate her

Ist überhaupt noch ein Test des Xperia 1 VI geplant?

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