CPU | JLQ JR510 - |
---|---|
RAM | 3 GB RAM, 4 GB RAM |
Speicher | 32 GB, 64 GB |
GPU | |
Display | 1650 x 720, 6,7 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | HyperOS - Android 11 |
Akkukapazität | 6000 mAh |
Speicher erweiterbar | Ja |
Hauptkamera | 13 MP + 2MP (dual) |
Frontkamera | 5 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Fingerabdruck |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 40, 41 |
NFC | Nein |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 204 g |
Maße | 169,6 x 76,6 x 9,2 mm |
Antutu | 130038 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Xiaomi |
Getestet am | 05.12.2022 |
Inhaltsverzeichnis
Poco hat kürzlich das Poco C40 auf den Markt gebracht. Mit der C-Serie hat die Untermarke von Xiaomi eine günstige Modellklasse im Sortiment. Das Poco C40 startet mit einem Preis von knapp 120 Euro und richtet sich an Einsteiger und Wenignutzer. Unter der Haube werkelt ein bis dato unbekannter Prozessor, der von Qualcomm in Zusammenarbeit mit einiger chinesischer Firmen entstanden ist. Für die Stromversorgung sorgt ein 6000 mAh großer Akku und das Display misst 6,7 Zoll. Ich hatte das Gerät zwei Wochen im Einsatz und in unserem Testbericht lest ihr, wie sich das Smartphone im Alltag schlägt.
Design & Verarbeitung
Beim Poco C40 handelt es sich um ein auffälliges Gerät. Durch die gelbe Rückseite und den gelben Rahmen sticht es aus der Masse heraus. Ich wurde in der Zeit des Tests häufig auf das Smartphone angesprochen. Auf der Vorderseite sitzt das 6,7 Zoll großes Display. Wie in den vergangenen Jahren bei vielen Smartphones üblich, sind die Kanten des Displays abgerundet und die Frontkamera sitzt in einer Tropfen-Notch mittig am oberen Displayrand. Bleiben wir bei den Displayrändern: Wie es nicht anders zu erwarten, sind diese relativ dick. Oben und an den Seiten messen diese 4 Millimeter, das Kinn misst sogar stolze 7 Millimeter. Die Abmessungen des C40 betragen 169,6 x 76,6 x 9,2 Millimeter und das Smartphone bringt 204 Gramm auf die Waage.
Der gelbe Plastikrahmen an der Seite beherbergt rechts den Powerbutton und die Lautstärkewippe. Die linke Seite bietet Platz für den Triple-Slot, der zwei SIM-Karten (Nano-SIM) und eine Karte zur Speichererweiterung (MicroSD) aufnehmen kann. Oben und unten ist der Rahmen so abgeflacht, dass das Smartphone von allein auf einem flachen Untergrund stehen kann. Oben sitzt hier ein 3,5 Millimeter Klinkenanschluss und unten finden wir ein Mikrofon, einen Monolautsprecher und den USB-C 2.0 Anschluss. Die Hörermuschel sitzt oberhalb der Notch im Rahmen.
Die Rückseite besteht ebenfalls wie der Rahmen aus gelbem Plastik. Das Plastik hat eine geriffelte Struktur und sieht somit ein wenig aus wie Leder. Allerdings fühlt es sich in der Hand nicht nach Leder an, man kann das C40 aber dennoch gut in der Hand halten. Die obere Hälfte der Rückseite besitzt ein großes Glaselement. Dieses Design ist derzeit typisch für Poco und wir finden hier die beiden Kameras, einen Blitz und den „POCO“-Schriftzug. Darunter sitzt ein Fingerabdruck-Sensor. Ansonsten ist die Rückseite bis auf die CE-Zertifizierung und Entsorgungshinweise blank gehalten. Die Verarbeitung ist auf einem hohen Niveau. Das Gerät ist stabil und es wackelt nichts. Außerdem gibt es keine scharfen Kanten.
Lieferumfang des Poco C40
- Poco C40
- Ladegerät (10 Watt)
- USB-A auf USB-C Kabel
Eine Hülle hätte dem Lieferumfang des Poco C40 mit Sicherheit nicht geschadet.
Display des Poco C40
Das Display des Poco C40 misst 6,7 Zoll und bietet mit 1.650 x 720 Pixel eine HD+-Auflösung. Einzelne Pixel sind bei genauem Hinschauen sichtbar. Wir haben es hier mit einem LCD-Panel zu tun, das im manuellen Modus eine maximale Helligkeit von 380 Lux erreicht.
Die maximale Helligkeit bei Sonnenlicht ändert sich auch im Automatik-Modus nicht. Die Ablesbarkeit im Freien gestaltet sich aber schon ohne direkte Sonneneinstrahlung schwierig. Im Sommer dürfte man also definitiv Schwierigkeiten haben, die Inhalte vom Display abzulesen. Die Blickwinkel sind hingegen erstaunlich stabil.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: LuxVon Werk an ist das Display nicht besonders warm oder kühl kalibriert. Insgesamt gefällt mir auch die Farbdarstellung gut, Schwarzwerte kann das Display aber überhaupt nicht darstellen. Der Dynamikumfang des Displays ist also schlecht. Das fällt schon auf dem Startbildschirm auf, wenn man sich das Netflix-Logo anschaut: Der Hintergrund sollte schwarz sein, wird aber grau dargestellt. Hier spürt man die Vorteile von AMOLED-Displays, welche richtiges Schwarz darstellen können. Folglich macht der systemweite Dark Mode im Poco C40 wenig Sinn – die Akkulaufzeit kann hierdurch nicht verlängert werden. Dennoch nett, dass Poco den Modus für Liebhaber des Dunkelmodus anbietet. Für die Augen ist das sicher nicht unbedingt schlecht.
Wie wir es von Xiaomi, Redmi und Poco kennen, bekommen wir auch im Poco C40 umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten für die Farbdarstellung. Neben den drei voreingestellten Modi „Lebhaft, Gesättigt und Standard“ gibt es auch die Möglichkeit, die Farbtemperatur individuell anzupassen. Die Bildwiederholungsrate liegt bei 60 Hertz und aufgrund des LC-Displays gibt es kein Always-On-Display (AOD) für die Benachrichtigungsanzeige. Ebenfalls verzichtet Poco auf eine Benachrichtigungs-LED.
Leistung und System
Im Poco C40 kommt ein bisher unbekannter Prozessor zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um den Octa-Core Prozessor JLQ JR510 des chinesischen Herstellers JLQ. Der Prozessor setzt wie auch der Snapdragon 439 aus dem Jahr 2018 auf acht Cortex-A55-Kerne, die mit maximal 1,5 GHz takten. Anders als der Snapdragon wurde der JR510 aber erst im Jahr 2021 vorgestellt. Das ändert aber nichts daran, dass wir es hier mit einem wirklich langsamen Gerät zu tun haben.
Die Geschwindigkeit reicht zur Nutzung der Grundfunktionen. Im System kommt es trotzdem gelegentlich zu Rucklern und Wartezeiten. Multitasking ist nur eingeschränkt möglich. Sobald ein Mailprogramm geöffnet ist und im Hintergrund noch der Browser läuft, merkt man dem Poco C40 die Belastung an und die Geschwindigkeit nimmt ab.
Diese Erfahrung spiegelt sich im Antutu Benchmark mit einem Ergebnis von 130.038 Punkten gut wider. Aktuelle Top-Smartphones erreichen zehnmal höhere Ergebnisse. Aber auch in der gleichen Preisklasse wird das C40 zum Beispiel von einem Realme C31 leistungstechnisch überflügelt. Der interne Speicher mit 64 Gigabyte bietet 316 MB/s Schreibrate und 227 MB/s Leserate. Alternativ gibt es das Poco C40 auch mit einer Speichergröße von 32 Gigabyte zur Verfügung. Den 32 Gigabyte stehen 3 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung. In unserem Testgerät mit 64 Gigabyte internem Speicher stehen 4 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite. Von der kleinen Speicherversion würden wir ganz klar abraten!
Antutu (v9)Für die Grafikleistung steht dem JR510 die altbekannte GPU Mali G52 zur Seite. Der 3D-Mark GPU Stresstest kann leider nicht durchgeführt werden, da der Prozessor hierfür zu schwach ist. Generell lässt sich aber sagen, dass die Grafikleistung lediglich für anspruchslose Spiele ausreichend ist. Eine kleine Runde Solitär nebenbei ist möglich, bei grafikintensiven Spielen macht das Poco C40 nicht mit. Trotzdem sind Spiele wie Genshin Impact oder PUBG-Mobile vorinstalliert – dazu gleich mehr. Spiele wie diese sind definitiv nicht spielbar. Zumindest machen diese auf dem C40 keinen Spaß. Das Poco C40 besitzt keine Widevine L1-Zertifizierung, weshalb Inhalte von Netflix, Amazon Prime und Co. nur in SD-Qualität gestreamt werden können.
MIUI 13 auf Android 11 Basis
Auf dem Poco C40 kommt Xiaomis hauseigenes Betriebssystem MIUI in der aktuellen Version 13 auf Basis von Android 11 zum Einsatz. Die Android-Version hat auf das eigentliche System keinen großen Einfluss, da diese lediglich den Unterbau bietet. Die Funktionen kommen mit der MIUI-Version. Das Sicherheitsupdate stammt von August 2022. Ein Update auf Android 12 oder gar 13 sollte eigentlich drin sein. Ebenfalls dürfte ein Update auf die erwartete MIUI-Version 14 und 15 stattfinden.
Auf dem Gerät sind insgesamt 28 Bloatware-Apps vorinstalliert, die nur teilweise sinnvoll sind. Dazu gehören allein neun Spiele, die fast alle nicht einmal flüssig laufen. Das ist etwas ironisch, die Apps können aber allesamt deinstalliert werden. Zusätzlich wird im System Werbung gezeigt. Mit dieser Anleitung könnt ihr diese Werbung aber in wenigen Minuten entfernen.
Kamera des Poco C40
Das Poco C40 besitzt zwei Linsen auf der Rückseite und eine Linse im Display auf der Vorderseite. Auf der Rückseite haben wir es mit einer 13-Megapixel-Hauptkamera in Verbindung mit einem 2 Megapixel Tiefensensor zu tun. So viel aber schon vorweg: Bei dem vermeintlichen Tiefensensor handelt es sich wahrscheinlich um eine Fake-Linse – zumindest bietet diese keinen nennenswerten Vorteil. Die Frontkamera löst schließlich mit 5 Megapixel auf. Die genauen Kameraspezifikationen sind:
- Hauptkamera: 13 Megapixel, f/2.2, Autofokus
- Tiefenkamera: 2 Megapixel, f/2.4
- Selfie-Kamera: 5 Megapixel, f/2.2
Hauptkamera
Wie es in der Preisklasse um 120 Euro nicht anders zu erwarten war, macht das Poco C40 keine atemberaubend schönen Bilder. Für die Urlaubsbilder eignet sich das Poco C40 somit nur, wenn die Ansprüche nicht allzu hoch sind. Um mal eben etwas Wichtiges zu fotografieren, wo es nicht unbedingt auf die Ästhetik ankommt, reicht die 13 Megapixel-Knipse aber locker aus. Bei Tageslicht schleicht sich schnell ein unangenehmes Rauschen in die Bilder ein. Auch die Farben werden nicht naturgetreu wiedergegeben. Des Weiteren ist der Dynamikumfang leider nicht sonderlich hoch.
Obwohl das Poco C40 HDR unterstützt, hat es große Schwierigkeiten bei Gegenlicht und hellem Himmel. Bei Nacht ist die Kamera nahezu unbrauchbar. Das Bildrauschen nimmt hier stark zu und Inhalte sind schnell verschwommen. Einen Nachtmodus gibt es nicht. Die 2 Megapixel Tiefenkamera bietet, wie bereits erwähnt, hierbei keinen großen Vorteil. Diese Linse hätte sich Poco auch sparen können. Das Problem haben wir aber bei vielen Smartphones, die auf einen 2-Megapixel-Sensor setzen – dieses Jahr vermehrt auch in teureren Smartphones.
Frontkamera
Die 5-Megapixel-Frontkamera hat mich tatsächlich etwas überrascht. Auch wenn hier ebenso die Farbwiedergabe nicht sonderlich gut ist und auch der Dynamikumfang nicht überzeugen kann, sind die Ergebnisse im Vergleich zur Hauptkamera deutlich schärfer. Kleinere Details sind hier besser sichtbar als zuvor angenommen.
Videoaufnahmen
Videos können maximal mit 30 Bildern pro Sekunde bei einer Full-HD-Auflösung aufgenommen werden. Das gilt sowohl für die Haupt- als auch Frontkamera. Die Videoqualität entspricht in etwa der Bildqualität. Das bedeutet schlechter Dynamikumfang und wenn die Sonne nicht scheint, kommt es schnell zu Bildrauschen.
Zwischenfazit Kamera des Poco C40
Wie es schon herausklingen konnte, können die Kameras im Allgemeinen nicht überzeugen. Für ein Gerät für um die 120 Euro geht die Qualität aber klar.
Konnektivität und Kommunikation
Auf 5G muss man beim Poco C40 logischerweise verzichten – dafür bietet der Hersteller aber eine Reihe an 4G-Frequenzen. Darunter auch das in Deutschland wichtige LTE Band 20. Die Frequenzen im Detail sind:
- 4G: LTE FDD: Band 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 20, 28
- 4G: LTE TDD: Band 38, 40, 41
Der Empfang und die Sprachqualität waren zu fast jedem Zeitpunkt gut. Im Testzeitraum hatte ich jedoch einmal einen Komplettausfall, bei dem für knapp eine Minute gar nichts mehr ging – weder mobiles Internet noch Telefonie. Das lag in diesem Fall definitiv am Smartphone und nicht an meinem Netzanbieter. Das C40 unterstützt bis zu zwei SIM-Karten und zusätzlich eine Speicherkarte. Die Gesprächsqualität war leider nicht überzeugend. Sowohl am Ohr als auch beim Gegenüber war die Qualität enttäuschend. Beim Telefonieren funktionierte aber der Näherungssensor zuverlässig und das Display dunkelte automatisch ab, sobald das Gerät an das Ohr gehalten wird.
Aufgrund des Prozessors muss auch auf WiFi 6 verzichtet werden, aber WiFi 5 macht ebenfalls einen guten Job. Bluetooth-Inhalte werden über Bluetooth in Version 5.0 übertragen. Neben 5G und WiFi 6 muss man auf NFC verzichten. Wer an der Kasse gern kontaktlos mit dem Smartphone zahlt, wird hier also enttäuscht, denn das ist nicht möglich.
Wie auch bei dem ähnlich günstigen Redmi 10C hat das Poco C40 nur eine geringe Auswahl an Sensoren verbaut. Näherungs-, Beschleunigungs- und Umgebungslichtsensor sind verbaut. Auf ein Gyroskop muss man auch hier verzichten. Für die Navigation stehen zwar GPS, Beidou, Glonass und Galileo zur Verfügung, die Standortgenauigkeit könnte aber definitiv besser sein. Die Navigation im Auto via Google Maps leidet teilweise darunter – im Großen und Ganzen kommt man aber immer ans Ziel.
Das Entsperren erfolgt entweder über die gewählte Display-Sperre (PIN, Passwort, Muster) oder über den Fingerabdruck-Sensor auf der Rückseite. Dieser ist zwar nicht sonderlich schnell, dafür entsperrt er fast jedes Mal und es ist immer noch schneller als die PIN einzugeben. Eine Entsperrung mit dem Gesicht ist leider nicht möglich. Das ist sehr schade, denn die Konkurrenz bietet das häufig an.
Akkulaufzeit des Poco C40
Akkulaufzeit Einheit: StdIm Poco C40 ist ein 6000 mAh großer Akku verbaut, der mithilfe von 18 Watt wieder aufgeladen werden kann. Mit einem 18 Watt Netzteil benötigt das Smartphone ca. 2 Stunden, bis es wieder voll aufgeladen ist. Enttäuschenderweise liefert Poco aber nur ein 10 Watt Netzteil mit, mit dem der Ladevorgang in etwas mehr als 3 Stunden dauert.
Aufgrund der schlechten Performance ist auch der Akkuverbrauch im Alltag nicht so groß wie bei teureren Smartphones. Im Akku-Benchmark erreicht das Poco C40 bei einer Helligkeit von 200 Lux knapp 14 Stunden Laufzeit. Das ist für die Größe des Akkus und in Anbetracht der Prozessorleistung etwas wenig. Ein Redmi 10C konnte im Test die 16-Stunden-Marke knacken – und das Gerät besitzt nur einen 5000 mAh großen Akku. Im Alltag ist der Akku aber definitiv stark – zwei bis drei Tage sind auf jeden Fall drin. Das liegt auch daran, dass der Stand-by-Verbrauch im Poco einfach sehr gering ist und ihr das Poco C40 nicht wirklich intensiv nutzen könnt 😉.
Testergebnis
In der Preisklasse um 100 Euro fand man in der jüngsten Vergangenheit kaum noch Smartphones, was wohl auch an der anhaltenden Chipkrise liegen dürfte. Diese merkt man beim Poco C40 leider auch. Die Performance ist grottig – man könnte sie fast eine Frechheit nennen. Der Prozessor ist mit den meisten Anwendungen komplett überfordert. Etwas enttäuschend ist auch der Akku, von dem ich insgesamt noch etwas mehr erwartet hätte. Die Kamera ist definitiv ein schlechter Scherz. Insgesamt merkt man hier, dass die Konkurrenz fehlt und Poco (stellvertretend für Xiaomi) hier einfach zu viel Geld verlangt für dieses Gerät. Mit 50-70€ würde das Fazit ganz anders aussehen.
Wie Erik im Test zum Redmi 10C schon angemerkt hat, lohnt es sich eher, noch 20-30 Euro mehr für ein Redmi Note 11 oder Poco M5 auszugeben. Mit dem Poco C40 wird man definitiv nicht glücklich. Das Display, die Leistung, der Akku und die Kamera können letztlich einfach nicht so überzeugen, dass ein Kauf lohnenswert wäre.
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Die 60% Gesamtwertung kommen mir noch geschönt vor. Wir reden ja nicht von einem 70€ Phone. Wer kauft sich so einen Rohrkrepierer?
Du musst das mit unseren anderen Bewertungen vergleichen, bei uns sind 60% schon echt nicht gut 😂
Das Gerät sieht eigentlich aus wie ein Poco M3 Pro, welches damals allerdings schon einen besseren Prozessor, eine bessere Kamera und mehr Speicher (128gb) gehabt hat. Nur mit dem Unterschied, dass ich für dieses bei Poco 69€ bezahlt habe.
10€ dazu legen und man kauft sich das Poco M4 Pro. Damit ist man definitiv besser aufgestellt m.M.n.
Ciaomi – wie ich mitlerweile zu sagen pflege.
Wow. 28 vorinstallierte Apps plus Werbung…