Startseite » Gadgets » Plug & Play AC Ladegerät für Zendure Solarflow oder Anker Solarbank für 45€ selber bauen
Zum Anfang

Plug & Play AC Ladegerät für Zendure Solarflow oder Anker Solarbank für 45€ selber bauen

In den vergangenen Monaten präsentierten Hersteller wie Zendure, Anker oder Ecoflow ihre Plug-and-play Speicherlösungen für Balkonkraftwerke. Doch wie gestaltet sich eigentlich der Winterbetrieb einer solchen Anlage, wenn die Sonne kaum scheint? In dem heutigen Artikel beschäftigen wir uns mit dem Thema Akkuladung und Akkupflege in der sonnenarmen Jahreszeit. Um dies zu realisieren, bauen wir uns heute ein Plug-and-play AC Ladegerät, welches die Pflegeladung der Akkusysteme von Zendure und Anker ermöglicht. Für das Ecoflow Powerstream ist diese Lösung nicht notwendig, da der Akku selbst eine Powerstation ist, die bei Bedarf einfach über das Hausnetz geladen werden kann.

AC Ladegeraet Einleitung

In den Wintermonaten kann es erfahrungsgemäß schwer werden, die Akkus der Speichersysteme tagsüber ausreichend zu füllen. Ein durchschnittliches 800W Balkonkraftwerk produziert im kompletten Monat Dezember weniger als 20 kWh. Weiterhin können die Akkus bei Temperaturen von weniger als 0 °C nicht mehr geladen werden. Diese beiden Gründe führen oft zu der Überlegung, die Akkus im Winter einfach im Keller oder in der Garage einzulagern und gelegentlich eine Pflegeladung durchzuführen. Leider ermöglichen weder Zendure noch Anker momentan, die Akkus ohne Solarenergie direkt über die Steckdose zu laden. Zendure hat zwar ein entsprechendes Ladegerät angekündigt, bisher aber nicht vorgestellt. Zum Glück lässt sich so etwas selbst ohne Lötkenntnisse für unter 45 Euro bei Amazon zusammenstellen.

Die Einkaufsliste für das Plug-and-play AC Ladegerät

Für euer Plug-and-play AC Ladegerät benötigt ihr insgesamt vier Artikel, die ihr direkt von Amazon beziehen könnt. Um diese Anleitung so einfach wie möglich zu halten, verzichten wir auf komplizierte Umbauten von Labornetzteilen, die weiterführende elektrotechnische Kenntnisse erfordern, sondern konzentrieren uns auf vorhandene Technik, die einfach nur richtig kombiniert werden muss. Das fertige Produkt soll am Ende ein Ladegerät sein, welches direkt über MC4 Stecker an euren Speicher angeschlossen werden kann. Bedauerlicherweise bietet der Markt hier keine Fertiglösung in Form eines MC4 Ladeadapters, weshalb wir etwas improvisieren müssen.

Das ST 36V/2A Universalladegerät

Zum einen wäre hier das eigentliche Herzstück unseres Plug-and-play AC Ladegeräts. Wir haben uns für ein ST 36V Ladegerät mit 2 Ampere Ausgangsstrom entschieden, welches normalerweise für die Ladung von E-Bikes eingesetzt wird. Die Leerlaufspannung liegt bei 42V und der maximale Strom bei den genannten 2A.

Somit kann eine Ladeleistung von rund 84W (+-10%) erreicht werden. Diese Art von Ladegeräten gibt es bei Amazon wie Sand am Meer in verschiedensten Ausführungen. Warum haben wir uns also genau für dieses Model entschieden? Zum einen benötigen wir die DC5521 Ausgangsbuchse und zum anderen liegt die Ausgangsspannung perfekt innerhalb der Spezifikationen von dem Zendure Solarflow und der Anker Solix Solarbank. Auch die guten Bewertungen und der kleine Formfaktor sprechen für das Gerät.

Zu Amazon

Update: Aufgrund des enorm gestiegenen Preises für das ST Ladegerät (35,90€) haben wir eine Alternative herausgesucht und getestet, die ebenfalls funktioniert. 

Das Leicke Ladegerät bietet identische technische Daten, ist hochwertig verarbeitet und kostet dabei nur 26,99€.

Zu Amazon

Der DC 5521 Verbindungsadapter

Um unser Ladegerät mit den nötigen MC4 Steckern auszurüsten, ist ein Adapter von DC5521 Buchse auf DC5521 Buchse notwendig.

Leider bietet der Markt keinen direkten Adapter von dem männlichen DC5521 Stecker unseres Ladegeräts auf MC4. Somit müssen wir den kleinen Umweg über diese doppelte DC5521 Buchse nehmen. Wir haben uns für ein Dreierset entschieden, obwohl es die Adapter auch einzeln bei Amazon zu kaufen gibt. Allerdings sind diese kaum günstiger oder entsprechen nicht unseren Qualitätsanforderungen.

Zu Amazon

Der Polaritätswandler

Für den Betrieb benötigt ihr noch einen sogenannten Reverse Polarity Converter oder auch Polaritätswandler genannt. Dieser Adapter ändert die Polarität eurer DC5521 Buche. Normalerweise liegt der positive Pol auf dem Innenstift des DC5521 Steckers und der negative Pol auf dem Außenring. Dieser Adapter dreht es genau einmal um. Somit liegt der positive Pol auf dem Außenring und negativ auf dem Innenstift. Würden wir den Adapter nicht verwenden, hätten wir auf den MC4 Ausgängen die falsche Polarität anliegen und der Ladeadapter würde nicht funktionieren und könnte im schlimmsten Fall das zu ladende Gerät beschädigen. Aber warum ist das eigentlich so? Die DC5521 auf MC4 Adapterkabel sind normalerweise dafür gedacht, um eine Powerstation zu laden. An den MC4 Steckern wird ein Solarpanel angeschlossen und die DC5521 Buche kommt in die Powerstation. Da wir das Kabel aber genau in die andere Richtung verwenden, müssen wir die Polarität umkehren. An Stelle der Solarmodule, die normalerweise eine Spannung erzeugen, hängt nun unser Speicher, der eine Spannung erwartet.

Zu Amazon

Alternative bei Amazon

Das DC5521 auf MC4 Adapterkabel

Um unser Plug-and-Play AC Ladegerät zu komplettieren, wird nur noch der Adapter von DC5521 auf MC4 benötigt.

Amazon bietet eine unglaubliche Auswahl dieses Adaptertyps von verschiedenen Herstellern an. Welches Kabel ihr hier genau verwendet, bleibt euch überlassen. Wir haben uns für dieses Model entschieden, da es hochwertig verarbeitet ist und preislich im unteren Segment liegt.

Zu Amazon

Das fertige Plug-and-play AC Ladegerät

Abschließend müssen nur noch alle Kabel zusammengesteckt werden, um das Ladegerät in Betrieb nehmen zu können.

Um den Ladevorgang zu starten, verbindet ihr einfach die MC4 Kabel mit den Eingängen des Zendure Solarflow bzw. den Eingängen der Anker Solarbank. Jetzt nur noch den Stecker in die Steckdose und die Akkus werden beim Zendure Solarflow mit 70-80W schonend geladen.

Da das Zendure SolarFlow System zwei getrennte Eingänge hat, kann das Ladegerät an einen Eingang angeschlossen und der andere Eingang mit einem Solarmodul belegt werden. Bei der Anker Solarbank darf kein Solarmodul zeitgleich mit dem Ladegerät angeschlossen werden. Die Solarbank verfügt zwar auch über zwei Eingänge, allerdings sind diese intern parallel geschaltet und daher nicht getrennt. Ein zeitgleicher Betrieb könnte hier das Ladegerät oder das Solarmodul beschädigen.

Update: Auch beim Zendure Solarflow sollte das Ladegerät nicht zeitgleich mit einem Solarpanel betrieben werden. Geht das Solarflow in den Bypass-Modus (Akkus sind voll und die überschüssige Energie der Solarmodule wird direkt an den Wechselrichter weiter gegeben), werden beide Eingänge parallel geschaltet und somit kommt hier dasselbe Problem wie bei der Anker Solarbank zum Tragen. Schlimmstenfalls könnten Solarmodul oder Ladegerät beschädigt werden. 

Bei der Anker Solarbank beläuft sich die Ladeleistung auf lediglich 32W. Das ist dem Umstand geschuldet, dass kein Wechselrichter am Ausgang der Solarbank angeschlossen ist. Dadurch wird die Ladung auf diesen niedrigen Wert begrenzt. Insgesamt wurden die Komponenten für mehr als 30 Stunden unter Vollast getestet. Das Netzteil wird mit 50 °C nicht übermäßig warm und arbeitet völlig unauffällig. Sollten euch die 80W Ladeleistung nicht ausreichen, gibt es die Möglichkeit bei Amazon ein stärkeres Ladegerät mit DC5521 Ausgang zu kaufen. Allerdings haben wir diese Modelle nicht selbst getestet und können somit die Funktionalität nicht bestätigen. Bitte beachtet auch, dass der Polaritätswandler nur auf einen Strom von 3 Ampere ausgelegt ist.

einkaufwagen Ladegeraet

Fazit der Redaktion

Wie man sehen kann, ist es mit einfachen Mitteln möglich, sich ein Ladegerät für den Speicher des Balkonkraftwerks zusammenzustellen. Es muss lediglich auf die richtigen Polaritäten und auf die Auswahl geeigneter Komponenten geachtet werden. Der Gesamtpreis für unser Plug-and-play AC Ladegerät beläuft sich mit den hier verwendeten Komponenten auf etwa 45€.

Wenn euch diese Art von Artikel gefallen hat, schreibt es doch bitte in die Kommentare. Vielleicht habt ihr auch eine bessere Idee für die Umsetzung so eines Projektes oder kennt ein Ladegerät auf dem Markt, was das alles schon ohne die vielen Adapter bietet. Über entsprechende Informationen in den Kommentaren wären wir euch sehr dankbar.

Newsletter bestellen

Hol Dir die neuesten Infos zu Chinahandys und Gadgets direkt ins Postfach!

Tests und News direkt auf dein Smartphone.
Alle News Updates über Telegram.

Kommentare

Abonnieren
Kommentar Updates
guest
131 Kommentare
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Zeige alle Kommentare
Peter
Gast
Peter (@guest_106604)
9 Monate her

Hallo, alles bereits klar. Am Zendure ist ja der Solarpaneleingang genau anders herum. Somit stimmt das mit den -42Volt.

Lothar
Gast
Lothar (@guest_109892)
5 Monate her
Antwort an  Michael

Hallo,
ich bin Lothar, habe eine Frage zur Aufladung per obigem empfohlenem Netzteil und dem Anschlussmöglichkeiten. Kann ich ein Y-Kabel verwenden, den einen Strang zum Solarmodul mit einem “Solartrennschalter” (für ein und aus) und den anderen Strang für den Anschluss von dem obigen Netzteil anschließen ? Ich würde vor der Ladung mit dem Netzteil das Solarmodul mit dem Solartrennschalter abkoppeln und dann erst das Netzteil an den Strom anschließen. Geht das so oder nicht, Danke.
Über eine Prüfung und einer Antwort würde ich mich sehr freuen.
MfG
Lothar

Lothar
Gast
Lothar (@guest_109893)
5 Monate her
Antwort an  Michael

Der Sinn dabei ist, dann muss ich nicht immer den MC4-Stecker an und ab stecken, brauche nur den ” Solartrennschalter” ein und ausschalten.
MfG

McFrances
Gast
Daniel (@guest_114681)
20 Tage her
Antwort an  Lothar

würde mich auch interessieren

maximilian
Gast
maximilian (@guest_115447)
3 Tage her

Hallo,
Zendure Hub 2000 hat 2 PV Eingänge mit jeweils VOC 60V
Ist es auch möglich ein 48v Akku-Ladegerät mit 54,6V für ebike/scooter zu verwenden.Wäre mit Leerlaufspannung 54,6V unter 60V.Oder muss es ein Ladegerät für 36V mit einer Leerlaufspannung von 42V sein?

maximilian
Gast
maximilian (@guest_115453)
3 Tage her
Antwort an  Michael

Herzlichen Dank für die schnelle Antwort.
Werde es mit einem 48V Ebike/Scooter Akku-Ladegerät mit 54,6V Leerlaufspannung, 3A versuchen.

AlHe
Gast
AlHe (@guest_115012)
13 Tage her

Hallo

Danke erstmal für deine Idee.
Ich habe die Solix2. Da ist der Wechselrichter integriert.
Ich würde da jetzt gerne deine Lösung kurzfristig umsetzen, da das Ladegerät von Solarflow sehr lange Lieferzeiten hat.
Hast du da Bedenken? Oder hast du da auch schon getestet?
Sollte ja eigentlich auch klappen.
Da wäre auch noch die Frage ob die Ladeleistung durch den WR ansteigt (wie bei der Solarflow).
Noch eine Frage, darf | muss die Solix 2 zusätzlich am Strom hängen (beim zwischengeschalteten WR)?
Und dürfen da zusätzlich Module dran hängen (bei 0W Einspeisung ins Hausnetz)?

Danke schon mal für hilfreiche Antworten

AlHe
Gast
AlHe (@guest_115027)
13 Tage her
Antwort an  Michael

Hy, danke wegen der Sonntagsarbeit 😉 wegen der höheren Ladeleistung hab ich deswegen gefragt, weil du ja geschrieben hast, das bei der Solix 1 nur um die 40 Watt geladen wird, weil kein WR dazwischen hängt. Gut dann sind es also jetzt genau so viel wie bei der Zendure. wegen den Solarmodulen hab ich nachgefragt, wegen dem Bypassmodus. Schön das Anker das nicht möchte, leider lassen die sich aber selber auch keine Lösung einfallen. ich habe zwei Zusatz-Akkus und da heute mal Sonne war, ist die Solix wieder aufgewacht. Laut Anzeige Hauptgerät bei 5%, die beiden Zusatzakkus bei 10%, geladen… Weiterlesen »

AlHe
Gast
AlHe (@guest_115064)
12 Tage her
Antwort an  Michael

Rückmeldung gebe ich gerne, hilft sicherlich auch anderen Usern.
Nochmals danke für die schnelle und kompetente Hilfe

AlHe
Gast
AlHe (@guest_115271)
7 Tage her
Antwort an  AlHe

Hy,
also bei mir funktioniert das… Leider nicht :-/
Das Ladegerät zieht AC seitig 3W bei 230V (mit Shelly gemessen) und liefert 158mV DC am MC4 Eingang.
Dabei blinkt das Ladegerät mittelschnell rot
Adapterstecker hab ich alle drei ausprobiert.

AlHe
Gast
AlHe (@guest_115282)
7 Tage her
Antwort an  Michael

Verbaut ist alles. Musste bis gestern warten, da das kurze Kabel zur Polaritätsumwandlung erst geliefert wurde. Gestern war es zwar sehr sonnig, aber da waren wir nicht da. Solarmodule kann ich erst heute anschließen.
Werde das mal Testen und messen und gebe dann Rückmeldung.

AlHe
Gast
AlHe (@guest_115291)
7 Tage her
Antwort an  AlHe

So, jetzt kann ich gleich mehrfach Rückmeldung geben. Direkt am DC Ausgang vom Ladegerät hab 41,6V gemessen, mit 2A wäre ich sogar bei ca. 83Watt. Auch an den MC4 Steckern hab ich das gemessen, mit allem dran. Also an dem Ladegeräteaufbau kann es demnach eigentlich nicht liegen. Dachte daher… Mist, jetzt ist der Akku vermutlich tiefenentladen… Ne, eigentlich auch nicht. Müsste jetzt solange warten, da mein momentan provisorisch aufgebautes PV-Modul erst jetzt nicht mehr komplett verschattet ist. Das hat vor ca. 5 Min. zwar nur 67 Watt geliefert, aber die Anker ist sofort zum Leben erweckt worden und lädt inzwischeb… Weiterlesen »

McFrances
Gast
Daniel (@guest_114685)
20 Tage her

Hallo Leute, Bin Daniel aus München und habe auf meiner Garage 4 Panels a 400w mit der Anker Solix Solarbank 2 E 1600 Pro und einem Erweiterungsakku auf insgesamt 3,2Kw. Das Smartmeter ist auch im Hausverteilerkasten verbaut. Die Anlage habe Ich im August in Betrieb genommen, lief auch tadellos und ist echt ne super Sache Doch nun ist Winter. In der Garage herschen auch ca nur 5°C. Habe die Anker App mal wieder zum checken geöffnet und siehe da, die E 1600 Pro ist “offline”. 0% Ladung bei 7% Akku. Versucht die Bank wieder online zu bringen, das Firmware Update… Weiterlesen »

Bernd
Gast
Bernd (@guest_114949)
14 Tage her
Antwort an  Michael

Hi habe fast das selbe problem habe es immer beobachtet und in der app auf benutzer gestellt und dann auf 0watt sodas wenn sonne da ist nur die solarbank geladen wird.. wollte jetzt auch das update draufspielen ging aber nicht also hin und her mit dem Support. Im entdeckt Laden lassen bis 50%dann ausgeschaltet und Stecker ziehen dann wieder zurück starten und auf einmal hatte ich nur noch 10% .Aber update konnte ich machen .Mal abwarten. Ob ich sie weiter laden kann .Werde mir das Ladegerät aufjedenfall bauen.
Wie ist es bei dir Daniel was hat es ergeben
Lg Bernd

JürgenM.
Gast
JürgenM. (@guest_114580)
23 Tage her

Ich habe das ganze mit dem EcoFlow Powerstream mit Wasserfester Zusatzbatterie,( welche nicht über das Netz geladen werden Kann) ausprobiert. Ein Modul, welches hier momentan sowieso nichts liefert, rausgezogen und das Netzteil abgeschlossen, die Batterie lädt jetzt mit 41 V. 1,8A

Danke

JürgenM.
Gast
JürgenM. (@guest_114592)
22 Tage her
Antwort an  JürgenM.

Nachtrag,
jetzt nach ca 4 Std. Leert das Netztel nur noch 41V, 1,0 A.?

Markus
Gast
Markus (@guest_114235)
1 Monat her

Hi Michael,.

ich habe den Beitrag gelesen und habe mit diese Woche die Sachen Bestellt um den Ladestecker nach deiner Anleitung zu Bauen.
Leider tut sich nichts an der Anker 1600 … mit einen Multimeter habe ich gemessen.. 42 Volt liegen an den MC 4 Stecker an.

Muss dafür der Wechselrichter mit angeschlossen sein?

Habe zzt. nur das Ladekabel und die Powerbank miteinander verbunden.
Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen 🙂

Liebe Leserinnen und Leser von Smartzone, wenn Du Dich entscheidest, weiter zu stöbern und vielleicht sogar einem Link in unserem Preisvergleich oder im Text zu folgen, kann es sein, dass Smartzone eine kleine Provision vom jeweiligen Anbieter erhält. Aber keine Sorge, unsere Auswahl an und Meinung zu Produkten ist frei von finanziellen Verlockungen. Wir sind so konzentriert wie ein Shaolin-Meister im Zen-Modus! Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen. Das bedeutet, dass wir für deinen Einkauf eine Provision von Amazon erhalten, sich der Preis für dich aber nicht ändert.

Smartzone App
Lade jetzt deine Smartzone App