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Plaud Note Pro – KI-Notizassistent im Test

Getestet von Lennart Moog am
Vorteile
  • tolles Design und gute Verarbeitung
  • durchdachtes Zubehör
  • einfache Bedienung
  • gutes Zusammenspiel mit App
  • hervorragende KI-Analysen & Transkriptionen
  • gute Akkulaufzeit
  • gute Mikrofonreichweite
  • Apple- "Wo Ist?"-Integration
Nachteile
  • teures Abomodell ab 300 Min./Monat für KI-Analysen
  • dumpfe Mikrofonqualität
  • keine Google Find Hub Integration
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Wer sich bereits mit KI-Devices auseinandergesetzt hat, ist mit großer Wahrscheinlichkeit über die Marke Plaud AI gestolpert. Neben dem Ursprungsmodell des Herstellers Plaud Note gibt es mittlerweile auch den Plaud NotePin (zum Test) und jetzt ganz neu das Plaud Note Pro. Dabei handelt es sich wieder um einen KI-Notizassistenten im Kreditkartenformat, der im Vergleich zum vorherigen Note (ohne Pro) erheblich verbessert worden sein soll. Was das Gerät bietet und für wen es sich lohnt, schauen wir uns im Folgenden genauer an.

Plaud Note Pro Design 7

Design & Verarbeitung

Wie bereits erwähnt, ist das Gerät im Kreditkartenformat gehalten. Mit Abmessungen von 85,6 x 54,1 x 2,99 Millimeter ist es genauso lang und nur minimal breiter als eine normale Kreditkarte. Lediglich bei der Dicke weicht das Gerät deutlich von diesem Format ab. Eine Kreditkarte ist im Vergleich gerade einmal 0,76 Millimeter dick. Dennoch ist es beeindruckend, wie klein und leicht das Gerät in Anbetracht der verbauten Technik ist. Mit einem 500mAh großen Akku, 4 MEMS-Mikrofonen und einem 0,95 Zoll AMOLED-Display bringt das Gerät gerade einmal 30 Gramm auf Waage. All das wird durch ein Aluminium-Gehäuse möglich gemacht, das lediglich auf der Vorderseite durch Corning Gorilla Glass zum Schutz des Displays unterbrochen wird.

Auf der Vorderseite ist das Aluminium grob geriffelt, was das Gerät hochwertig wirken lässt. Darüber kommt der angesprochene Glasbalken zum Einsatz, in dem sich das Display versteckt. Rechts daneben sitzt der einzige Button, mit dem das Gerät gesteuert wird. Die Rückseite besteht aus glattem Aluminium und wird lediglich von den magnetischen PIN-Connectoren unterbrochen. Mithilfe dieser wird das Gerät geladen. Zudem sind auf der Rückseite die obligatorischen Sicherheits- und Entsorgungshinweise zu finden. Zu guter Letzt bietet die Rückseite noch Platz für einen kleinen Lautsprecher auf der Rückseite, der aber ausschließlich für Apples Find My-Netzwerk zum schnelleren und leichteren Wiederfinden bei Verlust des Gerätes genutzt wird. Mit Googles Find Hub ist das Gerät hingegen nicht kompatibel.

Mikrofone des Plaud Note Pro

Das Herzstück – oder vielmehr die Herzstücke – des Plaud Note Pro sind natürlich die vier MEMS-Mikrofone. MEMS steht für „Micro-Electro-Mechanical Systems“ und besagt nichts anderes als, dass es sich um Mikrofone in Mikrochip-Form handelt. Das wiederum klingt spannender, als es letztlich ist, denn solche Mikrofone kommen neben Smartphones auch in nahezu allen modernen Kopfhörern (etwa für ANC oder Sprachsteuerung), Smartwatches und Laptops zum Einsatz. Während interessanterweise keines der Mikrofone auf der Oberseite des Gehäuses sitzt, sitzen unten gleich zwei. Die beiden anderen Mikrofone sitzen rechts und links im Gehäuse auf Höhe des Displays.

Display des Plaud Note Pro

Plaud Note Pro Display 1

Das AMOLED-Display auf der Vorderseite misst 0,95 Zoll und soll laut Herstellerangaben 600 Lux hell werden. Diese Angabe konnten wir nicht verifizieren. Immerhin ist das Display aber zu jeder Zeit gut ablesbar und auch bei direkter Sonneneinstrahlung hatte ich nie Probleme. Das liegt aber auch besonders daran, dass das Display nicht sonderlich viele Informationen darstellt:

  • Akkustand (inkl. Ladestandsanzeige und Hinweis bei geringer Restkapazität)
  • kleiner Punkt in der Mitte bei aktiver Aufnahme
  • farbiger Punkt, bei „Highlight“
  • Datenübertragung

Plaud Note Pro Design 1

Insgesamt ist das Display eine nette Spielerei, die das Gerät hochwertig wirken lässt. Mehr Informationen, als es darstellt, werden auch nicht benötigt. Dennoch stellte sich mir die Frage, ob ein Display überhaupt notwendig ist. All diese Informationen ließen sich schließlich auch mittels einer farbigen LED darstellen. Aber neben den zwei weiteren Mikrofonen ist das Display eines der Hauptargumente für das Note Pro im Vergleich zum vorherigen Plaud Note, das noch ohne Display ausgekommen war. Hier mussten sämtliche Stati wie der Akkustand noch zwingend über die App eingesehen werden, was jetzt ganz einfach über einen Knopfdruck direkt am Gerät erledigt werden kann.

Verarbeitung

Die Verarbeitung des Plaud Note Pro ist tadellos. Dank des Aluminium-Gehäuses fühlt sich das Gerät sehr hochwertig an und trotz der dünnen und leichten Bauweise wirkt es robust. Ich halte das Gerät gerne in der Hand, auch wenn ich es gerade gar nicht nutze. Das liegt auch besonders daran, dass mich die schmale Bauweise in Verbindung mit der filigranen Verarbeitung einfach immer wieder fasziniert.

Lieferumfang

Plaud Note Pro Lieferumfang

Die hochwertige Anmutung bestätigt sich aber nicht erst, wenn ihr das Gerät in die Hand nehmt. Schon beim Öffnen des Pakets wird deutlich, dass Plaud sich hier viel Mühe gegeben hat. Neben dem Gerät selbst bekommen wir den obligatorischen Papierkram mitgeliefert. Viel interessanter sind hingegen der selbstklebende Magnetring und das Ledercase. Letzteres hat bereits eingebaute Magnete und ist somit MagSafe-kompatibel. Wessen Handy kein MagSafe hat und wer auch keine passende MagSafe-Hülle besitzt, kann diese Funktionalität aber auch einfach mit dem mitgelieferten Magnetring nachrüsten. Ein ebenso simples wie geniales Zubehör, denn somit könnt ihr das schmale Gerät ohne großen Aufwand jederzeit überall mitnehmen und auch die Telefonat-Aufzeichnung wird hierdurch maßgeblich erleichtert. An MagSafe-kompatiblen Geräten wie iPhones oder seit neuestem auch dem Pixel 10 (zum Test) mit Pixelsnap hält die Lederhülle perfekt. Auch der mitgelieferte Magnetring hält das Case zuverlässig an jeglichen anderen Smartphones. Das USB-A auf PIN-Connector-Kabel ist stoffummantelt und wirkt ebenfalls wie das restliche Zubehör sehr hochwertig.Plaud Note Pro Magnetring

Ich hatte das Gerät im Alltag zumeist im mitgelieferten Ledercase, da es somit geschützt ist, ich es jederzeit einfach an mein Pixel 10 Pro klipsen konnte und auch das Aufladen dank einer Aussparung auf der Rückseite des Cases problemlos möglich ist. Auch für die beiden Mikrofone auf der Unterseite gibt es filigrane Aussparungen, sodass die Aufnahmequalität nicht unter dem Case leidet.

Software & Bedienung

Bedient wird der Plaud Note Pro lediglich über den Button rechts neben dem Display. Ein einfaches Tippen weckt das Display auf und es wird der Akkustand angezeigt. Mittels eines langen Tippens wird die Aufnahme gestartet und ebenso wird sie auch wieder beendet. Drückt ihr während einer Aufnahme kurz auf den Knopf, wird die sogenannte „Highlight“-Funktion gestartet. Diese bewirkt, dass die aktuelle Gesprächspassage später im Transkript oder der KI-Zusammenfassung hervorgehoben wird. Das ist etwa bei besonders wichtigen Passagen im Gespräch nützlich.

Alle drei Arten der Aufnahmesteuerung (Starten, Highlight und Beenden) werden durch unterschiedliche Vibrationsfeedbacks bestätigt, sodass ihr nicht zwingend auf das Display schauen müsst, um das Gerät wie gewünscht zu steuern. Während der Vorgänger ohne Pro noch einen Slider auf der Vorderseite besaß, um zwischen normalen Aufnahmen und Telefonaten zu switchen, gibt es diese Möglichkeit nun nicht mehr. Das liegt daran, dass das Note Pro jetzt automatisch erkennt, ob es sich um ein Telefonat handelt und den Aufnahmemodus automatisch entsprechend anpasst.

Um die Aufnahme nach dem Beenden verwerten zu können, wird die Plaud-App benötigt. Diese verbindet sich mittels Bluetooth 5.4 mit dem Plaud Note Pro und die Übertragung wird direkt gestartet. Anschließend könnt ihr euch die Audiodatei direkt anhören oder das Transkript durchlesen. Darüber hinaus bietet die App KI-Features an, mithilfe derer eine Zusammenfassung der Aufnahme erstellt werden kann. Hierfür stehen die Modelle GPT-5, o3, o3-mini, Gemini 2.5 Pro und Claude 4 zur Verfügung. In der Standardkonfiguration wählt die App automatisch eines dieser Modelle aus, ihr könnt euch aber auch direkt selbst für eines der Modelle entscheiden.

Plaud-App

Die App für den Plaud Note Pro ist übersichtlich gestaltet und lässt sich gut bedienen. Sobald ihr eine bereits übertragene Aufnahme in der App ausgewählt habt, lassen sich hier in wenigen Klicks Transkripte oder KI-Analysen erstellen. Das dauert je nach Länge der Aufnahme einige Zeit und funktioniert auch im Hintergrund. Außerdem könnt ihr euch die Quelle – also das Gesprochene – anzeigen lassen und anhören. Für die KI-Analyse stehen verschiedene Vorlagen zur Auswahl, von denen aber nur ausgewählte kostenlos verfügbar sind. Unter anderem stehen hier „Kurznotizen“, die besonders für Studenten in Vorlesungen hilfreich sein können, „Telefondiskussionen“, „Interviews“, „allgemeine Zusammenfassungen“ und die Standardvorlage „Sprachnotizen“ zur Auswahl. Weiterhin gibt es etliche weitere Vorlagen, von denen ihr euch einmalig drei kostenlose aussuchen könnt. Für alle weiteren benötigt ihr ein monatliches Abonnement. Ich bin mit den kostenlosen Vorlagen bestens zurechtgekommen und habe die kostenpflichtigen nicht benötigt. Genauso stehen nur 300 monatliche Transkriptionsminuten zur Verfügung.

Für 9,30 Euro im Monat erhaltet ihr den vollen Zugriff und 1200 monatliche Transkriptionsminuten und für satte 22,10 Euro pro Monat bekommt ihr unbegrenzte Transkriptionsminuten. Diese Preise gelten jedoch lediglich, wenn ihr euch für ein Jahresabo entscheidet. Bei monatlicher Abrechnung zahlt ihr 20€ für den Pro-Plan und 34€ für den Unlimited-Plan. Mit diesen Preisen ist die Nutzung des Plaud Note Pro alles andere als günstig und für Privatpersonen ist die Sinnhaftigkeit fraglich. Wer täglich mehrere Meetings, Gespräche oder Telefonate aufzeichnen und transkribieren lassen möchte, schöpft die 300 Freiminuten schnell. Immerhin lassen sich pro Aufnahme mehrere Zusammenfassungen mithilfe KI erstellen, ohne, dass erneut Freiminuten verloren gehen. Lasst ihr also das gleiche halbstündige Gespräch zweimal transkribieren, werden lediglich 30 Minuten von den Freiminuten abgezogen. Zusätzlich erlaubt Plaud, Freiminuten nachzukaufen, ohne in ein Abo wechseln zu müssen.

Transkription, KI-Analyse und Mikrofonqualität

Kommen wir jetzt aber zum Nutzen des Gerätes. Dieser besteht darin, dass Gespräche, Meetings, Telefonate und andere Sprachaufnahmen im Nachhinein analysiert werden können und ihr somit selbst keine Notizen während der Aufnahme machen müsst. Die Mikrofonqualität spielt hierbei eine große Rolle und Plaud wirbt hier mit vier hochauflösenden Mikrofonen. Die reine Sprachqualität beim nachträglichen Hören der Aufnahmen hat mich aber enttäuscht, denn Stimmen klingen oftmals dumpf und leicht verzerrt. Nichtsdestotrotz nimmt das Gerät aber nahezu alles wahr und ihr versteht alles. Das ist auch besonders wichtig für das Transkript und die KI-Zusammenfassung.

Die Software erkennt für die Transkripte verschiedene Sprecher und kann diesen auch Namen zuordnen, sobald ihr einer Stimme einmal den entsprechenden Namen in der App zugeordnet habt. Auch mit plötzlichen Wechseln der Sprache hat der Plaud Note Pro keine Probleme. So konnte er den Wechsel mitten im Gespräch von Deutsch zu Englisch und auch zu Spanisch wahrnehmen und in der entsprechenden Sprache weiter transkribieren. In der KI-Zusammenfassung lassen sich dann auch diese Passagen problemlos auf der Hauptsprache des Gesprächs darstellen. Dennoch erkennt der Plaud Note Pro nicht immer alle Wörter ganz genau, sodass das Transkript auch Fehler enthält. Spätestens in der KI-Zusammenfassung können diese aber dann ausgemerzt werden. Insgesamt ist die Qualität der Zusammenfassungen beeindruckend. Aber besonders wichtig ist, dass sie vor allem hilfreich sein kann, wenn ihr wichtige Gespräche aufzeichnet.

Akkulaufzeit des Plaud Note Pro

Die Akkulaufzeit des Plaud Note Pro wird mit 30 Stunden im Aufnahmemodus mit höherer Distanz (bis zu 5 Meter) angegeben. Im Modus mit geringerer Distanz (bis zu 3 Meter) sind es laut Herstellerangaben bis zu 50 Stunden. Das kann ich so nicht ganz bestätigen, denn nach einer halben Stunde Telefonat waren bereits knapp 20 Prozent Akkuladung verloren gegangen. Dennoch war die Akkulaufzeit zu keinem Zeitpunkt zu kurz, sodass ich sie störend wahrgenommen hätte. Im Standby-Modus ist das Gerät sehr sparsam und Plaud gibt hier bis zu 60 Tage an. Ich konnte im Testzeitraum in den letzten Wochen auch keine signifikante Entladung im Standby feststellen. Auch nach drei Tagen ohne Nutzung zeigte das Gerät noch immer den gleichen Akkustand an. Aufgeladen wird das Gerät in knapp zwei Stunden mit dem mitgelieferten Magnetpin-Kabel.

Testergebnis

Getestet von
Lennart Moog

Mit dem Plaud Note Pro hat der Hersteller bereits sein drittes Gerät auf den Markt gebracht und bereits das zweite im Kreditkartenformat. Der Sprachrekorder und KI-Notizmacher konnte im Alltag durch seine detaillierten und hilfreichen Gesprächsanalysen überzeugen. Zwar lässt die reine Mikrofonqualität zu wünschen übrig, dafür sind die Transkriptionen und KI-Analysen aber umso erstaunlicher. Gelungen ist zudem die Umsetzung mit der magnetischen Hülle, um das Gerät jederzeit mit dem Smartphone transportieren zu können und somit immer bereit zu sein, Aufnahmen zu starten.

Der größte Kritikpunkt des Geräts bleibt aber das benötigte Abomodell, sobald die Transkription 300 Minuten pro Monat übersteigt. Besonders sinnvoll könnten solche Geräte für Firmen sein, die ihren Mitarbeitern somit eine Menge an Protokolierungsaufwand ersparen könnten. Wer darüber hinaus auch als Privatperson einen Mehrwert in einem solchen Gerät sieht und von den hohen Abogebühren nicht abgeschreckt ist oder ohnehin nicht mehr als 300 Minuten im Monat transkribieren möchte, dem kann ich den Plaud Note Pro durchaus empfehlen. Denn die KI-Analysen haben ein hohes Potenzial und konnten mich immer wieder in Detailtiefe und Qualität überzeugen.

Direkt beim Hersteller könnt ihr das Gerät aktuell für 189€ vorbestellen.

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