Startseite » Gadgets » Wechselrichter » Marstek Venus A im Test – Das Budget-Modell mit großartiger Leistung
Zum Anfang

Marstek Venus A im Test – Das Budget-Modell mit großartiger Leistung

Getestet von Michael am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • hohe PV-Eingangsleistung (2.400W)
  • PV-Überschussladung und Einspeisung bis 1.200W
  • Off-Grid/Inselbetrieb mit 1.200W
  • künstliche Intelligenz optimiert Energiemanagement
  • moderne und hochwertige Optik
  • günstiger Preis
Nachteile
  • Lade-/Einspeiseverhalten an der unteren SoC-Grenze
  • Effizienz nicht auf Top-Niveau
Springe zu:

Das neue Marstek Venus A bietet die perfekten Voraussetzungen für den Aufbau eines leistungsfähigen Balkonkraftwerks und überzeugt zudem mit einem Einstiegspreis von unter 500€. Die technischen Daten können sich trotz des günstigen Einstiegspreises sehen lassen. 2.400W Eingangsleistung und ein 1.200W bidirektionaler Wechselrichter sind eine Ansage an die Konkurrenz.

Marstek Venus A Einleitung

Mit dem Venus D (zum Test) hatten wir bereits den großen Bruder des Marstek Venus A im Test. Mit einer Einspeiseleistung von 4.000W und einem Preis von über 1.000€ ist das System für große Solaranlagen ausgelegt.

Wir haben das Marstek Venus A für euch ausführlich getestet und zeigen euch hier alle Stärken und Schwächen des neuen Systems.

Lieferumfang des Marstek Venus A

Das Marstek Venus A ist eine All-in-One-Komplettlösung, bei der der Akku fest mit dem Hauptgerät verbunden ist. Marstek liefert das System sicher verpackt in einem braunen Karton, der folgendes Zubehör enthält:

  • Marstek Venus A
  • Anschlusskabel 1,9m
  • Trennhilfe für MC4-Stecker
  • Abschlusswiderstand
  • Bedienungsanleitung und Garantiekarte

Erstmalig liegt eine Bedienungsanleitung in gedruckter Form bei. Bei bisherigen Systemen stand diese nur digital zur Verfügung.

Technische Daten des Marstek Venus A

Das Marstek Venus A verfügt über vier MPPT-Eingänge, die eine Eingangsleistung von jeweils 600W (2.400W Gesamtleistung) ermöglichen. Die Akkukapazität ist mit 2.120Wh für kleine und mittlere Balkonkraftwerke perfekt dimensioniert. Falls ihr mehr Kapazität benötigt, könnt ihr das Venus A mit bis zu 5 Zusatzakkus modular auf 12,48kWh erweitern. Marstek setzt bei seinen Speichersystemen ausschließlich auf hochwertige LiFePO4-Akkuzellen (6.000 Ladezyklen), die dank spezieller Zellchemie auch für den Betrieb bei Temperaturen unter 0°C ausgelegt sind. Der Hersteller verbaut zudem einen bidirektionalen Wechselrichter mit einer Dauerleistung von 1.200W. Somit könnt ihr das Venus A wahlweise über das heimische Stromnetz aufladen oder bei Stromausfall über die Notstromsteckdose angeschlossene Geräte mit bis zu 1.200W versorgen. Das Venus A eignet sich somit nicht nur für den reinen PV-Betrieb, sondern ermöglicht auch eine effiziente Nutzung dynamischer Stromtarife.

Design und Verarbeitung

Marstek hat mit der aktuellen Energiespeicherserie sein Design vereinheitlicht. Somit setzt auch das Venus A auf eine moderne schwarze Hochglanzfront. Das restliche Gehäuse besteht aus silberfarbenem Aluminium und ist sehr hochwertig verarbeitet. Die Oberseite prägen ein großer Kühlkörper und der Systemschalter (An/Aus/Reset).

Der Systemschalter sitzt wie beim Marstek Venus D in einer kleinen Vertiefung. Hier sammelt sich nach einem Regenschauer Wasser. Der Schalter ist dank IP65-Zertifizierung des Gesamtsystems zwar wasserdicht, aber dennoch lagert sich hier mit der Zeit Schmutz ab und stehendes Wasser kann langfristig zu Problemen führen. Das Marstek Venus A bietet an den Seiten zwei kleine Griffmulden, die den Transport des 26 Kilogramm schweren Systems vereinfachen. Mit Abmessungen von 450 x 340 x 220 Millimeter ist das Venus A zudem sehr kompakt aufgebaut.

Auf der Rückseite befinden sich die vier MPPT-Eingänge und ein RJ45-LAN-Port. Die MC4-Steckverbindungen sind in einer Vertiefung in der Gehäuserückseite eingelassen und bieten somit einen erhöhten Wetterschutz. Mithilfe der beiliegenden Trennhilfe löst ihr die Steckverbindungen bei Bedarf problemlos wieder. Marstek bietet inzwischen auch eine Open-API (offene Kommunikationsschnittstelle) an, über die sich das Venus A beispielsweise in Home Assistant integrieren lässt. Auf die RS485-Schnittstelle, die wir bereits vom Venus D und E kennen, verzichtet der Hersteller. Unter einer Kunststoffabdeckung verbirgt sich die Notstromsteckdose, die im Off-Grid-Betrieb eine Dauerleistung von 1.200W bereitstellt.

Die Gehäuseunterseite besteht ebenfalls vollständig aus Aluminium. Die vier Standfüße garantieren einen sicheren Halt und sorgen für einen ausreichenden Abstand zum Boden. Ein Überdruckventil stellt im unwahrscheinlichen Fehlerfall sicher, dass überschüssiger Druck entweicht und die Akkuzellen kontrolliert ausgasen können. Unter der Kunststoffabdeckung auf der Unterseite befindet sich der Anschluss für die Zusatzakkus. Nach dem Entfernen der Abdeckung stapelt ihr das Marstek Venus A direkt auf die Zusatzakkus. Gegenüber dem Marstek Jupiter C Plus (zum Test) wurde die Verbindung zwischen Hauptgerät und Zusatzakku erheblich verbessert. Dank der Standfüße, die sich perfekt in die Vertiefungen des Zusatzakkus einfügen, entsteht eine sichere, feste Verbindung. Die Verarbeitung des Gesamtsystems ist erstklassig und gibt keinen Anlass für Kritik.

Inbetriebnahme und Steuerung des Marstek Venus A

Bevor ihr das System aufstellt, installiert ihr am untersten Zusatzakku den beiliegenden Connector-Plug.

Marstek Venus A Connector PlugEs handelt sich dabei um einen Abschlusswiderstand für den untersten Akku. Somit erkennt das System zuverlässig, wie viele Zusatzakkus angeschlossen sind. Dazu entfernt ihr die Schutzkappe und schiebt den Connector-Plug auf den Anschluss.

Anschließend verbindet ihr das Venus A mit den Solarmodulen, schließt das beiliegende Adapterkabel an und steckt es in eine freie Schuko-Steckdose. Somit ist das System in den Grundzügen einsatzbereit und ihr müsst es lediglich noch mittels der Marstek App konfigurieren.

Steuerung mit der Marstek App

Für die Konfiguration des Marstek Venus D benötigt ihr zwingend die hauseigene Marstek App für Android oder iOS. Nach erfolgreicher Installation legt ihr ein Nutzerkonto unter Angabe einer E-Mail-Adresse und eines Passwortes an. Das Hinzufügen, die Konfiguration und der Funktionsumfang gleichen exakt denen des bereits getesteten Marstek Venus D. Wir verweisen somit an dieser Stelle auf den Test des Venus D (zum Test), der euch alle Funktionen genauestens erläutert.

Der einzige Unterschied zum Venus D liegt in der möglichen maximalen Einspeiseleistung. Während das Venus D 2.500W in das heimische Stromnetz einspeisen kann, sind es beim Venus A 1.200W. Neben zahlreichen Möglichkeiten der Ertragsauswertung bietet das Venus A sowohl einen manuellen Modus, der das zeitgesteuerte Laden/Einspeisen ermöglicht, als auch eine dynamische Einspeisesteuerung mittels Smart-Meter. In Verbindung mit dynamischen Stromtarifen kann zusätzlich ein intelligentes, KI-gestütztes Lade-/Entlademanagement aktiviert werden. Mit der aktuellen App und Firmware-Version lassen sich mittlerweile auch die obere und untere Ladegrenze individuell konfigurieren. Sollte zukünftig noch eine Temperaturanzeige des Akkusystems und die Anzeige von Fehlermeldungen integriert werden, hätten wir als Redaktion kaum noch Anlass für Kritik.

Marstek Venus A im Testbetrieb

Aufgrund der hohen Eingangsleistung von bis zu 2.400W haben wir unser Testsetup um ein weiteres Labornetzteil erweitert. Somit stehen drei Labornetzteile mit einer Eingangsleistung von bis zu 1.200W (60V/21A) zur Verfügung.

Bereits an der Startspannung von 22V arbeitet das Marstek Venus A zuverlässig und nutzt den maximalen Eingangsstrom von 16A voll aus. Die maximal gemessene Eingangsleistung von 618W pro Eingang wird an einer Spannung von rund 39V erreicht. Somit ist es entscheidend, Solarmodule mit einer hohen Arbeitsspannung (144-Zellen-Solarmodule) zu verwenden, um die maximale Eingangsleistung nutzen zu können. Die maximale Eingangsleistung von 2.400W konnten wir im Test erreichen, wobei das Akkusystem mit maximal 1.800W lädt. Diese Ladeleistung ist unabhängig von der Anzahl der angeschlossenen Zusatzakkus. Wird eine Eingangsleistung von 2.400W erzeugt, speist das System die restlichen 600W bei aktivierter Überschusseinspeisung in euer heimisches Stromnetz ein. Deaktiviert ihr die Überschusseinspeisung, drosselt das Marstek die Leistung der MPPT-Eingänge auf 1.800W und lädt lediglich die Akkus auf. Der verbaute MPPT-Tracker des Venus A reagiert zügig und präzise auf Leistungsänderungen und passt den optimalen Betriebspunkt innerhalb weniger Sekunden an.

Kapazität, Temperaturverhalten und Wirkungsgrad

Um die tatsächlich nutzbare Kapazität zu ermitteln, haben wir das Marstek Venus A über das Hausnetz aufgeladen, in einem ersten Test mit 200W und im zweiten Durchgang dynamisch mit Smart Meter entladen. Beide Tests wurden mehrfach wiederholt. Gemittelt konnten wir 1.750Wh aus dem Akku entnehmen. Als Sicherheitsreserve verbleiben 10–11% Restkapazität im Akku, die nicht entnommen werden können. Ausgehend von der Herstellerangabe von 2.120Wh liegt die nutzbare Kapazität bei 83%. Unter Berücksichtigung der Sicherheitsreserve sind 92% der Designkapazität nutzbar. Für eine vollständige Ladung werden 2.230Wh aus dem heimischen Stromnetz benötigt. Somit stehen 1.750Wh nutzbare Kapazität einem Energiebedarf von 2.230Wh entgegen. Die kombinierten Lade- und Entladeverluste belaufen sich somit auf 22%. Die Konkurrenz erzielt in dieser Disziplin bessere Werte mit Verlusten von unter 20%. Vor allem das Venus D (17% Lade-/Entladeverluste) aus dem eigenen Haus zeigt, dass es deutlich besser geht.

Der Vollständigkeit halber haben wir die Messung der Effizienz auch mit einer niedrigen Leistung getestet. Generell arbeiten die verbauten Wechselrichter in allen Speichersystemen (nicht nur Marstek) an niedrigen Leistungen weniger effizient, weshalb die nutzbare Nettokapazität geringer ausfällt. Mit einer Einspeiseleistung von kontinuierlich 100W konnten insgesamt 1.550Wh entnommen werden. Somit fallen die Entladeverluste bei geringer Last nochmals rund 8–9% höher aus.

Temperaturverhalten und Stand-by-Verbrauch

Dank der großzügig dimensionierten Kühlfläche erwarten wir für den Betrieb keine größeren Temperaturprobleme. Während die Ladung im MPPT-Betrieb nur wenig Abwärme produziert, messen wir die höchsten Temperaturwerte im Lade- und Einspeisebetrieb. Wir haben das Venus A dementsprechend vollständig mit 1.200W auf- und entladen und im Anschluss die Temperaturen mittels Wärmebildkamera ermittelt. Die Raumtemperatur betrug zum Testzeitpunkt 17°C.

Mit einer maximalen Oberflächentemperatur von 51°C erreichen die Temperaturwerte ein vergleichsweise niedriges Niveau. Allerdings solltet ihr beachten, dass im Sommer die Umgebungstemperaturen 10–20°C höher liegen können. Es ist somit empfehlenswert, auf einen sonnengeschützten Standort zu achten.

Der Stand-by-Verbrauch liegt bei kaum messbaren 0,1W (Netzbezug). Die interne Elektronik und die WLAN-Kommunikation werden dementsprechend fast vollständig durch den integrierten Akku versorgt. Bleibt das Gerät mit angeschlossenem Netzstecker im Stand-by, entleert sich der Akku um rund 2–3% innerhalb von 24h. Rechnerisch ergibt dies einen Eigenverbrauch von rund 2 Watt.

Off-Grid-Betrieb

Die Notstromsteckdose des Marstek Venus A kann eine Dauerleistung von 1.200W zur Verfügung stellen, um eure wichtigsten Geräte auch bei Stromausfall weiter zu versorgen. Die integrierte USV-Funktion mit einer Umschaltzeit von 15ms sorgt dafür, dass angeschlossene Geräte ohne Unterbrechung weiter laufen. In unserem Test funktionierte diese Umschaltung mit einem Fernseher und einer 60W Glühlampe völlig problemlos. Kurzzeitig kann die Steckdose eine Spitzenleistung von 1.440W (60 Sekunden) bereitstellen, wodurch auch Geräte mit hohem Anlaufstrom (Kompressor, Kühlschrank oder Staubsauger) versorgt werden können. Ein Test mit drei verschiedenen Kühlschränken, einem 750W Kompressor und einem 1.000W Industriestaubsauger verlief ohne Probleme. Eine Ladung des Akkus ist über die angeschlossenen Solarmodule auch im Off-Grid-Betrieb möglich. Somit könnt ihr das Marstek Venus A auch für den reinen Inselbetrieb (ohne Netzanschluss) verwenden.

Marstek Venus A im Realbetrieb

Für den Test unter realen Bedingungen versorgten wir das Marstek Venus A mit 8 Solarmodulen mit jeweils 455W. Aufgrund der winterlichen Bedingungen und des niedrigen Sonnenstandes konnte die volle Eingangsleistung von 2.400W im Realbetrieb nicht erreicht werden. Zur Mittagszeit waren Spitzenleistungen von rund 1.000–1.200W möglich.

Wie auch schon das Venus D liefert das Venus A eine überzeugende Performance in Verbindung mit einem Smart-Meter (hier Shelly Pro 3EM) ab. Laständerungen im Haushalt werden in 1–3 Sekunden erfasst und die Ausgangsleistung passend eingeregelt. Die Regelung trifft dabei fast augenblicklich den Nullpunkt, sodass lediglich noch 5–15W aus dem Netz bezogen werden. Somit lässt sich bis zu einer Hauslast von 800W (1.200W bei entsprechender Einstellung in der App) der Netzbezug vollständig kompensieren. Verfügt euer Haushalt bereits über eine große Solaranlage, lässt sich das Venus A genauso einfach mittels PV-Überschuss aufladen. Sobald der Smart-Meter im Hausnetz einen Energieüberschuss erfasst, schaltet das Venus A automatisch auf den Ladebetrieb um und lädt den Akku mit bis zu 1.200W über das Stromnetz. Nutzer von dynamischen Stromtarifen können zusätzlich den KI-Modus aktivieren. Hier lädt das System den Akku automatisch in Niedrigpreisphasen auf, um für die Hochpreisphasen genügend Energie bereitzustellen.

Winterbetrieb

In unserem Wintertest zum Jupiter C Plus (zum Test) haben wir euch bereits aufgezeigt, dass die Systeme von Marstek dank einer speziellen Zellchemie des Mutterkonzerns auch bei Minusgraden geladen werden können. Somit ist ein Betrieb in einem Temperaturbereich von -20°C bis 65°C Umgebungstemperatur möglich. Selbstverständlich haben wir auch das Marstek Venus A auf -18°C heruntergekühlt und im Anschluss das Ladeverhalten untersucht.

In einem ersten Versuch konnten wir weder über die PV‑Eingänge noch über die Steckdose eine Ladung des Akkusystems bewerkstelligen. Nach zweimaligem Neustart des Systems akzeptierten dann sowohl die PV-Module als auch die AC-Ladung den Vorgang. Der Ladevorgang startet mit niedrigen 38W. Nach nur 5 Minuten steigt die Ladeleistung auf 120W. Aufgrund der Verlustleistung und der Eigenerwärmung durch die hohen Außentemperaturen (8°C) erwärmt sich das System weiter und steigert sukzessive die Ladeleistung (230W/680W/900W). Nach insgesamt 2,5 Stunden steht die volle Ladeleistung zur Verfügung. Liefert eure Solaranlage mehr Leistung, als der Akku aufnehmen kann, drosselt das System die Solareingänge bis zur aktuell möglichen Ladeleistung.

In der Praxis funktioniert das System ohne Heizung bei kleineren Solaranlagen zufriedenstellend. Habt ihr allerdings ein sehr großes Balkonkraftwerk, welches auch im Winter hohe Ertragswerte liefert, dann kann es vorkommen, dass das Venus A aufgrund der Temperaturwerte nicht die vollständige Ladung verarbeiten kann. Bei diesem Problem sollte ein Zusatzakku Abhilfe schaffen, um die Solarleistung auf zwei Akkus zu verteilen.

Testergebnis

Getestet von
Michael

Für einen Preis von nur 499€ bietet das Marstek Venus A ein hervorragendes Gesamtpaket. Die Kapazität ist mit 2.120Wh passend dimensioniert, die Eingangsleistung mit 2.400W sehr hoch und dank der schnellen und zuverlässigen dynamischen Einspeisung (mittels Smart-Meter) wird der Hausverbrauch bis zur Leistungsgrenze nahezu eliminiert. Mit seiner modernen und hochwertigen Optik muss sich das Venus A auch im Wohnbereich nicht verstecken. Bis auf das Ladeverhalten an der unteren Entladegrenze und der durchschnittlichen Effizienz fällt es uns schwer, wirkliche Kritikpunkte zu finden. Somit bekommt das Marstek Venus A von uns eine klare Kaufempfehlung.

Preisvergleich


Prime-Versand innerhalb von 24 Stunden
Zum Shop
Unsere Empfehlung
499 €*

7-14 Tage
Zum Shop
Zum Shop
Prime-Versand innerhalb von 24 Stunden
Unsere Empfehlung
Nur 499 €* Zum Shop
7-14 Tage

Liebe Leserinnen und Leser von Smartzone, wenn Du Dich entscheidest, weiter zu stöbern und vielleicht sogar einem Link in unserem Preisvergleich oder im Text zu folgen, kann es sein, dass Smartzone eine kleine Provision vom jeweiligen Anbieter erhält. Aber keine Sorge, unsere Auswahl an und Meinung zu Produkten ist frei von finanziellen Verlockungen. Wir sind so konzentriert wie ein Shaolin-Meister im Zen-Modus! Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen. Das bedeutet, dass wir für deinen Einkauf eine Provision von Amazon erhalten, sich der Preis für dich aber nicht ändert. - Preise zuletzt aktualisiert am

Newsletter bestellen

Hol Dir die neuesten Infos zu Chinahandys und Gadgets direkt ins Postfach!

Tests und News direkt auf dein Smartphone.
Alle News Updates über Telegram.

Kommentare

Abonnieren
Kommentar Updates
guest
0 Kommentare
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Zeige alle Kommentare

Liebe Leserinnen und Leser von Smartzone, wenn Du Dich entscheidest, weiter zu stöbern und vielleicht sogar einem Link in unserem Preisvergleich oder im Text zu folgen, kann es sein, dass Smartzone eine kleine Provision vom jeweiligen Anbieter erhält. Aber keine Sorge, unsere Auswahl an und Meinung zu Produkten ist frei von finanziellen Verlockungen. Wir sind so konzentriert wie ein Shaolin-Meister im Zen-Modus! Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen. Das bedeutet, dass wir für deinen Einkauf eine Provision von Amazon erhalten, sich der Preis für dich aber nicht ändert.

Smartzone App
Lade jetzt deine Smartzone App