Kospet Tank T3 & M3 – neue Generation Outdoor-Watches
Kospet stellt die neue Generation der Outdoor-Smartwatches vor. Die Kospet Tank T3 und Tank M3 stecken jeweils in einem robusten Metall-Gehäuse, bieten ein AMOLED-Display und eignen sich zum Sport- und Gesundheitstracking. Die Kospet Tank T2 (zum Test) ließ uns zwiegespalten nach dem Praxistest zurück. Was bietet die neue Generation? Und ist der Aufpreis zur “Tank Ultra” gerechtfertigt?
Varianten & Preise der Kospet Tank T3 / Tank M3 Ultra
Die Wahl hat man zwischen der Tank T3 mit rundem 1,43 Zoll großem Display und der Tank M3 mit eckigem 1,96-Zoll-Display. Im Vergleich zur letzten Generation bieten nun alle Varianten ein AMOLED-Panel. Für 95€ ist die normale Version der Kospet Outdoor-Smartwatch erhältlich. Verfügbar sind alle vier Modelle mit schwarzem oder silbernem Gehäuse.
Die Ultra-Version, bzw. Special-Version, hatte letztes Jahr noch ein massives Edelstahl-Armband im Lieferumfang. Das Armband lässt sich aber dank der klassischen Pins nach Belieben austauschen. In der neuen Generation 2024 ist ein Silikon-Armband im Lieferumfang, dafür bieten die Kospet Tank T3 Ultra und Tank M3 Ultra aber indessen eigenständiges GPS zum Aufzeichnen von Strecken. Auch ein Barometer zur Bestimmung der Höhe ist an Bord. Die Ultra-Versionen kosten etwa 113€. Angeboten werden die Outdoor-Uhren bei AliExpress, beim Hersteller direkt sind sie aber günstiger. Später sollte die Tank T3 und M3 Modelle auch bei Amazon.de landen. Aktuell nur direkt bei Kospet:
Design, Display & Akku
Das Design der Kospet Tank T3 & M3 ist schick und das Thema wurde konsequent durchgezogen. Zertifiziert sind die Outdoor-Uhren nach IP69K, dementsprechend robust, und wasserdicht bis 5ATM. Mit einem Gewicht um die 75 Gramm sind die Kospet Smartwatches aber recht schwer und groß am Handgelenk. Kospet setzt auf ein Edelstahl-Gehäuse, mit Kunststoffboden und strukturiertem Silikonarmband und klassischer Dornschließe.
Die T3 bietet ein rundes AMOLED mit 1,43 Zoll in der Diagonale mit einer Auflösung von 466 x 466 Pixel. Der Akku ist 500mAh groß. Die Kospet M3 hat ein eckiges Display mit 1,96 Zoll bei 502 x 410 Pixel. Der Akku misst 480mAh. Geschützt wird die Front jeweils durch Gorilla Glas 3 und die maximale Helligkeit soll bei 1000 Lux liegen.
Die Akkulaufzeit soll bei typischer Nutzung zwischen 10 und 15 Tagen liegen. Nutzt man die Outdoor-Smartwatches viel für Sporttracking, sinkt die Laufzeit auf 5 bis 8 Tage und mit aktiviertem Always-on-Display auf gerade mal 2 Tage. In anderthalb Stunden sind die Kospet Smartwatches wieder vollgeladen.
Hardware & System
Die größte Neuerung der Kospet Tank T3 und Tank M3 ist das eigenständige GPS-Modul in der Ultra-Variante. Per Dual-Band wird die Position genau bestimmt und draußen werden die zurückgelegten Routen aufgezeichnet. An Bord sind auch ein E-Kompass zur Richtungsfindung und ein Barometer, um die Höhe zu bestimmen und zurückgelegte Höhenmeter aufzuzeichnen.
Kospet wirbt damit, dass über 170 Sportmodi bereitstehen. Die gängigen Gesundheitsparameter werden von der Kospet Uhr erfasst: Überwachung der Herzfrequenz, Messung des Blutsauerstoffs, Schlaftracking und Zählen der Schritte. Zu den Smartwatch-Funktionen im Zusammenspiel mit dem Smartphone zählen das Anzeigen von Benachrichtigungen, Steuerung der Medienwiedergabe oder Telefonieren über Bluetooth. Zur Nutzung braucht es die Kospet Fit App – hier im Google Play Store und hier für iPhones im App-Store. Die Verbindung wird über Bluetooth 5.1 gehalten.
Unsere Einschätzung zur Kospet Tank T3 & M3
Kospet bietet ziemlich schicke Hardware zu dem Preis und die Outdoor-Eigenschaften konnten uns schon beim Vorgänger überzeugen. Dazu bietet Kospet eine große Auswahl an Varianten: mit und ohne GPS, eckiges oder rundes Display? Zum Launch bis zum 3. April kann bei Kospet direkt zudem ein 30$-Coupon aktiviert werden, der den Preis weiter reduziert.
Das größte Manko der Kospet Tank T2 war im Praxistest das System: sowohl auf der Uhr als auch die zugehörige Smartphone-App ist deutlich unter dem Level der großen etablierten Hersteller. Schaut am besten direkt in den Test:
- ziemlich schick & solide gebaut
- zwei Armbänder, eines aus Metall
- gute Akkulaufzeit
- Sensoren liefern plausible Werte
- ruckeliges Display
- schlechtes Smartwatch-System
- wenige Funktionen
- ziemlich schwere Uhr
- katastrophale Smartphone-App
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Habe die Watch Kospet Tank M3 Ultra gekauft.Kann nur jeden raten dies nicht zu tun.Das Betriebsystem ist fürterlich bleibt oft hängen und reagiert nicht.Die Betriebanweisung stimmt nicht mit der Uhr,als bespiel soll auch der Blutdruck gemessen werden was nicht stimmt.Habe bei Kospet nachgefragt wurde mir bestädigt.Soll bei nächstem Update kommen.Die Übersetzung der App ist grottenschlecht als beispiel unter Ich hole mein Passwort kann ich die Anzeige auf Temperatur oder Fahrenheit einstellen.Von 5 Sterne würde ich max 1 Stern vergeben.
Hast Recht , heute die T3 bekommen ,kein Blutdruckmesser, Anfrage bei Kospet das ganze Updaten , geht aber weder am Handy noch an der Uhr , zurückgeschickt und eine neue bestellt .