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EcoFlow RAPID Pro 300W, 27.650mAh Powerbank im Test

Getestet von Jan am
Vorteile
  • satte 300W Gesamtleistung
  • 140W pro Port
  • extrem schnelle Aufladung über Pogo-Pins
  • hohe Kapazität
  • Bluetooth & App-Support
  • integriertes Kabel
Nachteile
  • schwacher PPS-Support
  • unausgereifte Software
  • groß & schwer
  • magerer Lieferumfang
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Mit der EcoFlow RAPID Pro 300W, 27.650mAh bringt der Hersteller EcoFlow eine äußerst leistungsstarke Powerbank auf den Markt, die in direkter Konkurrenz zu Ankers Prime 300W, 26.250mAh Powerbank (zum Test) steht. Mit einer ebenfalls starken 300W Gesamtleistung, 140W pro Port und 27.650mAh bzw. 99,54Wh Kapazität, steht sie Ankers Spitzenmodell zumindest bei den Spezifikationen in nichts nach. Allerdings bietet die EcoFlow mit einer mächtigen Input-Leistung von bis zu 320W und einem einziehbaren USB-C-Kabel einige Alleinstellungsmerkmale. Ob sie sich damit an die Powerbank-Spitze setzen kann und die Leistung überzeugt, klärt der ausführliche Test.

Lieferumfang der EcoFlow RAPID Pro 300W Powerbank

EcoFlow 300W Powerbank Lieferumfang

Der Lieferumfang der Powerbank ist auf das absolut Nötigste beschränkt: die Powerbank selbst und eine kleine Anleitung. Auf ein externes USB-C-Kabel wurde vermutlich aufgrund des in die Powerbank integrierten Kabels verzichtet, aber für den Preis hätten wir zumindest eine kleine Schutztasche erwartet.

Design und Verarbeitung

Angesichts des Designs der Powerbank wäre eine Schutztasche sehr vorteilhaft gewesen, da vor allem die Front der Powerbank, wo auch das umfangreiche Display zu finden ist, komplett auf Hochglanz-Kunststoff setzt. Erwartungsgemäß zieht dies Fingerabdrücke natürlich magisch an. An den Seiten und auf der Rückseite setzt man hingegen auf silbergrauen, matten Kunststoff. Generell ist die Verarbeitungsqualität exzellent und muss sich auch vor einer Anker Prime Powerbank nicht verstecken. Eine Besonderheit zudem ist das ein- und ausziehbare integrierte USB-C-Kabel am unteren Ende der Powerbank. Mit einer Länge von 60 Zentimetern ist es auch nicht zu kurz geraten und für vielfältige Einsatzzwecke gut geeignet.

Die Abmessungen der Powerbank betragen insgesamt 16,64 x 5,52 x 5,88 Zentimeter bei einem Gewicht von 718 Gramm. Damit ist sie klar größer und schwerer als die Prime Modelle von Anker. Zum Vergleich: Bei der neueren Anker Prime 300W (zum Test) sind es nur 16,02 x 6,28 x 3,79 Zentimeter sowie 577 Gramm.

Auf der unteren Seite der Powerbank befinden sich Pogo-Pins, über die die Powerbank auch kabellos mit einer kompatiblen Ladestation (Test folgt weiter unten) mit bis zu 320W geladen werden kann.

Features der EcoFlow RAPID Pro 300W Powerbank

Auch die EcoFlow RAPID Pro 300W Powerbank setzt auf ein umfangreiches Display mit allerlei Informationen, die ihr euch über mehrere Seiten verteilt mit Klicks auf den Powerbutton an der Seite anzeigen lassen könnt.

Auf der Startseite seht ihr den Akkustand in Prozent sowie die Lade- oder Entladeleistung jedes einzelnen Ports. Jeder dieser Ports ist einzeln auswählbar und gibt euch dann noch einmal umfangreichere Informationen wie die Spannung und die Stromstärke. Auf einer weiteren Seite könnt ihr Statistiken zur Powerbank einsehen: den Battery-Health-Wert in Prozent, die aktuelle Temperatur in °C, die Anzahl der Zyklen sowie die genaue Anzahl an Wh, die ihr mit der Powerbank auf- oder abgegeben habt. Bei unserem Testmodell haben die Statistiken lange Zeit nicht funktioniert und sowohl die Anzahl der Zyklen als auch In- und Output blieben bei 0 stehen. Abhilfe schaffte ein Firmwareupdate, welches kurz vor Ende unseres Testzeitraums erschien.

Zu guter Letzt könnt ihr an der Powerbank selbst noch einstellen, ob sie sich mit WiFi und Bluetooth verbinden soll (u. a. für den App-Support notwendig), ihr “Healthy Charging” aktiviert (mehr dazu später), sowie die Bildschirmzeit für das Display und die Helligkeit anpassen. Hier ist positiv zu erwähnen, dass ihr für die wichtigsten Einstellungen nicht zwangsläufig auf die App angewiesen seid und all dies an dem Modell selbst vornehmen könnt.

Das volle Potenzial der Powerbank lässt sich jedoch erst mit der dazugehörigen EcoFlow-App ausspielen, die nicht nur alle Informationen grafisch ansprechend präsentiert, sondern ein paar weitere Einstellungsmöglichkeiten bereithält. Hierfür stellt ihr zunächst über Bluetooth eine Verbindung zur Powerbank her. In der App selbst könnt ihr der Powerbank aber auch Zugang zum heimischen WLAN ermöglichen.

Exklusiv in der App lässt sich die Batteriewartung konfigurieren. Durch festgelegte Lade-/Entladegrenzwerte könnt ihr selbst bestimmen, wie viel der Kapazität ihr von der Powerbank nutzen wollt. Ein Limit von 80% zum Beispiel könnte für die Schonung der Akkuzellen genutzt werden. Auch über die App könnt ihr die Powerbank mit Updates versorgen, was wir auch dringend empfehlen. Neben bereits angesprochenen Bugs, die behoben wurden, hat man auch die Leistung der Powerbank optimiert und z. B. die PPS-Range der Ports C3 und C4 verbessert. Dennoch arbeitet die Software nach wie vor bislang nicht 100% fehlerfrei! Uns sind weiterhin sporadisch aufploppende Fehlermeldungen aufgefallen, die sich jedoch immer durch einen Neustart der Powerbank beheben ließen.

Leistungswerte der EcoFlow RAPID Pro 300W Powerbank

Die theoretische Gesamtleistung der EcoFlow RAPID Pro 300W Powerbank beläuft sich auf mächtige 300 Watt nach dem Power-Delivery-Standard. Die Powerbank besitzt ein integriertes Kabel sowie einen USB-C-Port mit jeweils bis zu 140W einzeln und zwei weitere USB-C-Ports mit jeweils bis zu 65W. Auf einen USB-A-Port wurde verzichtet.

  • USB-C-Kabel: 5V/3A / 9V/3A / 12V/3A / 15V/3A / 20V/5A / 28V/5A
  • USB-C1 Port: 5V/3A / 9V/3A / 12V/3A / 15V/3A / 20V/5A / 28V/5A
  • USB-C2 Port: 5V/3A / 9V/3A / 12V/3A / 15V/3A / 20V/3,25A
  • USB-C3 Port: 5V/3A / 9V/3A / 12V/3A / 15V/3A / 20V/3,25A

Die PPS-Range der Ports beläuft sich auf diese Werte:

  • C-Kabel: 5V-11V bei 5A
  • C1: 5V-11V bei 5A
  • C2: 5V-11V bei 3A sowie 5V-16V bei 3A (ab Werk) -> 5V-21V bei 3A (nach Firmwareupdate)
  • C3: 5V-11V bei 3A sowie 5V-16V bei 3A (ab Werk) -> 5V-21V bei 3A (nach Firmwareupdate)

Die PPS-Range der Powerbank ist der erste größere Kritikpunkt!

Trotz mächtiger 140W-Ports gibt es auf dem Kabel sowie C1 nur bis zu 45W PPS. Die größere PPS-Range liegt tatsächlich auf den 65W-Ports, wo bis zu 60W PPS möglich sind. Warum man gerade bei den 140W-Ports auf eine vollständige PPS-Range mit bis zu 21V und 5A verzichtet, ist uns unerklärlich. Hier liegt Anker mit seinen beiden Spitzenmodellen klar vorne!

Unterstützt werden die folgenden Ladeprotokolle:

  • C-Kabel: PD3.1
  • C1: PD3.1, UFCS (63W), QC3.0, AFC, SCP, Apple2.4A, DCP
  • C2: PD3.0, UFCS (63W), QC3.0, AFC, SCP, Apple2.4A, DCP
  • C3: PD3.0, UFCS (63W), QC3.0, AFC, SCP, Apple2.4A, DCP

Auch bei der Verteilung der Ladeprotokolle geht EcoFlow einen eigenwilligen Weg. Das integrierte Kabel unterstützt ausschließlich Power Delivery – sonst nichts. UFCS, QC3 sowie die Legacy-Protokolle AFC und SCP sind lediglich auf den Ports vorhanden. Proprietäre Protokolle der Hersteller wie HyperCharge von Xiaomi oder SuperVOOC für OnePlus, Oppo oder Realme fehlen. Für HyperCharge sind weiterhin die Modelle von Cuktech zu empfehlen, u. a. die Cuktech 15 Ultra (hier zum Test), während SuperVOOC auf den alten (!) Anker Prime Powerbanks zu finden ist, u. a. die Anker Prime 200W (hier zum Test).

Möchte man nun mehrere Geräte parallel an die Powerbank anschließen, verteilt sich die Leistung nach folgendem Schema:

EcoFlow 300W Powerbank Leistungsverteilung 1EcoFlow 300W Powerbank Leistungsverteilung 2EcoFlow 300W Powerbank Leistungsverteilung 3

Egal wie viele Ports sich in Nutzung befinden, auf dem integrierten Kabel stehen immer volle 140 Watt zur Verfügung.

Ladekompatibilität der EcoFlow RAPID Pro 300W Powerbank

Die maximale Leistung pro Port (C-Kabel/C1) wird mit 140W Power Delivery angegeben. Was aber nicht automatisch bedeutet, dass jedes angeschlossene Gerät diese Ladung auch erhalten kann. Hier kommen die Ladestandards ins Spiel, die die Leistung definieren.

  • Dank der 140W nach dem Power-Delivery-Standard können kompatible Notebooks wie zum Beispiel das MacBook Pro 16 Zoll mit voller Leistung geladen werden. Dies gilt ebenso für iPhones und iPads, die ebenfalls ihre volle Leistung bekommen können.
  • Mit einer PPS-Range von bis zu 11V und 5A ist die Powerbank zudem in der Lage, alle Samsung Smartphones mit ihrer maximalen Leistung von 45W aufzuladen.
  • Mit dieser PPS-Range können auch neuere Smartphones von OnePlus (ab dem 13), Oppo (ab dem Find X8 Pro) oder auch Realme (ab dem GT 7 Pro) in ihrer globalen (!) Version mit bis zu 45W geladen werden.
  • Die PPS-Range von bis zu 21V und 3A ermöglicht es zudem, aktuelle Motorola, Xiaomi, Google Pixel oder Nothing Phones mit ihrer vollen Leistung bzw. bis zu 60W zu laden.
  • Besitzer von Honor Smartphones sollten auf das integrierte Kabel zurückgreifen, da auf den Ports der Einsatz von SCP eine höhere Leistung als 20W verhindert.

Kapazität

Um die echte Nettokapazität der EcoFlow RAPID Pro 300W Powerbank zu ermitteln, wird diese vollgeladen und an eine elektronische Last angeschlossen, um eine voreingestellte konstante Last aus der Powerbank zu ziehen. Dank zwischengeschaltetem USB-Meter können wir ermitteln, wie viele Wattstunden aus der Powerbank unter Last entnommen werden können.

Die Powerbank bietet laut Hersteller 27.650mAh und 99,54Wh. In meinen Tests konnte ich folgende Werte ermitteln:

  • 78,83Wh bei 28V/5A + 28V/5A (79%)
  • 82,49Wh bei 20V/5A + 20V/3,25A (83%)
  • 83,35Wh bei 28V/5A (83%)
  • 84,38Wh bei 20V/5A (85%)
  • 88,85Wh bei 20V/3,25A (89%)

Werte über 80% sind als gut und üblich, Werte über 90% als ausgezeichnet einzustufen. Die Werte der EcoFlow RAPID Pro 300W sind solide bis sehr gut. Bei hoher Last arbeitet das Modell merklich ineffizienter. Hier lohnt sich jedoch ein Blick auf die Anker Prime 300W Powerbank.

  • 87,14Wh bei 28V/5A + 28V/5A (87%)
  • 87,59Wh bei 28V/5A + 20V/5A (88%)
  • 89,33Wh bei 28V/5A (90%)
  • 90,23Wh bei 20V/5A (90%)
  • 90,06Wh bei 20V/3,25A (90%)

Insbesondere bei sehr hoher Last arbeitet das Modell von Anker bedeutend effizienter. Erst wenn man beide Modelle mit 60W entlädt, kann die EcoFlow aufschließen.

Entladung der EcoFlow RAPID Pro 300W Powerbank

Auch bei der EcoFlow RAPID Pro stellt sich unweigerlich die Frage, ob die Powerbank die hohe Spitzenleistung von 300W überhaupt konstant ausgeben kann, bzw. wenn nicht, für wie lange.

Folgende Entladungstests habe ich bei 19–21°C Raumtemperatur vorgenommen:

  • 280W -> Drop auf 200W bei 67% (40°C, 7 Min), Drop auf 90W bei 34% (45°C, 15 Min)
  • 165W -> konstante Ausgabe
  • 140W -> konstante Ausgabe
  • 100W -> konstante Ausgabe

Zum Vergleich die Anker Prime 300W Powerbank:

  • 280W -> Drop auf 100W bei 34% (57°C, 13 Min), Drop auf 60W bei 17% (53°C, 23 Min)
  • 240W -> Drop auf 100W bei 30% (56°C, 17 Min), Drop auf 60W bei 20% (55°C, 22 Min)
  • 140W -> Drop auf 60W bei 10% (53°C, 35 Min)
  • 100W -> konstante Ausgabe

Und die Anker Prime 250W Powerbank:

  • 240W -> Drop auf 165W bei 20% (41°C, 17 Min)
  • 165W -> konstante Ausgabe
  • 140W -> konstante Ausgabe
  • 100W -> konstante Ausgabe

Die Reihenfolge bei konstanter hoher Last lautet: Anker Prime 250W vor EcoFlow RAPID Pro 300W vor Anker Prime 300W.

Die EcoFlow RAPID Pro profitiert ebenso wie die Anker Prime 250W stark von dem Mehr an Gewicht und Größe und kann unter anderem auch deswegen die entstehende Wärme besser ableiten, was für eine konstantere Performance sorgt. Während 2x 140W parallel auch für dieses Modell schnell zu viel werden, drosselt sie sich letztendlich über die Zeit auf immer noch brauchbare 2x 45W herunter. Zwei mittelgroße Laptops parallel zu laden, mit 100W zu 65W, sind für die Powerbank jedoch kein Problem; die Leistung steht dafür dauerhaft und ohne Drosselung zur Verfügung.

Aufladung der EcoFlow RAPID Pro 300W Powerbank

Ein echtes Alleinstellungsmerkmal ist die Aufladung der Powerbank über die Pogo-Pins mit ganzen 320 Watt! Hierfür wird jedoch der 320W Desk Charger von EcoFlow benötigt, der in einem separaten Test demnächst thematisiert wird.

EcoFlow 300W Powerbank Aufladung

Ich habe die Powerbank nun mit 320W über die Pogo-Pins sowie 140W, 100W und 65W über USB-C aufgeladen und kam zu folgenden Ergebnissen:

  • 00:30h (320W)
  • 00:52h (140W)
  • 01:03h (100W)
  • 01:37h (65W)

In nur 30 Minuten eine 100Wh Powerbank komplett aufzuladen, ist ein absoluter Rekordwert! Doch auch klassisch über USB-C lässt sich die Powerbank mit nur 52 Minuten bei 140W extrem schnell aufladen und braucht sich hier auch nicht vor den Anker Prime Modellen zu verstecken. Sowohl 65W, 100W als auch 140W Leistung lagen durchgehend konstant an, ehe sich die Ladeleistung natürlich gegen Ende, ab ca. 80%, langsam absenkt.

Testergebnis

Getestet von
Jan

Die EcoFlow RAPID Pro 300W, 27.650mAh ist eine exzellente und leistungsstarke Powerbank mit einigen Schwächen im Detail. Auf der Habenseite haben wir die konkurrenzlos schnelle Aufladung in unter einer halben Stunde, 52 Minuten über herkömmliches USB-C, einen sehr hohen konstanten Output von mindestens 165W und bis zu 300W temporär, ein integriertes und einziehbares USB-C-Kabel, ein umfangreiches Display mit vielen Features sowie App-Support mit umso mehr Einstellungen. Dem gegenüberstehen unnötige Einschränkungen wie die reduzierte PPS-Range, eine nach wie vor unausgereifte Software mit vereinzelten, verwirrenden Fehlermeldungen sowie ein selbst für die Leistungsklasse sehr hohes Gewicht. Und auch einen USB-A-Port wird sicher der eine oder andere vielleicht vermissen. Zumindest die PPS-Range und die Software können durch zukünftige Updates noch weiter verbessert werden, ob das jedoch der Fall sein wird, bleibt abzuwarten. Für aktuelle 130€ stimmt jedoch das Gesamtpaket, vor allem mit Blick auf das Konkurrenzmodell von Anker, die Prime 300W Powerbank, welche locker nochmal 40-50€ teurer ist.

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