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Heute testen wir den Dangbei Mars Pro 2 (DBOX02) Beamer. Nachdem wir kürzlich den weniger hellen und etwas weniger kompakten Dangbei DBOX02 Pro im Test hatten, folgt nun der Dangbei Mars Pro 2, der auch unter der älteren Bezeichnung DBOX02 (ohne Pro) bekannt ist. Der Beamer kommt mit 2.450 ISO-Lumen in 4K-Auflösung, recht kompakter Bauweise ohne Stativ, Google TV, Dolby-Audio-Zertifizierung und 24 Watt Lautsprecherleistung – zu einem Preis von rund 1.100€. Wie schlägt sich der Mars Pro 2 gegen den neueren Dangbei DBOX02 Pro (zum Test) mit Stativ und unseren Referenz-Beamer JMGO N1 Ultra (zum Test)? Findet es hier im Test heraus.
Einordnung des Dangbei Mars Pro 2
Ihr bemerkt sicherlich schon, dass die Bezeichnung der Beamer etwas irreführend ist. Daher folgt hier eine Auflistung aktueller Dangbei-Beamer und anderer Beamer im Preissegment von 1.000 bis 2.000€.
| Bild | Sound | Betriebssystem / Leistungsaufn. | Preis / Abmessungen & Gewicht | |
| Dangbei DBOX02 / Dangbei Mars Pro 2 | 2.450 ISO-Lumen in 4K / HDR 10+ & HLG Zertifizierung / keine Farbraumabdeckung angegeben | 2×12 Watt / Dolby Audio & DTS X / HDMI eARC | Google TV / unter 150W (angeg.) | 1.099€ / 23,6×20,1×16,7cm & 4kg |
| Dangbei DBOX02 Pro (zum Test) | 2.000 ISO-Lumen in 4K / HDR 10+ & HLG Zertifizierung / 108% REC-709 Farbraumabdeckung | 2×12 Watt / Dolby Audio & DTS X / HDMI eARC | Google TV / unter 110W (angeg.) | 1.199€ / 27x26x22cm & 4,8kg |
| JMGO N1 Ultra (zum Test) | 1.900 ISO-Lumen in 4K / Triple-Laser / HDR10 / 110% BT.2020 Farbraumabd. (DCI-P3 100%, Rec.709 100%) | 2×10 Watt von Dynaudio optimiert, Dolby Audio, HDMI eARC | Android TV 11.0 (ohne Netflix) / 134W maximal (gemessen) | 1.199€ / 20x24x24cm & 4,5kg |
| Dangbei MP1 Max | 3.100 ISO-Lumen in 4K / Triple-Laser / HDR10+, HLG / 110% BT.2020 Farbraumabdeckung | 2×12 Watt / Dolby Audio & DTS X / HDMI eARC | Google TV / unter 190 Watt | 1.999€ / 27x30x23cm & 5,6kg |
| JMGO N1S Pro 4K | 2.250 ISO-Lumen in 4K / Triple-Laser / HDR10, HLG / 110% BT.2020 Farbraumabdeckung | 2×10 Watt / Dolby Audio & DTS-HD, HDMI eARC | Google TV / unter 150 Watt | 1.299€ / 24x24x20cm |
| JMGO N1S Ultimate | 3.300 ISO-Lumen in 4K / Triple-Laser / HDR10, HLG / 110% BT.2020 Farbraumabdeckung | 2×10 Watt / Dolby Audio & DTS-HD, HDMI eARC | Google TV / unter 180 Watt | 1.299€ / 24x21x24cm & 4,5kg |
| XGIMI Horizon S Pro | 1.800 ISO-Lumen in 4K / Dual-Laser / HDR10+, HLG, Dolby Vision / 110% BT.2020 Farbraumabdeckung | 2×12 Watt von Harman/Kardon optimiert, Dolby Audio & DTS HD, HDMI eARC | Google TV / unter 180 Watt | 1.399€ / 23x27x17cm & 4,7kg |
| XGIMI Horizon S Max | 3.100 ISO-Lumen in 4K / Dual-Laser / HDR10+, HLG, Dolby Vision / 110% BT.2020 Farbraumabdeckung | 2×12 Watt von Harman/Kardon optimiert, Dolby Audio & DTS HD, HDMI eARC | Google TV / unter 300 Watt | 1.699€ / 23x27x17cm & 4,81kg |
Design und Verarbeitung
Der Dangbei Mars Pro 2 wirkt auf den ersten Blick wie ein großer, schwarzer Würfel. Dabei unterscheidet sich der Projektor durch das fehlende Stativ von anderen High-End-Geräten. Er wirkt sehr hochwertig verarbeitet und auch die Materialauswahl überzeugt beim Dangbei DBOX02. Der Projektor-Hersteller setzt bei diesem Modell auf eine abgerundete 2,5D-Glasoberseite und ein Aluminiumgehäuse. Mit Abmessungen von 23,6 x 20,1 x 16,7 Zentimeter ist der Dangbei Mars Pro 2 für einen Beamer dieser Helligkeit recht kompakt, mit 4 Kilogramm aber auch kein Leichtgewicht.
Die präsente Linse auf der Vorderseite verfügt über einen Anti-Staub-Linsenschutz (eine dünne Schicht). Auf der Seite befinden sich das Herstellerlogo, eine weitere Glasumrahmung und mehrere Sensoren zur Bildanpassung. Die Lautsprecher sitzen unter einem perforierten Rahmen auf der linken und rechten Seite. Die warme Abluft stößt das Gerät seitlich aus.
Die Anschlüsse verbaut Dangbei beim Mars Pro 2 auf der Rückseite. Dort befinden sich ein Kopfhörerausgang, zwei USB-A-2.0-Anschlüsse, ein LAN-Eingang, zwei HDMI-2.1-Anschlüsse (einer davon eARC-fähig) und sogar ein optischer Ausgang (S/PDIF). Letzteren habe ich bisher bei kaum einem Testgerät gefunden, obwohl er bei Soundsystemen der Heimtechnik noch häufig zum Einsatz kommt. Der obere und untere Bereich des Beamerkorpus bleibt unauffällig. Auf der Oberseite sitzt ein weiß beleuchteter Power-Button, auf der Unterseite ein ¼-Zoll-Gewinde und vier Gummifüße.
Lieferumfang des Dangbei Mars Pro 2
Der Dangbei Mars Pro 2 bietet einen durchschnittlichen Lieferumfang. Enthalten sind eine Bluetooth-Fernbedienung (inklusive zwei AAA-Batterien), ein Mikrofasertuch, ein 180-Watt-Netzteil mit Netzkabel und eine mehrsprachige Bedienungsanleitung.
Schade, dass Dangbei auf eine Tragetasche verzichtet. Diese wäre bei dem recht kompakten Mars Pro 2 ein äußerst gern gesehenes Zubehör gewesen. Optional ist bei Dangbei ein Stativ erhältlich. Es wird mit dem ¼-Zoll-Gewinde der Unterseite verschraubt. Mit rund 119€ ist dieses Stativ jedoch nicht unbedingt günstig.
System und Software
Wie viele andere kompakte Beamer setzt Dangbei beim Mars Pro 2 auf Google TV. Das Betriebssystem läuft mit 2GB RAM und 32GB Festspeicher. Verbunden wird der Dangbei Mars Pro 2 über WiFi 6 und Bluetooth 5.2. Die WLAN-Verbindung blieb bei mir sowohl unter 2,4GHz als auch über 5GHz immer stabil und ich hatte trotz einiger Wände als Hindernisse immer ein volles Signal. Auch Chromecast unterstützt das System problemlos. Mit einem angeschlossenen Bluetooth-Lautsprecher konnte ich den Raum wechseln, ohne dass der Ton verzerrte.
Eines der größten Kaufargumente des getesteten Projektors ist die Softwareumsetzung. Der Dangbei Mars Pro 2 läuft mit Google TV in der Version 11. Nach dem ersten Start wählt ihr, ob ihr euch mit einem Google-Account für alle Funktionen von Google TV anmelden wollt oder ob ihr nur Live-TV sehen und den Projektor für die Darstellung anderer Medien nutzen möchtet. Als ich versuchte, den Projektor in meinem Netzwerk und mit meinem Google-Account einzurichten, wirkte zunächst alles etwas fehlerhaft. Nachdem ich meine Benutzerdaten eingegeben hatte, erschien endlich der ersehnte Google-TV-Startbildschirm. Google TV ist immer eine gute Wahl als Betriebssystem, da es alle möglichen Apps zum Streamen und Anpassen des Projektors bietet. Zusätzlich ist der Dangbei Mars Pro 2 mit Widevine L1 ausgestattet, sodass ihr auch Inhalte von Pay-to-Watch-Anbietern in bestmöglicher Auflösung genießt. Die Benutzeroberfläche des Dangbei Mars Pro 2 ist sehr aufgeräumt und intuitiv zu bedienen. Leider gibt es vereinzelt Übersetzungsfehler bei den Einstellungen.
Ein häufiges Problem preiswerter Beamer und Fernseher ist die eher mäßige Bediengeschwindigkeit der Oberfläche unter Google TV. Das traf auch auf viele unserer Testgeräte mit dem Betriebssystem zu. Beim Dangbei Mars Pro 2 hingegen ist die Geschwindigkeit der Benutzeroberfläche wirklich schnell – einer der schnellsten, die ich bisher unter Google TV bei Beamern erlebte. Alle Eingaben setzt das System zügig um, sodass ihr euch nicht erst mit der Eingabe der Benutzerdaten bei den Pay-to-Watch-Anbietern herumärgert, bevor ihr die erste Folge der Serie über den Beamer genießt. Auch die Spracheingabe über Google funktioniert problemlos. Praktisch bei der Bedienung sind zudem die seitlichen Tasten der Fernbedienung. Mit der schwarzen Taste öffnet ihr die Schnelleinstellung, die orangefarbene Taste fokussiert den Beamer.
Die Videowiedergabe über die beiden USB-A-2.0-Anschlüsse funktionierte mit dem Dangbei Mars Pro 2 nur mit Einschränkungen. Der Beamer hat keinen vorinstallierten Mediaplayer! Abhilfe schafft hier der VLC-Player, der im Google Play Store des Gerätes zur Verfügung steht.
Bildqualität des Dangbei Mars Pro 2
Der Dangbei Mars Pro 2 (auch DBOX02 genannt) überzeugt vor allem mit seinen Bilddaten: Er bietet 2.450 ISO-Lumen in nativer 4K-Auflösung, eine automatische Bildanpassung, ALPD-Lasertechnologie (Single-Laser) und Sensoren zur Einstellung der automatischen Helligkeit. Über die Farbgenauigkeit in den Farbräumen Rec.709 und DCI-P3 finden sich leider keine Angaben. Dangbei wirbt damit, dass im Vergleich zu Triple-Laser-Projektoren kein Regenbogen- und „Speckle“-Effekt auftritt. Ersteren nehmen nur sehr wenige Menschen und Kameras wahr.
Nach dem ersten Einschalten führt der Dangbei Mars Pro 2 eine automatische Bildanpassung durch. Diese funktionierte direkt nach dem Anschalten schon sehr gut, sodass die Einstellung der Tiefen nicht erforderlich ist. Die automatische Bildanpassung greift jedoch nicht so direkt wie bei JMGO-Projektoren. Der Mars Pro 2 benötigt rund vier Sekunden für eine akkurate Bildanpassung.
- 75 Zoll
- abgedunkelt
- 75 Zoll
- Dunkelheit
Ist das Bild eingestellt, erzeugt der Beamer eine sehr helle und scharfe Projektion, die auch in schwierigen Situationen (z. B. bei schrägen Projektionen) im richtigen Format erscheint. Der Dangbei Mars Pro 2 schafft eine sehr natürliche und kontrastreiche Projektion. Damit macht es richtig Spaß, einen cineastischen Film mit über 80 Zoll anzuschauen. Vor allem größere Projektionen sind durch die 4K-Schärfe ein wahrer Augenschmaus – selbst bei einem 100 Zoll großen Bild wirkt alles noch gestochen scharf. Dank MEMC stellt der Beamer schnelle Bewegungen und Kamerafahrten auch butterweich dar. Der Dangbei Mars Pro 2 verfügt zudem über eine natürlichere Bildkonfiguration als das neuere Modell DBOX02 Pro und ist trotz der kompakteren Bauform heller.
- 100 Zoll
- Helligkeit
- Standard
- abgedunkelt
- 100 Zoll
- Dunkelheit
Der Dangbei Mars Pro 2 verfügt über eine automatische Anpassung der Bildhelligkeit und eine angegebene Helligkeit von 2.450 ISO-Lumen. Diese ist besonders in dunklen Räumen wesentlich besser (automatisch) eingestellt als beim Dangbei DBOX02 Pro (zum Test), der bei geringer Helligkeit einen starken Rotstich zeigte. Bei der Helligkeitsstufe „Standard“ erreicht der Mars Pro 2 1.950 gemessene ANSI-Lumen. Dieser Bildmodus ist auch bei bewölktem Wetter sehr gut nutzbar. Bei manueller Einstellung der höchsten Stufe erreicht die Projektion 2.350 ANSI-Lumen. Die höchste Stufe ist im „High Performance“-Modus zu finden, bei dem der Dangbei Mars Pro 2 die angegebene Maximalhelligkeit von 2.450 gemessenen ANSI-Lumen erreicht – zulasten eines sehr lauten Lüfters. Im Eco-Modus schafft der Beamer 1.470 ANSI-Lumen. Das ist bei abgedunkelten Lichtverhältnissen noch mehr als ausreichend für eine 100 Zoll große Projektion. Bei Helligkeitsstufe 0 schafft der Mars Pro 2 280 ANSI-Lumen. Bei dunklen Lichtverhältnissen reicht dann auch Helligkeitsstufe 2 mit 750 ANSI-Lumen für eine Projektion mit über 100 Zoll völlig aus.
- Dangbei DBOX02
- Tageslicht
- 80 Zoll
Eine Eingabeverzögerung konnte ich beim Spielen im “Spielemodus” kaum feststellen – mit HDMI 2.1 ist der Mars Pro 2 spieletauglich. Schaltet ihr den Spielemodus jedoch nicht aus, zeigt sich ein spürbarer Input-Lag von knapp 0,7 Sekunden.
- Dangbei DBOX 02 Pro links
- Dangbei DBOX02 rechts
Im Vergleich zum Dangbei DBOX02 Pro war ich erstaunt, wie gut sich unser Testgerät, die „Nicht-Pro“-Variante, schlägt und wie gut die Bildqualität ist. Das Bild des Mars Pro 2 wirkt eine Spur schärfer und natürlicher vorkonfiguriert als das des neueren Dangbei DBOX02 Pro. Letzterer ist etwas zu rotstichig eingestellt. Ansonsten unterscheiden sich beide Projektoren in der Bildqualität kaum, obwohl das hier getestete Gerät noch einiges heller wird. Im Vergleich zum JMGO N1 Ultra (zum Test) muss der Dangbei Mars Pro 2 dann aber ebenso Federn lassen. Der N1 Ultra wirkt schärfer und dank Triple-Laser-Technologie lebendiger und kontrastreicher. Single-Laser-Projektoren können beim Farbraum einfach nicht mit Triple-Laser-Projektoren mithalten.
Soundqualität und Emissionen
Beim Dangbei Mars Pro 2 wirbt der Hersteller mit einem bombastischen Sound aus den beiden seitlichen 12-Watt-Lautsprechern. Hervorgehoben wird ebenso die Dolby- und DTS X-Zertifizierung.
Diese Selbsteinschätzung des Herstellers kann ich nach dem Test des Mars Pro 2 leider nicht ganz teilen. Von den bisher von mir getesteten Beamern über 1.000€ hat der Mars Pro 2 leider den schlechtesten Klang. Nach dem ersten Hören in allen Soundprofilen wirkten die Tiefen auf mich nahezu dumpf, die Höhen klangen in allen Profilen eher matt. Schaltet ihr die Einstellung „Surround“ aus, wird das Klangbild des Mars Pro 2 etwas besser. Vor allem im Soundprofil „Musik“ macht er dabei die beste Figur. Die Höhen klingen dort ganz gut, allerdings fehlt der Einstellung etwas an Tiefe. Vor allem bei Filmen und Dialogen war ich von allen Soundprofilen enttäuscht, da sich Filme damit über lange Zeit nicht genießen lassen. Entweder waren in den vorkonfigurierten Soundprofilen die Dialoge teilweise nicht verständlich oder die Hintergrundmusik wirkte unausgewogen.
Der Beamer wird mit einer Lüfterlautstärke von 24dB angegeben. Der Lüfter des Geräts wirkt nach dem Start des Beamers zunächst leise, aber hochfrequent und dadurch etwas störend. Das gibt sich jedoch mit der Zeit, sofern ihr den Leistungsmodus nicht aktiviert. Dann kann ich die 24dB bestätigen. Bei normaler Filmlautstärke nehmt ihr den Lüfter dann nur bei sehr leisen Passagen wahr.
Der Dangbei Mars Pro 2 verbraucht für die erzeugte Helligkeit wenig Leistung und arbeitet somit effizient. Bei der Standardhelligkeit (1.950 ANSI-Lumen) haben wir eine Leistungsaufnahme von 126 Watt gemessen. Im „Eco“-Modus (1.470 ANSI-Lumen) sind es lediglich 99 Watt. Bei der geringsten Helligkeitsstufe (280 ANSI-Lumen) verbraucht der Mars Pro 2 lediglich 47 Watt. Im nicht empfehlenswerten Leistungsmodus mit der höchsten Helligkeit (2.450 ANSI-Lumen) hat der Beamer eine Leistungsaufnahme von 158 Watt.
Testergebnis
Der Dangbei Mars Pro 2 überzeugt im Test mit einer sehr hellen und scharfen 4K-Projektion, einer natürlichen Bildabstimmung und einer für diese Preisklasse außergewöhnlich schnellen und stabilen Google-TV-Umsetzung für rund 1100€. Die automatische Bildanpassung arbeitet zuverlässig, große Projektionen wirken klar und kontrastreich, und der Beamer ist mit seiner kompakter Bauform hochwertig verarbeitet. Besonders positiv fällt auf, dass der DBOX02 sogar heller und natürlicher vorkonfiguriert ist als der neuere Dangbei DBOX02 Pro (zum Test), der im Vergleich oft einen Rotstich zeigt.
Deutliche Schwächen zeigt der Mars Pro 2 jedoch beim Klang: Die Lautsprecher klingen dumpf, unausgewogen und verlieren vor allem bei Filmen schnell an Qualität, weshalb eine externe Soundlösung fast Pflicht ist. Ein Mediaplayer fehlt ab Werk. Beim Farbumfang kann der Single-Laser naturgemäß nicht mit Triple-Laser-Modellen mithalten.
Im direkten Vergleich bleibt der JMGO N1 Ultra (zum Test) die Bild-Referenz mit stärkerem Kontrast und deutlich größerem Farbraum, während der Mars Pro 2 das insgesamt hellere Bild und ein gleichwertiges Preis-Leistungs-Verhältnis durch Google TV bietet. Wer einen kompakten, sehr hellen 4K-Beamer mit starkem Google TV, ohne Regenbogen und Speckle-Effekten und natürlicher Bildqualität sucht, findet im Dangbei Mars Pro 2 ein hervorragendes Gesamtpaket für rund 1100€ – sofern man andere Lautsprecher an den Beamer anschließt.
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