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Aiper Scuba X1 Poolroboter im Test

Getestet von Jens M. am
Vorteile
  • modernes Design
  • hochwertige Verarbeitungsqualität
  • App-Anbindung
  • sehr hohe Saugleistung
  • sehr gute Reinigungsergebnisse
  • horizontale Wasserlinienreinigung
  • gute Akkulaufzeit
  • neuer 3μm Mesh-Filter
Nachteile
  • kein Schnäppchen
  • Dateilschwächen bei der Wasserlinienreinigung
  • App-Funktionsumfang noch ausbaufähig
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Nachdem wir im letzten Jahr bereits den Aiper Scuba SE und den Aiper Scuba S1 aus der aktuellen Scuba-Serie von Aiper für Euch getestet haben, folgt nun der neue Aiper Scuba X1 der speziell für die Saison 2025 entwickelt wurde. Kann das neue Modell mit App-Anbindung und der neuen horizontalen Wasserlinienreinigung punkten? Das erfahrt Ihr in diesem Testbericht.

Lieferumfang & Verarbeitung

Der Aiper Scuba S1 kommt wie gewohnt double-boxed zu Euch nach Hause. Im aufwendig bedruckten Produktkarton findet man dann gut verpackt als Erstes die Zubehörteile wie Ladekabel, Ladestation und Bergungshaken, bevor man schließlich auch den Poolroboter selbst aus dem Karton befreien kann.

Im Vergleich zum Scuba S1 aus dem Vorjahr fällt direkt auf, dass der Scuba X1 deutlich größer ist. Mit Abmessungen von 48,7 x 42 x 24,5 Zentimeter und einem Gewicht von 11 Kilogramm ist er deutlich größer als der S1 und damit auch etwas unhandlicher. Als Gehäusefarben dominieren erneut Grau und Schwarz, und auch die cyanfarbenen Details kennen wir bereits von den Aiper Modellen aus den letzten Jahren. Hier bleibt Aiper also seinem Design treu und setzt auf eine bekannte Farboptik. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff und macht Aiper-typisch wieder einen sehr hochwertigen Eindruck. Dazu tragen erneut auch die glänzenden Oberflächen des X1 bei. Die Front ist geprägt vom OmniSense™ Ultraschallsensor der mittig in der Front platziert ist. Auch auf der linken und rechten Seite des Geräts sind weitere Sensoren zu finden.

Die Sensoren sind neu am Scuba X1 und auch ein wichtiger Unterschied zum Scuba S1. Auch die zweigeteilte Frontwalze sowie der anständig groß dimensionierte Tragegriff sorgen wieder für eine kraftvolle Frontoptik des Poolroboters. Auf der Oberseite fallen sofort die zwei Wasserauslässe sowie das Bedienfeld ins Auge. Um einen zentralen Power-Button sind vier LED-Elemente für die unterschiedlichen Reinigungsmodi angeordnet und auch eine WiFi-Status-LED ist vorhanden. Über dem Bedienfeld befindet sich zudem eine LED-Leiste, die den Akkustand optisch am Gerät anzeigt. Die recht großen Raupenketten unterstreichen den kraftvollen Stil des Scuba X1 ebenfalls gekonnt. Im hinteren Bereich der Oberseite befindet sich die Klappe für den Filterkorb. Diese Klappe hat, ähnlich wie es auch beim Aiper Seagull Pro schon der Fall war, ein optisches Carbonelement spendiert bekommen, was den modernen Look des Geräts unterstützen soll. Am Heck des Scuba X1 ist vor allem die zusätzliche Reinigungswalze sehr auffällig. Der Scuba S1 musste hier noch mit nur einer Walze in der Front auskommen.

Insgesamt können das Design und die Verarbeitungsqualität des Aiper Scuba X1 erneut absolut überzeugen. Glänzende Oberflächen gepaart mit schön umgesetzten Details wie den Ultraschallsensoren, dem Bedienfeld, dem auffälligen Aiper Logo sowie der Carbonleiste an der Klappe des Filterkorbs führen zu einem modernen, kraftvollen Design des Scuba X1.

Zum Lieferumfang des Aiper Scuba X1 gehört:

  • Aiper Scuba X1 Poolroboter
  • Ladestation
  • Ladekabel
  • Bergungshaken
  • Bedienungsanleitung

Ausstattung & Features des Aiper Scuba X1 Poolroboters

Der Aiper Scuba X1 ist für den Einsatz in allen möglichen Poolformen (rechteckig, rund, oval, Achtform, Freiform etc.) sowie für die verschiedensten Untergründe (Vinylfolie, Fliesen, GFK, PP, Beton etc.) geeignet. Zudem ist er für den Einsatz bei maximal 200m² Bodenfläche bzw. 20m Poollänge konzipiert. Auch in Salzwasserpools ist der Scuba X1 einsetzbar – Aiper wirbt hier mit einer 10x höheren Salzresistenz und gibt den X1 für einen Salzgehalt von weniger als 5000ppm frei.

Die brushless Motoren schaffen eine maximale Saugleistung von ca. 25.000L/h, was sogar die Leistung des Beatbot Aquasense 2 Ultra als High-End-Gerät übertrifft. Mit dieser Saugleistung kann er sogar Schmutzpartikel bis zu einer Länge von 20cm (z.B. große Blätter) aufnehmen. Der 180μm feine Filterkorb des Scuba X1 besteht aus zwei Teilen. Der eigentliche Korb hat ein Fassungsvermögen von 5 Litern. Weiterhin gibt es einen neuen, gesonderten Einsatz mit einer sogenannten MicroMesh™ Ultra-Feinfiltration. Dieser 3μm feine Mesh-Filter wird von einem Kunststoffgerüst gehalten und kann zur Reinigung vom Gerüst entfernt werden. Mit diesem sehr feinen Filter werden nun deutlich mehr Schwebeteilchen im Filter gehalten und somit wird die Reinigung des Wassers noch effizienter. Dafür ist allerdings auch die Reinigung des neuen Mesh-Filters etwas aufwendiger, aber darauf werde ich im weiteren Testverlauf noch einmal genauer eingehen.

Insgesamt 16 Sensoren (Ultraschall und dToF- Sensoren) sorgen für eine sehr präzise Hinderniserkennung und Navigation im Pool. Aiper selbst nennt das Ganze jetzt WavePath™ 3.0, was die Vorjahres-Technologie ablöst bzw. verbessert. Neben der verbesserten Navigation hat der Aiper Scuba X1 insgesamt vier Reinigungsmodi zu bieten. Neben der bekannten Bodenreinigung, der Wandreinigung und dem Kombimodus gibt es nun auch eine separate Reinigung der Wasserlinie. Diese reinigt der X1 dann direkt horizontal, ohne bei jeder Bahn wieder nach unten abzutauchen – aber auch dazu etwas später noch mehr.

Ein neues Feature, das zugegebenermaßen auch im letzten Jahr für den Scuba S1 ein wenig überfällig war, ist die App-Anbindung (per WLAN und Bluetooth). In Verbindung mit der Aiper App kann z.B. die Routenpräferenz oder der Reinigungsmodus eingestellt werden. Auch eine Übersicht der erfolgreich abgeschlossenen Reinigungsfahrten ist einsehbar. Leider war es das aber auch schon fast mit den Funktionen der App-Anbindung. Eine Einstellung bspw. der Reinigungsdauer (wie z.B. beim Beatbot Aquasense 2 Ultra) hätte ich sehr sinnvoll gefunden. Dafür kann man zumindest mit dem “geplanten Modus” einen extra Modus zur Reinigung über die App aktivieren. In diesem Modus wird dann der Poolboden alle zwei Tage für 50 Minuten gereinigt und zwischendurch kann der Scuba X1 im Wasser verbleiben. Diesen “Eco Modus” kennen wir beispielsweise auch vom Beatbot AquaSense 2 Ultra.

Bei der App hat Aiper meiner Meinung nach trotzdem etwas Potenzial verschenkt, aber vielleicht kommen ja auch noch Software-Updates über die App, denn OTA Firmware Updates sind grundsätzlich möglich. Bedauerlicherweise haben fast alle Poolroboter mit kabelloser App-Anbindung jedoch das gleiche Problem: ist der Poolroboter im Wasser, wird die Verbindung unterbrochen und man kann keine Einstellungen mehr vornehmen oder bspw. einen Reinigungsvorgang vorzeitig beenden. Dafür hat Aiper aber nun die HydroComm Pro entwickelt. Das ist eine Art Poolmonitor und gleichzeitig auch eine Unterwasser-Kommunikationszentrale. Dieser kleine “Hub” schwimmt im Wasser und kann Daten wie Wassertemperatur, elektrische Leitfähigkeit, Redox-Wert oder pH-Wert über die App anzeigen. Zudem ermöglicht er eben auch die Kommunikation mit dem Poolroboter, wenn er im Wasser ist, und macht daher Aktionen wie das vorzeitige Beenden einer Reinigungsfahrt möglich. Ein schönes Feature, was allerdings mit 469 EUR auch einen stolzen Preis haben wird.

Ähnlich wie auch der Beatbot AquaSense 2 Ultra verfügt auch der Aiper Scuba X1 über eine kabellose Ladestation. Die Station ermöglicht die aufrechte Lagerung des Poolroboters bei gleichzeitigem Laden des Geräts. Das Netzkabel für die Ladestation kann aber auch direkt in die Rückseite des Poolroboters eingesteckt werden. Somit ist man nicht zwingend auf die Nutzung der Ladestation angewiesen. Das hat Aiper wirklich ausgezeichnet gelöst.

Praxiseinsatz

Vor der ersten Reinigungsfahrt solltet Ihr den Aiper Scuba X1 am besten einmal vollständig auf der Ladestation aufladen. Die Einrichtung bzw. Verbindung mit der Aiper App ist nicht zwingend nötig, um direkt mit der Poolreinigung beginnen zu können. Grundsätzlich ist es aber schon empfehlenswert, den X1 mit der App zu verbinden, weil man dadurch zumindest auch die aktuellste Firmware-Version auf den Poolroboter bekommt.

Ist der Scuba X1 geladen, kann er mit einem längeren Drücken auf den Power-Button eingeschaltet werden. Die LED Leiste leuchtet dann (im voll geladenen Zustand) auch direkt grün. Mit erneutem kurzem Drücken auf den Power-Button wechselt man schließlich durch die Reinigungsmodi. Der jeweils aktive Modus leuchtet dann grün auf dem Bedienfeld auf. Die Modis können, wie bereits beschrieben, auch über die App ausgewählt werden. Hat man sich für einen Reinigungsmodus entschieden, kann der Scuba X1 dann auch ins Wasser gelassen werden. Er sinkt recht schnell zu Boden und beginnt dann auch umgehend mit der Reinigung – so kennen wir das auch schon vom Seagull Pro oder dem Scuba S1. Den Boden fährt er weiterhin in einem S-Muster ab und bei der Wandreinigung wird auf den N-Pattern gesetzt. Dies hat sich auch bei allen anderen Herstellern als die gängigsten Fortbewegungspfade für Poolroboter etabliert.

Neu beim Aiper Scuba X1 ist die horizontale Wasserlinienreinigung. Dabei erklimmt der X1 am Startpunkt die Poolwand und fährt dann auf Höhe der Wasserlinie den Pool in eine Richtung ab. Bei mehreren Testfahrten in diesem Modus hat er sowohl im, als auch gegen den Uhrzeigersinn gereinigt. Die Richtung scheint der Poolroboter dabei aber selbst anzupassen – sie ist nicht einstellbar. In meinen Tests fährt der Scuba X1 circa eine Minute an der Wasserlinie entlang und taucht dann wieder ab, um ein kleines Stück versetzt (aber i.d.R. leicht überlappend) eine weitere ein-minütige Fahrt zu starten. Das funktioniert sowohl in runden als auch eckigen Pools soweit einwandfrei, wären da nicht Hindernisse wie Einlaufdüsen oder Skimmerabdeckungen. An diesen bleibt der Scuba X1 bei der horizontalen Wasserliniereinigung natürlich hängen, was aber grundsätzlich gar kein Problem sein sollte.

Aiper Scuba X1 25

Dann dadurch, dass er ja nach circa einer Minute ohnehin abtaucht und zu einer “neuen Bahn” ansetzt, sollte er solche Hindernisse eigentlich “umfahren” können. In der Praxis stellt sich dies jedoch als teilweise schwierige Aufgabe für den Scuba X1 heraus. Er braucht zum Teil mehrere Anläufe, um meine Einlaufdüse und den Skimmer zu überwinden. Wenn es ganz doof läuft, fährt er dabei über die Einlaufdüse und insofern die Poolpumpe eingeschaltet ist, wird er dann auch gern mal vom Wasserstrahl von der Wand weggedrückt und beginnt die horizontale Wasserliniereinigung erneut an dem Ort wo er dann zufällig im Pool landet. Hier hätte ich mir einfach (vor allem angesichts der vorhandenen Sensoren) mehr Smartness vom Scuba X1 gewünscht. Ein “Feststecken” an Hindernissen sollte eigentlich mit einem Lagesensor etc. locker erkannt werden können und dann sollte der Poolroboter einfach immer ein Stück weiter fahren um zur nächsten Bahn anzusetzen. Hier hat Aiper meiner Meinung nach also durchaus noch Optimierungsbedarf. Generell funktioniert die Wasserlinienreinigung schon ganz gut aber sie hat eben Schwächen im Detail. Alle anderen Modi funktionieren gewohnt zuverlässig und am Ende einer Reinigungsfahrt (also wenn der Akku leer ist) bleibt der Scuba X1 in einer Parkposition am unteren Beckenrand stehen und kann mit dem Bergungshaken aus dem Wasser entnommen werden.

Reinigungsleistung des Aiper Scuba X1

Wie gut reinigt der neue Aiper Scuba X1? Kurz und knapp: richtig gut! Die Saugleistung ist wie beschrieben wirklich sehr stark und das sieht man auch, wenn man die Reinigungsfahrt direkt über etwas größere Schmutzpartikel im Pool beobachtet. Der Schmutz wird konsequent vom Roboter eingesogen, ohne dass etwas übrig bleibt. Die Bodenreinigung ist wie gewohnt auf sehr hohem Niveau, und auch die Wandreinigung ist mit den zweigeteilten Front- und Heckwalzen richtig gut. Auch die horizontale Wasserlinienreinigung funktioniert wie geschildert prima, selbst wenn es kleinere Schwächen bei Hindernissen geben kann. Die Reinigungsleistung ist davon aber nicht negativ betroffen.

In meinen Tests wurden die Testpools (ein achteckiger Holzpool mit Folie sowie ein runder Framepool mit Folie) immer zuverlässig und vollständig gereinigt. Nach der Reinigung muss natürlich auch der Poolroboter selbst, ganz konkret der Filterkorb, gereinigt werden. Dazu öffnet man einfach die Klappe an der Oberseite und entnimmt den Filterkorb. Dieser hat wiederum einen Deckel der geöffnet werden muss. Leider ist der Deckel nicht vollständig abnehmbar, was bei der Reinigung mit dem Wasserschlauch etwas störend sein kann.

Der neue innen liegende Mesh-Filter samt Gestell kann bei geöffnetem Filterkorb ebenfalls entnommen werden. Hier hängt gefühlt der meiste Schmutz, da der Wasserstrahl durch den Filterkorb halt auch zuerst auf den Mesh-Filter trifft. Man merkt daran, dass der zusätzliche Mesh-Filter eher eine nachträgliche Verbesserung des eigentlichen Filterkorbs ist. Meiner Meinung nach hätte der gröbere Filterkorb in der Filterreihenfolge vor dem Mesh-Filter kommen sollen, denn somit wäre etwas gröberes Material nicht auch im Mesh-Filter. Denn genau das muss nun ziemlich aufwendig mit einem möglichst festen Wasserstrahl abgespült werden.

Durch die sehr feine Struktur des Mesh-Filters dauert dies z.T. doch recht lang wenn man den Filter wirklich sauber bekommen möchte. Der Mesh-Filter sorgt definitiv für eine bessere Filterung, aber er verlängert die Reinigungsdauer nach einer Fahrt des X1 schon z.T. erheblich. Man muss daher selbst entscheiden, ob man mit oder ohne Mesh-Filter im X1 arbeiten möchte.

Akkulaufzeit

Im Aiper Scuba X1 ist ein Akku mit einer Kapazität von 7.800mAh verbaut. Mit diesem Akku soll laut Aiper eine Laufzeit von 180 Minuten erreicht werden. Ich konnte in meinen Tests leider nicht ganz diese 180 Minuten erreichen, aber mit 160-170 Minuten liegt der Scuba X1 bei mir nur knapp unterhalb der Herstellerangaben, was absolut in Ordnung ist. Je nach Poolgröße braucht der Scuba X1 ohnehin maximal eine Stunde, um bspw. den Boden vollständig zu reinigen. Bei meinem Pool ist der Boden allermeist sogar in maximal 45 Minuten vollständig sauber. Die tatsächliche Akkulaufzeit von etwas mehr als 2,5 Stunden ist also absolut ausreichend für die meisten Poolgrößen.

Laden kann man den Scuba X1 wie bereits beschrieben auf der kabellosen Ladestation oder aber auch direkt am Ladekabel. Ein vollständiger Ladevorgang bis auf 100% dauert dabei 4 Stunden. Das scheint nicht gerade sehr schnell zu sein, aber da man den Pool in der Regel ohnehin nur maximal einmal am Tag reinigt, ist das ebenfalls absolut im Rahmen und stellt bei der Nutzung keinerlei Problem dar.

Testergebnis

Getestet von
Jens M.

Ist der Aiper Scuba X1 der neue Stern am Poolroboter-Himmel? Ja, …aber! Das Design, die Verarbeitungsqualität und die Spezifikationen bezüglich Saugleistung und Sensorik sind absolut top und lassen eigentlich keine Wünsche offen. Mit Front- und Heckwalze, der App-Anbindung und der horizontalen Wasserlinienreinigung hat er schöne neue Features spendiert bekommen, die man bei anderen Modellen oft vermisst. Auch der neue, sehr feine Mesh-Filter ist ein echter Booster wenn es um das Reinigungsergebnis geht. Allerdings macht dieser neue Filtereinsatz auch die Reinigung des Poolroboters etwas aufwendiger. Auch die Konfigurationsmöglichkeiten über die App-Anbindung würde ich mir noch etwas breiter aufgestellt wünschen. Schließlich zeigt auch die horizontale Wasserlinienreinigung bei Hindernissen teilweise leichte Schwächen und somit kann ich den Scuba X1 am Ende nicht ausnahmslos loben.

Trotzdem ist der Aiper Scuba X1 ein wirklich ausgezeichneter Poolroboter. Die Akkulaufzeit und die Reinigungsleistung sind auf sehr hohem Niveau, und auch die kabellose Ladestation finde ich super praktisch. Wenn Ihr also nach einem aktuellen Poolroboter mit allen nötigen Reinigungsmodi und starker Reinigungsleistung sucht, kann ich Euch den Aiper Scuba X1 definitiv empfehlen. Eine gute Alternative mit etwas weniger Leistung, aber ähnlich guten Reinigungsergebnissen ist sicher der Aiper Scuba S1 (zum Test). In der 2025er Version hat dieser sogar auch die App-Anbindung und man muss lediglich auf die horizontale Wasserlinienreinigung sowie die zweite Reinigungswalze verzichten und eine leicht geringere Akkulaufzeit in Kauf nehmen. Dafür ist der Scuba S1 halt auch deutlich günstiger.

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