CPU | Mediatek Helio G80 - 2 x 2GHz + 6 x 1,8 GHz |
---|---|
RAM | 4 GB RAM |
Speicher | 64 GB, 128 GB |
GPU | Mali-G52 MC2 - 950MHz |
Display | 2408 x 1080, 6,6 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | One UI - Android 13 |
Akkukapazität | 5000 mAh |
Speicher erweiterbar | Ja |
Hauptkamera | 50 MP + 5MP (dual) + 2MP (triple) |
Frontkamera | 13 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 40, 41 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 201 g |
Maße | 167,7 x 78,0 x 9,1 mm |
Antutu (v10) | 245894 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Samsung |
Getestet am | 02.10.2023 |
Inhaltsverzeichnis
Samsungs A-Serie ist eine der erfolgreichsten Smartphone-Reihen weltweit. Kein Wunder: In jeder Preisregion der Mittelklasse bietet der südkoreanische Tech-Konzern ein passendes Smartphone an. Nachdem wir bereits das Samsung Galaxy A34 5G (zum Test) und das Samsung Galaxy A54 5G (zum Test) für euch testen konnten, haben wir nun das günstigste Smartphone der Serie, das Samsung Galaxy A14 unter die Lupe genommen. Für derzeit unter 150 € ist der Nachfolger des Samsung Galaxy A13 (zum Test) bereits erhältlich. Die neue Generation bietet auf den ersten Blick aber keine Neuerungen. Ob Samsung hier im Detail an den Stellschrauben geschraubt hat? Wir haben es für euch herausgefunden.
Vergleich: Galaxy A14 vs. Galaxy A14 5G
Bevor wir uns dem Samsung Galaxy A14 widmen, ein kleiner Hinweis zum Schwestermodell, dem Galaxy A14 5G. Neben der Möglichkeit sich ins 5G-Netz einzuklinken, bietet die teurere Variante auch andere technische Vorteile. Zum einen bietet das Display bei gleichbleibender Auflösung eine höhere Bildwiederholrate von 90 Hz. Außerdem ist hier mit dem Mediatek Dimensity 700 ein wesentlich leistungsfähigerer Prozessor verbaut. Der Preisunterschied ist dabei so gering, dass wir – so viel sei bereits an dieser Stelle gesagt – stets zum 5G-Modell greifen würden (abgesehen von anderen Konkurrenzmodellen).
Design und Verarbeitung
Optisch erinnert das Samsung Galaxy A14 an die wesentlich teureren Samsung-Smartphones, wie etwa dem Samsung Galaxy S23 (zum Test). Maßgeblich sind dafür die drei Kameralinsen, die auf der Rückseite leicht hervorstehen. Nimmt man das A14 aber in die Hand, merkt man, dass es sich hier um ein günstiges Smartphone handelt. Das Gehäuse besteht vollständig aus Kunststoff und ist dementsprechend mit 201 Gramm in Anbetracht der Abmaße von 167,7 x 78,0 x 9,1 mm verhältnismäßig leicht. Die leichte Riffelung auf der Rückseite sorgt dafür, dass das Smartphone nicht so leicht aus der Hand rutscht und auch Fingerabdrücke setzen sich hier nicht so leicht ab. Der Rahmen des A14, welcher ebenfalls aus Kunststoff gefertigt ist, beherbergt auf der Unterseite einen USB-C- (2.0) und einen Kopfhörer-Anschluss. Auch der Monolautsprecher ist hier verbaut. Rechts am Gehäuserand sind wie gewohnt die Lautstärkewippe und die Standby-Taste mit integriertem Fingerabdrucksensor eingelassen. Die biometrische Identifizierung erfolgte bei uns im Test in 9 von 10 Fällen auf Anhieb und ist somit sehr zuverlässig. Auch die Entsperrgeschwindigkeit geht in Ordnung.
Zusammengefasst ist das A14 ein funktionales und ordentlich verarbeitetes Smartphone. Das Design ist zwar kein Hingucker und auch Premium-Materialien sucht man hier vergebens – ungleichmäßige Spaltmaße oder andere Ungenauigkeiten konnten wir aber ebenfalls nicht feststellen. Wer zudem das langweilige Schwarz unseres Testgerätes nicht mag: Das Galaxy A14 ist auch in Silber und Grün erhältlich.
Lieferumfang des Samsung Galaxy A14
Das Samsung Galaxy A14 erreicht euch in einer dünnen Verpackung, die direkt klar werden lässt: Ein Netzteil gehört nicht zum Lieferumfang. Stattdessen legt Samsung dem Smartphone nur folgendes Zubehör bei:
- USB-C zu USB-C Kabel
- SIM-Tool
- Bedienungsanleitung
Selbst eine Schutzfolie ist nicht von Werk aus auf dem Display aufgebracht. Nach einer Schutzhülle sucht man ebenfalls vergeblich. Das kennen wir von vielen anderen Herstellern wie etwa Xiaomi oder Realme oder Motorola anders. Somit fällt auch in diesem Jahr der Lieferumfang des günstigen Mittelklasse-Smartphones von Samsung sehr spärlich aus. Im Preisvergleich mit anderen Geräten solltet ihr zudem einpreisen, dass ihr euch noch USB-C-Netzteil kaufen müsst – vorausgesetzt ihr besitzt nicht bereits eins.
Display des Samsung Galaxy A14
Im Vergleich zum Vorgänger ist das Galaxy A14 nur etwas dicker, breiter und länger geworden. Ansonsten ist alles beim Alten geblieben. Das trifft auch auf das 6,6 Zoll (ca. 17 cm) große IPS-Display mit Waterdrop-Notch und recht dicken Rändern zu. Die Auflösung beträgt weiterhin 2408 x 1080 Pixel (FHD+) woraus sich eine gute Pixeldichte von 400 Pixeln pro Zoll ergibt.
Leider bleiben die 90 Hz Bildwiederholrate aber erneut nur der 5G-Version des A14 vorenthalten. Im Vergleich zum Redmi Note 12 4G (zum Test) mit kontrastreichem AMOLED-Display und 120 Hz sieht das Display des Einsteigersmartphones von Samsung im wahrsten Sinne des Wortes schlecht aus. Für ein LCD ist die Anzeige aber vergleichsweise farbstark und auch blickwinkelstabil. Eingaben erkennt der Digitizer zuverlässig und meist zügig von bis zu 10 Fingern gleichzeitig. Für visuelle Unterhaltung ist das Smartphone zudem Widevine-L1 zertifiziert, sodass auch bei den Streaminganbietern Netflix und Amazon Full-HD-Streams möglich sind. HDR-Inhalte unterstützt die Anzeige aber nicht.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: LuxAuch die maximale Helligkeit liegt nur bei rund 475 Lux. Alles deutet somit darauf hin, dass Samsung keine Änderungen im Vergleich zum Vorjahr vorgenommen hat. Ausschließlich die Angabe, dass es sich beim Displayglas um Gorilla Glas 5 handelt, fehlt jetzt. Im Test bewies sich die Oberfläche aber als ausreichend kratzresistent. Ferner bietet das System zudem noch die gewohnten Features wie einen Lesemodus oder Double-tap-to-Wake. Ein Always-on-Display ist aufgrund der fehlenden AMOLED-Technologie leider nicht verfügbar und auch eine Benachrichtigungs-LED besitzt das Galaxy A14 nicht.
Leistung
Ebenfalls wie im Vorjahr verbaut Samsung beim Galaxy A14 bei unserem Testgerät den Helio G80 Prozessor von Mediatek. Der Chip wird im 12nm-Verfahren gefertigt und bietet acht CPU-Kerne: Zwei ARM-Cortex-A75 Performance-Kerne mit bis zu 2 GHz und sechs ARM-Cortex-A55 Stromspar-Kerne mit bis zu 1,8 GHz. Als GPU ist eine ARM Mali-G75MP2 integriert. Außerdem gibt es das Galaxy A14 auch mit einem hauseigenen Exynos 850 Octacore-Prozessor. Da Samsung hierzu aber keine offiziellen Angaben macht, gehen wir davon aus, dass hierzulande der Mediatek-Chip zum Einsatz kommt und auf anderen Märkten der Exynos verbaut wird.
Für alltägliche Aufgaben wie Whatsapp, Surfen und Co. bietet das Galaxy A14 genug Rechenleistung und ist auf Augenhöhe mit den meisten Konkurrenzmodellen. Auffällig ist zudem, dass das Smartphone in diversen Benchmarks deutlich bessere Ergebnisse als der Vorgänger erzielt. Hier scheint Samsung auch via Software gut nachgebessert zu haben. Trotzdem ist das A14 kein herausragend performantes Smartphone. Bei aufwendigeren Apps oder Multitasking kommt die Hardware an seine Grenzen. Hier müsst ihr also mit kurzen Wartezeiten oder Rucklern leben können. Gegenüber teureren Mittelklasse-Smartphones wie dem Galaxy A34 muss sich das Galaxy A14 ganz klar geschlagen geben. Auch für Spiele ist die Hardware nur bedingt geeignet. Bei aufwendigen 3D-Titeln wie Asphalt 9 treten vereinzelt Ruckler oder längere Ladezeiten auf – grundsätzlich ist Gaming aber möglich.
Antutu (v9)Die Speicherausstattung des Galaxy A14 beträgt wahlweise 64 oder 128 GB Massenspeicher. Welche Speichertechnologie hier zum Einsatz kommt, gibt Samsung nicht bekannt. Mit einer Lese- bzw. Schreibgeschwindigkeit von 308 und 228 MB/s ist das Modul aber eher gemütlich unterwegs. Das macht sich insbesondere beim Installieren von Apps und Updates bemerkbar. Zudem ist auch der Arbeitsspeicher mit 4 GB nicht gerade üppig bemessen, sodass ausgedehntes Multitasking schnell längere Wartezeiten bedingt. Die Möglichkeit der Speichererweiterung mithilfe einer microSD-Karte ist gegeben.
One UI 5.1 auf dem Samsung Galaxy A14 4G
Samsung liefert das Galaxy A14 zum Marktstart mit aktuellem Android 13 aus. Auch die Sicherheitsupdates sind auf einem aktuellen Stand. Die hauseigene One UI Oberfläche in Version 5.1 darf natürlich auch nicht fehlen.
Generell kann gesagt werden, dass das System des A14 sehr ausgereift ist und speziell für die optische Anpassung viele Zusatzfunktionen bietet. Hier reicht der Hersteller viele Features von den höherpreisigen Modellen in der Produkthierarchie nach unten. Rechenintensive Services wie Samsung Dex darf man aber nicht erwarten. Trotzdem kann sich die Software für ein Smartphone der unteren Mittelklasse sehen lassen. Vorinstallierte Apps wie Spotify oder Netflix lassen sich problemlos deinstallieren. Vorbildlich ist zudem die Updategarantie für zwei große Android-Updates und vier Jahre Sicherheitsupdates. Das bietet in diesem Preissegment kein anderer Hersteller.
Kamera des Samsung Galaxy A14
Genau genommen hat Samsung beim Galaxy A14 im Vergleich zum Vorgänger nur das Kamerasetup überarbeitet; und zwar indem man eine der rückseitigen Kamera entfernt hat. Eine Tiefenkamera bietet das A14 somit zwar nicht mehr – Portraitaufnahmen sind aber weiterhin möglich. Das restliche Kamerasetup wurde 1:1 aus dem A13 übernommen. Auch Videos werden weiterhin mit maximal Full-HD-Auflösung bei 30 fps aufgenommen.
- Hauptkamera: 50 Megapixel (Samsung JN1), f/1.8, Autofokus
- Ultraweitwinkel-Kamera: 5 Megapixel, f/2.2, 123°
- Makrokamera: 2 Megapixel, f/2.4
- Frontkamera: 13 Megapixel, f/2.0
Hauptkamera
Auch bei der Kamerasoftware hat Samsung anscheinend keine großen Anpassungen vorgenommen. Die Hauptkamera liefert bei guten Lichtbedingungen unverändert kontrastreiche und farbstarke Aufnahmen. Das übertriebene Farbprofil ist bereits Tradition bei Samsung, trifft aber nicht jeden Geschmack. Wer auf der Suche nach einer natürlicheren Abstimmung ist, ist beim Galaxy A14 fehl am Platz. Überzeugend ist aber – in Anbetracht des Preissegments – der Dynamikumfang, den die Bilder dank des gut funktionierenden HDR-Modus abbilden. Auch extreme Kontraste werden gut eingefangen. Weniger ansprechend ist hingegen der Detailgrad der Fotos. Bei genauer Betrachtung gehen feine Strukturen trotz der nominell hohen Auflösung unter.
Bei Nacht lässt die Qualität der Aufnahmen wie erwartet sichtlich nach. Über- oder unterbelichtete Bildbereiche treten insbesondere bei stärkeren Kontrasten schnell auf. Auch der Detailgrad ist entsprechend niedrig, sodass feine Strukturen nur noch grob zu erkennen sind. Die Farben sind hingegen gleichbleibend stark gesättigt. Grundlegend lässt sich aber sagen, dass die Hauptkamera in Anbetracht des Kaufpreises bei Nacht noch halbwegs verwertbare Resultate liefert, die zumindest auf dem Smartphone-Display noch ansehnlich sind.
Ultraweitwinkel-Kamera
Die Ultraweitwinkel-Kamera des Galaxy A14 nimmt hingegen auch bei idealen Lichtbedingungen nur sehr grobkörnige Fotos aus. Hier fehlt es immens an Details und Strukturen lassen sich kaum erkennen. Die Farbcharakteristik ist ebenfalls wie bei der Hauptkamera sehr unnatürlich und Farben werden sichtlich verstärkt. Immerhin sind die Bilder kontrastreich. Auch hier erzielt der HDR-Modus meist ein angemessenes Ergebnis, wenngleich die Qualität nicht auf dem Niveau der Hauptkamera liegt.
Auch die UWW-Kamera lässt bei schlechten Lichtbedingungen deutlich nach. Einzelne Details gehen fast vollständig verloren und insbesondere im Bereich von Lichtquellen brennen die Bilder komplett aus. Auch der Dynamikumfang ist sichtlich begrenzt und statt Kontrasten werden nur unter- bzw. überbelichtete Bildbereiche abgebildet. Für Nachtaufnahmen lohnt sich daher der Wechsel zur Hauptkamera, wenngleich auch dort natürlich keine beeindruckende Qualität zu erwarten ist.
Makrokamera
Die Makrokamera des Galaxy A14 ist wie gehabt nur eine Spielerei, die keine verwertbaren Resultate hervorbringt. Farben wirken ausgebleicht und aufgrund der niedrigen Auflösung bieten die Bilder kaum Details. Bei stärkeren Kontrasten treten zudem schnell über- oder unterbelichtete Bildbereiche auf. Wir empfehlen daher stattdessen den Griff zur Hauptkamera, die auch bei nahem Fokus wesentlich bessere Resultate liefert.
Frontkamera & Portraitmodus
Die Frontkamera des Galaxy A14 nimmt ansehnliche Selfies auf. Auch hier muss man sich zwar mit der farbstarken Charakteristik anfreunden, für Social Media und Co. sind die Aufnahmen aber geeignet. Filigrane Strukturen fängt die Kamera zwar nicht besonders gut ein, die fehlenden Details fallen aber erst beim Zoomen auf. Im Großen und Ganzen erhält man hier eine ordentliche Qualität, die dem Preisschild gerecht wird.
Ferner lassen sich mit dem A14 auch Portraitaufnahmen anfertigen. Der Modus steht sowohl bei der Haupt- als auch der Frontkamera zur Verfügung. Dabei wird via Software die fokussierte Person durch das Weichzeichnen des Hintergrunds hervorgehoben. Die Erkennung erfolgt recht zuverlässig und auch präzise. Einzelne Details wie Haarsträhnen werden zwar gelegentlich falsch erkannt, der Effekt ist aber gut umgesetzt.
Zwischenfazit Kamera
Typisch für die untere Mittelklasse bietet das Samsung Galaxy A14 eine Hauptkamera, die bei guten Lichtbedingungen solide Fotos aufnimmt. Die Auflösung der Bilder ist aber auch im Vergleich mit ähnlich bepreisten Smartphones eher schlecht. Bei Nacht entstehen zudem kaum noch verwertbare Fotos. Die UWW- und Makrokamera sind nur nette Features, die aber aufgrund der schlechten Bildqualität keinen echten Mehrwert bieten.
Konnektivität und Kommunikation
Wie bereits eingangs erwähnt, funkt die “normale” Version des Samsung Galaxy A14 nur im 4G-Netz. Wer auf 5G-Empfang nicht verzichten möchte, muss stattdessen zum A14 5G greifen. Folgende Frequenzen inklusive des in Deutschland wichtigen LTE-Band 20 werden unterstützt:
- 4G-LTE: B1/B3/B5/B7/B8/B20/B28/B38/B40/B41
Dabei lassen sich bis zu zwei SIM-Karten gleichzeitig betreiben, ohne auf die Möglichkeit der Speichererweiterung verzichten zu müssen. Die Empfangsleistung konnte im Test stets überzeugen und muss auch den Vergleich mit wesentlich teureren Smartphones nicht unbedingt scheuen. Auch die Gesprächsqualität kann sich sehen lassen. Ebenso der Klang des Monolautsprechers ist verblüffend gut und bei maximaler Einstellung ordentlich laut. Wie in dieser Preisklasse üblich fehlt es aber an tiefen Tönen. VoLTE sowie VoWiFi werden unterstützt und die SAR-Werte lauten 0,90 W/Kg (Kopf) und 1,05 W/Kg (Körper).
Ferner funkt das A14 auch via WiFi 5 und Bluetooth 5.3. Auch ein NFC-Chip für kontaktlose Zahlungen oder die Personalausweis-App ist mit an Bord. Neben den Standardsensoren für Licht, Beschleunigung und Annäherung bietet das Smartphone ansonsten noch einen E-Kompass, der auch eine zuverlässige Navigation als Fußgänger ermöglicht. Die Standorterfassung erfolgt dabei zuverlässig und schnell über die Dienste GPS, Glonass, Beidou, Galileo und QZSS.
Akkulaufzeit des Samsung Galaxy A14
Mit 5.000 mAh bleibt auch beim Akku des Samsung Galaxy A14 alles beim Gleichen. Hier gab es aber auch beim Vorgänger bereits kaum Kritikpunkte. Eine Akkuladung reicht bei einer Bildschirmzeit von rund vier Stunden pro Tag für ca. zwei Tage aus. Auch im PCMark-Benchmark erreicht das Smartphone mit einer Laufzeit von 14 Stunden und 14 Minuten erneut einen ausgezeichneten Wert.
Akkulaufzeit Einheit: StdGeladen wird das Galaxy A14 maximal mit 15 Watt. Um die Ladeleistung erzielen zu können, empfehlen wir euch die Nutzung eines Netzteils, das den Power-Delivery-Standard unterstützt. Damit vergehen von 0 bis 100 % gemütliche 2 Stunden und 20 Minuten. Auch hier gibt es keine Veränderungen im Vergleich zum Vorgänger.
Ladegeschwindigkeit Einheit: MinutenTestergebnis
Das Samsung Galaxy A14 ist unterm Strich eine Neuauflage des Galaxy A13. Der Hersteller hat kaum Änderungen vorgenommen und somit bietet das Smartphone nahezu die identische Ausstattung wie im Vorjahr. Insbesondere beim Display hätten wir uns gewünscht, dass Samsung sich der Konkurrenz in Form von Redmi und Co. annähert und mindestens ein AMOLED-Display oder ein Panel mit einer höheren Bildwiederholrate verbaut. Auch das fehlende Netzteil und die langsame Ladegeschwindigkeit fallen weiterhin negativ auf. Immerhin wurde aber die UVP um 10 € gesenkt. Trotzdem würden wir im Vergleich andere Smartphones dem Galaxy A14 vorziehen. Das Redmi Note 12 4G (zum Test) zum Beispiel ist derzeit eines der spannendsten Smartphones im Preisbereich um die 150 €. Hier erhält man eine etwas bessere Performance als beim A14, gepaart mit einem AMOLED-Display, 120 Hz und einer deutlich schnellere Ladegeschwindigkeit.
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Bei einem uralten Helio G80 vier Jahre Updates zu versprechen ist aber gewagt, das wird bestimmt nix
Das ist doch kein Gerät der Mittelklasse, auch nicht der unteren.
-Mit einem IPS 60HZ Display, dem Desing von 2019 und Antutu von ca 250K…
Unterste Mittelklasse
Rammsch, da helfen auch 4 Jahre Updateversprechen nicht. Wer eine schlechte Kamera haben will, greift doch nicht zu Samsung 🙂