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Cubot C30 Testbericht

Getestet von Michael Froschauer am
Updatezeitraum: V07_20200915
Bewertung: 87%
Vorteile
  • brillantes und helles Display
  • 8GB RAM & 128GB Speicher
  • hochwertige Haptik
  • günstiger Preis
Nachteile
  • zusätzliche Kameralinsen fast nutzlos
  • kein Quick-Charge
  • keine Benachrichtigungs-LED
  • kein 3,5mm Kopfhöreranschluss
Springe zu:
CPUMediatek Helio P60 - 4 x 2,0GHz + 4 x 2,0Ghz
RAM8 GB RAM
Speicher128 GB
GPUARM Mali-G72 - 800MHz
Display 2340 x 1080, Auflösung 60Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 10
Akkukapazität4200 mAh
Speicher erweiterbar Hybrid

Hybrid
Hauptkamera48 MP + 16MP (dual) + 5MP (triple)
Frontkamera32 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 66
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht190 g
Maße157,5 x 76,5 x 8,5 mm
Antutu191520
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am25.11.2020

Cubot bringt mit dem C30 ein neues Mittelklasse-Phone auf den Markt. Preislich siedelt es sich im unteren Bereich an. Das Datenblatt deutet auf ein gutes Preis-Leistungsverhältnis hin. Acht Gigabyte RAM und 48MP Quad-Kamera für unter 150€ ist schon eine Ansage. Ein eher durchschnittlicher Helio P60 ist zudem mit an Bord. Auf NFC wird auch nicht verzichtet. Dazu ein schönes rahmenloses Design mit Punchhole und ein Tribut an die iPhone-Kamera auf der Rückseite. Ob das Gerät nun wirklich eine gute Option gegenüber der starken Konkurrenz in diesem Preisbereich ist, haben wir für Euch herausgefunden.

Verarbeitung und Design

Mit einem 6,4 Zoll Display und Maßen von 157,05 x 75,44 x 8,5 mm ist das Cubot C30 für ein aktuelles Smartphone ziemlich kompakt. Bei einem Gewicht von 190 Gramm ist es auch nicht zu schwer. Als Material kommt ein hochwertiger Aluminiumrahmen und eine matte Glasrückseite zum Einsatz.

Die Materialübergänge sind sauber und ohne Spaltmaße verarbeitet. Das Glas könnte jedoch etwas feiner in den Rahmen übergehen. Hier gibt es eine kleine Kante. Jedoch ist dies Jammern auf hohem Niveau. Insgesamt fühlt man kaum einen Unterschied zu deutlich teureren Geräten.

Designtechnisch ist die Front komplett vom Display eingenommen. Der dünne Rahmen um das komplette Gerät herum ist zeitgemäß. Eine minimalistische Punchhole birgt die Frontkamera. Auf der rechten Kante findet sich dann im Rahmen eingelassen der Fingerabdrucksensor. Direkt darüber befindet sich der Power Button. Beides sehr gut erreichbar. Gerade der Sensor ist an der natürlichen Halte-Position des Daumens zu finden.

Alles an dem Gerät, aber vor allem die Rückseite, erinnert extrem an die neueren iPhone-Modelle. Die Kameralinsen sind auf einem quadratischen Modul angebracht, das aus dem Gehäuse heraussteht.

Insgesamt ist die Verarbeitung absolut spitze, wobei sich beim Design der Begriff iPhone-Klon aufdrängt. Ob dies nun positiv oder negativ ist, kann jeder für sich selbst entscheiden. Ich selbst finde das Design schick und in Zeiten, in denen sich Apple auch das ein oder andere abguckt, braucht keiner groß mit Steinen zu schmeißen. Eine IP-Zertifizierung (Wasser-/ Staubdichtheit) gibt es nicht.

Lieferumfang des Cubot C30

Cubot C30 Test 1

Eine Wundertüte ist die Verpackung des Cubot C30 gewiss nicht. Es findet sich aber alles darin, was man zum Betrieb benötigt. Die mitgelieferte transparente Hülle bildet eine kleine Ausnahme. Dieses Utensil ist nicht bei jedem Smartphone dabei. Es soll ja sogar besonders geizige Hersteller geben, die nicht mal mehr einen Lade-Adapter mitliefern.

Ansonsten findet sich ein USB-Typ-C auf Typ-A Kabel, dazu ein Power-Adapter (ohne Quick-Charge-Funktion). Das obligatorische Sim-Tool und eine kompakte Bedienungsanleitung liegen ebenfalls bei.

Display

Beim 6,4 Zoll Display, gibt sich das Cubot C30 kaum eine Blöße. Die knackige Auflösung von 2310 x 1080 Bildpunkten führen zu einer guten Pixeldichte von 398 Pixel pro Zoll. Die Farben können sich dabei definitiv sehen lassen. Zwar ist es kein AMOLED-Display, aber die Farbdarstellung ist absolut brillant! Auch der Schwarzwert ist für ein IPS-Display sehr gut. Hinzu kommt eine überdurchschnittliche Helligkeit. Selbst bei direkter Sonneneinstrahlung liefert das Panel genug Power zur Nutzung. Kurzum: Es macht wirklich Spaß, Inhalte auf dem Display zu genießen! Und ja, das geht auch ohne 90 oder gar 120 Hertz Display. Klar wäre eine höhere Bildfrequenz ein nettes Extra gewesen, jedoch ist dies aktuell noch kein Must-Have im Preisbereich unter 200€. Dafür wird beim Touch das Maximum erreicht. Insgesamt 10 Finger gleichzeitig erkennt das Gerät gleichzeitig.

Cubot C30 Test 13

Um die Punchhole herum gibt es einen minimalen Schatteneffekt, der aber keineswegs störend ist. Insgesamt fällt der runde schwarze Fleck auf dem Display bei der täglichen Bedienung kaum auf. Leider ist der Helligkeitssensor aus Platzmangel auf die obere Kante gewandert. Wird das Cubot C30 im Querformat genutzt, z.B. zum Zocken, so verdeckt man mit dem Finger schon mal den Sensor. Was wiederum zur ungewollten Abdunkelung des Displays führt. Auch eine potenzielle Benachrichtigungs-LED fiel dem Design zum Opfer.

Geschützt ist das Panel durch eine vom Hersteller aufgebrachte Folie. Ob das Glas selbst besonders kratzfest ist, verrät der Hersteller nicht. Zum Rand hin weist das Glas eine abgerundete Kante auf. Das sogenannte 2.5D Glas passt zur hochwertigen Haptik des Cubot C30.

Insgesamt wirkt das Punchhole Display sehr hochwertig und brilliert mit guter Auflösung, knackigen Farben, hoher Helligkeit und einem guten Schwarzwert. Für ein IPS-Panel eine Meisterleistung!

System und Leistung

Als System kommt auf dem Cubot C30 Stock-Android in der 10. Version zum Einsatz. Android 11 ist wohl noch Flaggschiffen vorenthalten. Der Hersteller bringt keine eigene Software auf das Gerät. Nicht mal eine eigene Galerie-App gibt es. Hier kommt die Standard-Foto-App von Google zum Einsatz. Insgesamt ist das System sehr flüssig in der Bedienung und wies im Test keine Macken auf.

Mit 8-Kern-Power kommt der Helio P60 Prozessor daher. Der im 12nm Format gefertigte Chip liefert eine Taktung von 2 GHz in zwei 4-Kern-Clustern in Begleitung der ARM Mali-G72 MP3 GPU Grafikeinheit. Das Rechen-Duo hat sagenhafte 8GB RAM und 128GB Systemspeicher zur Verfügung. Der RAM arbeitet mit 5,3 GB/s. Der Systemspeicher erreicht mit 370MB/s im Lesen und 260MB/s im Schreiben sehr gute Werte.

In der Praxis bedeuten diese Werte, dass so ziemlich alle Games und sonstigen Apps flüssig wiedergegeben werden. Selbst Games wie COD mobile sind noch spielbar. Klar ist hier und da der Unterschied zu High-End-Geräten zu spüren, was aber nicht heißt, dass Zocken auf dem C30 nicht Spaß macht. Bei sonstigen Aufgaben im System kommt der Prozessor und auch der Arbeitsspeicher nie an seine Grenzen. Um die Leistungsfähigkeit quantitativ einordnen zu können, können die Benchmark-Ergebnisse durchaus helfen.

Antutu (v9)
Geekbench Multi (v5)
Geekbench Single (v5)
3D Mark (Slingshot)
Speichergeschwindigkeit (RAM) Einheit: GB/s

Kamera

Im Quadrat angeordnet stechen aus der Rückseite des Cubot C30 vier Linsen hervor. Mittig dazwischen quetscht sich ein Single-Led-Flash. Die Linsen teilen sich zusammen mit der Frontkamera wie folgt auf:

  • Hauptlinse: 48MP Sony IMX586
  • Ultra-Weitwinkel: 16MP
  • Makro: 5MP
  • Photosensitive Linse: 0.3MP
  • Front Kamera: 32MP

Hauptkamera (48MP)

Allzu groß dürfen die Erwartungen an die Hauptkamera nicht sein, bei einem Gerät dieser Preisklasse. Schnappschüsse gelingen durchaus gut, aber ein Wow-Effekt bleibt aus. Die Farben sind meist tauglich dargestellt, aber nicht knackig. Etwas mehr Dynamikumfang würde den Bildern zudem auch nicht schaden. Wenigstens die Schärfe ist in Ordnung. Kaum Wirkung zeigt leider der integrierte AI-Modus. Zwar entscheidet dieser manchmal, ein HDR-Bild zu schießen. Das Ergebnis unterscheidet sich dann aber nicht von einem Bild ohne AI Modus, bzw. ohne HDR.

Insgesamt wird der Hauptsensor der Preisklasse noch gerecht. Positive Überraschungen bleiben jedoch aus.

Weitwinkelaufnahmen

Eine Enttäuschung – so kann man die Weitwinkelkamera durchaus bezeichnen. Zwar fängt sie Inhalte tatsächlich in einem großen Winkel ein, dies aber in einer schlechten Qualität. Die Bilder sind eher unscharf und es wird recht wenig Licht eingefangen. Dadurch können auch die Farben nicht gut wiedergegeben werden. Diese Linse hätte das Cubot C30 meiner Meinung nach nicht unbedingt gebraucht.

Makroaufnahmen

Aufnahmen aus kurzer Distanz kann die Makro-Linse definitiv besser als die Hauptkamera. Es sind deutlich mehr Details zu erkennen. Zwar ist die Qualität dabei auch nicht die beste, aber es gelingen durchaus schöne Aufnahmen. Manchmal benötigt es nur etwas mehr Versuche, da auf kurzer Distanz der Fokus nicht so leicht gefunden wird. Vor allem, wenn man keine ruhige Hand hat.

Nachtaufnahmen

Der Nachtmodus holt bei schlechten Lichtverhältnissen noch einige Details heraus. Dies wird durch eine längere Belichtungszeit erreicht. Dabei ist es wie immer wichtig, die Hand ruhig zu halten. Die Ergebnisse sind gut für ein Gerät unter 200€.

Portraits

Portraits mit der Selfie-Kamera haben brauchbare Ergebnisse hervorgebracht. Die 32MP Frontkamera in der kleinen Punchhole erledigt den Job gut. Selbstportraits gelingen angenehm scharf und bieten die nötige Brillanz. Die Unschärfezeichnung ist nicht 100% perfekt. Bei den Haaren wird nicht immer die richtige Trennung zwischen Hintergrund und Vordergrund gefunden. Auch könnte die Dynamik der Bilder besser sein. Dennoch sehen die meisten Bilder der Frontkamera gut aus.

 

Videos nimmt das Cubot Cubot C30 im 1080p auf, bei 30 FPS. Einen Stabilisator gibt es nicht.

Insgesamt ist die Kamera brauchbar. Ich hätte mir gewünscht, dass mehr Geld in die Optimierung der 48 MP Hauptkamera geflossen wäre, als in eine unbrauchbare Weitwinkel-Kamera.

Kommunikation & Konnektivität

Cubot C30 Test 165G-Phones werden zwar immer günstiger, dennoch wagt das Cubot C30 den Sprung noch nicht. Verständlich! Alles andere wäre eine Sensation. Darunter ist das Gerät im Mobilfunk sehr gut aufgestellt. Gerade in Deutschland kann man sich nicht mehr wünschen. Gerade, da auch das wichtige Band 20 im 4G-Mobilfunkbereich dabei ist. In der Praxis bedeutet dies, dass 4G auch auf dem Land verfügbar ist. Natürlich gibt es Funklöcher, in denen selbst das Cubot C30 keine Wunder bewirkt, aber der Empfang ist insgesamt super. Die Gesprächsqualität lässt kein Meckern zu. Wie es sich für ein Chinahandy gehört, unterstützt der Cubot-Vertreter natürlich Dual-Sim. Eine MicroSD-Karte kann statt einer zweiten SIM-Karte eingesteckt werden.

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Der interne Speicher fasst wahlweise 128 oder 256 GB und schreibt mit etwa 200 MB/s. Die Lesegeschwindigkeit liegt bei knapp 400 MB/s.

Generation Mobilfunkstandard Frequenzen/Bänder
2G GSM 850/900/1.800/1.900 MHz
3G WCDMA Band 1/2/4/5/6/8
4G FDD-LTE Band 1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/25/26/28A+B/66
4G TD-LTE Band 38/40/41

Auch sonst ist das Cubot C30 in Bezug auf Kommunikation gut ausgestattet. WLAN wird in den Standards 802.1.1 a/b/g/n unterstützt. Natürlich werden auch beide Frequenzen (2,4GHz / 5GHz) angefunkt. Ansonsten steht Bluetooth 4.2 zur Verfügung.
GPS funktioniert bei der Standortbestimmung und Navigation tadellos. Glonass, Beidou, Galileo und GPS gemeinsam sorgen für eine genaue Ortung.

Sensorisch ist auch so ziemlich alles dabei, was benötigt wird: Fingerabdruck Scanner, Annäherungssensor, Beschleunigungssensor, Kompass, Gyroskop, NFC und Helligkeitssensor. Der Fingerabdrucksensor reagiert sehr schnell und zuverlässig. Auch die Gesichtserkennung macht ihren Job gut. NFC (Near Field Communication) sorgt für einen Datenaustausch auf kurze Distanz. Dies ist z.B. für mobiles Bezahlen notwendig. Das Gerät unterstützt Google Pay.

Akku

Mit 4200 mAh Fassungsvermögen ist das Cubot C30 durchaus Potent ausgestattet. Im Zusammenhang mit einem sparsamen 60 Hz Display und einem nicht sehr leistungshungrigen Prozessor bedeutet dies Saft für bis zu zwei Tage. Abhängig ist dies natürlich vom Nutzungsverhalten. In der Testphase habe ich meist ca. 1,5 Tage gebraucht, um den Tank zu leeren. Aufgeladen ist das Gerät erst nach ca. 2,5 Stunden. Nach einer Stunde sind etwa 50% erreicht. In Zeiten von 30-Minuten-QuickCharge-Monstern erscheint dies durchaus lange. Aber deswegen kostet dieses Gerät auch ein Stück unter 200€. Zugleich ist das langsamere Laden vermutlich auch deutlich schonender für die Akkuzellen.
Im PCMark Batterietest hielt das Cubot C30 beeindruckende 12 Stunden und 54 Minuten durch.

Akku-Benchmark: Akkulaufzeit Einheit: Std

Testergebnis

Getestet von
Michael Froschauer

Das Cubot C30 leistet sich keine groben Schnitzer. Aber überragende Stärken kann es auch nicht aufweisen. Es ist ein solides Gerät, welches im Preisbereich von unter 150€ seine Berechtigung hat. Das frech kopierte iPhone-Design macht sich ganz gut. Die Qualität ist hochwertig und fühlt sich gut an. Von der Hardware ist das Gerät potent ausgestattet und kann diese PS auch gut auf die Straße bringen. Nur bei der Kamera enttäuschte die Weitwinkel-Linse. Ansonsten erhält man mit dem Cubot C30 ein solides Gesamtpaket.


Gesamtwertung
87%
Design und Verarbeitung
90 %
Display
90 %
Leistung und System
80 %
Kamera
70 %
Konnektivität
90 %
Akku
100 %

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53 Kommentare
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Denise K.
Gast
Denise K. (@guest_85373)
2 Jahre her

Im vergangenen Jahr bin ich auf der Suche nach einem guten Mittelklasse-Handy unter 200 € für meinen Lebensgefährten auf deinen Testbericht gestossen. Er hat sich das C30 letztendlich bestellt und ist mit dem Gerät soweit zufrieden. Allerdings steigt der Akkuverbrauch nach einem dreiviertel Jahr, auch bei Nichtnutzung. Der Hauptkritikpunkt ist allerdings, dass das letzte Sicherheitsupdate schon fast ein Jahr her ist. Auch die Suche nach einem Systemupdate war bisher erfolglos.Dass die chinesischen Hersteller bei Updates nicht die schnellsten sind, war mir schon vorher bekannt, aber ich dachte trotzdem, dass sich nach einem Jahr doch etwas diesbezüglich bewegen könnte. Trotz eingehender… Weiterlesen »

Hubert Brunner
Gast
Hubert Brunner (@guest_84533)
2 Jahre her

Kann dem Tester nur eingeschränkt zustimmen. Nach einem Jahr Benutzung gibt der Akku seinen Geist auf. Da man ihn nicht tauschen kann ist das Gerät ein wirtschaftlicher Totalschaden. Schrottgerät das man so niemanden empfehlen möchte. Wir hatten früher einmal schon ein Cubot und da hat nach einiger Zeit das Display nur noch schwarze Flecken gezeigt. Anscheinend verbaut man dort nur Ausschussware so dass man das Handy nach kurzer Zeit in die Tonne treten kann. Mein Fazit: NIE WIEDER CUBOT.

Bernd
Gast
Bernd (@guest_86662)
2 Jahre her
Antwort an  Hubert Brunner

Das war wohl ein “Montagsgerät”, besitze das C30 nun seit über 2 Jahren und der Akku zeigt noch keinerlei schwächen. Ich benutze Cubot Geräte seit 4 Jahren und hatte bisher keine Probleme mit der Technik (Glück, wer weiss…)
Das die Geräte nur als Ausschussware bezeichnet werden kann ich so nicht nachvollziehen….

velisco
Gast
velisco (@guest_82743)
2 Jahre her

Habe selber das Cubot C20
Bis heute keinerlei Updates.Weder System Updates noch Security Updates.Aktueller Sicherheitsstand November 2020.
Würde mich nicht wundern wenn es bei dem Teil anders läuft.
Bei XDA ist für Cubot nichts vorhanden (Alternative Roms)
Lasst es.Wer billig kauft … Kauft 2x.
Müsste ich auch erst lernen

Katharina
Gast
Katharina (@guest_78559)
3 Jahre her

Hallo zusammen, ich habe leider ein gravierendes Problem beim Cubot C30 und würde mich freuen, wenn ich hier einen konstruktiven Ratschlag erhalten würde. Ich habe das C30 seit einigen Wochen und habe alles mir bekannte versucht, aber ich bekomme von einigen Apps einfach keine Benachrichtigungen. Das betrifft sowohl Apps, die ich jeden Tag von mir aus öffne, als auch solche, die ich nur öffnen würde, wenn eine Benachrichtigung käme oder auch dann nicht (z.B. Quizduell, Paketinfo, Messenger-Apps, Abfallplaner, etc.). Ich dachte, das müsste doch ein Software und kein Hardware-Problem sein und habe alles an Problemlösungen versucht, was ich im Netz… Weiterlesen »

Kalli's
Gast
Kalli's (@guest_78614)
3 Jahre her
Antwort an  Katharina

Hallo Katharina, auch ich habe mir das C30 als Nachfolger zum Power gekauft. Das Problem mit den Benachrichtigungen liegt am Android 10 und dessen Werkseinstellungen von Cubot. Gemäß den EU Vorgaben dürfen ab Android 10 keine Apps von selbst Mitteilungen mehr an den User schicken um diesen zu schützen, cubot hat dies anscheinend missverstanden, liegt wohl an der Übersetzung ins englische. Ich habe mein C30 bereits mit Cubot Anleitung als Entwickler umgestellt und die Mitteilungen entsprechend zurück gesetzt, ohne Erfolg. Cubot will allen Android 10 Nutzern in naher Zukunft ein Update zur Verfügung stellen, aber ob es bald sein wird… Weiterlesen »

Katharina
Gast
Katharina (@guest_78833)
3 Jahre her
Antwort an  Kalli's

Hallo Kalli’s,
vielen Dank für die aufschlussreichen Informationen. Dann habe ich mein Geld hier wohl in den Sand gesetzt :-(. Denn was nützen mir all die hilfreichen Apps, wenn ich doch wieder an alles selbst denken muss. Schade, dass ich diese Info nirgends im Vorfeld gelesen habe – trotz intensiver Recherche. So etwas müsste doch auch in Produkttests auftauchen. Ich halte das für einen Mangel im Bedienkomfort, der mich definitiv vom Kauf abgehalten hätte.
Vielleicht muss ich doch tiefer in die Tasche greifen und bei einem namhaften Hersteller schauen…
Danke trotzdem!
Viele Grüße
Katharina

Bonnie
Mitglied
Mitglied
Bonnie(@bonnie)
2 Jahre her
Antwort an  Katharina

versuch es mal mit dem LED Blinker- den nutze ich wieder seit 2jahren
der zeigt dir die nachrrichten auf dem display an ohne das du ne app erst öffnen musst
ehrlich gesagt ist das am anfang sehr fumlig alles einzustellen aber wenn du es dann hast ,kannste es bei einstellung ,extras exportieren und dann überall wieder importieren – es gibt ne einfache version und wenn du zufrieden bist auch kaufen oder im netz einfach nach der pro version suchen,mit viel geduld findet man sie

Letzte Änderung 2 Jahre her von Bonnie
Heinz
Gast
Heinz (@guest_77272)
3 Jahre her

Ich habe jetzt mehrer Vergleiche etc angesehen, und verstehe, bis auf die Anzahl der Kameras, die Unterschiede zwischen X30 und C30 nicht.

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