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Chuwi AuBox Mini-PC im Test

Getestet von Manuel am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • astreine Verarbeitung
  • gutes Preis/Leistungsverhältnis
  • geringe Lautstärke im Officebetrieb
  • Betrieb mit 4 Monitoren möglich
  • 2 x PCIe 4.0 Ports für SSD
  • 2 x RJ 45 Port 2,5 GBit
  • im Dual-Channelmodus starke Leistung
  • geringer Energierverbrauch
Nachteile
  • nur Single-Channel Arbeitsspeicher ab Werk
  • nur PCIe 3.0 SSD verbaut
  • eingeschränktes Bios
  • kein OCuLink Anschluss
  • langsames Wi-Fi
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Mit der Chuwi AUBox haben wir einen Mini-PC in unseren Testparcours gesteckt. Dabei durfte sich das schicke Gehäuse im Alltag bewähren. Immerhin kommt ein AMD Ryzen 7 8745HS zum Einsatz, zusammen mit 16 GB RAM und Windows 11 Pro. Damit ist die AuBox nicht schwachbrüstig und hebt sich von den üblichen Intel N100/200 Modellen ab. Dafür scheint der Preis mit 400 € angemessen und wir werden herausfinden, ob der Hersteller einen Sweetspot aus Leistung, Kühlung und Lautstärke gefunden hat.

Trotz sparsamer CPU ist der Platz in Mini-PCs begrenzt, und in der Kühlung müssen Kompromisse eingegangen werden. Zumeist wird die Kühlung mit einer höheren Lautstärke erkauft. Niemand möchte einen kleinen Brüllwürfel auf dem Schreibtisch stehen haben oder versteckt hinter dem Monitor. Im Test konnte die Chuwi AuBox zeigen, was in ihr steckt.

Lieferumfang des Chuwi AuBox

Test Chuwi Aubox

Im unspektakulären braunen Karton erreichte mich die Chuwi AuBox und der Lieferumfang fällt angemessen zum Preis aus. Neben dem kleinen PC ist noch ein externes 120W-Netzteil mit einer 19V-Hohlbuchse dabei, eine VESA-Halterung mit passenden Schrauben und eine Kurzanleitung.

Design und Verarbeitung

Die Chuwi AuBox ist ganz klassisch in Aluminium gekleidet und eifert dem Vorbild mit dem Apfel nach. Die glänzende Fase rundherum lockert das Design ein wenig auf. Mit den Abmessungen 150 x 150 mm ist der PC quadratisch und vor allem die niedrige Höhe von 45 mm gefällt. Mit 743 g ist der Mini PC nicht allzu schwer. Der Hersteller hat sich wirklich Mühe mit der Verarbeitung gegeben, denn das Gehäuse wirkt wie aus einem Guss. Nur die Unterseite ist teilweise aus Kunststoff gefertigt. Die Vorderseite hat ausschließlich den weiß beleuchteten Power-Button, wobei die Illuminierung des Tasters dezent ausfällt. Auf der rechten Seite und auf der Rückseite befinden sich sämtliche Anschlüsse.

Die linke Seite der AUBox ist für die Kühlung der CPU gedacht. Der andere Teil der Kühlung befindet sich auf der Unterseite des PCs, wo hinter dem Metallgitter der Lüfter zu sehen ist. Die Luft wird von unten angesaugt, durch die Kühlrippen geführt und an der Seite wieder herausgeführt. Der Mini-PC nimmt kaum Platz auf dem Schreibtisch weg, und kann alternativ auch mit der beiliegenden VESA-Halterung versteckt montiert werden. Dank der großen Gummifüße steht der PC sicher auf dem Schreibtisch und absorbiert Schwingungen durch den Lüfter.

Upgrade-Möglichkeiten und Erweiterbarkeit

Die Chuwi AuBox lässt sich problemlos öffnen, denn auf der Unterseite befinden sich in den Füßen versteckt vier Schrauben. Sobald man diese entfernt hat, lässt sich das Gehäuse öffnen. Auf der Rückseite der Platine befinden sich der Arbeitsspeicher und zwei Steckplätze für eine PCIe-SSD. Bei unserem Testgerät ist bereits ein Steckplatz mit der 512 GB großen SSD belegt. Trotzdem bleibt dem Nutzer die Möglichkeit, unkompliziert den Speicherplatz zu erweitern. Ebenfalls tauschen lässt sich das Wi-Fi-Modul, denn auch dieses ist in einen Slot gesteckt. Die zweite Bank des Arbeitsspeichers ist beim Testmodell leer und kann durch ein weiteres DDR5-Modul erweitert werden.

Löst man vier weitere Schrauben, erhält man den Zugriff auf die Vorderseite der Platine. Hier ist jetzt der Kühler mit seinen Heatpipes zu sehen. Falls benötigt, könnte man die Pufferbatterie für das BIOS wechseln. Insgesamt kann die Chuwi AuBox mit einer guten Erweiterbarkeit überzeugen.

Anschlüsse des Chuwi AuBox

Die meisten Anschlüsse an der Chuwi AuBox befinden sich auf der Rückseite. Dort ist der Abstand zwischen den Ports ausreichend, auch bei voller Belegung. Der USB-C-4 Anschluss liefert bis zu 40 GBit/s und unterstützt Thunderbolt 3. Damit handelt es sich um den schnellsten verfügbaren Standard am Mini-PC mit der Möglichkeit, ein 8K-Display anzusteuern oder auch die Chuwi AuBox mit Strom zu versorgen. Gleichzeitig bietet der Port die Möglichkeit externe Grafikkarten anzubinden. Ein OCuLink Port wäre noch besser gewesen. Bemerkenswert sind noch die zwei RJ45-Anschlüsse, welche das Einsatzspektrum des Chuwi AuBox erweitern. So lässt sich rein theoretisch der Mini-PC ohne Probleme als Hardware-Firewall nutzen, wie ipfire oder OPNsense. Auf der rechten Seite sind zwei USB-A-Konnektoren und ein weiterer USB-C-Anschluss zu finden.

Rechte Seite:

  • 2 x USB-A 3.1 Anschluss (10 GBit/s)
  • 1 x USB-C 3.1 Anschluss (10 GBit/s) mit Display-Alt Modus
  • Kensington-Schloss
  • Reset-Button

Rückseite:

  • 1 x Hohlbuchse Stromversorgung (19V)
  • 2 x 2.5 Gigabit-LAN-Anschluss RJ45
  • 2 x USB-A 2.0 Anschluss (Schwarz) 480 MBit/s
  • 1 x USB-A 3.1 Anschluss (10 GBit/s)
  • 1 x USB-C 4 Type-C Anschluss mit Display-Alt Modus und Thunderbolt 3
  • 1 x HDMI 2.1 Anschluss
  • 1 x Displayport 1.4

Leistung

In der Chuwi AuBox ist mit Ryzen 7 8745HS eine leistungsstarke CPU verbaut. Der ProzessorTest Chuwi Aubox 14 1 wurde Anfang 2024 vorgestellt und wird im 4-Nm-Verfahren gefertigt. Damit stehen einem 8 physikalische und dank Hyperthreading insgesamt 16 virtuelle Kerne zur Verfügung. Der maximale Takt beträgt 4,9 GHz. CPU-Z gibt einen guten Überblick über die grundlegenden Funktionen und die AMD-Datenbank zeigt eine Leistungsspezifikation als Mobilprozessor mit 45 W. Diese werden überschritten, solange gewisse Parameter stimmen. Die CPU basiert auf der Zen4 Architektur, wenngleich Zen5 schon verfügbar ist.

Die Chuwi AuBox befindet sich im vorderen Drittel im Vergleich zur Konkurrenz. Nur die 16 GB DDR5 Arbeitsspeicher stellen für ein Problem dar. Der Hersteller hat sich für nur ein Modul entschieden, welches zwar toll für den Ausrüster ist, aber auch Potenzial durch den Geschwindigkeitsvorteil von Dual-Channel verschenkt. Ein zweiter nachgerüsteter RAM-Riegel löst das Problem.

Geekbench Single
0
300
600
900
1.200
1.500
1.800
2.100
2.400
2.700
3.000
Geekbench Multi
0
2.000
4.000
6.000
8.000
10.000
12.000
14.000
16.000
18.000
20.000
3DMark Timespy
0
400
800
1.200
1.600
2.000
2.400
2.800
3.200
3.600
4.000

Im Dual-Channel bietet das System mehr Leistung, insbesondere die integrierte Radeon 780M profitiert davon. Ältere Spiele wie Anno 1404 oder Strategiespiele, bei denen es nicht auf die FPS ankommt, sind mit der Chuwi AuBox flüssig spielbar, solange man sich mit Full-HD zufriedengibt. Die 1847 Punkte im 3DMark Time Spy sind gut, aber nach dem Umbau auf 32 GB Dual-Channel ergibt sich ein deutlich besseres Bild. Der Umbau ist schnell bewerkstelligt und der DDR5-Speicher mit 16 GB mit knapp 40 € ist nicht allzu teuer. Deshalb sind den Charts die Werte nach dem Umbau eingebunden.

Test Chuwi Aubox 20

verwendete 16GB DDR5-Speicher bei Amazon

Im Chuwi AuBox ist eine NVMe-SSD PCIe 3.0 als Datenspeicher verbaut, in unserem Testgerät mit 512 GB von Airdisk. Hier verschenkt der Hersteller abermals Potenzial, denn das System unterstützt PCIe 4.0. Somit wären bessere Übertragungsraten möglich.

Test Chuwi Aubox 4 1

SSD Benchmark (read)
0
800
1.600
2.400
3.200
4.000
4.800
5.600
6.400
7.200
8.000
SSD Benchmark (write)
0
800
1.600
2.400
3.200
4.000
4.800
5.600
6.400
7.200
8.000

Der zweite Steckplatz ist ebenfalls über PCIe 4.0 angebunden. Somit kann der Speicher problemlos erweitert werden.

Kühlung der Chuwi AuBox

Test Chuwi Aubox 16

Trotz der relativ kleinen Baugröße konnte in der Chuwi AuBox ein potentes Kühlsystem verbaut werden. Von Hause aus ist die Lüfterkurve eher aggressiv eingestellt, um die CPU auch unter Last kühl zu halten. Hier kann eine alternative Lüfterkurve helfen, und in einem anderen Testbericht hat Chuwi ein Tool zur Optimierung bereitgestellt. Die optimierte Lüfterkurve schont die Ohren, besonders im normalen Officebetrieb ist der Chuwi AuBox damit extrem leise. Unsere Werte beziehen sich auf den Urzustand.

  • Idle-Betrieb – 26 dB(A)
  • Officebetrieb – 33 dB(A)
  • Vollast – 42 dB(A)

Bei voller Belastung nutzt der Hersteller die von AMD maximale Temperatur von 100° Celsius nahezu vollständig mit 94 °C aus, bei der Lüfter seine maximale Drehzahl erreicht. Trotzdem reicht die Kühlung nicht aus, um die CPU vor dem Throtteling zu bewahren. Dabei bleibt die CPU dauerhaft über ihrem Basistakt.

  • Idle-Temperaturen – 42 °C
  • Spiele-Temperaturen – 80 °C
  • Prime-Temperaturen – 87 °C
  • maximale Temperaturen – 94 °C

Die subjektive Lautstärke des Mini-PCs ist angenehm. Das Lüftergeräusch ist tieffrequent und es ist auch kein Humming zu beobachten. Besonders angenehm empfand ich, dass der Lüfter im normalen Betrieb weitestgehend unhörbar ist und grundsätzlich eine gute Hysterese vom Hersteller integriert worden ist.

Peripherie

Test Chuwi Aubox 21

mit drei Monitoren

Die Chuwi AuBox bietet trotz der kleinen Größe eine Vielzahl von Anschlüssen. Die zwei USB-A 3.1-Anschlüsse glänzen mit einer hohen Geschwindigkeit und bewegen sich nahe dem theoretischen Maximum der Schnittstelle. Mangels passender externer PCIe 4.0 Festplatte konnte ich die 4.0 Schnittstelle nicht ausreizen, meine Samsung T7 mit USB 3 (10Gbps) konnte zumindest an beiden USB-C-Schnittstellen ihre volle Geschwindigkeit ausspielen.

Ebenso können die beiden USB-C-Schnittstellen zur Bildausgabe genutzt werden, um 2 von maximal 4 Bildschirmen anzusteuern. Dafür habe ich zwei Innocn 27C1U-L (zum Test) verwendet. Oder man nutzt den DisplayPort 1.4 Ausgang, welcher genauso wie der HDMI 2.1 Port 4K Auflösung unterstützt. Die GPU selbst unterstützt bis zu 8k bei 60 Hz. Über die USB-C 4.0-Schnittstelle ist auch Thunderbolt 3 mit an Bord.

Test Chuwi Aubox 15

Die Verbindung zum Netzwerk kann entweder drahtlos über WLAN oder über einen der beiden LAN-Anschlüsse erfolgen, wobei die 2,5GBit-Schnittstelle von Realtek in meinem Gigabit-Netzwerk unterfordert ist. Dagegen ist die Wi-Fi-Verbindung eher langsam, welches sicherlich am Aluminium Unibody liegt, trotz Unterstützung von WiFi 6. Dafür setzt Chuwi auf eine M2. Karte mit einem Realtek 8852BE, der sowohl MIMO als auch Bluetooth 5.1 zur Verfügung stellt. Die Bluetooth-Verbindung funktionierte reibungslos. Alle meine externen Geräte wie Tastatur, Maus oder Kopfhörer ließen sich ohne Probleme koppeln.

Windows 11 Pro Betriebssystem

Test Chuwi Aubox 17

Ab Werk wird der Chuwi AuBox mit einem aktivierten Windows 11 Pro ausgeliefert. Die Ersteinrichtung dauert ungefähr 30 Minuten und dann war der PC startklar, da eine Unmenge an Updates nachinstalliert wurden. Alle verbauten Komponenten werden vom Start weg unterstützt. Ein Scan nach Malware oder sonstiger Schadsoftware verlief erfolglos. Selbstredend fühlt sich Windows 11 mit dieser großen Menge an Arbeitsspeicher und CPU-Kernen pudelwohl. Ein Kontozwang, wie von Microsoft gewohnt, entfällt. Chuwi stellt ein Windows-Image und auch alle Treiber, als jeweils eine Datei, auf seiner Webseite bereit.

Test Chuwi Aubox 18 1

Aber auch mit Linux läuft der Chuwi AuBox problemlos. Ein Test mit Linux Mint 22.1 verlief ohne Probleme. Die Bedienung war flüssig und alle Komponenten wurden erkannt. An ein TPM 2.0 Modul hat der Hersteller ebenfalls gedacht.

Das BIOS ist nur in Englisch verfügbar und lässt wenige Änderungen zu. Dafür ist es übersichtlich und lässt die Bedienung mit der Maus zu. Im Video könnt ihr euch einen Eindruck vom BIOS machen.

Stromverbrauch der Chuwi AuBox

Die Chuwi AuBox wird mit einem 120 Watt Netzteil ausgeliefert, welches genügend Ressourcen bietet, auch bei voller Belastung. Oder man nutzt die USB-C 4.0-Schnittstelle zum Betrieb. Im Idle-Modus sind es noch moderate 11 Watt und steigt auf 16 Watt im Office-Betrieb mit zwei Monitoren an. Beim Betrieb von nur einem Monitor verringert sich die gesamte Leistungsaufnahme auf 13 Watt. Sobald die CPU gefordert wird, geht neben der Lautstärke auch die Stromaufnahme in die Höhe. Bis zu 91 Watt konnte ich kurzfristig messen.

Während der letzten ungefähr 15 Stunden habe ich diesen Testbericht auf der Chuwi AuBox verfasst und 400 Wh an Energie verbraucht. Mit etwa 36 W pro Stunde ist der Mini-PC erstaunlich sparsam für seine Leistungsstärke. Die Betriebskosten sind für einen 15-stündigen Betrieb mit etwa 16 Cent nicht weiter erwähnenswert, wenn man von 40 Cent pro kWh ausgeht.

Testergebnis

Getestet von
Manuel

Die Chuwi AuBox ist im Prinzip ein toller Mini-PC und unter 400 € eine klare Empfehlung, wenn ein kleiner Haken nicht wäre. Konkurrenten wie der Geekom A6 in dieser Preisklasse haben das Nachsehen. Erst im Dual-Channel-Modus zeigt sich das ganze Potenzial des PC. Zum Glück geht das Nachrüsten einfach von der Hand und sei jedem Käufer wärmstens empfohlen. Zusammen mit der optimierten Lüfterkurve ist die Chuwi AuBox im Alltag kaum zu hören. Dazu die Möglichkeit, unkompliziert eine zweite PCIe 4.0 SSD nachzurüsten. Nur die schwache Wi-Fi-Leistung trübt minimal das Gesamtbild, aber von diesem Problem ist auch die Konkurrenz betroffen. Zumindest lässt sich die Netzwerkkarte problemlos gegen ein besseres Modell tauschen. Die Anschlussvielfalt der Chuwi AuBox lässt diverse Einsatzszenarien zu. So erhält dieser PC unsere Empfehlung unter 400 € solange ihr gewillt seid, den Arbeitsspeicher zu erweitern. Beim Kauf ist darauf zu achten, dass ihr nicht zur Version mit der alten CPU greift (Chuwi AuBox mit Ryzen 9 6900HX Prozessor).

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