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Vom Balkonkraftwerk zur Solaranlage mit dem Anker Multisystem

Getestet von Michael am
Vorteile
  • Installation einer vollwertigen PV-Anlage
  • Installation durch Anker-Service Partner
  • 4800W Einspeiseleistung/14400W Eingangsleistung
  • Anker Power Dock Support für EV-Charger
  • einfache Steuerung und Inbetriebnahme
  • System individuell erweiterbar
Nachteile
  • hohe Anfangsinvestition für das Gesamtsystem
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Im Bereich der Balkonkraftwerkspeicher hat sich Anker in den vergangenen Jahren zur Nummer 1 auf dem deutschen Markt etabliert. Kein anderer Hersteller hat in diesem Jahr so viele Speichersysteme verkauft wie Anker. Vor allem die Anker Solarbank 3 Pro (zum Test) hat maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen. Mit dem neuen Anker Power Dock geht der Hersteller noch einen Schritt weiter und kombiniert mehrere Speichersysteme zu einem Anker Solarbank Multisystem.

Anker Solarbank Multisystem Einleitung e1756798687314

Das Anker Multisystem ermöglicht es, bis zu vier Solarbank 3 Pro (zukünftig auch Solarbank 2 AC) in einem Verbund zu betreiben. Somit erhöhen sich sowohl die mögliche Ausgangs- und Eingangsleistung als auch die Kapazität um den Faktor vier. Für den rechtskonformen Betrieb bietet Anker einen eigenen Installationsservice, der sowohl die Anmeldung als auch die Installation des Anker-Multisystems übernimmt. In diesem Artikel zeigen wir euch die vollständige Installation und Inbetriebnahme des Multisystems und testen die dazugehörigen Komponenten in Bezug auf ihre Leistungsfähigkeit.

Das Anker Solix Multisystem

Wie bereits erwähnt, ermöglicht das Anker Solix Multisystem die Nutzung von bis zu vier Anker Solarbank 3 Pro in einem Verbund. Die Systeme werden am Anker Power Dock angeschlossen und fungieren dann wie ein großer Speicher für eure Solaranlage. Das Power Dock wird dabei in der Nähe eurer Speichersysteme installiert und durch eine Elektrofachkraft direkt an euren Zählerschrank angeschlossen. Somit erfüllt der Anschluss alle gesetzlichen Anforderungen für den Betrieb von bis zu vier Anker Solix Solarbank 3.

Anker Solarbank Multisystem Design

Während eine einzelne Solarbank 3 eine Leistung von maximal 1200W und eine Kapazität von 16kWh bereitstellen kann, steigt mit dem Multisystem die Leistungsfähigkeit mit der Anzahl der installierten Solarbanks. Im Vollausbau mit vier Solarbank 3 Pro stehen somit 64kWh Speicherkapazität, 4800W Ausgangsleistung und 14.400W Eingangsleistung zur Verfügung. Zukünftig soll auch der Betrieb der Solarbank 2 AC unterstützt werden.

Anker Multisystem Solar Can

Anker bietet für die Installation des Multisystems einen Installationsservice über den Kooperationspartner Solar Can an. Dieser kann momentan für 999€ als Pauschalpreis hinzugebucht werden. Somit übernimmt ein von Solar Can beauftragtes Elektrounternehmen die Installation und Anmeldung eures kompletten Speichersystems. Dieses wird somit nicht mehr als Balkonkraftwerk, sondern als vollwertige PV-Anlage gewertet. Dadurch entfallen die 800W Einspeisegrenze und zusätzlich eingespeiste Energie wird mit der aktuellen Einspeisevergütung vergütet. Das Anker Solix Multisystem wächst mit euren Anforderungen. Ihr könnt mit einem Balkonkraftwerk und einer einzelnen Anker Solarbank 3 starten und das System flexibel nach euren Anforderungen erweitern. Mit zunehmender Anzahl von Solarmodulen oder der Inbetriebnahme einer großen PV-Anlage könnt ihr zusätzliche Solarbanks anschaffen und somit die Leistungsfähigkeit und Kapazität erhöhen.

Das Anker Power Dock

Das 11 Kilogramm schwere Anker Power Dock dient als zentrale Schnittstelle für den Anschluss der Energiespeicher. Mit Abmessungen von 429 x 174,5 x 345 Millimeter ist das Power Dock äußerst kompakt aufgebaut und findet in jeder Garage oder jedem Hauswirtschaftsraum einen Platz.

Das Gehäuse besteht aus grauem und schwarzem Stahl und bietet auf der Frontseite eine Klappe, die sich seitlich öffnen lässt. Im Lieferumfang sind eine Wandhalterung, Montagematerial und eine Schnellstartanleitung enthalten. Die schwarze Leiste auf der Unterseite bietet einen einzelnen Taster und eine hinterleuchtete Anzeige, die den Status der angeschlossenen Geräte anzeigt. Aufgrund der zeitnahen Zustellung eines Testgerätes durch Anker sind bei unserem Modell sowohl die Beleuchtung als auch der Taster bisher ohne Funktion. Diese Features werden aber durch eine nachträglich gelieferte Steuerplatine Ende September ergänzt.

Das Anker Power Dock ermöglicht es nicht nur, vier Solarbanks anzuschließen, sondern auch Geräte (in der Regel Elektroautos) mittels CEE-Stecker zu verbinden. Der blaue Stecker auf der linken Seite bietet einen einphasigen Anschluss mit einer Leistung von maximal 7,5kW. Der rote Stecker auf der rechten Seite kann über drei Phasen bis zu 22kW zur Verfügung stellen. Somit kann auch der neue Anker Solix V1 EV-Charger direkt am Power Dock angeschlossen werden. Dieser ermöglicht eine intelligente Ladung eures Elektroautos mit einer Leistung von bis zu 22kW.

Wird das Power Dock aufgeklappt, könnt ihr auf der linken Seite das Anschlussschema für die Stromversorgung einsehen. Das Power Dock benötigt eine 5-adrige Zuleitung mit einem Querschnitt von 6-10mm². Im oberen Bereich befindet sich ein Leitungsschutzschalter, der die seitlichen CEE-Steckdosen bei Bedarf trennen kann. Unter der rechten Abdeckung befindet sich der Anschlussblock für die Zuleitung. Wird die linke Kunststoffabdeckung entfernt, werden die vier Schuko-Steckdosen sichtbar. Diese dienen zum Anschluss von bis zu vier Anker Solix Solarbanks. Ein direktes Ausschalten der vier Steckdosen über die Leitungsschutzschalter ist nicht möglich. Möchtet ihr die Solarbanks vom Netz trennen, müsst ihr dementsprechend die Sicherung in der Hauptverteilung ausschalten oder die Schuko-Stecker ziehen.

Installation des Anker Solix Multisystems

Obwohl theoretisch die DIY-Montage und die anschließende Abnahme durch einen Elektriker möglich wäre, nutzen wir den Anker-Installationsservice, der zahlreiche Vorteile bietet. Die durch Anker/Solar Can beauftragte Elektrofirma überprüft die Gegebenheiten vor Ort, stellt eine optimale Beratung sicher und bringt die vorhandene Elektroinstallation mit Hauptverteilung auf den aktuellen Stand der Technik. Weiterhin meldet der Installateur die Anlage direkt als vollwertige PV-Anlage an.

Ausgangssituation

Die Ausgangssituation in unserem Haushalt ist für die Installation des Power Dock nicht optimal. Die Hauptverteilung befindet sich im Keller, wurde vor rund zehn Jahren erneuert und ist nicht für eine vollwertige PV-Anlage vorbereitet. Aufgrund der ständig steigenden DIN-Anforderungen an Stromverteilungssysteme erfüllt unsere Hauptverteilung somit nicht mehr den aktuellen Stand der Technik, hat aber natürlich Bestandsschutz.

Weiterhin befindet sich die Garage, in der das Power Dock installiert werden soll, im Garten rund zehn Meter vom Wohnhaus entfernt. Dementsprechend muss die Zuleitung in der Erde verlegt werden. Insgesamt müssen drei Wanddurchbrüche (Bohrungen) erstellt werden.

Kontakt mit dem Installationsservice

Etwa eine Woche nach der offiziellen Anmeldung für den Installationsservice klingelte unser Telefon. Ein freundlicher Mitarbeiter der Firma Primono stellte sich vor und wollte gerne vorab eine Besichtigung des Installationsstandortes durchführen. Dies soll sicherstellen, dass alle Gegebenheiten berücksichtigt werden und die entsprechende Montage fach- und zeitgerecht erfolgen kann. Bereits zwei Tage später wurde die Besichtigung durchgeführt und alle relevanten Punkte besprochen. Neben der Zuleitung für den Garten wurde die Installation eines zweiten Zählerschrankes vereinbart. Die notwendige Technik hätte auch in der bestehenden Hauptverteilung Platz gehabt. Allerdings wäre der bestehende Zählerschrank im Anschluss fast vollständig belegt und eine zukünftige Erweiterung der Elektroverteilung im Haushalt wäre nicht mehr möglich gewesen.

Die notwendigen Schachtarbeiten für die Erdverlegung des Elektrokabels wurden in Eigenregie durchgeführt. Durch die zusätzliche Installation und die Verlegung des Anschlusskabels entstehen Zusatzkosten, die nicht durch den Anker Installationsservice abgedeckt werden. Diese Kosten hängen individuell von den Gegebenheiten vor Ort ab. Verfügt euer Haushalt über eine technisch aktuelle Hauptverteilung mit passender Zuleitung, fallen lediglich die vorab vereinbarten 999€ für die Inbetriebnahme und Anmeldung eurer Solaranlage an.

Die Installation

In Absprache mit Primono wurde die Installation des Anker Solarbank Multisystems für die kommende Woche vereinbart. Bereits am nächsten Werktag wurde das komplette Installationsmaterial direkt zu uns geliefert. Am Tag der Installation war das Montageteam (zwei Personen) pünktlich um 9 Uhr vor Ort. Nach einer kurzen Absprache über die zu erledigenden Arbeiten begann das Team mit der Installation.

Das eingespielte Team erledigte sowohl die Wanddurchbrüche als auch die Montage des neuen Zählerschranks innerhalb kürzester Zeit. Der komplette Umbau wurde innerhalb eines Werktages durchgeführt.

Nach dem Abschluss der Arbeiten wurde das Anker Power Dock in Betrieb genommen und die Anker Solarbank 3 Pro an die Schukosteckdose des Anker Power Dock angeschlossen. Anker hat uns für diesen Test eine zweite Anker Solarbank 3 zur Verfügung gestellt. Diese wurde dementsprechend ebenfalls mit dem Anker Power Dock verbunden. Abschließend wurde der Schacht im Garten in Eigenregie wieder geschlossen.

Inbetriebnahme des Anker Solarbank Multisystems

Die Einrichtung des Anker Multisystems ist ein Kinderspiel. Wir verweisen an dieser Stelle auf den Anker Solarbank 3 (zum Test), der die genaue Einrichtung der Solarbank aufzeigt. Der elektrische Anschluss erfolgt mittels der Schuko-Stecker der Solarbanks. Diese werden einfach in die freien Steckdosen des Anker Power Dock eingesteckt und die Kabel durch die untere Gummiabdeckung geführt.

Um das Anker Power Dock im System hinzuzufügen, benötigt ihr ein Untermenü in der Geräteverwaltung. Klickt dazu auf das sechseckige Symbol im oberen Bereich, wählt „Geräte verwalten“ und fügt das Power Dock mithilfe der Scanfunktion hinzu. Im Anschluss fügt ihr in diesem Menü die zweite Anker Solarbank 3 mittels Bluetooth-Suche hinzu und verbindet sie mit dem heimischen WLAN. Somit ist die Einrichtung abgeschlossen und euch steht die volle Leistungsfähigkeit des Multisystems zur Verfügung. Momentan ist die Ausgangsleistung des Multisystems noch auf 3600W begrenzt. Zukünftig werden bis zu 4800W möglich sein.

Test des Anker Solarbank Multisystems

Wie bereits erwähnt, kommen für unseren Test zwei Anker Solarbank 3 zum Einsatz. Diese werden jeweils durch einen Zusatzakku ergänzt. Die Gesamtkapazität beläuft sich somit auf 10,72kWh (5,36kWh pro Solarbank).

Acht Anker RS50P 455W Solarmodule, die eine Gesamtleistung von bis zu 3640W bereitstellen, laden die Solarbanks. Mit der Verwendung von zwei Anker Solarbank 3 stehen insgesamt acht MPPT-Eingänge mit einer Gesamteingangsleistung von 7200W zur Verfügung. Diese können wir im Test aufgrund von fehlender Dachfläche bisher nicht voll ausreizen. Im kommenden Frühjahr ist allerdings eine Erweiterung der Anlage geplant.

In den Grundzügen verhält sich das Anker Solarbank Multisystem exakt wie eine einzelne Solarbank. Das bedeutet, dass das System unauffällig läuft. Dank der Unterstützung von Ankers hauseigenem Smart-Meter und dem Shelly Pro 3 EM liefert das Multisystem immer genau die Energiemenge, die im Haushalt momentan benötigt wird. Bereits in den frühen Morgenstunden steht genügend Energie zur Verfügung, um den kompletten Haushalt zu versorgen.

Das Anker Solarbank Multisystem (bestehend aus zwei Anker Solarbank 3) stellt für die Einspeisung in das Hausnetz eine Leistung von 2400W zur Verfügung. Somit können selbst leistungshungrige Verbraucher nahezu komplett versorgt werden. Vom Wasserkocher über die Kaffeemaschine bis hin zur Spülmaschine stehen trotz häufiger Nutzung am Ende des Tages fast 0 kWh auf dem Stromzähler. Lediglich extrem hohe Leistungswerte wie der simultane Betrieb von Großverbrauchern wie Kochfeldern und Durchlauferhitzer können nicht vollständig kompensiert werden. Die Regelung der Nulleinspeisung arbeitet mit der aktuellen Firmware nochmals schneller als in unserem ursprünglichen Test der Solarbank 3. Es ist deutlich zu erkennen, dass Anker seine Speicherprodukte in den vergangenen Monaten weiter optimiert hat. Die Reaktionszeit vom Einschalten eines Verbrauchers bis zur Anpassung durch die Solarbanks beträgt meist ein bis zwei Sekunden.

Ladung und Entladung der einzelnen Anker Solarbanks im Multisystem

Anker hat für sein Multisystem ein intelligentes Lademanagement konzipiert. Dies stellt sicher, dass alle angeschlossenen Solarbanks stets einen annähernd gleichbleibenden Ladestand aufweisen.

Wird beispielsweise eine der Solarbanks mit einer höheren PV-Leistung versorgt (weil mehr Solarmodule angeschlossen sind), lädt diese auch entsprechend schneller. Das Anker Multisystem sorgt im Betrieb nun dafür, dass diese Solarbank auch entsprechend schneller entladen wird. Fordert euer Haus etwa eine Leistung von 1000W an, werden diese 1000W vorrangig von der Solarbank mit dem höheren Akkustand bereitgestellt, während die Solarbank mit dem niedrigeren Akkustand weiter geladen wird. Somit schafft es das Multisystem, die Akkustände trotz unterschiedlicher Solarleistung annähernd gleich zu halten. Dieses Prinzip funktioniert in der Praxis zuverlässig, sodass beide Testsysteme stets annähernd den gleichen Ladestand aufweisen. Lediglich im Betrieb mit PV-Überschussladung lädt das System nur eine der Solarbanks mittels PV-Überschuss auf. Erst wenn der PV-Überschuss 1200W überschreitet oder die erste Solarbank annähernd vollständig geladen ist, wird die zusätzliche Energie an die zweite Solarbank verteilt. Hier besteht seitens der Software noch leichtes Optimierungspotenzial.

Kosten und Amortisation des Anker Solarbank Multisystems

Wer bereits über ein Balkonkraftwerk mit Anker Solarbank 3 verfügt und dieses lediglich erweitern möchte, muss mit Zusatzkosten von 299€ für das Anker Power Dock und mindestens 999€ für den Installationsservice rechnen. Weiterhin benötigt ihr für eine Erhöhung der Gesamtleistung eine weitere Anker Solarbank 3 für 1.299€.

Anker bietet ein entsprechendes Upgrade-Set bestehend aus Solarbank 3 und Power Dock für insgesamt 1.424€ an. Somit belaufen sich die Gesamtkosten inklusive Installationsservice auf mindestens 2.423€. Veranschlagt ihr für zusätzliche Solarmodule, Kabel und Unterkonstruktion nochmals 1.000€, liegen die Gesamtkosten für eine sinnvolle Erweiterung bei rund 3.400€.

Amortisation

Mithilfe der zusätzlichen Solarbank 3 mit weiteren acht Solarmodulen lassen sich 3.000-4.000kWh zusätzlich pro Jahr erzeugen und dank der hohen Einspeiseleistung effizienter im Haus verbrauchen. Bei einem Strompreis von 30 Cent pro Kilowattstunde wären somit Einsparungen von 900-1.200€ pro Jahr möglich, wenn ihr den kompletten Strom selbst verbrauchen würdet. Für Strom, der nicht selbst verbraucht, sondern ins Netz eingespeist wird, erhaltet ihr dank der Anmeldung der PV-Anlage die aktuelle Einspeisevergütung. Unter optimalen Voraussetzungen könnte eine Erweiterung mit dem Anker Power Dock und einer Solarbank bereits nach drei Jahren Gewinne erwirtschaften. Unter realen Bedingungen dürfte sich die Amortisationszeit allerdings im Bereich von fünf bis sechs Jahren bewegen, zumal bei der Berechnung die Anschaffungskosten der Grundinstallation (des ursprünglichen Balkonkraftwerks mit Speicher) noch nicht berücksichtigt sind. Bedenkt ihr die Prämisse, dass sich herkömmliche Dach-PV-Anlagen meist erst nach 15 Jahren amortisieren, ist das Anker Solarbank Multisystem auf dem Markt allerdings gut positioniert. Weiterhin ist die Möglichkeit, eine entsprechende Ladestation für Elektroautos (wie das Anker Solix V1) anzuschließen, ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Normalerweise liegen die Installationskosten für eine solche Ladestation bereits bei rund 1.000 bis 1.500€.

Testergebnis

Getestet von
Michael

Anker ermöglicht mit dem Anker Solix Multisystem erstmals den Schritt von einem Balkonkraftwerk zu einer vollwertigen PV-Anlage. Dank des Anker Power Docks erweitert ihr ein bestehendes Balkonkraftwerk mit bis zu vier Anker Solarbank 3 zu einem leistungsfähigen System, das ganze Haushalte energieautark versorgen und mittels Anker EV-Charger sogar Elektroautos intelligent aufladen kann. Die Kooperation mit dem Partner Solar Can ermöglicht es auch technischen Laien, die Installation und Anmeldung in qualifizierte Hände zu geben. Zusammenfassend hat uns Ankers Umsetzung des Multisystems begeistert. Wir konnten im Test bis auf die hohe Anfangsinvestition für PV-Module, Speichertechnik und Installationsservice keine Negativpunkte entdecken.

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