Spyra Gravity: Wasserbombenwerfer mit Hightech-Power
Pünktlich zum nahenden Sommer wurde die Spyra Gravity vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen elektronischen Wasserbombenwerfer, ziemlich innovativ und meines Wissens der momentan einzige weltweit. Die Gravity entspringt dem Start-up Spyra welches sich voll ganz den Wasserpistolen in verschiedensten Formen verschrieben hat. Klingt auf jeden Fall nach einer Menge Spaß und schon 2023 war im Duell der Wasserpistolen zwischen Spyra und Xiaomi der Spaßfaktor extrem hoch.
Was gibt es also Besseres als seinen Gegner im Sommer noch besser und schneller nass zu machen? Dafür erscheint der Preis von rund 90€ fair und pünktlich zum Sommerstart Ende Mai wird eure Spyra Gravity nach Hause geliefert.
Design und Verarbeitung
Der Hersteller hat sich für ein futuristisches Design entschieden. Die Spyra Gravity passt sich nahtlos in die Spyra-Familie ein. Der Wasserbombenwerfer ist wie der Rest der Spyra-Familie in den Farben Blau und Rot erhältlich. Mit 2,7 Kilogramm im geladenen Zustand ist die Gravity ein wenig schwerer als die restlichen Wasserkanonen.
Die Bedienung ist einfach. Die Spyra Gravity, mit maximal 4 Wasserbomben beladen, abdrücken und Spaß haben. Eine Reichweite von bis zu 16 Metern und eine Höhe von bis zu 9 Metern werden erreicht. Kein Wunder bei einer Geschwindigkeit von 13 Metern pro Sekunde, was immerhin fast 47 km/h entspricht. Ein eingebautes LED-Display informiert über verbleibende Wasserbomben, Schussbereitschaft, Ladezustand und Batteriestatus. Die eingebaute Batterie reicht für ca. 2000 Schüsse und macht auch bei längeren Gefechten nicht schlapp. Sollte die Spyra Gravity doch einmal aufgeladen werden müssen, so dauert dies ca. 100 Minuten.
Die verwendeten Wasserbomben in der Spyra Gravity sind wiederverwendbar. Die Halbschalen werden magnetisch zusammengehalten und öffnen sich beim Aufschlag. So entsteht kein unnötiger Müll, aber der Spaß ist genauso groß wie früher, als man noch Wasserbomben unter dem Wasserhahn füllen musste. Der Hersteller verspricht, dass die sogenannten Spyra Blasts innerhalb von einer Sekunde nachgefüllt werden können.
Im Lieferumfang sind direkt 4 SpyraBlasts in passender Farbe mitsamt Stoffsack, ein USB-A auf USB-C Kabel zum Aufladen und ein kleiner Schraubendreher zum Öffnen der Ladeabdeckung dabei.
Unsere Einschätzung zu der Spyra Gravity
Das Spiel mit dem Wasser gehört einfach zum Sommer und ich glaube, jeder hat seine eigenen Erinnerungen daran, wie man sich diebisch freut, wenn man den anderen nass macht und mit kaltem Wasser erschreckt. Jetzt hat Spyra mit Gravity eine witzige und nachhaltige Methode auf den Markt gebracht, den Wasserspaß auf eine neue Ebene zu heben. Offen gestanden juckt es mir in den Fingern, die Spyra Gravity in die Hand zu nehmen und mit meinen Kindern im Garten herumzutollen. Der Preis von etwa 90€ ist für die gebotene Leistung absolut in Ordnung und der Spaß sollte Jung und Alt ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Die Spyra Gravity kann ab sofort beim Hersteller vorbestellt werden.
zur Vorbestellaktion der Spyra Gravity
Was denkt ihr über die Spyra Gravity? Vorfreude auf eine Wasserschlacht oder nur ein müdes Lächeln? Hinterlasst uns einen Kommentar!
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Habe letztes Jahr bei der Kickstarter Aktion mitgemacht und meine Gravity schon zuhause, das Teil macht echt Laune, aber die Alterseinstufung von 8+ finde ich etwas vorschnell genommen. Die können Kinder erst mit 10 oder 12 Jahren richtig bedienen. Achja, im Lieferumfang sind direkt 4 SpyraBlasts in passender Farbe mitsamt Stoffsack, ein USB-A auf USB-C Kabel zum aufladen und ein kleiner Schraubendreher zum öffnen der Ladeabdeckung dabei.
Danke für diesen Kommentar! Den Lieferumfang habe ich gleich ergänzt. Beste Grüße
Hört sich erstmal ganz witzig an. Wie sieht’s mit der schmerzhaften Begegnung aus? ( Zufällig im Gesicht getroffen ).
Wie schmutzempfindlich sind die Kugeln bzw. die Wasserpistole?
Also die Blasts können schon einiges ab, nur muss man ab und zu Gras entfernen, was sich im Magnetverschluss verfängt beim landen.
Die Ballhälften haben offensichtlich relativ scharfe Kanten. Ob deren Material eher weich oder hart ist, spielt bei der Fluggeschwindigkeit keine große Rolle. Man sollte daher beim spielen unbedingt eine speziell dafür geeignete Schutzbrille tragen um sich vor Augenverletzungen zu schützen. Eventuell geht’s alternativ mit Taucher- oder Schnorchelbrille, wobei man dann jedoch die “Nase” herausschneiden müsste, da die Brille ansonsten beschlägt und man nur durch den Mund atmen kann.
Kinder würden das jedoch unnötig und uncool finden. Daher könnte man sie damit nicht ohne Aufsicht damit spielen lassen. Das macht es für Erwachsene vermutlich nervig.
Es wird bei der Anleitung und auf der Verpackung explizit darauf hingewiesen, nicht auf das Gesicht zu zielen.
Das mag eine ausreichende Warnung für Erwachsene Benutzer sein.
Kinder und auch “übermutige” Jugendliche/junge Erwachsene halten sich jedoch nicht immer an solche Hinweise, sondern probieren gerne die Grenzen aus.
Meine Einschätzung “nervig” bezieht sich darauf aufpassen zu müssen dass zu verhindern.
Du urteilst ja selbst das 8-Jährige die Geräte noch nicht richtig bedienen können, sondern erst ab 10-12 Jahren.
Ich schließe ältere Jugendliche mit ein, die zwar in der Lage sind die Wasserbombenwerfer richtig zu bedienen, sich aber aus grundsätzlicher Neugierde und mangelndem Gefahrenbewusstsein mitunter nicht an die Anleitung halten könnten.