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In diesem Jahr kehrt die Samsung Galaxy Watch Classic zurück. Bei der Watch 8 Serie hat sich ansonsten nicht viel getan. Ein bisschen größere Akkus und viele neue Gesundheitsfunktionen – teils mithilfe von KI – sind an Bord. Ist die Samsung Watch 8 Classic also eine besonders schicke Android-Smartwatch? Oder sollte man lieber zur Konkurrenz greifen, beispielsweise zur OnePlus Watch 3 (zum Test), die eine wesentlich längere Akkulaufzeit bietet?
Die Samsung Watch 8 Classic mit 46mm Durchmesser zeichnet sich durch ihren „Business-Look“ aus. Sie verfügt über ein Hybrid-Lederarmband, glänzenden Edelstahl und eine geriffelte Lünette um das drehbare Display, das zum Scrollen genutzt werden kann. Mit einer UVP von über 500€ ist die Samsung Watch 8 Classic sündhaft teuer, aber typisch für Samsung fallen die Preise schnell: Inzwischen zahlt man nur noch ca. 320€.
Samsung Galaxy Watch 8 vs. Watch 8 Classic – die Unterschiede
Die beiden großen Samsung-Smartwatches ähneln sich sehr. Ihr habt also nicht nur freie Wahl je nach Geschmack, sondern unser Test der Samsung Watch 8 Classic 46 mm ist auch gut auf die Samsung Watch 8 44 mm anwendbar.
Die kleinere Watch 8 40mm bietet im Grunde die gleichen Spezifikationen, hat aber eine wesentlich kürzere Akkulaufzeit von einem statt zwei Tagen. Das ist schade, denn es gibt nur wenige kleine Smartwatches mit Google WearOS. Eine Option wäre die OnePlus Watch 3 43mm mit etwas längerer Laufzeit.
Die Samsung Watch 8 Classic kostet 120€ (UVP) mehr, sieht dafür aber auch echt schick aus und wirkt sehr „businesslike“. Sie bietet eine drehbare Lünette statt Krone zum Scrollen und zusätzlich einen Schnellzugriffs-Button. Dafür ist sie aber schwerer und das Display ist kleiner.
Samsung Watch 8 Classic (46mm) |
Samsung Watch 8 (44mm) |
Samsung Watch 8 (40mm) |
|
Maße: | 46 x 46,4 x 10,6 mm – 63,5 Gramm | 46 x 43,7 x 8,6 mm – 34 Gramm | 42,7 x 40,4 x 8,6 mm – 30 Gramm |
AMOLED-Display: | 1,3 Zoll, 438 x 438 Pixel | 1,5 Zoll, 480 x 480 Pixel | 1,3 Zoll, 438 x 438 Pixel |
Akku: | 445mAh | 435mAh | 325mAh |
Speicher: | 2GB RAM + 64GB Speicher | 2GB RAM + 32GB Speicher | 2GB RAM + 32GB Speicher |
Preis (UVP): | 529€ – Bluetooth
579€ – LTE |
409€ – Bluetooth
559€ – LTE |
379€ – Bluetooth
429€ – LTE |
Noch teurer und größer ist die Samsung Galaxy Watch Ultra (2025) für 699€ UVP. Die zeichnet sich dann durch die Materialien, den größeren Akku und Extremsport-Fähigkeiten aus.
Design & Verarbeitung
Die Samsung Watch 8 Classic ist in den Farben Schwarz und Weiß verfügbar. Die Uhr selbst misst 46 x 46,4 x 10,6mm, mit Sensoren ist sie sogar 13,9mm dick. Das Gewicht beträgt 63,5 Gramm bzw. 86,8 Gramm mit Lederarmband. Sie ist nach IP68 und MIL-STD-810H gegen Staub und Wasser zertifiziert und bis 5 ATM wasserdicht. Sie ist zum Schwimmen geeignet, aber man sollte Sprünge ins Wasser und Salzwasser vermeiden. Wer mehr braucht, greift zur Samsung Watch Ultra.
Das Design gefällt mir herausragend gut! Der Korpus ist aus Edelstahl, die Seiten sind mattiert, es gibt eine Schliffkante, eine geriffelte (drehbare) Lünette und eine Sekundenmarkierung. Hier werden alle Register gezogen und kaum eine Android-Uhr sieht in meinen Augen „businessmäßiger“ aus. Selbst die große OnePlus Watch 3 wirkt dagegen zu „sportlich“. Auch die normale Samsung Watch 8 (44 mm und 40 mm) hat mit der neuen Generation ein Redesign erhalten, und der eckige Metallrahmen steht der Uhr richtig gut.
Am Rahmen befinden sich rechts der Lautsprecher, links das Mikrofon für die Telefonfunktion und drei Buttons, von denen sich die untere und mittlere Taste konfigurieren lassen. Bei mir sind das der Schnellzugriff auf Workouts und das Starten von Google Gemini. Zum Scrollen kann die Lünette rundherum genutzt werden, was mit einem satten Einrasten bestätigt wird.
Lieferumfang & Tragekomfort
Die Samsung Galaxy Watch 8 Classic wird mit einem Ladepad (USB-C auf kabellos) und einem 22mm breiten Uhrenarmband geliefert. Es ist oben mit Kunstleder bezogen, mit einer weißen Kontrastnaht versehen und unten aus Silikon gefertigt. Für mehr Komfort ist es gewellt. Mit dem Schnellverschluss können die Armbänder schnell getauscht werden, allerdings wird ein Armband mit Samsungs Schnellverschluss benötigt. Andere Armbänder fügen sich wahrscheinlich nicht gut ins Design ein. Als Verschluss dient eine klassische Dornschließe. Das Armband ist bequem und auch beim Sport gab es keine Probleme. Die Uhr ist jedoch ziemlich groß, was schon bei angewinkeltem Handgelenk und auch beim Schlafen stört.
Display der Samsung Galaxy Watch 8 Classic
Die Samsung Galaxy Watch 8 Classic ist mit 46mm zwar recht groß, hat aber trotzdem nur ein 1,3 Zoll großes Display. Es ist also genauso klein wie das der kleinen 40-mm-Samsung-Watch. Das sieht bei so einer großen Uhr etwas seltsam aus, aber die drehbare Lünette braucht ihren Platz. In der Praxis bieten aber auch 1,3 Zoll genug Platz für alle Bildschirminhalte. Das Tippen auf der vollen Tastatur ist zu fummelig, sodass man lieber die Spracheingabe nutzt. Das Display wird durch kratzresistentes Saphirglas geschützt, sodass die Uhr selbst nach drei Wochen noch wie neu aussieht. Ein zusätzliches Display-Schutzglas lässt sich vermutlich nahtlos aufbringen.
Das AMOLED-Display löst mit 438 x 438 Pixel schön scharf auf. Mit der Taschenlampenfunktion (komplett weißes Display) messen wir eine maximale Helligkeit von 2770 Lux. Das ist der bisher höchste Wert, und Probleme beim Ablesen gibt es nie. Ein Always-on-Display, das die Uhrzeit dauerhaft anzeigt, ist aktivierbar, reduziert aber die Akkulaufzeit auf ein bis anderthalb Tage. In der „Wear“-App stehen zahlreiche Zifferblätter bereit, die sich teilweise auch nach Belieben anpassen lassen.
Konnektivität & Sensoren
Die Samsung Galaxy Watch 8 und die Galaxy Watch 8 Classic sind mit allen gängigen Sensoren und Verbindungsstandards ausgestattet. Zu den Sensoren zählen: Beschleunigungssensor, Lagesensor, Barometer, E-Kompass, Umgebungslichtsensor, Samsung BioActive Sensor, Pulssensor, Blutdrucksensor und Infrarot-Temperatursensor.
Zu den Konnektivitätsstandards zählen WLAN (2,4 und 5,0 GHz) und Bluetooth 5.3, wobei Letzteres bevorzugt zum Stromsparen genutzt wird. Wer sein Smartphone häufig zu Hause lässt und nur die Uhr dabei hat, beispielsweise beim Joggen, für den könnte sich die LTE-Variante mit eSIM lohnen (alle Infos dazu gibt es in unserem Artikel). Bei Samsung kostet die Version nur 50€ mehr. Mit NFC kann man auch direkt mit der Uhr per Google Wallet oder Samsung Pay bezahlen. Der Standort wird per Dual-Band-GPS bestimmt.
Über den integrierten Lautsprecher und das Mikrofon kann man direkt über die Smartwatch telefonieren. Für ganz kurze Anrufe ist die Qualität in Ordnung, aber länger sollte man das nicht tun.
Prozessor
Die letzte Generation brachte das damals erforderliche Prozessor-Upgrade. Die Samsung Galaxy Watch 8 (Classic) setzt hingegen weiterhin auf den Exynos W1000. Dieser wird in 3 Nanometer gefertigt und verfügt über einen Cortex-A78-Leistungs- und vier Cortex-A55-Effizienzkerne sowie eine Mali-G68-MP2-GPU.
- 1. Samsung Watch 7
- 3. OnePlus Watch 2
- 4. TicWatch Pro 5 Enduro
- 5. Samsung Watch 6
Der Exynos-Prozessor liefert hier dreimal so viel Leistung wie das aktuelle Top-Modell von Snapdragon Wear. Der Prozessor ist sehr leistungsstark, sodass es nicht zu Rucklern im System oder beim Starten von Apps kommt. Leider verzichtet Samsung auf einen sparsamen Co-Prozessor, der kleinere Aufgaben (z. B. das Gesundheitstracking) übernimmt und so den leistungsstarken Prozessor entlastet. Das ist auch das „Geheimnis“ der langen Akkulaufzeit von fünf Tagen der OnePlus Watch 3.
Die Samsung Watch 8 Classic kommt wie gehabt mit 2GB LPDDR5-Arbeitsspeicher und doppelt so viel Speicherplatz: 64GB eMMC-Speicher. Davon stehen mir noch 48GB für Apps und Dateien zur Verfügung, nachdem die wichtigsten Apps auf der Uhr installiert wurden.
System
Im Praxistest haben wir die Samsung Smartwatch mit Googles WearOS 6.0 und darüber der OneUI 8.0. Samsung verspricht vier Jahre lang System- und sieben Jahre Sicherheitsupdates.
- Ziffernblatt
- Schnelleinstellungen
- App-Menü
- verschiedene Kacheln rechts
Entscheidet man sich für eine Smartwatch mit Google WearOS, erhält man eine Erweiterung des Smartphones fürs Handgelenk. So kann man unter anderem einfach auf alle Nachrichten antworten, direkt über Google Maps navigieren, Spotify direkt auf der Uhr nutzen und auch per Google Wallet oder Samsung Pay bezahlen. Dafür ist die Akkulaufzeit allerdings bescheiden. Alle Informationen dazu haben wir für euch in der Kaufentscheidung zusammengestellt.
Im Vergleich zu „Stock Wear OS“ wurde die OneUI in einigen sinnvollen Punkten angepasst, beispielsweise beim App-Menü und den Schnelleinstellungen. Rechts geht es zu den verschiedenen Homescreens bzw. Kacheln. Neu kann man hier jetzt nach unten scrollen, um schnell weitere Informationen, z. B. zum Schlaf oder Energiewert, zu erhalten. Als Sprachassistent kann man Gemini nutzen.
Die Samsung Galaxy Watch lässt sich auch super mit anderen Android-Smartphones nutzen. Den vollen Funktionsumfang, inklusive EKG- und Blutdruckmessung, erhält man jedoch nur in Kombination mit einem Samsung-Handy. Dazu zählt auch die geräteübergreifende Aktivierung der Modi, z. B. des „Schlaf“-Modus.
Smartphone-App
Leider braucht es zur Nutzung der Samsung Smartwatches mehrere Apps und ein Plug-in. Über die App „Wear“ können alle Einstellungen vorgenommen und das Design geändert werden. Die „Samsung Health“-App bietet einen umfassenden Einblick in alle gesammelten Gesundheits- und Sportdaten. Im Android-System wird dazu ein Samsung-„Wear“-Plug-in installiert, damit die Uhr und das Smartphone bestmöglich zusammenarbeiten.
- Wear-App:
- Ziffernblätter
- Kacheln / Homescreens
- Schnelleinstellungen
- Briefing auf Samsung-Smartphones
Kurz gesagt: Die Huawei Health App ist nach wie vor die umfassendste Smartphone-App, aber Samsung findet hier einen tollen Weg zwischen Umfang und Nutzerfreundlichkeit.
Sehr praktisch ist auch die Funktion „Briefing“ von Samsung auf dem Smartphone in Kombination mit der Smartwatch: Morgens werden einem direkt der Energiewert und die Ergebnisse des Schlaftrackings präsentiert (zusammen mit anderen Dingen wie Terminen oder dem Wetter). Abends erhält man eine Zusammenfassung der körperlichen Aktivitäten.
Gesundheits- & Sporttracking
- Health-App:
- Überblick der Aktivitäten
- & Sport
- Energiewert: ziemlich akkurat, denn
- an dem Tag war ich krank
Auch die Galaxy Watch 8 Classic verfügt über die typischen Gesundheitstracking-Funktionen. Neben der kontinuierlichen Messung von Puls, Blutsauerstoff, Stress und Temperatur sowie dem Zyklustracking ermöglicht sie auch manuelle Analysen von EKG, Blutdruck (nach Kalibrierung) und Körperzusammensetzung. Es sind einige neue Parameter hinzugekommen. Dazu zählen unter anderem die Gefäßbelastung sowie Trendmessungen wie der AGEs-Index (Risiko durch Zucker-Protein-Verbindungen) und die Antioxidantien-Bestimmung (Abwehr freier Radikale).
Schlaftracking
- Schlaftracking:
Das Schlaftracking unterscheidet zuverlässig zwischen den verschiedenen Schlafphasen und die Ergebnisse sind nachvollziehbar. Manchmal wird der Einschlafzeitpunkt jedoch etwas zu früh gewählt, obwohl man noch wach im Bett liegt. Das Nickerchen am Nachmittag wurde hingegen präzise erkannt. Die Samsung Galaxy Watch 8 soll, wie ihr Vorgänger, auch Schlafapnoe erkennen. Das ersetzt jedoch keine ärztliche Diagnose.
Sporttracking
Die Samsung Galaxy Watch 8 eignet sich gut als Sportuhr. Natürlich können auch andere Tracking-Apps aus dem Play Store installiert werden. Die vorinstallierte App „Samsung Health” deckt jedoch bereits den vollen Funktionsumfang ab. Es lassen sich zahlreiche Sportmodi aufzeichnen. Einige Trainings, wie Spaziergänge oder Radtouren, erkennt die Uhr automatisch und stoppt sich auch von selbst.
- Fahrrad:
- nicht viele Metriken
- auch sonst wird meist nicht mehr getracked, als der Puls
Neu ist beispielsweise ein Lauftrainer: Man beantwortet ein paar Fragen, läuft 12 Minuten so schnell wie möglich (Cooper-Test) und erhält anschließend einen personalisierten Plan. Je nach Leistungsvermögen fällt dieser allerdings etwas unterdimensioniert aus.
Der Pulssensor zählt einige Schläge zu viel. Im direkten Vergleich mit der Huawei Watch GT 6 Pro und einem Pulsgurt war die Samsung Galaxy Watch 8 im Durchschnitt zwei Schläge voraus.
GPS-Genauigkeit
Die GPS-Genauigkeit der vorherigen Generation war katastrophal: Die Samsung Watch 7 lief stets 2 bis 4 Meter neben dem Weg und schummelte durch einige Ausreißer bis zu 5 % zur Gesamtstrecke hinzu. Für alle Outdoor-Sportarten ist das ein absolutes No-Go. Vermutlich war das vollständig aus Metall gefertigte Gehäuse daran schuld.
- Samsung Watch 8 Classic: Joggen
- Vergleich Huawei Watch GT 6: Laufen
- Samsung Watch 8 Classic: Fahrrad
- Vergleich Huawei Watch GT 6: Fahrrad
Gute Neuigkeiten: Die Samsung Galaxy Watch 8 (Classic) schlägt sich schon wesentlich besser, und zeichnet nur etwas zu viel auf. Die Smartwatch findet den Standort im Freien in ca. 5 Sekunden und nutzt Dual-Band-GPS. So läuft sie unter schwierigen Bedingungen zwar noch immer 2 Meter neben dem Weg, die Strecke wird aber zuverlässig aufgezeichnet. Im Vergleich zur Huawei Watch GT 6 Pro, die quasi auf Augenhöhe mit einem Goldstandard-Messgerät ist, zeichnet die Samsung Watch 8 ca. 2 % mehr Strecke auf, was aber akzeptabel ist. Gemessen wurde ohne Verbindung zum Smartphone.
Akkulaufzeit der Samsung Galaxy Watch 8 Classic
Wir haben die Samsung Watch 8 Classic getestet, die Ergebnisse sind aber auch auf die 44-mm-Version der Watch 8 anwendbar. Letztere hat nur 10 mAh weniger Akku. Mit der Watch 8 Classic und ihrem 445-mAh-Akku kommt man in den meisten Fällen zwei volle Tage aus. Dann lädt man am Morgen des dritten Tages vollständig auf. Bei intensiver Nutzung, z. B. für Navigation, zum Beantworten von Nachrichten auf der Uhr und viel GPS-Sport draußen, muss man jedoch schon am zweiten Abend nachladen, um wieder den Schlaf aufzuzeichnen.
Die Samsung Watch 8 Classic wird magnetisch auf dem Ladepad gehalten und kabellos geladen. Mit anderen Smartphones und Reverse Wireless Charging kann die Uhr nicht geladen werden. In knapp einer Stunde wird sie von 0 auf 90% geladen. Die letzten 10% dauern hingegen noch einmal 20 Minuten, sodass der gesamte Ladevorgang 80 Minuten dauert.
Testergebnis
Die Samsung Galaxy Watch 8 Classic in Schwarz sieht wirklich klasse aus. Wenn euch die normale Samsung Watch 8 besser gefällt, könnt ihr Geld sparen. Wie gewohnt hat Samsung den derzeit leistungsstärksten Smartwatch-Prozessor verbaut. Auch die Smartphone-App „Samsung Health” und das leuchtstarke AMOLED-Display sind große Pluspunkte der Samsung-Wearables.
Einen großen Nachteil hat die Samsung Galaxy Watch 8 Classic jedoch bei der Akkulaufzeit. Sonst sind es Kleinigkeiten, die wir ankreiden: Der Preis ist hoch, sollte aber noch etwas sinken. Die Uhr ist ziemlich groß und schwer, und am besten ist sie in Verbindung mit einem Samsung-Smartphone.
Wem kann man die Android-Smartwatch letztlich empfehlen? Auf jeden Fall Samsung-Nutzer, denn der Praxistest in Kombination mit dem Samsung Galaxy Z Flip 8 hat mich technisch überzeugt. Und allen, die auf das Design stehen. Die alte Samsung Watch 6 Classic hatte anscheinend zahlreiche Fans.
Als Alternative und unsere Empfehlung unter den WearOS-Uhren darf die OnePlus Watch 3 nicht unerwähnt bleiben, denn ihr Akku hält mehr als doppelt so lange durch. Die zwei Tage der Samsung Watch 8 Classic wirken dagegen wirklich kurz.
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