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Mit dem Redmi Pad 2 Pro haben wir das neue Mittelklasse-Tablet von Xiaomi im Test. Schon der Vorgänger, das Redmi Pad Pro (zum Test), konnte überzeugen und lieferte die beste Preis-Leistung auf dem Tablet-Markt im Bereich um 200€. Konnte der Hersteller die Kritikpunkte ausmerzen und vor allem die Akkulaufzeit steigern?
Zumindest hat Xiaomi einen 12.000mAh großen Akku im Redmi Pad 2 Pro verbaut und es bleibt bei einem 12,1 Zoll großen IPS-Panel. Dazu unterstützt es wieder einen Stylus und auch ein Tastaturcase ist wieder dabei. Das ist in diesem Preisbereich weiterhin eine Seltenheit. Die letzten zwei Wochen hat mich das Tablet im Alltag begleitet und meine Eindrücke möchte ich mit euch teilen.
Design und Verarbeitung
Die Bildschirmgröße hat es schon angedeutet: Das Redmi Pad 2 Pro ist mit 279,8 x 181,7 x 7,5 Millimeter ein großes Tablet. Die vier Lautsprecher verteilen sich auf die kurzen Seiten. Auf der linken oberen kurzen Seite befindet sich der Power-Button, während die Lautstärke-Wippe links oben auf der Oberseite integriert ist. Ebenfalls oben befinden sich die zwei Mikrofone und der Speicherslot für die microSD-Karte. Die Rückseite ist mit einem kleinen Redmi-Logo und CE-Zeichen versehen. Die Kamera steht 2,6mm aus dem Gehäuse hervor. Immerhin schützt Glas die Linsen.
Wir haben die WiFi-Variante im Test und zukünftig soll es auch eine Variante mit SIM-Unterstützung geben. Die Verarbeitung lässt sich für diese Preisklasse nur als erstklassig bezeichnen. Das Aluminiumgehäuse erzeugt eine kühle Haptik und in Kombination mit dem kantigen Design wirkt das Tablet hochwertig. Die Spaltmaße und Materialübergänge sind einwandfrei und geben keinen Anlass zur Kritik, ebenso wie das Display. Das wird durch gehärtetes Glas geschützt. Einen Kratztest mit einer Münze übersteht die Oberfläche unbeschadet. Das Display wirkt modern, mit den abgerundeten Ecken und den symmetrischen Kanten.
Rundum betragen die Displayränder 10mm und lassen genug Platz zum sicheren Greifen des Tablets. Mit 610 Gramm ist das Redmi Pad 2 Pro gut in der Hand zu spüren, allerdings ist das Gewicht in Relation zur Größe angemessen. Der USB-C 2.0-Anschluss befindet sich genauso wie der 3,5mm Klinkenanschluss auf der kurzen rechten Seite. Beeindruckend ist die stabile Bauweise, trotz der schlanken Bauweise. Torsionskräfte beeindrucken das Tablet wenig und es sind keinerlei Geräusche aus dem Inneren zu vernehmen. Insgesamt kann das verwindungssteife Redmi Pad 2 Pro in dieser Kategorie voll überzeugen. Einzig einen Fingerabdruckscanner könntet ihr bei diesem Tablet vermissen, so muss Face-Unlock ausreichen.
Lieferumfang des Redmi Pad 2 Pro
Der Lieferumfang des Redmi Pad 2 Pro fällt bescheiden aus. Mit einem 1,5m langen USB-C-Kabel und einer SIM-Nadel ist der Lieferkarton reichlich leer. Dazu gesellen sich eine Kurzanleitung und Sicherheitshinweise. Der Stift und das Tastaturcase sind zwar Bestandteil des Tests, müssen allerdings separat erworben werden.
Display des Redmi Pad 2 Pro
Auf dem Papier hat das Redmi Pad 2 Pro einen Rückschritt gegenüber seinem Vorgänger gemacht. Die Farbtiefe beträgt nun 10 Bit statt 12 Bit. In der Realität wird niemand den Unterschied sehen. Ansonsten bleibt es bei der 12,1 Zoll großen Anzeige mit einer Auflösung von 2560 x 1600 Pixel. Damit beträgt die Pixeldichte für ein Tablet gute 249 Pixel pro Zoll. Ihr müsst schon unnatürlich nah am Bildschirm sein, um einzelne Pixel zu erkennen. Die maximale Bildwiederholungsfrequenz beträgt 120 Hertz und reduziert sich bei Inaktivität zuverlässig. Der Helligkeitssensor arbeitet ausreichend schnell und passt die Helligkeit gut der Umgebung an.
Nur im Sonnenlicht kommt das Redmi Pad 2 Pro an seine Grenzen, denn mit 581 Lux ist die maximale Helligkeit nicht ausreichend, um alle Inhalte auf dem Bildschirm zu erkennen. Hier haben Tablets mit AMOLED-Bildschirm Vorteile. Trotzdem überzeugt das Display des Redmi Pad 2 Pro. Ab Werk ist diese warm eingestellt und erlaubt müheloses Arbeiten, allerdings lässt sich die Farbtemperatur nach Belieben verändern.
Die Ausleuchtung ist sehr homogen und auch die Farben sind gut, genauso wie die seitliche Ablesbarkeit. Für ein 200-Euro-Tablet ist die Anzeige erstklassig, da auch HDR 10 und HDR Dolby Vision unterstützt werden. Vor allem die Streamingdienste wie Netflix oder Disney profitieren davon. Dank Widevine Level 1 kann zudem in bester Qualität gestreamt werden.
Eine bessere Qualität erhaltet ihr erst mit Tablets wie dem Honor Magic Pad 2, das eine höhere Auflösung und ein AMOLED-Display bietet, aber auch doppelt so teuer ist wie dieses Tablet. Für einen Aufpreis von 50€ ist auch eine Version des Redmi Pad 2 Pro mit mattem Glas erhältlich. Das sollte die Lesbarkeit im Freien ebenfalls deutlich steigern.
Leistung
Mit dem Snapdragon 7s Gen 4 arbeitet ein leistungsstarker Mittelklasse-Prozessor im Redmi Pad 2 Pro. Die 8 Kerne verteilen sich auf einen Primecore mit bis zu 2,7GHz im ARM-A720 Design, drei weitere Leistungskerne mit bis zu 2,4GHz ebenfalls im ARM-A720 Design und vier Energiesparkerne mit 1,8GHz. Die CPU wird in modernen 4nm gefertigt. In der Einstiegsvariante sind 6GB RAM und 128GB Festspeicher verbaut. Weiterhin bietet Xiaomi noch eine Variante mit 8GB und 256GB Speicher an. Dank microSD-Slot kann der Speicherplatz um 2TB erweitert werden. Die Leistung des Snapdragon 7s Gen 4 ist für diese Preisregion hervorragend. Apps öffnen zügig und auch leichtes Multitasking ist möglich. Soll das Redmi Pad 2 Pro nicht nur als Medientablet dienen, geht unser Rat zur 8GB-Variante. Sobald mehrere Tabs in Chrome geöffnet sind, kommt das Multitasking an seine Grenzen. Andere Apps entfernt das System dann zügig aus dem Arbeitsspeicher.
Die 3D-Benchmarks konnten wir aktuell leider nicht durchführen. Aber die verbaute Adreno 810 ist stark genug, um Games in einer mittleren Auflösung flüssig wiederzugeben. Einfache Spiele wie Subway Surfers stellen überhaupt kein Problem dar und laufen geschmeidig mit 60FPS. Auch grafisch anspruchsvolle Games könnt ihr mit mittlerer Detailstufe gut zocken.
System
Im Redmi Pad 2 Pro kommt Android 15 zum Einsatz, das bei Xiaomi mit der HyperOS 2 Oberfläche überzogen ist. Die Bedienung unterscheidet sich nicht wesentlich von den Smartphones, außer dass im Querformat im unteren Bereich ein Dock mit sieben Apps angelegt ist. Die Bedienung geht flüssig von der Hand und das Betriebssystem ist sinnvoll strukturiert. Sämtliche Unterpunkte sind in deutscher Sprache verfügbar und Xiaomi verzichtet hier komplett auf Werbung, im Gegensatz zu den günstigen Smartphonemodellen. Nur ein wenig Bloatware wie Netflix oder TikTok ist vorinstalliert. Duale Apps lassen sich problemlos anlegen, um zwei Konten auf dem Tablet zu nutzen. Aber auch optisch lässt sich das Tablet individuell anpassen. Um alle Funktionen nutzen zu können, benötigt ihr ein Xiaomi-Konto.
Wenige tablet-typische Möglichkeiten ergänzen das System, und auch die Tastatur und der Stift haben einen eigenen Menüpunkt in den Einstellungen. Dank der großen Anzeige lassen sich problemlos zwei Fenster nebeneinander darstellen. Dank der langen Unterstützung seitens des Herstellers lässt sich das Redmi Pad 2 Pro lange Zeit sicher nutzen. Der Hersteller verspricht alle drei Monate einen Sicherheitspatch bis Oktober 2032 und Android-Updates bis zu Android 20. Damit ist das Tablet exzellent aufgestellt.
Tastatur und Stylus des Redmi Pad 2 Pro
In Kombination mit der optionalen Tastatur, könnt ihr mit dem Redmi Pad 2 Pro produktiv arbeiten, solange ihr die Android-Eigenarten akzeptiert. Die UVP von 100€ für das Case ist überzogen, aber häufig ist das Tastatur-Case im Bundle oder als Zugabe günstiger erhältlich. Das Case ist gut verarbeitet und hält das Tablet sicher. Dank QWERTZ-Design müssen sich deutsche Nutzer nicht umstellen. Das Case wiegt 450 Gramm, was sicher auch dem internen Akku und der soliden Bodenplatte geschuldet ist. Anders als bei höherpreisigen Modellen lädt die Tastatur per USB-C auf und hat einen kleinen Schiebeschalter zum Ein- und Ausschalten. Während des Testens habe ich die Tastatur nicht einmal ausgeschaltet und mich einzig auf Energiesparfunktionen des Tablets verlassen. Trotzdem ließen sich erstklassige Laufzeiten erzielen und in rund 10 Stunden Nutzungszeit büßte der Akku nur 13 Prozent seiner Kapazität ein. Der Tastenhub ist mit 1,3mm ausreichend für solch eine Tastatur. Die Standardtasten sind mit 16 x 16 Millimeter minimal kleiner als gewohnt und nicht beleuchtet. Trotzdem ist das Tippgefühl ausgezeichnet und besser als bei meinem Honor Magic Pad 2. Erstens ist die Bodenplatte wesentlich stabiler als beim Honor und zweitens sind die Tastenkappen leicht rau und nicht glatt, was sich beim Schreiben besser anfühlt. Der Testbericht für das Tablet ist nahezu komplett auf dem Redmi Pad 2 Pro entstanden, und mit ein wenig Eingewöhnung seid ihr ähnlich schnell wie auf einer regulären Tastatur.
Stifteingaben
Wie schon der Vorgänger bietet auch das Redmi Pad 2 Pro die Möglichkeit einer Stifteingabe. Es handelt sich mit dem Redmi Smart Pen um das gleiche Modell wie beim Vorgänger. Dieser lädt per USB-C auf und unterstützt 4.096 verschiedene Druckstufen. Mit seinen 13 Gramm liegt dieser gut in der Hand und hat zwei physische Tasten. Bei Nutzung des Stiftes steigert das Tablet die Abtastrate auf 240 Hertz, was ausreichend ist. Die Belegung der zwei Tasten lässt sich nicht ändern. Sie sind dauerhaft mit dem Aufrufen des Zeichenprogramms und dem Erstellen eines Screenshots verbunden. Der Stift bietet dafür ein gutes Schreibgefühl. Er bewegt sich zwischen dem weichen S-Pen-Gefühl von Samsung und den harten Spitzen, wie sie von Honor oder Huawei bekannt sind. Fehleingaben durch die Auflage des Handballens waren selten. So ließen sich im Test hervorragend handschriftliche Notizen anfertigen.
Kamera des Redmi Pad 2 Pro
Immerhin zwei Kameras hat der Hersteller im Redmi Pad 2 Pro verbaut. Jeweils vorn und hinten befindet sich eine 8-Megapixel-Kamera. Dabei handelt es sich nicht um den gleichen Sensor. Als Sensor für die Hauptkamera dient ein GalaxyCore gc08a mit einer Blende von f/2.0, während als Frontkamera ein OmniVision ov08d mit einer Blende von f/2.28 zum Einsatz kommt. Für Videotelefonie und kurze Schnappschüsse sind die beiden Kameras vollkommen in Ordnung. Und auch als Dokumentenscanner fungiert die Hauptkamera gut.
- Dokumentenscanner
Der Autofokus fand meistens sicher sein Ziel. Eine große Detailtiefe oder exzellente Schärfe dürft ihr von den Kameras nicht erwarten, aber insgesamt waren die Aufnahmen passabel. Die Helligkeit der Aufnahmen ist grundsätzlich gut und die Farben sind, wie von Xiaomi gewohnt, kräftig. Insbesondere bei Videocalls fällt die bessere Qualität gegenüber Laptops ins Auge, wo häufig nur 1- oder 2-Megapixel-Kameras zum Einsatz kommen.
Konnektivität und Kommunikation
Da wir nur die Wifi-Variante des Redmi Pad 2 Pro im Test haben, fällt dieser Abschnitt kürzer aus. Das WiFi 6 muss für den Zugang zum Internet ausreichen. Zumindest mit einem Smartphone aus dem Xiaomi-Kosmos ist ein Hotspot ohne größere Probleme in wenigen Sekunden erstellt. Dafür müsst ihr einfach die Interkonnektivität im System aktivieren und das Tablet fügt sich nahtlos in das Xiaomi Ökosystem ein.
- am Router
- nach 1. Wand
- nach 3.Wänden
- im Garten
Die Reichweite des Redmi Pad 2 Pro ist hervorragend und auch der Datendurchsatz stimmt. Selbst in einigem Abstand zum Router erreicht das Tablet noch akzeptable Übertragungsraten. Ebenso gut funktioniert Bluetooth 5.4. Mit SBC, AAC, aptX, LDAC und LDHC unterstützt das Tablet eine ausreichende Anzahl an Codecs. Die Reichweite war ebenfalls gut zum Bluetooth-Kopfhörer. Stark sind die vier verbauten Lautsprecher, die einen guten Klang erzeugen. Der Stereosound ist gut und bis rund 60% der maximalen Lautstärke übersteuert nichts. So lässt sich mit dem Tablet auch ein kleiner Raum beschallen.
Navigation bietet die WiFi-Variante nicht, dafür aber einen E-Kompass. Auch ist kein NFC verbaut. So müssen ein Beschleunigungs-, ein Helligkeits- und ein Hall-Sensor ausreichen. Dazu ist ein Gyroskop verbaut.
Akkulaufzeit des Redmi Pad 2 Pro
- 60 Hertz
- 120 Hertz
Mit dem 12.000mAh großen Akku ist das Redmi Pad 2 Pro auf dem Papier hervorragend ausgestattet. In der Praxis schlägt sich der große Akku gut, ohne überragend zu sein. Mit knapp 9 Stunden bei 120 Hertz Bildwiederholungsfrequenz liegt die Laufzeit im vorderen Drittel im Vergleich zur Konkurrenz. Die Limitierung der Bildwiederholungsrate auf 60 Hertz hat nur unwesentlichen Einfluss auf die Laufzeit des Tablets.
Trotzdem bin ich während der Nutzung immer sicher über den Tag gekommen und bei geringer Nutzung auch einen zweiten Tag. Als Notebookersatz zum Schreiben reduzierte sich der Akku um rund 12 Prozent pro Stunde bei niedriger Helligkeit. Wenn ihr den Bildschirm fordert, reduziert sich die Akkukapazität wesentlich schneller, und bei einer Nutzung im Garten konnte ich einen Verlust von 20% in der Stunde beobachten. Der Stand-by-Verbrauch über Nacht ist mit 3% gering.
Das Laden des Redmi Pad 2 Pro erfordert ein wenig Geduld, denn die maximale Ladeleistung beträgt 33 Watt. Ein Netzteil war nicht im Lieferumfang, deswegen kam das bewährte Novoo RG120 (zum Test) zum Einsatz. Dank Unterstützung von USB-PD seid ihr frei in der Netzteilwahl. Trotzdem müsst ihr 166 Minuten, also knapp 3 Stunden, zum Laden einplanen. Insbesondere die letzten Prozente während des Ladevorganges nehmen überdurchschnittlich viel Zeit in Anspruch, denn nach 2 Stunden ist der Akku schon bei über 80% angelangt. Um den Akku zu schonen, hat der Hersteller eine 80%-Reduzierung ins System integriert.
Testergebnis
Wie schon an der kurzen Negativliste zu erkennen, ist das Redmi Pad 2 Pro in seiner Preisregion unfassbar gut aufgestellt. Xiaomi lässt einmal mehr die Muskeln spielen und sämtliche Konkurrenz um die 250€ erblassen. Es gibt nur eine kleine Einschränkung, denn das Tablet ist mit 12,1 Zoll nicht so handlich wie ein 11-Zoll-Gerät. Und natürlich könnte das IPS-Panel gerne heller sein, aber während des Testes kam ich mit der Helligkeit des Redmi Pad 2 Pro problemlos klar.
Ihr erhaltet ein erstklassig verarbeitetes Tablet mit einer Leistung, die manche Mittelklassesmartphones nicht bieten. Die Speicherausstattung ist vernünftig gewählt, und dazu hat Xiaomi den microSD-Slot und den 3,5-mm-Klinkenanschluss behalten. Dank der Unterstützung eines drucksensitiven Stylus, könnt ihr schnell handschriftliche Notizen anfertigen. Das optionale Tastaturcase überzeugt mit einem angenehmen Tippgefühl. Dazu nervt euch HyperOS nicht mit Werbung.
Wenn ihr also ein großes Tablet ohne größere Schwächen sucht, ohne dafür Unsummen ausgeben zu wollen, dann können wir euch das Redmi Pad 2 Pro nur empfehlen. Wirkliche Alternativen sind rar gesät. Wenn es etwas kleiner sein soll, werft einen Blick auf das Xiaomi Pad 7 (zum Test). Mehr Leistung bietet dagegen das Lenovo Xiaoxin Pad Pro 2025 (zum Test), verzichtet aber auf Softwaresupport und unterliegt in der maximalen Helligkeit. OLED-Displays sind in dieser Preisklasse unüblich und hier wäre erst das wesentlich teurere Honor MagicPad 2 (zum Test) eine Empfehlung.
Langfristig wird sich der Preis wie beim Vorgänger um die 200€ einpendeln und darauf solltet ihr auch warten. Für rund 200€ ist das Redmi Pad 2 Pro auf dem aktuellen Markt unschlagbar.
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Ich hatte es bestellt und auch schon eine Weile benutzt. Hatte diverse Probleme, die an dem HyperOs lagen. Anmelden am Google account, Name und Passwort eingeben und dann ewiges, Minutenlanges warten…Gleiches nach der Installation der Outlook app. Es wird ein Fenster zum Einloggen aufgerufen, aber das Eingabefeld fehlt, wie kann ich das Passwort eingeben? Lauter solche Bugs, die ich eigentlich von Android nicht kenne. Ich habe dann erstmal mit ADB etliche unnütze Apps und Hintergrunddienste entfernt, dann lief es schneller und einigermaßen Rund. Wer mit dem HyperOs leben kann, bekommt ein gutes Tablett, was die Hardware betrifft. Aber die Software,eine… Weiterlesen »
Moin, wollte es gerade ordern, aber scheinbar ist bei Xiaomi die Tastatur nicht mehr im Bundle dabei. Schade, dann eher nicht.
Hey welches Glas ist verbaut? Im Vorgänger war ja Gorilla Glas 3 und hier? Ich finde leider keine Informationen dazu.
Bin gespannt, ob xiaomi bei dem Tab wieder das GPS deaktiviert. Da ich im LKW mit dem tablet navigiere ist es letztes Jahr ein Galaxy Tab 9+ geworden. Womit ich recht zufrieden bin.
Hallo Maik, das Redmi Pad 2 Pro befindet sich gerade im Test bei mir. Leider unterstützt das Tablet in der Wifi-Variante keine Navigation, aber komischerweise einen E-Kompass. Gruß Manuel
@Manuel @ Redaktion
Erwähnenswert ist auch noch das es dieses Mal eine Variante mit mattem Display zu kaufen gibt. 🙂
Ich bin zumindest sehr gespannt und habe es bestellt, kommende Woche soll es geliefert werden und ersetzt dann ein Honor X9a
Hallo Torben, danke für den Hinweis. Bei Erstellung des Artikels war die Variante mit mattem Displayglas bislang nicht verfügbar. Xiaomi hat jetzt nachgezogen und ich habe den Artikel entsprechend angepasst. Beste Grüße Manuel