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Realme GT Neo 2 Test

Getestet von Erik am
Updatezeitraum: RMX3370_11_A.02
Bewertung: 88%
Vorteile
  • Leistung & Performance erstklassig
  • starkes 120 Hertz AMOLED
  • gut optimierte Realme UI
  • gute Akkulaufzeit & 65 Watt Laden
  • solider Stereo-Sound
Nachteile
  • Kunststoffrahmen wirkt billig
  • (Ultraweit- & Makro-) Kamera nicht gut
  • teurer als ein Realme GT / OnePlus Nord 2
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CPUSnapdragon 870 - 1 x 3,2GHz + 3 x 2,42GHz + 4 x 1,8GHz
RAM8 GB RAM, 12 GB RAM
Speicher128 GB, 256 GB
GPUAdreno 650 - 670MHz
Display 2400 x 1080, 6,6 Zoll 120Hz (AMOLED)
BetriebssystemRealme UI - Android 11
Akkukapazität5000 mAh
Speicher erweiterbar Nein
Hauptkamera64 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple)
Frontkamera16 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 66
5G1, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 41, 66, 77, 78
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht203 g
Maße162,9 x 75,8 x 8,6 mm
Antutu726380
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am15.11.2021

Realme GT Neo2 Test Produktbilder 4Realme erweitert sein Oberklasse-Sortiment: Das Realme GT Neo 2 wird das bisher größte Modell der GT-Reihe. So haben wir mit dem Snapdragon 870 einen der besten Prozessoren von Qualcomm an Bord und einen 5000mAh großen Akku. Nur die Kamera „geht leer aus“ und bekommt kein Upgrade spendiert. Wir hatten das Realme GT Neo 2 nun zwei Wochen im Praxistest! Bekommt man hier für den Preis einiges geboten oder fährt man mit den ähnlichen Modellen des Mutterkonzerns besser? Das Realme GT Neo 2 startet für 450€ mit 8/128GB Speicher oder für 550€ mit 12/256GB.

Realme GT Master Test
Realme GT Master Edition
Realme GT Neo2 1
Realme GT Neo 2
OnePlus Nord 2 Grau PNG
OnePlus Nord 2
Größe 159,2 x 73,5 x 8mm 162,9 x 75,8 x 8,6mm 159 x 73 x 8,3mm
Gewicht 176g 203g 189g
CPU Snapdragon 778G - 4 x 2,4 GHz + 4 x 1,8 GHz Snapdragon 870 - 1 x 3,2GHz + 3 x 2,42GHz + 4 x 1,8GHz MediaTek Dimensity 1200 - 1 x 3,0GHz + 3 x 2,6GHz + 4 x 2,0GHz
RAM 6 GB RAM, 8 GB RAM 8 GB RAM, 12 GB RAM 8 GB RAM, 12 GB RAM
Speicher erweiterbar Nein Nein Nein
Display 2400 x 1080, 6,4 Zoll 120Hz (AMOLED) 2400 x 1080, 6,6 Zoll 120Hz (AMOLED) 2400 x 1080, 6,4 Zoll 90Hz (AMOLED)
Betriebssystem Android 11, Realme UI Android 11, Realme UI Android 11, OxygenOS
Akku 4300 mAh (65 Watt) 5000 mAh (65 Watt) 4500 mAh (65 Watt)
Kameras 64 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) 64 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) 50 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple)
Frontkamera 32 MP 16 MP 32 MP
Anschlüsse 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM USB-C, Dual-SIM USB-C, Dual-SIM
Entsperrung Fingerabdruck, Face-ID Fingerabdruck, Face-ID Fingerabdruck, Face-ID
Empfang 5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n41, n66, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 38, 39, 40, 41
5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n41, n66, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 66
5G: n1, n3, n7, n8, n20, n28, n38, n41, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 32, 34, 66, 38, 39, 40, 41
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OnePlus hat mit dem Nord 2 eine erstklassige Hardware-Komposition präsentiert, hat den Flagship-Killer in der Pac-Man Edition nun neu aufgelegt und ist noch immer unsere Top-Empfehlung unter 400€. Ähnlichkeiten zur Realme GT Serie gibt es so einige, immer mit etwas anderer Hardware, nur leider ohne Top-Kamera. Nur das Realme GT Master Explorer Edition hat den Sony IMX766 spendiert bekommen und übertrifft nochmal das Nord 2 mit einem besseren Ultraweitwinkelsensor sowie dem 120 Hertz Curved-AMOLED.

Wir haben bislang nur das normale Realme GT Master mit langsameren Snapdragon 778G sowie das Realme GT mit schnellerem Snapdragon 888. Aber die haben beide nur ein 6,43 Zoll großes AMOLED Panel. Findet das Realme GT Neo 2 also mit dem größeren Display und ausdauernderem Akku seine Lücke im Sortiment? Oder greift man besser zum – inzwischen günstigeren – Realme GT?

Design & Verarbeitung

Das Realme GT Neo 2 misst 162,9 x 75,8 x 8,6 Millimeter und wiegt 203 Gramm. Mit 6,6 Zoll ist es recht groß, ich kann es trotzdem noch relativ gut mit einer Hand bedienen. Dabei kommen alle drei Farbvarianten, die wir aus Indien und China kennen, in Europa bei uns auf den Markt. Hinten setzt man stets auf mattes Glas mit einem glänzenden Kameramodul:

  • Nur die besondere Variante in NEO Grün wird hinten durch einen Teil aus glänzend schwarzem Glas unterbrochen. Die Farbvariante muss man mögen, sie macht aber schon ordentlich was her.
  • Im Test haben wir NEO Schwarz in düsterem Grau mit einem seidenmatten Glanz und leichtem Metallic-Effekt.
  • Dazu kommt noch NEO Blue in Blau mit einem schicken blickwinkelabhängigen Farbeffekt ins Goldene.

Die Abstände zwischen Display und Rahmen betragen links und rechts 2mm, oben 3mm und das Kinn unten ist 5mm groß. Die Punch-Hole-Notch liegt oben links mit einem Durchmesser von 4mm. Das Display geht 2.5D gerundet in den Rahmen über und auch die matte Glasrückseite bietet eine Rundung, damit das Realme GT Neo 2 angenehm in der Hand liegt. Abgesehen vom silbernen „realme“-Schriftzug und den typischen EU-Kennzeichnungen, sieht die Rückseite recht „sauber“ aus. Randnotitz: die Kameraeinheit sieht im Landscape aus, wie ein erstaunter Smiley ?.

Am Rahmen befindet unten der SIM-Slot mit Platz für zwei Nano-SIM Karten, der USB-C Port (2.0) und daneben der Hauptlautsprecher. Zusammen mit dem Ohrlautsprecher zwischen Displayglas und Rahmen kommt aus dem Realme GT Neo 2 Stereo-Sound. Des Weiteren befindet sich rechts der Powerbutton und links zwei Tasten für die Lautstärkeregelung. Ein Mikrofon ist unten und das zweite geräuschunterdrückende Mikrofon oben am Rahmen angebracht.

Einen spürbaren Mangel gibt es dennoch am Äußeren des Realme GT Neo 2 und das ist der matt-lackierte Kunststoffrahmen. Das Material an sich wäre kein Problem, aber es wirkt einfach nicht besonders hochwertig. Sonst gibt es absolut nichts auszusetzen und ein Premium-Feeling kommt auch auf.

Lieferumfang des Realme GT Neo 2

Realme GT Neo2 Test Produktbilder 5

Das Realme GT Neo2 wird mit einer vor applizierten Schutzfolie geliefert. Zusätzlich im Karton befindet sich neben dem üblichen Zettelwerk noch das Super-Dart Netzteil mit 65 Watt, ein USB-A auf USB-C Kabel sowie eine matt-graue Silikonhülle. Die Schutzhülle wiegt 18,5g und baut nicht zu dick auf. Die Ränder überlappen und schützen das Display. Auch schließt die Silikonhülle bündig mit der Kamera ab.

Display des Realme GT Neo 2

Das OnePlus Nord 2 diente mir nun ein halbes Jahr als Hauptsmartphone neben den Testgeräten. Hier muss ich eine Lanze brechen für den Flagship-Killer, denn das Nord 2 ist mir zu klein und 90 Hertz auch (leider) zu langsam. Das Realme GT Neo 2 bekommt hier also direkt Lob für das Display! Abgesehen von „LTPO“ oder den schicken curved Edges ist alles mit an Bord, was man sich von einem Smartphone wünschen könnte. Dies betrifft sowohl die Hard- als auch die Software.

Zum Einsatz kommt beim GT Neo 2 ein 6,62 Zoll großes AMOLED Panel im 20:9 Format. Genutzt wird ein Samsung E4 AMOLED Panel. Angegeben wird die maximale Helligkeit mit 1300 Lux (Peak Brightness) – Wir kommen in der Spitze auf 1150 Lux. Der Nutzung im Freien steht damit ganz klar nichts im Wege, auf Wunsch wird die Helligkeit im Sonnenlicht geboostet und zusätzlich noch der Kontrast erhöht (z.B. graue statt schwarzer Flächen). Auch untersttüzt das Realme GT Neo 2 DC-Dimming. Zertifiziert ist das Realme GT Neo 2 auch mit Widevine L1 und kann Netflix sowie Amazon Prime Video (beides getestet) in Full-HD streamen. HDR10+ Inhalte sind für dieses Display natürlich auch kein Problem.

Das Realme GT Neo 2 löst mit Full-HD+, also 2400 x 1080 Pixel, auf und erreicht so eine hohe Bildpunktdichte von 397 Bildpunkten pro Zoll. Highlight am Realme GT Neo 2 ist die Bildwiederholungsfrequenz. Wie auch bei den anderen GT-Modellen sind maximal 120 Hertz möglich. Damit laufen Animationen einfach wunderbar flüssig und die Bildwiederholungsfrequenz unterstreicht die Performance des Flagships. Für Videoinhalte steht außerdem noch ein Bildschärfer (Upscaling der Auflösung) und Farbverstärker (HDR Effekt) zur Verfügung. Alternativ kann man die Frequenz natürlich auch auf 60 Hertz reduzieren (90Hz sind leider nicht möglich) oder das GT Neo 2 selbstständig je nach Displayinhalt entscheiden lassen zwischen 30, 60, 90 oder 120 Hertz. Das Touchpanel bietet eine Abtastrate von 600 Hertz, wodurch auch schnelle Eingaben verzögerungsfrei umgesetzt werden.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Typisch für ein AMOLED sind die Farben knackig, Kontraste hoch und die Schärfe hoch. Die dargestellten Farben können mit „Lebhaft, Mild und Brillant“ dem persönlichen Geschmack angepasst werden. Die Farbtemperatur kann man stufenlos zwischen kalt, normal und warm umstellen. Die Anzeigegröße lässt sich in drei und die Schriftgröße in fünf Stufen einstellen. Ebenfalls mit von der Partie sind ein terminier- und skalierbarer Augenkomfortmodus (Blaulichtfilter) sowie der Dark Mode für das AMOLED Panel.

Für Benachrichtigungen ist keine LED an Bord, dafür aber die „Randbeleuchtung“, die den Rand mehrmals farblich pulsieren lässt bei neuen Benachrichtigungen. Alternativ richtet man sich ganz frei nach Gusto das Always-On-Display ein und passt den Zeitraum, das Design und die anzuzeigenden Inhalte an. Das Feature benötigt in 24 Stunden lediglich 7% Akku.

Hardware & System

Nicht der MediaTek Dimensity 1200 des OnePlus Nord 2 und auch nicht der Snapdragon 888 des Realme GT: Das Realme GT Neo 2 bietet mit dem Snapdragon 870 Qualcomms aktuellen Premium CPU für die gehobene Mittelklasse. Dabei handelt es sich um einen schnelleren Snapdragon 865, der mit dem Cortex X1 Prime Core bis zu 3,2 GHz taktet. Dazu gesellen sich im Octa-Core drei A77 Kerne mit 2,42 GHz und vier Cortex-A55 Kerne mit bis zu 1,8 GHz. Dank des 7nm-Verfahrens arbeitet der Snapdragon 870 auch effizient. Als GPU ist die Adreno 650 mit 670 MHz integriert. Die Benchmarkergebnisse sprechen für die Wahl des Snapdragon 870! Das Realme GT Neo 2 bewegt sich fast auf einem Level mit den deutlich teureren Flagships:

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Wildlife)

Das Realme GT Neo 2 kommt in zwei Speichervarianten auf den Markt: Mit 8GB Arbeitsspeicher und 128GB Speicherplatz sowie in der großen Version mit 12/256GB, die wir im Praxistest haben. Der UFS 3.1 Systemspeicher erreicht Datenraten von 1744 MB/s im Lesen und 760 MB/s im Schreiben. Beim Arbeitsspeicher handelt es sich um LPDDR4X. Klar wird der Arbeitsspeicher auf Wunsch auch noch virtuell aufgestockt: 3, 5 oder 7GB (frei wählbar) des UFS 3.1 Systemspeichers können bei hoher RAM-Auslastung für die „Zwischenspeicherung“ genutzt werden. Wirklich nötig ist das aber selbst bei der kleineren Version mit 8GB RAM nicht. Es handelt sich hier eher um ein Feature fürs Marketing.

Für mehr bzw. optimierte Leistung kann man jederzeit den GT Mode 2.0 aus den Schnelleinstellungen aktivieren oder die Apps im Spielemodus starten. Für die Kühlung sorgt eine „Vapour Cooling“ mit 4129mm² Fläche, die auch tatsächlich wirkt: Nach einer Stunde Gaming ist das GT Neo 2 gerade mal handwarm und von Throtteling gibt es keine Spur. Legt man es im Belastungstest darauf an, reduziert der Flagship-Prozessor nach 12 Minuten auf 86% der Maximalleistung.

Realme UI 2.0

Auf dem Realme GT Neo 2 kommt noch die Realme UI 2.0 basierend auf Android 11 zum Einsatz – Version: RMX3370_11_A.02. Auf unserem Testgerät vor dem Marktstart lag der Sicherheitspatch noch bei August 2021. Das Update auf Android 12 wurde uns auf Nachfrage ebenfalls schon datiert: In 3 Monaten soll die Beta für das GT Neo 2 starten (in China bereits im Dezember) und das große Android-Update etwas später verteilt werden.

Mein letztes Realme Smartphone ist ein paar Monate her, aber hier darf man ein Lob verteilen: Die Realme UI 2.0 hat sich verbessert und steht meiner Meinung nach auf einem Level mit den großen Herstellern. Klar haben wir hier unter „der Haube“ Color OS, aber Realme drückt dem eigenen System seinen Stempel auf:

  • Realme GT Neo2 Test Screenshot Systeminfo

    Systeminfos

    Die Realme UI 2.0 setzt auf einen etwas eigenen Look, der näher an Stock-Android ist. Man kann alles Erdenkliche einstellen, was das Design betrifft – vom AOD-Display, zu den Icons, Farben, Anordnung,… – oder man wählt einfach aus vorgefertigten Designs und spart sich die Arbeit.

  • An Bord sind richtig viele Features. Viele davon lassen sich toll nutzen, um die Smartphone-Nutzung und Effizienz persönlich zu gestalten, z.B. die smarte Seitenleiste. Andere Software-Features werten das Smartphone auf, z.B. extra schnelle Animationen (perfekt für 120 Hertz), DC-Dimming, smarte Optionen für den Akkuverbrauch.
  • Auch im Game-Mode habe ich endlich mal Optionen entdeckt, die mir tatsächlich geholfen haben, da sie von der hohen Touch-Sampling-Rate von 600 Hertz Gebrauch machen.
  • Dazu eignet sich das Realme GT Neo 2 auch hervorragend, um mit mehreren Profilen genutzt zu werden, z.B. als privates & Arbeits-Handy – Die Optionen hierfür sind in Fülle gegeben.

Und zu guter Letzt die Optimierung von der Realme UI 2.0 auf das Realme GT Neo2! Es ist eine Sache, wenn einfach sehr viel Rechen- und Hardwareleistung vorhanden ist. Aber dazu gehört auch die Softwarearbeit des Herstellers. Das Smartphone läuft einfach wunderbar flüssig und der Betrieb ging in den zwei Wochen absolut reibungslos über die Bühne.

Kamera des Realme GT Neo 2

Den Fokus legt Realme beim GT Neo 2 auf die Performance. Die Kamera hingegen ist gut, aber kein Highlight. So haben wir hinten die typische Triple Cam bestehend aus einem starken 64MP Hauptsensor, aber ohne OIS, einer mittelmäßigen 8MP Ultraweitwinkelkamera sowie einem nutzlosen 2MP Makrosensor. Die Frontkamera übernimmt man vom Realme GT mit Snapdragon 888 und auch im GT Neo2 werden Selfies mit 16MP aufgenommen. Um welchen Hauptkamerasensor es sich genau handelt? Realme gibt uns hier leider keine genauere Angabe. Qualitativ platziert sich das GT Neo 2 zwischen dem Realme GT mit dem Sony IMX682 (hier nennt man ihn auch) und dem Realme GT Master. Folgendermaßen sieht die Kamera-Hardware im Detail aus:

  • Realme GT Neo2 Test Produktbilder 9Hauptsensor: 64MP (wahrscheinlich Samsung GW1), f/1.8, Pixelgröße: 0.7µm, FoV: 78,6°, Linsen: 6P, Stabilisierung: EIS
    • Video: 4K / 60fps, EIS stabilisiert bis 4K / 30fps, Ultrastable bis 1080p / 60fps
  • Ultraweitwinkelkamera: 8MP, f/2.3, Pixelgröße: 1.12µm, FoV: 119°, Linsen: 5P
    • Video: 1080p / 30fps, ohne EIS, kein Live-Wechsel möglich
  • Makro: 2MP, f/2.4, 4cm Fokus, Linsen: 3P
  • Frontkamera: 16MP, f/2.5, Pixelgröße: 1.0µm, FoV: 78°, Linsen: 5P, Stabilisierung: EIS
    • Video: 1080p / 30fps, ohne EIS

Realme GT Neo2 Test Screenshot Kamera AppZur Bildverbesserung stehen wie gewohnt Auto-HDR und ein AI-Modus bereit. Die Kameraapp ist zielführend aufgebaut und bietet die typischen Modi: Normal, 64MP, Nacht, Portrait und Video. Dazu kommen noch ein umfangreicher Pro-Modus, Zeitlupe, Zeitablauf, Panorama, Ultra-Makro und Text- bzw. Dokumentenscanner.

Dazu laden andere Kameramodi zum kreativen Ausleben ein. So hat man wieder den „Sternenmodus“, mit dem man in Kombination mit einem Stativ eine Belichtungszeit von 4 Minuten aufnehmen kann. Auch interessanter als zuvor gedacht ist der „Street Photography Mode“, der eine Art Miniatur-Effekt erzeugt.

Tageslicht

Das Realme GT Neo 2 schießt via Pixel Binning 16MP große Bilder bei 4608 x 3456 Pixel. Durch die hohe Auflösung können sehr viele Details festgehalten werden und es kann auch weit digital in die Bilder gezoomt werden, ohne dass Strukturen anfangen zu verwischen. Der Hintergrund beginnt in weiter Ferne allerdings etwas auszubrennen. Zum Rand hin beginnt der 64MP Sensor aber etwas zu rauschen. Die lebendigen und ansehnlichen Aufnahmen kreiert das GT Neo 2 durch die sehr kräftigen Farben. Das hübscht die Bilder zwar gut auf, wirkt aber schnell etwas zu realitätsfern. Auch wirken Ränder in schattigen Gegenden so schnell etwas unscharf. Das hilft gerade bei unserem tristen Herbstwetter, nur bei strahlendem Sonnenschein schießt die entstandene Dynamik damit etwas über das Ziel hinaus. Loben darf man dafür aber den Fokus und Verarbeitungszeit. Beides gelingt dank des schnellen Prozessors fast augenblicklich.

Auch ist es möglich, im 64MP Modus aufzunehmen: So werden zwar ein paar Details zusätzlich eingefangen, allerdings ist „HDR“ nicht mehr möglich und der dynamische Kontrastumfang schwächelt.

Nahaufnahmen

Noch besser gefallen die Aufnahmen von nahen Motiven: Dabei müssen es nicht mal Blumen oder Skulpturen aus nächster Nähe sein, einfach eine bestimmte nahe Szenerie gelingen dem GT Neo 2 schon besser. Nahaufnahmen bringen die Vorteile des 64MP Sensors klar hervor: Eine sehr hohe Schärfe, starke Dynamik und die kräftige Farbdarstellung steht den Motiven.

Noch näher kommt man mit dem Makrosensor. Bis zu 4cm nah am Objekt fokussiert der Sensor. Mit der Auflösung von 2MP hätte man sich den Sensor aber auch sparen können…

Nachtaufnahmen

Bei Nacht wird dann schnell deutlich, dass die Kamera des Realme GT Neo 2 nicht mit den Top-Smartphones mithalten kann. Auch sollte sich ein Sony IMX682 hier eigentlich besser schlagen. Steht dem Realme GT Neo 2 wenigstens etwas Licht zur Verfügung, dann bekommt man gute Nachtaufnahmen. Die kräftigen Farben fallen hier situationsbedingt nicht so stark auf. Auch die Schärfe ist auf einem hohen Niveau und das Realme behält viele Details bei.

Deutlich schlechter fällt die Qualität dann bei wenig Beleuchtung aus: In den Beispielbildern sieht man es gut im Unterschied zwischen heller Innenstadt (Würzburg) und einer Straße außerhalb. Das ISO-Rauschen lässt sich beim GT Neo 2 nicht mehr vermeiden und die Lichtausbeute ist auch nicht mehr sonderlich gut.

Der Nachtmodus macht, was er soll und holt durch mehrere Aufnahmen und eine längere Belichtungszeit eine höhere Lichtausbeute aus der Szenerie heraus. Das funktioniert beim Realme GT Neo 2 ausgezeichnet und auch ohne OIS „schaffte“ ich es nicht, Nachtaufnahmen zu verwackeln. Zwei negative Eigenschaften bringt der Night Mode dennoch mit sich: künstliches Licht geht schnell in einen Gelb / Orange Stich über und der Kontrast wirkt unnatürlich.

Ultraweitwinkel

Wie auch bei anderen günstigen Ultraweitwinkelsensoren – z.B. im Realme GT Master – löst die Kamera lediglich mit 8MP auf und kommt bei Weitem nicht an die Qualität der Hauptkamera heran. Wirklich „lohnen“ tun sich UWW-Bilder also nur beim passenden Motiv. Die Aufnahmen sind allgemein etwas zu weich gezeichnet durch die Rauschunterdrückung. Am Rand zeigen die Bilder eine gewisse Unschärfe und insgesamt fallen die Farben deutlich blasser aus.

Bei Nacht ist die Lichtausbeute nicht sonderlich gut, dafür zeigt Realme aber, dass der Nachtmodus allgemein eine ausgezeichnete Arbeit leistet.

Portrait

Bokehs nimmt man mithilfe der Hauptkamera und Softwareerkennung auf. Der Grad der Hintergrundunschärfe lässt sich vor der Aufnahme stufenlos einstellen. Die Abtrennung von Motiv bzw. Vorder- zu Hintergrund klappt in den meisten Fällen exzellent und die Person wird bei den Portraitaufnahmen schön in Szene gesetzt. Die Farben zeigen einen leichten Rotstich – und sind klar auch wieder recht kräftig – was bei den Bokehs aber kaum stört.

Frontkamera

Die Frontkamera in der Punch-Hole-Notch nimmt Selfies mit 16MP auf. Beim Realme GT Neo 2 kommt es auch wieder mal stark auf den richtigen Abstand an (Arm nicht komplett strecken). Dann präsentiert das GT Neo 2 gestochen scharfe Selfies mit vielen Details. Tatsächlich könnte das Realme Smartphone hier dann wieder etwas sattere Farben liefern und den Rotstich ein wenig zurückfahren. Gefallen hat mir der recht scharfe Hintergrund, sodass man auch die ganze Szenerie erkennt. Alternativ hat man noch Selfie-Bokehs zur Verfügung, die über eine exzellente Kantenerkennung aufgenommen werden.

In der Nacht tut sich die Frontkamera mit der recht kleinen Blende schon sichtlich schwerer. Schnell flüchtet sich die Bildverarbeitung in hohes ISO-Rauschen und zeichnet Details zu weich auf. Für Selfies bei Nacht ist neben einem Frontblitz durch das AMOLED auch ein extra Nachtmodus mit längerer Belichtungszeit integriert. Auch wenn das Nacht-Selfie dadurch etwas länger dauert – Wer steht gerne mit ausgestrecktem Arm nachts in der Gegend herum – so steht den Aufnahmen der höhere Kontrast und die weichgezeichneten Stellen lassen sich so ebenfalls vermeiden.

Videos

Bewegte Bilder nimmt das Realme GT Neo 2 mit allen drei Sensoren auf. Positiv anzumerken bei Realme ist die Stabilisierung über den die Software (EIS). Gerade bei 1080p / 60fps schafft man es, Ruckler fast vollständig zu beseitigen. Auch bei 4K mit 30fps sind die Videos noch gut anschaubar, wenn auch hier Mikroruckler vorhanden sind. Der Fokus funktioniert tadellos und die verbauten Mikrofone nehmen den Ton halbwegs natürlich auf. Auch nett für VLOGs: Dual-View Video mit einem Bild-in-Bild aus Haupt- und Frontkamera.

Videos mit der Ultraweitwinkelkamera sind dabei leider nur mit 1080p / 30fps möglich, werden nicht stabilisiert und man kann auch nicht live im Video zwischen den Sensoren wechseln. Die Frontkamera nimmt mit maximal 1080p / 30fps auf, stabilisiert aber auch solide mit Hilfe des EIS und kann optional “Live-Bokeh” zuschalten. So sind normale Videos zwischendurch kein Problem, aber es gibt für den Einsatzzweck definitiv bessere Smartphones auf dem Markt.

Zwischenfazit zur Kamera

Das Realme GT Neo 2 ist kein Kamera-Flagship. Realme wird sich zwar nächstes Jahr noch mehr auf die Kamera konzentrieren, noch glänzen die Smartphones des Herstellers aber durch das Preis / Performance Verhältnis. Der 64MP Sensor im GT Neo 2 ist eine  Schönwetter-Kamera: Sind die Bedingungen gut, vermisst man ein High-End-Gerät im Grunde nicht. Wird es dann aber dunkel, oder man möchte auch mal die Ultraweitwinkelkamera bzw. Telephotosensor nutzen, ist das Realme GT Neo 2 nicht mehr die preiswerte Alternative. Kameratechnisch ist das GT Neo 2 eher in der 300€ Klasse einzuordnen.

Konnektivität

Bezüglich der Konnektivitätsstandards muss man beim Realme GT Neo 2 eigentlich auf nichts verzichten und bekommt dazu gute Lautsprecher und eine schnelle biometrische Entsperrung geboten. Der SIM-Slot nimmt zwei Nano-SIM Karten für den Dual-SIM Betrieb auf und unterstützt auch auf beiden Slots 5G. Folgende LTE- und 5G-Frequenzen unterstützt die Global-Version des Realme GT Neo 2:Realme GT Neo2 Test Produktbilder 12

  • LTE: B1/B2/B3/B4/B5/B7/B8/B12/B13/B17/B18/B19/B20/B26/B28/B66
  • 5G: n1/n3/n5/n7/n8/n20/n28/n66/n77/n78/n38/n40/n41

Der Empfang gehört zu den Stärken von Realme. Die Datenübertragungsrate war im Test überdurchschnittlich hoch. Zum Telefonieren stehen VoLTE und VoWiFi bereit, dazu kümmert sich ein zweites Mikrofon um die aktive Geräuschunterdrückung von Störgeräuschen. Der Ohrlautsprecher wird angenehm laut und auch in belebten Gegenden hatte ich keine Probleme.

In lokale Netzwerke gelangt man über WiFi 6 und kann sich über weitreichend schnellen Empfang freuen. Auch außerhalb meiner Wohnung blieb die Verbindung noch stabil. Mit anderen Geräten verbindet sich das Realme GT Neo 2 via Bluetooth 5.2. Für die Soundübertragung steht aptX / aptX-HD sowie LDAC bereit. Auch über das Smartphone zu bezahlen ist dank NFC möglich.

Realme GT Neo2 Test Screenshot GPSNavigiert wird über die Satelliten-Systeme GPS, A-GPS, GLONASS, BDS, GALILEO mit Dual-GPS und einem E-Kompass zur Richtungsfindung. Der Test bei der Autonavigation klappte problemlos, ein genauer Standort wurde nach 10 Sekunden auf 3m genau bestimmt und Aussetzer gab es selbst im Tunnel nicht.

Lautsprecher: Für Stereo-Sound gibt es eine Kombination aus Speaker und Ohrmuschel. Der Klang ist gut, bietet schon bei 40% Lautstärke „Nuancen“ an Bass und ist definitiv für Videos oder Gaming geeignet. Ab 80% beginnen die Speaker zu verzerren, für den Medienbetrieb sind aber maximal 50% nötig. Ein 3,5mm Klinkenanschluss oder FM-Radio sind nicht mit an Bord.

Biometrische Entsperrung: Um das Realme GT Neo 2 zu entsperren, nutzt man am besten den In-Display-Fingerabdrucksensor, denn er arbeitet in der Praxis tadellos, zielsicher und zügig. Insgesamt noch schneller geht es mit der Gesichtserkennung. Man kann das GT Neo 2 so einstellen, dass es automatisch entsperrt wird beim Anheben – schneller gelangt man kaum auf den Homescreen.

Akkulaufzeit des GT Neo 2

Als bisher größtes Smartphone der Realme GT-Reihe, fällt auch der Akku etwas großzügig dimensionierter aus. Im Realme GT Neo 2 misst dieser 5000mAh und erreicht respektable Laufzeiten. Mit der leistungsstarken Hardware darf man aber dennoch keinen Marathonläufer erwarten: Der Snapdragon 870 ist zwar im 7nm-Verfahren gefertigt, kann aber mit dem Prime Core sehr hoch takten und auch die 120 Hertz kosten Laufzeit. Im PC Mark Batterybenchmark 3.0 erreicht das GT Neo 2 bei 120Hz 14 Stunden und 23 Minuten und bei 60 Hertz 16:34 Stunden. Videostreaming – Full-HD, Lautsprecher 30%, Displayhelligkeit 200cd/m² – benötigt in der Stunde ca. 8% Akku.

In der Praxis schaffte ich die Benchmark-Werte bei der Display-On-Time / aktive Nutzungszeit allerdings nicht. Mit meinem typischen Szenario waren gut zwei Tage und eine Nacht ohne Nachladen möglich. Der Betrieb setzte sich aus insgesamt 7 bis 8 Stunden Display-On-Time, 4 bis 5 Stunden Musikstreaming mit Bluetooth-InEars und im Testbetrieb viel Kamera-Einsatz zusammen.

Akkulaufzeit Einheit: Std
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Verbaut sind zwei Zellen mit je 2500mAh, um die hohe Ladeleistung von 65 Watt zu erreichen. Wie man es von den anderen Realme GT Smartphones schon kennt, dauert der Ladevorgang nicht lange. Von 0 auf 70% in 20 Minuten und nach nicht mal 40 Minuten war das GT Neo 2 auch schon wieder vollständig aufgeladen. Zwischendurch etwas Akku tanken geht noch schneller: Von 35 auf 70% Ladestand in 12 Minuten.

Realme GT Neo2 Test Produktbilder 6

identisch und kompatibel untereinander

Kleiner Fun Fact nebenbei: Das mitgelieferte Super Dart Ladegerät ist nicht nur identisch zum Warp Charge 65 Netzteil des OnePlus Nord 2, beide Smartphones erreichen auch mit beiden Netzsteckern 65 Watt in der Spitze. Auch auf Power Delivery spricht das Realme GT Neo 2 an, lädt aber deutlich langsamer. Beim Nachladen zwischendurch geht es von 20 auf 60% in gut 30 Minuten sowie von 20 auf 100% in 90 Minuten. Wireless Charging ist nicht möglich mit dem GT Neo 2.

Testergebnis

Getestet von
Erik

Ob wir hier unseren neuen Performance-Sieger der Preisklasse haben? Fast in allen Kategorien zaubert das Realme GT Neo 2 ein Lächeln auf die Lippen. Das Smartphone ist im Alltag enorm schnell und bietet dank 120Hz AMOLED auch eine wunderschöne Anzeige. Auch der große 5000mAh Akku mit der 65 Watt Schnellladetechnik liefert genug Akkulaufzeit und lässt sich zudem in Windeseile aufladen.

Für Bestwerte genügt es aber nicht in allen Bereichen: Hätte man dem Realme GT Neo 2 einfach den Sony IMX766 des OnePlus Nord 2 spendiert, hätten wir dem fast-Flagship nichts anzukreiden. So ist die Kamera zwar bei Tag gut, aber insgesamt nur Mittelmaß.

Auch wenn die Konkurrenz in der Preisklasse recht überschaubar ist, so kann sich das Realme nicht wirklich absetzen. Vonseiten der Preisleistung ist der stärkste Konkurrent das Poco F3. Den Dauerbrenner gibt es fast dauerhaft für unter 300€ und er bietet ebenfalls ein 120 Hertz AMOLED und den flotten Snapdragon 870. Wer hingegen viel Wert auf eine starke Kamera legt, sollte sich das OnePlus Nord 2 anschauen. Es bietet eine ähnliche Ausstattung, aber eine wesentlich bessere Hauptkamera. Knapp unter 400€ ist das Realme GT Neo 2 aber definitiv eine gute Option in der gehobenen Mittelklasse.


Gesamtwertung
88%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
95 %
Leistung und System
90 %
Kamera
65 %
Konnektivität
95 %
Akku
100 %

Preisvergleich

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Uwe
Gast
Uwe (@guest_88301)
2 Jahre her

Das Neo-Blue mit 8/128 GB gibt es gerade bei Amazon für 319€.

Gruß Uwe

René
Gast
René (@guest_87196)
2 Jahre her

Ist die Kamera im Gegensatz zum Poco f 3 besser?

Peter1986
Mitglied
Mitglied
Peter1986(@peter1986)
2 Jahre her
Antwort an  René

Leider nein, die Kamera macht schlechtere Bilder weshalb ich dann doch beim F3 geblieben bin, allein schon das es beim Neo 2 keinen Theme-Store gibt empfand ich als störend, beim F3 hat man viele Möglichkeiten das Gerät optisch an seine Vorlieben anzupassen, beim Neo 2 leider nicht. Auch der Fingerabdrucksensor im Display ist wesentlich schlechter als der im Power-Button integrierte beim F3 und obwohl das Neo 2 ein 65 Watt Netzteil hat lädt es kaum schneller als das 33 Watt Netzteil vom F3…

René
Gast
René (@guest_88483)
2 Jahre her
Antwort an  Peter1986

Hmm.okay,danke….es überrascht mich schon ein wenig.Ich habe parralel zum Neo das Xiaomi 11 t und muss sagen,dass das Neo oft bessere Fotos macht und schneller aufgeladen ist

Peter1986
Mitglied
Mitglied
Peter1986(@peter1986)
2 Jahre her

Könnt ihr ein Panzerglas empfehlen bei dem auch der Fingerabdrucksensor funktioniert? Habe welche von “Ibywind” gekauft, damit funktioniert er allerdings nur selten…

Carsten
Gast
Carsten (@guest_85582)
2 Jahre her

Hi zusammen,

mein Realme gt neo 2 hat noch immer kein Android 12 Update. Wann kommt es denn?

Grüße Carsten

Peter1986
Mitglied
Mitglied
Peter1986(@peter1986)
2 Jahre her
Antwort an  Carsten

Ich habe das Android 12 Update gestern bekommen, falls du es noch nicht hast wird es bald soweit sein, wird halt in Wellen verteilt.

Denis
Mitglied
Mitglied
Denis(@denis)
2 Jahre her

Mein Realme GT Neo 2 hat nur Widewine L3, das habe ich gestern rein zufällig entdeckt. Ich kenne mich damit leider nicht aus, wisst ihr vielleicht, woran das liegt und ob ich das beheben kann?

Letzte Änderung 2 Jahre her von Denis

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