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eSIM: Alle Infos zur elektronischen SIM-Karte im Überblick

Vor mittlerweile zehn Jahren wurde die eSIM als Alternative zur klassischen SIM-Karte aus Plastik vorgestellt. Die Verbreitung ging in den ersten Jahren überaus schleppend voran – sicherlich auch, weil anfangs kaum Endgeräte den Standard unterstützt haben.

Mittlerweile haben sich elektronische SIM-Karten als Ausstattungsmerkmal in der Oberklasse etabliert. Einige aktuelle Wearables sind ebenfalls mit dem Standard kompatibel – unter anderem die Pixel Watch von Google.

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Bisher konnte sich die eSIM nicht vollständig als Alternative zur Nano-SIM-Karte etablieren. Einige Provider haben weiterhin nur SIM-Karten aus Plastik im Angebot und auch 2025 unterstützen Smartphones abseits der High End-Modelle elektronische SIM-Karten häufig überhaupt nicht.

Trotzdem hat sich der Markt in den vergangenen Jahren entwickelt. Besonders aktiv sind momentan Anbieter, die eSIM-Tarife als Lösung für Vielreisende bewerben. Dort müsst ihr einfach nur in der jeweiligen App des Anbieters euer Reiseland und dann einen Tarif auswählen. In Ländern, die nicht vom gesetzlich verpflichtenden EU-Roaming abgedeckt sind, könnt ihr mithilfe solcher Tarife eine ganze Menge Geld sparen.

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In den folgenden Absätzen beleuchten wir die elektronische SIM-Karte ausführlich. Wir zeigen euch, welche Smartphones mit dem Standard kompatibel sind und aus welchen Tarifen mit eSIM-Support ihr derzeit wählen könnt.

Die Geschichte der SIM-Karte

Die SIM-Karte ist zeitgleich mit den ersten Mobiltelefonen in den 90er-Jahren auf den Markt gekommen. Die erste Generation hatte Scheckkartenformat und wurde durch einen riesigen seitlichen Schlitz in das Telefon geschoben. Häufig arretierte sie dort in einem kleinen Fach unter dem Akku. Auf der SIM-Karte aus Kunststoff befindet sich ein Chip, der mit dem Handy kommuniziert. Das ermöglicht die Identifikation des Nutzers im Handynetz.

SIM Karten Groessenvergleich

Bildquelle: Justin Ormont, CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons

Ohne eingelegte SIM-Karte kann sich das Mobiltelefon nicht bei einem Netzbetreiber einwählen. Die Karte dient also als Brücke zwischen dem Mobilfunknetz und dem Mobiltelefon. Über die Jahre hat sich dieses System nicht grundlegend geändert, nur der Formfaktor ist immer weiter geschrumpft.

Heutzutage sind schlicht alle modernen Smartphones mit einem sogenannten Nano-SIM-Slot ausgestattet. Statt der ursprünglichen 85,6 x 54 Millimeter messen solche Karten nur noch 12,3 x 8,8 Millimeter. Grund für die Verkleinerung war primär, dass bei Einführung des Standards UMTS angenommen wurde, Handys würden mit der Zeit immer kleiner werden.

Ein iPhone mit Dual-SIM

Nachdem im Jahr 2012 die Nano SIM-Karte als neuer Standard eingeführt wurde, haben alle Hersteller den neuen Formfaktor innerhalb kurzer Zeit übernommen. Durch die kompakten Abmessungen konnten mehrere SIM-Einschübe integriert werden – Smartphones mit Dual-SIM waren geboren und haben sich besonders bei fernöstlichen Marken in Windeseile als Quasi-Standard etabliert.

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Apple hat mit dem iPhone XS und iPhone XR erstmals mehr als eine SIM-Karte unterstützt, indem zusätzlich zum Nano-SIM-Slot die eSIM-Technologie mit an Bord ist.

Auf dem US-Markt setzt Apple seit dem iPhone 14 übrigens exklusiv auf elektronische SIM-Karten. Die Smartphones von Apple können acht Profile speichern, von denen zwei Profile parallel aktiviert werden können.

Wie funktioniert die eSIM?

Die elektronische SIM-Karte ist noch einmal kompakter als die Nano SIM-Karte und misst 6 x 5 Millimeter. Der Chip ist in das Mobilgerät integriert und kann nicht ausgetauscht werden. Ansonsten setzt aber auch die eSIM auf das seit Jahren gängige Prinzip von SIM-Karten. Das Mobiltelefon stellt die gesamte Sende- und Empfangsanlage, doch nur mit der SIM-Karte ist eine Authentifizierung beim Netzbetreiber möglich.

Zuvor haben die Anbieter bei Vertragsabschluss fertig konfigurierte SIM-Karten per Post verschickt, die dann vom Kunden in das Handy eingelegt werden. Dieser logistische Schritt entfällt mit der eSIM. Bei der neuen Technik ist der Vertragsabschluss komplett digital möglich. Das bereits verbaute SIM-Modul wird einfach vom Anbieter mit den entsprechenden Infos beschrieben, die für die Identifikation im Handynetz nötig sind. Dadurch entfällt das Produzieren und Versenden der Plastikkarten.

Der Nachteil: Zur Aktivierung einer eSIM wird eine bestehende Internetverbindung vorausgesetzt – ihr benötigt also zwingend eine zweite, aktivierte SIM-Karte oder eine WLAN-Verbindung. Das sollte aber kein großes Problem darstellen. Bei der Ankunft in weit entfernten Urlaubsländern kann man seine eSIM einfach direkt im WLAN des Airports aktivieren.

Endgeräte mit eSIM-Support im Überblick

Mittlerweile bietet eine Vielzahl an Smartphones aus der Oberklasse eSIM-Support. Bei den großen Herstellern wie Samsung ist die Technologie bereits in Teilen der Mittelklasse angekommen. Teilweise gibt es allerdings regionale Unterschiede und einzelne Modelle, die keine elektronischen SIM-Karten unterstützen. Sämtliche Import-Smartphones – also Smartphones, die für den chinesischen Markt vorgesehen sind – unterstützen kein eSIM, haben aber immer Dual-SIM. Das Nachrüsten des eSIM-Features ist mit einer sogenannten eSIM-Karte aber kinderleicht.

Samsung

Samsung Galaxy S25 Ultra Test TitelSamsung integriert die eSIM-Technologie flächendeckend in seinen High End-Modellen aus der Galaxy S- und Galaxy Z-Serie. Neuere Modelle aus der Mittelklasse (Galaxy A-Serie) sind ebenfalls mit dem Standard ausgestattet. Vereinzelt unterstützen die US-Varianten sowie in Taiwan, China und Hongkong verkaufte Geräte keine elektronischen SIM-Karten.

Kurzum: In Europa angebotene Modelle aus der Galaxy S-, Galaxy Z- und Galaxy A-Serie unterstützen in beinahe allen Fällen eSIM. Bei Importen und einigen günstigen Modellen müsst ihr allerdings vorsichtig sein und das Datenblatt genau studieren.

Vereinzelt hat der südkoreanische Hersteller Tablets und Wearables mit eSIM im Angebot – unter anderem das Galaxy Tab S10 Plus und Galaxy Tab S10 Ultra.

Apple

apple iphone 15 pro titan blau BeitragsbildApple hat bekanntlich ein sehr aufgeräumtes Portfolio. Alle Modelle seit dem iPhone XS und iPhone XR unterstützen eSIM – inklusive dem iPhone SE in zweiter und dritter Generation.

Seit dem iPhone 14 verbaut Apple in den USA keinen klassischen SIM-Slot mehr. Dual-SIM wird bei diesen Modellen mithilfe von zwei eSIM-Profilen ermöglicht, die parallel verwendet werden können. International kommen auch diese Modelle weiterhin mit einem einzelnen Nano SIM-Slot und zusätzlich mit eSIM-Support.

Die Apple Watch unterstützt seit der dritten Generation eSIM und das iPad bietet vereinzelt ebenfalls Support für elektronische SIM-Karten.

Google

Teilweise hat Google bereits seit der zweiten Pixel-Generation die eSIM-Technologie unterstützt – damals aber noch mit signifikanten Einschränkungen. Beim Pixel 2 haben beispielsweise nur via Google Fi in den USA erworbene Geräte den Standard unterstützt.

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Generell ist eSIM-Support ab dem Pixel 4 gegeben und bezieht sich seitdem auf jedes Smartphone von Google, inklusive der a-Serie und Foldables. Medienangaben zufolge sind Geräte aus Hongkong die einzige Ausnahme – dort unterstütze Google grundsätzlich kein eSIM. Alle Pixel Watch-Modelle sind zudem in einer LTE-Version mit eSIM erhältlich.

Achtung: Bei allen Geräten bis zum Google Pixel 9 Pro / Pro XL (aktueller Stand) sorgt eine Nutzung der eSIM-Funktion für einen massiv gesteigerten Akkuverbrauch bei Google Pixel Smartphones. Genauere Infos dazu findet Ihr in unseren Tests. Die Ursache für dieses Problem ist vermutlich ein Problem mit dem Tensor-Chip, das Google nicht in den Griff bekommt. Für eSIM-Nutzer sind Google Pixel Smartphones daher eine schlechte Wahl.

Xiaomi

Xiaomi 15 Test Beitragsbild weissXiaomi ist dafür bekannt, bei der Lokalisierung seiner Modelle weit mehr auf die Bedürfnisse des jeweiligen Marktes einzugehen als die meisten anderen Hersteller. Das gilt ebenso für die SIM-Situation beim chinesischen Hersteller.

Die Hauptserie unterstützt seit dem Xiaomi Mi 11 (zum Testbericht) größtenteils eSIM – zumindest, wenn ihr die internationale Variante (Global Version) erwerbt. Bei Xiaomi und den Tochtermarken Poco und Redmi solltet ihr also unbedingt das Datenblatt des Händlers überprüfen, um sicherzustellen, dass ihr eine Variante mit eSIM bestellt. Unser Test gibt das zudem auch immer an und ihr könnt in unserem Handyfinder auch danach filtern.

Huawei

Während ältere Topmodelle von Huawei mit eSIM-Support ausgestattet sind, ist das bei aktuellen Veröffentlichungen oft nicht mehr der Fall. Das ist vermutlich auf eingeschränkte Technologieverfügbarkeit beim chinesischen Hersteller zurückzuführen, bedingt durch die US-Handelssanktionen aus der ersten Amtszeit von Donald Trump.

Motorola

Bei aktuellen Smartphones von Motorola ist in vielen Fällen eSIM-Kompatibilität gegeben. Mit an Bord ist die Technologie unter anderem in den letzten paar Generationen der Moto Edge-Serie, bei den faltbaren Razr-Smartphones und sogar bei vielen aktuellen 5G-Modellen aus der Moto G-Serie.

Oppo, Vivo & OnePlus

OnePlus 13Die drei Marken der BBK Electronics fahren eine eher zurückhaltende Strategie bei der Unterstützung der eSIM-Technologie. Zumindest in den internationalen Varianten vieler aktueller Topmodelle ist der Support gegeben – teilweise ist die indische Variante dabei ausgeklammert. Das Vivo V29 unterstützt eSIM nur in Europa und Lateinamerika.

Kauft ihr direkt in Deutschland, Österreich oder Schweiz ein aktuelles Topmodell von Oppo, Vivo oder OnePlus, ist in den allermeisten Fällen eSIM-Support vorhanden. Bei Import-Modellen und Smartphones abseits der Hauptserie sieht die Situation verhältnismäßig düster aus. So oder so solltet ihr das Datenblatt eures favorisierten Modells aufmerksam lesen. In unseren Testberichten geben wir natürlich auch immer an, ob eSIM unterstützt wird.

Sonstige Hersteller

Sony implementiert in seine Topmodelle die elektronische SIM-Karte. Das umfasst das Xperia 1 II, Xperia 5 II und Xperia 10 II und alle neueren Generationen, also auch das zuletzt angekündigte Xperia 1 VII. Teilweise ist der Support regions- und modellabhängig.

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Bei den kleinen Herstellern aus China ist eSIM-Support selten bis nie vorhanden. Das Oukitel WP33 Pro (zum Testbericht) und das Doogee V30 (zum Testbericht) sind zwei von gerade einmal einer Handvoll Ausnahmen. Da diese Modelle aber existieren, ist in den letzten zwei Jahren ein leichter Trend hin zur eSIM auch bei kleinen chinesischen Herstellern erkennbar.

Und woher bekomme ich jetzt eine eSIM?

Wir neigen uns dem Ende dieses Artikels zu. Zuletzt zeigen wir euch, wie ihr überhaupt an eine eSIM kommt. Am einfachsten ist dabei der Weg über einen normalen Mobilfunkvertrag, den viele von euch wahrscheinlich sowieso schon haben und regelmäßig wechseln. Die Netzbetreiber und viele Anbieter lassen euch beim Vertragsabschluss die Wahl zwischen einer SIM-Karte aus Plastik und einer eSIM.

Dann gibt es noch eine ganze Menge an Anbietern von Auslandstarifen. Diese machen sich die schnelle und einfache Aktivierung der eSIM zunutze und lassen euch, meist über eine App, den Tarif für euer jeweiliges Reiseland auswählen. Danach müsst ihr bezahlen und die eSIM aktivieren, um auf die gebuchten Bestandteile Zugriff zu haben.

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Erik hat den Anbieter Saily in China ausprobiert und Joscha hat sich im Reich der Mitte mit Freenet Travel beschäftigt. Eine ausführliche Auflistung mit Details zu den Tarifen von rund einem Dutzend verschiedener Anbieter findet ihr hier. Ebenfalls eine Erwähnung wert ist die kostenlose eSIM von GMX.

Wenn euer Smartphone nativ keinen eSIM-Support bietet, könnt ihr dies gewissermaßen nachrüsten. Dafür gibt es mittlerweile einige Anbieter, die Nano SIM-Karten ohne Vertrag anbieten und euch dann ermöglichen, eSIM-Profile auf die Nano SIM-Karte zu schreiben. Das funktioniert grundsätzlich problemlos. Weitere Infos findet ihr in unseren Testberichten zu Estk.me, EIOTCLUB und in unserem Übersichtsartikel.

Unsere Einschätzung

Zehn Jahre nach dem Start der eSIM hat sich die Technologie mittlerweile etabliert, wenn auch mit massiven regionalen Unterschieden und vor allem in gewissen Nischen, unter anderem den Travel-Tarifen.

Viele Smartphones – vor allem die Topmodelle der großen Hersteller – unterstützen schon seit Generationen elektronische SIM-Karten. Bei kleinen Herstellern aus Fernost, sowie teilweise auch bei OnePlus, Oppo und Vivo, ist bei vielen Modellen hingegen kein eSIM-Support gegeben. Neue Smartphones von Huawei bilden eine weitere Ausnahme.

Schreibt uns gerne in die Kommentare, ob und wie ihr aktuell auf eine elektronische SIM-Karte setzt. Ich persönlich muss zugeben, dass ich bisher eine klassische SIM-Karte aus Plastik verwende. Mein Google Pixel 9 Pro (zum Testbericht) hat mir zwar bei der Einrichtung angeboten, meine Nano SIM-Karte in eine eSIM umzuwandeln, doch ich habe mich dagegen entschieden. Wir sind gespannt auf eure Einschätzung!



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Alex
Gast
Alex (@guest_119284)
3 Minuten her

Während wir bei Dual-SIM-Smartphones daran gewöhnt sind, zwei SIMs gleichzeitig aktiv haben zu können, ist dies bei Geräten mit eSIM-Unterstützung noch die seltene Ausnahme. Es können zwar mehrere eSIM-Profile gespeichert werden, aktiv kann meist aber nur eins davon sein! Also aufpassen, beim Verabschieden von den physischen SIMs …!

lars
Gast
lars (@guest_119201)
1 Tag her

Hallo Schön das ihr euch auch mal das Thema E-Sim annimmt aber bei Sony Xperia ist euch leider ein kleiner Fehler unterlaufen. Ich habe das Mittelklasse Handy Xperia 10V und das kann schon mit E-Sim umgehen seit es 2023 auf dem Markt gekommen ist. Ich hatte hier mal in einen früheren Beitrag im Forum geschrieben das es auch Provider gibt die die E-Sim mittlerweile als Standard ansehen, wenn man einen Vertrag abschließt. Wobei sie leider nicht erwähnen, wenn das Handy keine E-Sim kann das die Nanokarte extra kostet um das Handy zu nutzen. (Drillisch Gruppe /Winsim) ob es immer noch… Weiterlesen »

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Tag her
Antwort an  lars

Servus Lars, das hast du schonmal irgendwo geschrieben, aber wir haben das bislang noch nirgends gesehen. Einzig der kostenlose eSIM Tarif von GMX hat nur eSIM, aber da gibt es auch gegen Aufpreis keine echte SIM-Karte. Der Betrug bei den Providern ist relativ groß durch die eSIM, weshalb ich erstmal nicht glaube, dass die das forcieren werden. Aber warten wir mal ab. Danke für den Hinweis mit dem Sony jedenfalls.

Beste Grüße

Jonas

sunny
Gast
sunny (@guest_119196)
1 Tag her

Hallooo! BBK ist auch realme!! 4 Marken ganz offiziell

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Tag her
Antwort an  sunny

Servus, danke für den Hinweis. Da ist Benjamin ein Fehler unterlaufen. Das soll Realme rein und Vivo raus. Wir nehmen Vivo immer extra, da dort alles anders ist als bei Oppo und seinen beiden offenischtlichen Untermarken Realme und OnePlus.

Beste Grüße

Jonas

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