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Vor etwas mehr als zwei Monaten haben wir euch bereits von dem neuen Gerät aus dem Hause Beelink berichtet. Nun konnten wir endlich einen näheren Blick auf den Beelink ME Mini werfen. Wie bereits im Bericht erwähnt, ist der ME Mini ein hybrider Mini-NAS/PC mit einem integrierten 64 GB großen eMMC-Speicher, sechs Steckplätzen für schnelle 2280er-NVMe-SSDs und großzügigen Rechenressourcen. Eine dieser Komponenten ist der Intel-N150-Prozessor. Damit ist beispielsweise der Betrieb mit LP-RAM möglich, welcher sich auch mit großzügigen 12 GB LPDDR5 in unserem Gerät wiederfindet. Wer schnell war und in der Vorbestellphase zugeschlagen hat, konnte den ME Mini noch mit einer vorinstallierten SSD mit Windows 11 Pro erhalten. Dabei handelt es sich um eine 2 TB große Crucial P310 NVMe mit schnellen 7.100 MB/s.
Die Stärke von Beelink liegt seit Jahren in der Kompaktheit ihrer Geräte. In dem nicht einmal 10 x 10 cm großen Würfel steckt sehr viel Potenzial, das sich flexibel nutzen lässt. Anders als bei herkömmlichen NAS-Systemen steht uns beim Beelink ME Mini kein eigenes Betriebssystem zur Verfügung. Dank der vielfältigen Auswahl an NAS-Betriebssystemen stellt dies aber kein allzu großes Problem dar. Ob das Konzept einer hybriden SSD-NAS-/PC-Lösung hier Sinn macht und für wen es interessant werden könnte, erfahrt ihr jetzt.
Design und Anschlüsse
Die Verpackung ist kaum größer als der Beelink ME Mini selbst. Es ist kaum zu glauben, dass in so etwas Kleinem so viel Technik steckt. Nachdem wir die Verpackung problemlos gelöst haben, lächelt uns der kleine Zauberwürfel in matt weißem Plastikgewand an. Die leicht angeraute Oberfläche ist dabei sehr griffig. Das Lüftungsgitter auf der Oberseite ist im Fibonacci-Stil gestaltet. Mit dem Beelink-Logo in der Mitte erinnert es von oben ein wenig an eine Blüte. Die Löcher selbst sind tropfenförmig und mit einer Skala mit römischen Zahlen umrandet, deren tieferer Sinn sich mir noch nicht erschlossen hat.
Direkt unter dem schicken Lüftungsgitter befindet sich ein leiser und leistungsstarker Lüfter, der das Innenleben kühl hält und die Luft nach oben hinausbläst. Lüftungslöcher befinden sich auch an den Seiten und auf der Unterseite, die einen ~3 mm hohen Sockel haben. Luftfilter sind zwar keine vorhanden, aufgrund der kurzen Lüftungswege sollte sich aber auch nicht allzu viel Staub ansammeln können. Auf der Unterseite befinden sich neben den kreisförmigen Lüftungslöchern noch ein kleines Loch zwischen den beiden Gummifüßen. Dieses Loch dient für einen BIOS-Reset, der hoffentlich nie zum Einsatz kommen muss.
- Das Mi11 Ultra im Vergleich
Die Vorderseite ist sehr schlicht gestaltet und sieht schick aus. Der An/Aus-Schalter in der Mitte gibt bei Benutzung ein deutlich hörbares Klicken von sich. Daneben liegen zwei LEDs: Die linke, weiße LED zeigt den Betrieb an und die rechte, orangefarbene LED den Stand-by-Modus. Auf der Vorderseite befinden sich außerdem zwei USB-Anschlüsse. Einer davon ist ein 10 Gbit/s schneller USB-C-3.2-Anschluss, der andere ein ebenso schneller USB-A-3.2-Anschluss. Über diese beiden Anschlüsse können Datenträger aller Art angeschlossen werden. Auf der Rückseite befindet sich ebenfalls ein USB-A-Anschluss der 2.0-Version mit einer Geschwindigkeit von 480 MB und im BIOS als Always-On voreingestellt. Daneben befinden sich zwei 2,5-Gigabit-LAN-Ports, der Stromanschluss für das integrierte 45-W-Netzteil und ein HDMI-Anschluss, der 4K mit 60 Hz unterstützt.
Im Inneren finden wir unsere sechs Einschübe für die NVMe-SSDs, die jeweils mit einem passenden Wärmeleitpad versehen sind. Das Wärmeleitpad klebt an dem Aluminiumkühlkörper in der Mitte, der durch den Kühler aktiv gekühlt wird. Wir können auch Zugang zum M.2-Wifi-6-Adapter erhalten, den wir gegebenenfalls tauschen können. Viel mehr gibt es im Innenleben nicht zu entdecken. Alles Weitere, wie die CPU, der RAM oder die 64 GB große eMMC, ist fest auf der Platine installiert.
Einrichtung und “kurze“ Funktionsübersicht
- Windows 11 pro
- Unraid Oberfläche
Die Einrichtung des Beelink ME Mini ist einfach und verläuft wie bei einem normalen PC. Die Installation führt durch eine vorinstallierte Offline-Version von Windows 11 Pro. Diese ist auf der mitgelieferten Crucial-SSD gespeichert und enthält alle notwendigen Treiber. In diesem ausgelieferten Setup ist der Beelink ME Mini nichts anderes als ein Mini-PC mit fünf freien NVMe-Slots und Windows 11 Pro.
Als HTPC
Wenn man den Beelink ME Mini als reinen NAS betreiben möchte, kommt man mit einer Festplatte allein nicht sehr weit. Beelink preist den ME Mini außerdem als perfekten HTPC (Home Theatre PC) an. Ob das die so viel bessere Variante ist, schauen wir uns jetzt ein bisschen genauer an.
Zunächst betrachten wir den ME Mini, wie er geliefert wurde: mit einer einzigen SSD und Windows 11. In diesem Setup können wir die 2-TB-Festplatte nutzen, um unsere Daten lokal oder über das Netzwerk zu speichern und abzuspielen. Wenn wir den ME Mini jedoch direkt in unserem Home Theatre nutzen, kommen wir schnell zu Problemen. Zum einen besetzt das Betriebssystem bereits einen Teil unseres 2TB großem NVMe-Speichers. Wer praktisch wie ich denkt: „Pack doch einfach das Betriebssystem auf die eMMC, dann bleibt die NVMe frei!”, kommt zu weiteren Problemen, da der Support es selbst nicht einmal schafft, selbst nach mehrfacher Anfrage, uns die vollständigen Treiber zur Verfügung zu stellen. Auf der Hauptseite fehlen auch noch jegliche Treiber. Hier wäre der Link zu den Treibern, die ich vom Support erhalten habe. Andere Linux-Distributionen finden die Treiber sofort, Windows 11 Pro allerdings nicht.
Doch das ist nicht alles. Unter Windows 11 schafft es der Beelink ME Mini einfach nicht, die eigentliche Performance unserer Hardware auszunutzen. Anstatt der möglichen 3,6-GHz-Turbotaktrate des N150 schafft er maximal für kurze Momente 3 GHz und bremst ihn sofort wieder auf 2,5 GHz herunter, und das bei einem Grundtakt von 0,8 GHz. Im Vergleich ist der Beelink EQ14 mit demselben Prozessor und langsameren RAM deutlich schneller unterwegs. Beim Multicore sogar um fast das Doppelte an Rechenleistung. Hier sehe ich dringenden Verbesserungsbedarf! Ein Update könnte hier schon alles ändern.
- GB6 CPU
- GB6 Grafik
- Antutu
Wir können den ME Mini zwar recht komfortabel über über die Remoteverbindung ansprechen, doch wenn das Anzeigegerät über eine 4K-Auflösung verfügt und HDR aktiviert ist – wie es im angepriesenen HTPC-Modus der Fall sein sollte –, zwingt selbst eine einfache Fensterverschiebung den ME Mini in die Knie. Läuft im Hintergrund noch eine Synchronisation, wie es bei einem NAS üblich ist, liegt die CPU-Auslastung dauerhaft bei 100%, was bei gleichzeitig abgespielten Videos in 4K und HDR zu Rucklern führt. Für die Bedienung des ME Mini mit Windows sollte man eine zusätzliche Fernbedienung, wie z. B. die WeChip Air Mouse, verwenden. Ist das System entlastet, können wir auch unsere Inhalte problemlos genießen.
Als NAS
Da der ME Mini als reiner HTPC unter Windows 11 ein wenig zu schwach ist, schauen wir uns das Ganze noch einmal in einer ordentlichen NAS-Umgebung an. Dafür habe ich eine zusätzliche 2-TB-NVMe-Festplatte eingebaut. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl sehr guter NAS-Software, von denen ich einige getestet habe. Da ich kein echter Netzwerk-Experte bin, war für mich die Oberfläche und Bedienung von OMV am besten geeignet. Aber auch FreeNAS und UnRAID liefen problemlos auf dem Beelink ME Mini. Bis auf Unraid können wir unsere NAS-Software auf dem internen EMMC ablegen und die beiden NVMe-Platten als Datenpool verwenden. Praktisch ist auch, dass wir den NAS im WLAN betreiben können. Somit ist unser NAS sehr mobil einsetzbar und ortsungebunden.
Da die NAS-Betriebssysteme kaum Ressourcen benötigen, läuft der ME Mini problemlos durch alle Funktionen. Der gedrosselte N150 kommt hier kaum ins Schwitzen und auch die beiden Platten fegen die Daten nur so durch die Leitung. Der ME Mini kann hier seine Stärken voll ausspielen und glänzt mit überragender Geschwindigkeit, kompakten Abmessungen und geringem Stromverbrauch. Auch die Betriebslautstärke ist kaum messbar, da der Lüfter sehr leise ist und durch das NAS-System kaum beansprucht wird. Der ME Mini ist für mich definitiv besser als NAS unterwegs als im HTPC-Modus.
Transferdaten und Geschwindigkeit
Leider passen die Transferraten der beiden 2,5-Gb-Anschlüsse nicht ganz in das restliche Setup des Beelink ME Mini. Da wir einen reinen NVMe-Speicher haben, können wir durch die bereits verbaute Crucial P310 theoretisch sehr hohe Lesegeschwindigkeiten erreichen. Doch durch die LAN-Anschlüsse sind wir davon weit entfernt. Selbst wenn wir über einen 10-Gigabit-Anschluss verfügen würden, kämen wir noch nicht einmal ansatzweise in die Geschwindigkeiten, die uns maximal zur Verfügung stehen.
Die Hardwarebremse
Wenn das aber das einzige Manko wäre, würde der Text hier aufhören. Im Kleingedruckten weist Beelink immerhin auf die Misere hin. In dem ME Mini steckt nur ein einziger NVMe-Slot mit PCIe 3.0×2. In diesem Slot ist unsere vorinstallierte Crucial-SSD als 4. Slot gekennzeichnet. Die restlichen Slots verfügen jedoch nur noch über einen PCIe-3.0-x1-Anschluss. Pro Lane können wir bei PCIe 3.0 nur 985 MB/s übertragen. Das bedeutet, dass wir im besten Fall über genau einen NVMe-Anschluss maximal 1970 MB/s übertragen können. Im RAID Betrieb bremsen dann die 1x Lanes auch noch die 2x Lane aus. Dieses Setup erklärt dann auch unseren schwachen Disk Benchmark.
Über den 2,5-Gb-LAN-Anschluss sind dann aber nur noch Übertragungsgeschwindigkeiten von 312,5 MB/s möglich. Auch über das Wi-Fi 6 erreichen wir keine Spitzenwerte. Hier arbeitet der AX101 mit einem 1×1 MIMO, das heißt, maximal sind 600 MB/s unter optimalen Bedingungen möglich, in der Praxis sind es aber eher ~300 MB/s.
- Crucial NVMe auf dem x2 slot
- WD Green auf dem x1 slot
- 64 GB EMMC
Und hier liegt ein wenig die Krux des ME Mini. Wir haben ein High-End-Setup für ein NAS-System mit schnellem Prozessor, großzügigem, schnellem RAM und schnellen NVMe-Schnittstellen. Doch durch die Auswahl der PCIe-Slots und LAN-Ports können wir das Potenzial des ME Mini nicht voll ausschöpfen. Die vorinstallierte superschnelle Crucial-SSD läuft noch nicht einmal mit 30 % ihrer möglichen Geschwindigkeit, was aber auch gar nicht notwendig wäre. Wir holen uns also einen Ferrari ins Haus, den wir aber nur bis in den zweiten Gang schalten können. Selbst mit 10Gb LAN Anschlüssen wären wir immer noch weit von den potenziellen Übertragungsgeschwindigkeiten entfernt.
Trotz Bremse eine Rakete?
Trotzdem ist das kein Totschlagargument, denn im direkten Vergleich kann man die Stärken gegenüber herkömmlichen NAS-Systemen gut erkennen. Der Beelink ME Mini bietet eine Top-Leistung mit vielen Schnittstellen in kompakter Bauweise und umfangreichen Features und das zu einem Einsteigerpreis. Und hier kommt die echte Stärke des Beelink ME Mini zum Tragen, die die Konkurrenz nicht bietet. Man kann nämlich ganz klein mit wenig Budget beginnen und dann in Zukunft ganz unkompliziert upgraden und in der NAS-Welt richtig loslegen. Bei anderen Herstellern hört die Flexibilität nämlich schon bei der Auswahl der Festplatteneinschübe auf.
Name | UGREEN NAS DXP2800 | Beelink ME Mini | TerraMaster F2-423(chip.de) |
CPU | Intel N100 12th Generation N Series 3,4 GHz Quad Core |
Intel N150 13th Generation 3,6 GHz Quad Core | Intel Celeron N5105 2,0 GHz Quad Core |
RAM | 8GB DDR5 / max. 16 | 12GB DDR5 | 4GB DDR4 |
LAN- Anschluss | 1 x 2.5Gb | 2 x 2,5Gb | 2 x 2,5Gb |
WLan | – | ja | – |
USB 2 Ports | 2 | 1 | – |
USB 3 Ports | 3 | 2 (1x Typ-C 1x Typ-A) | 2 |
Transferrate (read) | 312,5Mb/s | 312,5Mb/s | 112,2Mb/s |
Transferrate (write) | 312,5Mb/s | 312,5Mb/s | 111,7Mb/s |
HDMI Port | ja | ja | ja |
Leistungsaufnahme Ruhe | 7W | 13W (Win11) | 15,2W
|
Leistungsaufnahme Betrieb | 28W | 20W (Win11)
|
22,0W
|
NVMe Port | 2 (nur Puffer) | 6 | – |
Verwendung und Tipps
Zum Ende des Test bleiben noch die Fragen offen, was kostet uns der ganze Spaß, für wen ist der ME Mini interessant und was könnte man noch verbessern? Bei Amazon kostet der Beelink ME Mini aktuell rund 400 Euro, mit bereits vorinstallierter Crucial-SSD. Ohne SSD zahlen wir aktuell in der Vorbestellung etwa 200 Euro. Das ist preislich schon recht attraktiv, wenn man sich mit anderen NAS-Herstellern vergleicht.
Wer klein anfangen möchte, sollte sich den ME Mini am besten ohne SSD kaufen. Die zusätzliche Anschaffung von weiteren 2-TB-Riegeln ist preislich nicht ganz ohne, von daher wäre meine Empfehlung, sich 4 oder 6 1-TB-Riegel zu kaufen. Preislich kann man günstige Riegel (0,05 €/GB) nehmen, z. B. WD Green/Blue oder ähnliche Marken des Vertrauens, da wir selbst die langsamsten NVMe-Riegel nicht ausreizen können. Nimmt man die SSD beim Kauf des ME Mini mit dazu (~220 € für 2 TB), sind wir bei 0,11 €/GB.
Zusätzlich hätten wir bei einem 4-TB-Setup in der 2-Riegel-Variante nur die Möglichkeit, RAID 0 und 1 zu nutzen. Fällt ein Riegel aus, sind gleich 100 € fällig. Bei 4 x 1 TB haben wir die Möglichkeit von RAID 0, 1, 3 und 5. Sollte hier ein Riegel ausfallen, wären wir nur bei 50 € und würden zusätzlich von einer höheren Datensicherheit profitieren. Gerade bei den 4+ Bay NAS-Systemen fangen die Preise ohne Festplatten bei dem Preis eines vollausgestatteten ME Mini an. Wer ein reines 2 Bay System sucht und dem die NAS Welt noch ein Mysterium ist, kann einen einfachen und komfortablen Start mit dem UGREEN DXP2800 wagen. Dieses NAS ist ein absoluter Preis-Leistungsträger und ist auch bei uns umfangreich und lange getestet worden.
Hier ein paar Kostenbeispiele für ein ME Mini Setup:
- ME Mini + 2 x 2 TB od. 4 x 1 TB ~ 400 €
- ME Mini + 6 x 1 TB ~ 500 €
- ME Mini + 6 x 2 TB ~ 800 €.
Testergebnis
Der Beelink ME Mini ist ein hervorragender Mini-PC mit insgesamt sechs NVMe-Slots und beeindruckender Rechenleistung, mit der Sie die NAS-Welt unsicher machen können. Er besticht durch sein kompaktes Design, seinen lautlosen Betrieb und seinen geringen Stromverbrauch. Die Rechenarbeit übernimmt der Intel N150, ein stabiler Vierkerner, der dem Alltagschip N100 sehr ähnlich ist. Unterstützt wird er durch 12 GB LPDDR5-RAM, die mit 4800 MHz takten. Der ME Mini wird ohne eigenes Betriebssystem geliefert. Wer den ME Mini allerdings mit einer vorinstallierten SSD bestellt, erhält zusätzlich zur schnellen, 2 TB großen Crucial P310 auch Windows 11 Pro. Leider ist die Leistung des ME Mini für einen flüssigen Betrieb von Windows 11 nicht gut eingestellt. Für seine Hauptaufgabe als schlankes NAS-System ist Windows 11 einfach nicht gemacht. Es gibt aber einiges an NAS-Softwares, die stabil, schnell und zuverlässig laufen. Der ME Mini bietet durch den geringen Anschaffungspreis und die enorme Rechenleistung ein hervorragendes Gesamtpaket. Durch die vielen Schnittstellen stehen einem zahlreiche Möglichkeiten offen, die sowohl Einsteiger als auch professionelle Anwender zufriedenstellen. Gerade der Einstieg in die NAS-Welt ist hier überaus attraktiv. Um Geld zu sparen, sollte man allerdings den ME Mini ohne die zusätzliche SSD kaufen. Wer dagegen einen fertigen NAS mit eigener Software sucht, können wir einen Blick auf die UGREEN DXP2800 (zum Test) empfehlen.
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