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Unihertz Jelly Star Test

Getestet von Michael Schweizer am Bewertung: 70%
Vorteile
  • Miniformfaktor
  • Quickcharge in nur 35min von 15-100%!
  • einstellbare LED
  • Klinkenanschluss
  • programmierbare Zusatztaste
Nachteile
  • schwache Selfiekamera
  • komplett aus Kunststoff
  • altmodisches Design
  • Fingerprint ist nicht sehr akkurat
  • aktuell kein Google Pay
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CPUMediaTek Helio G99 - 2 x 2,2GHz + 6 x 2,0 GHz
RAM8 GB RAM
Speicher256 GB
GPUMali-G57 MC2
Display 480 x 854 60Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 13
Akkukapazität2000 mAh
Speicher erweiterbar Hybrid
Hauptkamera48 MP
Frontkamera8 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 40, 41
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht121 g
Maße95 x 50 x 19 mm
Antutu381951
Benachrichtigungs-LEDJa
Hersteller
Getestet am12.07.2023

Unihertz mag manchen ein Begriff sein, für die meisten ist dieser Name aber ein unbeschriebenes Blatt. Bekannt ist die Marke durch ihre Outdoor-Smartphones geworden und hat nebenbei mit der Jelly Modellreihe noch eine Mini-Serie auf dem Markt. Wir dürfen für euch bereits jetzt das über Kickstarter finanzierte Jelly Star mit 3-Zoll-Display testen. Hierbei handelt es sich um den direkten Nachfolger des Jelly 2.

Allem voran ist das Unihertz Jelly Star wirklich klein! Es ist gar so klein, dass man die Tasten mit etwas größeren Fingern kaum noch trifft beim Tippen. Überrascht hat mich das Gerät dennoch – in diesem Test erfahrt ihr, wieso.

Lieferumfang des Unihertz Jelly Star 

Allein der Lieferumfang in der schön verarbeiteten silbernen Box ist schon erwähnenswert.
Hier liegt alles Notwendige bei – bis auf eine Hülle. Diese ist aber eher überflüssig, da der gesamte Body des Jelly Star aus Kunststoff besteht und das Gerät von Haus aus schon eher dick in der Hand liegt. Der Lieferumfang im Detail:

  • Netzteil mit USB-A Anschluss
  • USB-C Ladekabel mit abgewinkeltem Endteil
  • Handschlaufe, mit der man das kleine Gerät am Arm befestigen kann
  • SIM-Nadel
  • eine passende Ersatz-Displayschutzfolie (am Gerät ist schon eine appliziert)
  • Begleitheft in diversen Sprachen

Design und Verarbeitung

Ein sehr gewöhnungsbedürftiges Design wurde für die Minireihe gewählt, wobei bereits die Vorgängerversion, das Jelly 2, fast baugleich daherkommt. Verfügbar ist das Modell in Rot oder Blau.

Das neue Jelly Star sieht für mich optisch aus wie eines der ersten Smartphones von Samsung, mit sehr breiten Rahmen um das kleine 3-Zoll-Display und Tasten auf der Unterseite zur Bedienung. Schön ist die kleine LED in der linken oberen Ecke, die ein farbiges Feedback über Benachrichtigungen gibt.

Ungewöhnlich ist die Position des USB-C-Anschlusses. Er befindet sich auf der rechten Seite des Geräts. Vermutlich ist deshalb auch das mitgelieferte Ladekabel abgewinkelt. Direkt darüber befindet sich ein schwarzer Knopf und der in der Farbe des Smartphones lackierte Power-Button. Der schwarze Knopf ist programmierbar, dazu später im Bericht mehr. Auf der linken Oberseite befindet sich ein Aux-Anschluss für Kopfhörer und gegenüber auf der rechten Seite ein IR-Sender zur Steuerung diverser Geräte im Haushalt. Auf der Unterseite befindet sich lediglich der Lautsprecher.

Rückseite

Kommen wir aber zum Highlight des Minismartphone: die Rückseite. Hinten findet man eine Kamera mit dem darunter sitzenden Fingerabdrucksensor. Um das Kameragehäuse läuft U-förmig eine LED-Leuchte und darunter ist nochmals ein nicht ganz geschlossener LED-Kreis. Unter den beiden LED-Leuchten ist ein silberner, metallischer Kreis. Eventuell dient dieser zur Erweiterung durch Drittkomponenten, bekannt ist uns hier aber nichts.
Durch das leicht transparente Kunststoffgehäuse kann man auch die NFC-Sensorik erkennen. Entgegen dem ersten Eindruck unterstützt das Jelly Star leider kein induktives Laden. Mit einer nicht alltäglichen Abmessung von 95 x 50 x 19 Millimeter liegt das Jelly Star ungewohnt klein in der Hand. Da das Gerät aber relativ dick aufträgt, ist es sehr griffig und man kann es trotz des kleinen Formfaktors gut in der Hand halten. Auch besonders schwer ist das kleine Gerät mit 121 Gramm nicht.

Die angesprochenen LED-Leuchten auf der Rückseite lassen sich über ein spezielles Menü anpassen und je nach Bedarf kann etwa ein Anruf die LED aufblinken lassen oder bei einer Mitteilung erleuchtet diese strahlend hell. Und mit strahlend hell, meine ich es genauso! Man erblindet schon fast, wenn man bei voller Leistung in die LED starrt. Glücklicherweise lassen sich die LED angenehm dimmen.

Als Taschenlampe im Dunkeln ist es allemal ausreichend und einiges heller, als man dies von der herkömmlichen Blitz-LED von Smartphones kennt. Diese LED-Optik ist uns bereits vom Nothing Phone 1 (Zum Test) und natürlich auch der Nachmache von Unihertz namens Luna bekannt, aber immer noch eine nette Spielerei. Leider ist das Menü dazu nicht ganz so gut umgesetzt wie bei Nothing, aber der Schwerpunkt liegt bei unserem Jelly Star ja auch auf dem Miniformfaktor und nicht auf der Beleuchtung.

Display des Unihertz Jelly Star

Das IPS-Display misst lediglich 3 Zoll. Dies entspricht lediglich einer Auflösung von 854 x 480 Pixel. Das ergibt eine gute Bildpunktdichte von 323 Pixel pro Zoll, womit einzelne Pixel mit dem Auge nicht sichtbar sind. Der Bildschirm arbeitet mit dem Standard von 60Hz. Bei der Helligkeit wurden etwas Abstriche gemacht und so kann das Jelly Star bei maximaler Helligkeit nur knappe 590 Lux bieten.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

In der Sonne kann man den Bildschirm gerade noch ablesen. In Innenräumen ist er aber immer hell genug und ablesbar. Besonders angenehm finde ich den Bildschirm im Dunkeln, da er durch seine geringe Größe auch bei voller Helligkeit nicht blendet.

Eines muss ich noch erwähnen: 3 Zoll sind wirklich klein. Meine Finger sind nicht die kleinsten und so ist das Tippen auf dem Mini-Smartphone schon eine Qual für mich. Mit der Flowtastatur von Swiftkey konnte ich mich aber einigermaßen zurechtfinden, ein Vergnügen ist es jedoch nicht. Wer durchschnittlich große Finger hat und viel auf seinem Smartphone tippt, wird mit dem Jelly Star vermutlich nicht glücklich.

Leistung und System

Das Unihertz Jelly Star ist nur in einer Version mit 8 GB RAM und 256 GB UFS 2.2 Festspeicher verfügbar. Damit zeigt sich der Hersteller sehr großzügig in der Low-Budget-Klasse. Als CPU kommt ein MediaTek Helio G99 zum Einsatz, der mit 6 Nanometer Bauweise eine gute Effizienz bietet und auch eine angemessene Leistung hat.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Slingshot)

Die GPU, Mali-G57 MC2, ist auch keine Unbekannte. Das Gerät zeigt selbst bei aufwändigen Spielen wir Asphalt 9 keinerlei Probleme. Unter hoher Last erwärmt sich das Jelly merklich, aber niemals bedenklich. Wenn die LED-Leuchten auf der Rückseite einige Zeit auf maximaler Leistung leuchten, spürt man definitiv eine Wärmebildung in der Hand.
Insgesamt war ich mit der Performance sehr zufrieden! Diese stellt eine gute Basis für das Smartphone dar.

 

Als Betriebssystem kommt im Unihertz Jelly Star Android 13 zum Einsatz. Durch die 8 GB RAM läuft das System flott und ohne Einschränkungen oder Ruckler. Die Systemoptik ist nahe an reinem Android, jedoch wurden das Dropdown Menü für Benachrichtigungen und Schnelleinstellungen, sowie Widgets für den kleinen Formfaktor angepasst.

Jelly Star Screenshot 20230709 112004

Wie bereits erwähnt, verfügt das Jelly Star über einen zusätzlichen Button an der rechten Seite. Da der Button direkt unterhalb der Power-Taste sitzt, verwechselt man die beiden Tasten anfangs häufig. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber an die Handhabung und lernt schließlich den Mehrwert dieses zusätzlichen Buttons lieben. Er lässt sich über die Einstellungen komplett frei belegen. Es sind bis zu drei unterschiedliche Aktionen möglich durch langes Halten, doppeltes oder einfaches Drücken. Wer den alten Bixby Button von Samsung vermisst, wird sich über dieses Feature sicherlich freuen.

 

Kamera des Unihertz Jelly Star

Die 48-Megapixel-Hauptkamera kann ihr Potenzial enttäuschenderweise nicht entfalten. Auf dem kleinen Bildschirm mit der schwachen Auflösung sind die Bilder zwar detailreich, farblich naturgetreu, aber auch sichtlich unscharf. Die Bilder sind nur mittig einigermaßen scharf. Besonders bei den Makroaufnahmen kann man den Übergang zur Unschärfe gut erkennen. Die Bilder sind mit 10 MB schon eher groß und benötigen daher viel Speicherplatz.
Positiv überrascht hat aber die Möglichkeiten, Bilder auch im RAW-Format aufzunehmen. Das ist wohl eher als Scherz zu verstehen.

Die 8 Megapixel Selfie-Kamera ist eher schwach – nur bei gutem Licht sind die Bilder brauchbar. Ansonsten ist das Bild etwas matschig und nicht wirklich scharf. In dunklen Räumen sind die Ergebnisse wenig brauchbar. Die Bildgröße liegt bei ca. 3 MB.

Videoaufnahmen

Positiv überrascht hat mich die elektronische Bildstabilisierung der Videoaufnahmen. Beim Joggen sind die Aufnahmen wenig verwackelt und nicht verzerrt. Videos können mit einer maximalen Auflösung von 2K (2560×1440) und 30 FPS aufgenommen werden oder mit FHD (1920×1080) und 30 FPS. Leider ist der Autofokus etwas träge. Dieser benötigt etwa 1,5 Sekunden, bis er überhaupt feststellt, dass ein Objekt nahe vor der Linse ist und schärft dann langsam ein. Beim Fotografieren ist mir diese spürbare Verzögerung nie aufgefallen. Hier geht es gewohnt schnell vonstatten. Der Ton in den Videoaufnahmen ist mittelmäßig. Wie auch bei der Telefonie, ist hier ein leichtes Hallen zu vernehmen.

Konnektivität und Kommunikation

Unihertz Jelly Star SIM Netz Empfang

Das Jelly Star ist ein Dual-SIM Smartphone. Alternativ kann einer der beiden SIM-Slots auch zur Speichererweiterung per MicroSD genutzt werden. Der Empfang mit dem Unihertz Jelly Star ist der Preisklasse angemessen. Im Vergleich zu meinem Samsung S23 Ultra hatte ich in abgelegenen Ortschaften aber immer etwas weniger Empfangsbalken und auch das WLAN ist nicht ganz so gut. Ein großes Problem stellte dies im Test aber nicht dar.

Screenshot 20230606 182318Die Kommunikation mit dem kleinen Gerät ist anfangs eher eine Herausforderung. Man ist diesen Formfaktor nicht gewohnt und trifft die Ohrmuschel erst nach einigem herumprobieren. Wenn man die richtige Stelle gefunden hat, ist der Speaker aber laut genug und man versteht wie gewohnt jedes Wort beim Telefonieren einwandfrei. Auch das Mikrofon, welches weit weg vom Mund ist, überträgt die Kommunikation gut. Das GPS findet viele Satelliten. Die Navigation zu Fuß und im Auto ist problemlos möglich. Auch ein FM-Radio ist vorhanden und funktioniert mit angeschlossenen Kopfhörern.

Bei den Sensoren wurde nicht gespart, es sind alle wichtigen Sensoren vorhanden:

  • Fingerabdruck
  • Infrarot-Sender
  • NFC (leider nicht funktionsfähig mit Google Pay – Soll aber noch per Update kommen)
  • Beschleunigung
  • Gyroskop
  • Näherung
  • Kompass
  • Helligkeit

Der Fingerabdrucksensor konnte leider gar nicht überzeugen. Ich habe meinen Finger dreimal neu eingelesen, die Problem blieben aber jederzeit präsent. Das Entsperren hat gerade einmal bei 3 von 10 Versuchen problemlos funktioniert. Die Gesichtserkennung über die Frontkamera hingegen war da etwas besser, aber auch nicht überwältigend.

Akkulaufzeit des Unihertz Jelly Star

Da das Gerät sehr klein ist, nutzte ich es im Alltag einfach automatisch weniger als mein übliches Smartphone und bin oft auf den PC oder das Tablet ausgewichen. In einem solchen Szenario hält der 2000 mAh große Akku in der Regel einen Tag durch. Nutzt man das Gerät aber etwas mehr und experimentiert zudem noch mit den LEDs auf der Rückseite, geht der Akku rapide zu Ende. In diesem Szenario kann es passieren, dass man nachmittags zwischenladen muss.

Akkulaufzeit Einheit: Std

Im Belastungstest hielt der Akku 8 Stunden durch. Der Wert ist in Anbetracht des kleinen Displays nicht überzeugend. Hier hätten wir etwas mehr erwartet. Das Laden des Akkus ist dafür aber angenehm schnell: In gerade einmal 35 Minuten lädt das Gerät von 15 bis 100 Prozent auf.

Testergebnis

Getestet von
Michael Schweizer

Das Jelly Star von Unihertz ist schon etwas sehr Spezielles. Wer sich ein Minismartphone zulegen möchte, dass wirklich in jede Tasche passt, kann hier zugreifen. Der Preis von nur 139€ ist mehr als fair für ein Gerät, das vonseiten des Systems alles richtig macht und kaum Probleme aufweist. Mich hat das Jelly positiv überrascht und mein Herz für Technik erneut zum Schlagen gebracht. Es ist schon erstaunlich, was in dieses kleine Gehäuse passt, teils sogar Funktionen oder Tasten / LED-Leuchten, die man bei großen Geräten vermisst.

Für Euch könnte dieses Smartphone eine gute Wahl sein, um einen Technischen Entzug zu starten, aber trotzdem erreichbar zu bleiben. Tippen darauf ist eher umständlich, aber für das Wichtigste im Alltag geht es allemal. Klare Abstriche gegenüber der Konkurrenz muss man vor allem bei der Akkulaufzeit und der Kamera machen.

Beachten sollte man, dass das Unihertz Jelly Star bisher nur auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter angeboten wird. Dort kostet das Smartphone umgerechnet rund 140€, wobei evtl. noch Einfuhrumsatzsteuer fällig wird. Wie immer raten wir vom Kauf über Crowdfunding-Plattformen ab. Wer ansonsten auf der Suche nach einem kompakten Smartphone ist, findet eine passende Auswahl in unserer Bestenliste der handlichen Smartphones. So klein wie das Jelly Star ist allerdings keines der Modelle. Dann solltet ihr euch lieber die im Text genannten Alternativen genauer anschauen.


Gesamtwertung
70%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
70 %
Leistung und System
70 %
Kamera
50 %
Konnektivität
80 %
Akku
70 %

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Kommentare

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36 Kommentare
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Klaus
Gast
Klaus (@guest_108875)
5 Monate her

Den Jelly Star bitte nicht mit einem Stück Seife verwechseln! Das kleine Pummelchen ist doch nur als witziges Zweit- oder Dritthandy zu verstehen. Zum Schreiben von Textnachrichten benutze ich seit ewigen Zeiten einen Eingabestift bzw. den S-Pen, also was soll die Diskussion über “dicke Finger”. Für mich wäre das niedliche Ding nur interessant beim Bezahlen mit der Google Wallet (sicherer als Kreditkarten, die bleiben zu Hause in der Schublade). Google Pay funktioniert nicht, soll ja noch nachgerüstet werden. Dann wäre da noch die äußerst praktische Anwendung mit den QR-CODES auf dem Handy, ohne die kommst du bald nicht mehr in… Weiterlesen »

John W.
Gast
John W. (@guest_102068)
1 Jahr her

Mini ist hier wirklich Mini 😏 für dickere Finger nicht so geeignet…etwas größer wäre idealer

Maxi
Gast
Maxi (@guest_100780)
1 Jahr her

Hallo, wie ich gerade beid den Nachteilen gelesen habe, hat das Jelly Star gerade kein Google Play.
Stimmt das noch? Bzw. bleibt das so und man kann keine neuen Apps Instalieren?
LG Maxi

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  Maxi

Servus Maxi, es geht um Google Pay, nicht Play :). Also man kann nicht bezahlen mit dem Geräte, bzw. konnte es nicht mit unserem Gerät. Vielleicht kann das ja jemand hier bestätigen, der das Gerät aktuell noch besitzt.

Beste Grüße

Jonas

Maxi
Gast
Maxi (@guest_100793)
1 Jahr her
Antwort an  Jonas Andre

Hallo Jonas,
da habe ich mich verlesen 😀
Danke trotzdem für deine Antwort 🙂

Maxi
Gast
Maxi (@guest_100794)
1 Jahr her
Antwort an  Jonas Andre

Ich habe noch eine zweite Frage, kann man, wenn man eine Nachricht schreibt, das Handy seitlich drehen und die Tastatur im Querformat benutzen?
LG

Testhase
Autor
Mitglied
Manuel(@testhase)
1 Jahr her
Antwort an  Maxi

Hallo Maxi, ich teste gerade das Blackview N6000, das ist mit 4,3 Zoll ein Stück größer, aber ja du kannst im Querformat schreiben. Es macht die Tasten der Tastatur ein Stück größer. Viele Grüße Manuel

Maxi
Gast
Maxi (@guest_100797)
1 Jahr her
Antwort an  Manuel

Hallo Manuel,
vielen Dank für die Infos.
LG Maxi

Abel Schiersch
Gast
Abel Schiersch (@guest_100274)
1 Jahr her

Ich finde Mini-Smartphones super. Leider hat das Jelly Star mit seinen LEDs und seinem durchsichtigen Gehäuse eine Bling Bling-Optik, die ich für mich persönlich peinlich finde. Genial ist der 3-fach programmierbare Knopf an der Außenseite; so etwas fordere ich von der Industrie schon seit Jahren.

Meike
Gast
Meike (@guest_100433)
1 Jahr her
Antwort an  Abel Schiersch

Dann kauf das Jelly 2. Ist fast identisch, allerdings mit Android 11. Ich habe es seit Jahren und finde es super. Das Gehäuse ist nicht durchsichtig und es hat keine LEDs auf der Rückseite.

Amin
Gast
Amin (@guest_98950)
1 Jahr her

Hallöchen liebes CH Team,

nach wie vor warte ich auf Euren Testbericht zum A34 5G von Samsung. Wann erscheint dieser denn? 🙂

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  Amin

Der sollte nächsten Monat kommen. Wir geben alles :).

Beste Grüße

Jonas

Amin Amjahad
Gast
Amin Amjahad (@guest_98962)
1 Jahr her
Antwort an  Jonas Andre

Klasse, auf Euch ist wie immer Verlass 😀

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