CPU | Exynos 2400 - 1 x 3,2 GHz + 2 x 2,9 GHz + 3 x 2,6 GHz + 4 x 2,0 GHz |
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RAM | 8 GB RAM |
Speicher | 128 GB, 256 GB, 512 GB |
GPU | Xclipse 940 - 1100MHz |
Display | 2340 x 1080, 6,6 Zoll 120Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | One UI - Android 16 |
Akkukapazität | 4900 mAh |
Speicher erweiterbar | Nein |
Hauptkamera | 50 MP + 12MP (dual) + 8MP (triple) |
Frontkamera | 12 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 66 |
5G | 1, 2, 3, 5, 7, 8, 12, 20, 25, 28, 38, 41, 66, 77, 78 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano, eSIM |
Gewicht | 190 g |
Maße | 161,3 x 76,6 x 7,5 mm |
Antutu (v10) | 1777796 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Updatezeitraum | 7 Jahre |
Hersteller | Samsung |
Getestet am | 08.10.2025 |
Inhaltsverzeichnis
Wenn man der Namensgebung des koreanischen Elektronikriesen Glauben schenken darf, dann verlangen die Fans von Samsung jedes Jahr nach einem völlig überteuerten Mittelklasse-Smartphone mit maximal 8GB RAM und 128GB Speicher in der kleinsten Ausführung. Für 750€ ist das Samsung Galaxy S25 FE völlig überteuert, aber ab 500€ könnt ihr in Kombination mit einem Handyvertrag durchaus über einen Kauf nachdenken. Ich hatte das Smartphone in den letzten beiden Wochen im Einsatz und es hat sich im Test als denkbar einfaches Testgerät erwiesen: Es gibt klare Vor- und Nachteile des S25 FE, die dieser Testbericht aufzeigt. Auch wenn wir dem S25+ zu Beginn des Jahres eigentlich keine Beachtung schenken, ist es beim Einzelkauf ohne Handyvertrag fast immer die bessere Wahl im Vergleich zum FE-Modell, weil es einfach ein echtes Flaggschiff ist. Das S25 FE ist hingegen nicht mehr als ein aufgebohrtes Mittelklasse-Smartphone, vergleichbar mit dem deutlich günstigeren Poco F7 Ultra (zum Test).
Design und Verarbeitung
Mit Abmessungen von 161,3 x 76,6 x 7,5 Millimetern ist das Galaxy S25 FE relativ dünn und mit einem Gewicht von 190 Gramm auch deutlich leichter als sein Vorgänger. Auch die Displayränder sind etwas kleiner geworden, sodass das Smartphone mit seiner zentrierten Punch-Hole-Notch modern und ansprechend aussieht. Durch das flache Display und die flache Glasrückseite wirkt es etwas kantig, die Haptik überzeugt jedoch und auch die Größe sorgt für ein gutes Gefühl in der Hand. Die Vorderseite wird durch modernes Gorilla Glas Victus+ geschützt. Auf der matten Rückseite kommt normales Gorilla Glas Victus zum Einsatz. Durch die matte Beschichtung ist die Rückseite zwar nicht besonders griffig, aber resistent gegen Fingerabdrücke und Fettschlieren. Die drei Kameralinsen stehen gerade mal 2,5 Millimeter aus der Rückseite hervor. Samsung bietet die Farben Schwarz, Blau, Hellblau und Weiß an, wobei wir das Testgerät in Hellblau haben.
Der im Display integrierte optische Fingerabdrucksensor entsperrt das Samsung Galaxy S25 FE zuverlässig und äußerst schnell. Das war bei Samsung in der Vergangenheit nicht immer so. Zusätzlich steht auch Face-Unlock zur Verfügung, sodass der Entsperrvorgang in jedem Fall gelingt. Wie gewohnt sitzen rechts außen am Metallrahmen der Powerbutton unter der Lautstärkewippe. Beide haben einen angenehmen Druckpunkt, bestehen aus Metall und sitzen sicher im Rahmen. An der Unterseite befindet sich ein USB-C-3.0-Anschluss (5 Gbit/s), der auch den bekannten Samsung-DeX-Desktopmodus unterstützt. Ein einzelner Lautsprecher und der SIM-Slot (2 x Nano) sind ebenfalls unten angebracht. An der Oberseite befindet sich ansonsten nur eine Öffnung für ein zusätzliches Mikrofon. Stereo-Sound wird mithilfe der Ohrmuschel erzeugt.
Für die solide Verarbeitung des Samsung Galaxy S25 FE sprechen die hochwertigen Materialien und das IP68-Zertifikat. Damit ist das Smartphone komplett gegen Wasser und Staub geschützt. Im Vergleich zu den echten Flaggschiff-Modellen macht Samsung hier keine Kompromisse und liefert ein perfekt verarbeitetes Smartphone mit hochwertigen Materialien und einer echten Premium-Haptik. Dabei sind Größe und Gewicht angemessen und das Smartphone liegt sogar gut in der Hand.
Display des Samsung Galaxy S25 FE
Die Helligkeit des S25 FE bleibt auf dem hohen Niveau des Vorjahresmodells, doch der Hersteller bessert mit der LTPO-Technik nach. Das 6,7 Zoll große AMOLED-Display löst mit 2340 x 1080 Pixel auf und kommt so auf scharfe 385 Pixel pro Zoll. Mit einem Seitenverhältnis von 19,5:9 ist es etwas breiter als viele andere Smartphones, was mich in der Praxis aber in keiner Weise gestört hat. Die LTPO-Technik sorgt für einen schnellen Wechsel zwischen 1 und 120 Hz, wobei es in der Praxis nie zu Rucklern kam. Mit 1.850 Lux ordnet sich das Samsung im oberen Teil der Liste ein. Im manuellen Modus geht es lediglich bis 700 Lux hoch. Die Lesbarkeit im Freien war definitiv hervorragend.

Mit Widevine L1 steht hochauflösendem Streaming zudem nichts im Weg und HDR10-Inhalte werden unterstützt. Verzichten muss man lediglich auf Dolby Vision. Zu besonders hohen PWM-Frequenzen oder DC-Dimming finden sich bei Samsung leider keine weiteren Informationen, weshalb für empfindliche Nutzer hier Vorsicht geboten ist. Die Farbdarstellung und die Blickwinkelstabilität können voll überzeugen und ersteres ist natürlich auch individuell anpassbar.
Das Display des Samsung Galaxy S25 FE ähnelt zwar dem seines Vorgängers, doch der schnelle Wechsel der Herzfrequenz und die minimale Bildwiederholrate von 1Hz dank LTPO-Technik sind ein vollkommenes Upgrade. Nur für empfindliche Nutzer gilt nach wie vor Vorsicht. Ansonsten bekommt man hier eines der besten und hellsten Displays in dieser Preisklasse.
Leistung
Wer Qualcomms Namensgebung bereits gewöhnungsbedürftig findet, für den wird das Herzstück des Samsung Galaxy S25 FE eine echte Überraschung sein, denn dem Exynos 2400 fehlt einfach nur das „e” am Ende. Der Exynos 2400 stammt zwar aus dem letzten Jahr und kam auch im Samsung Galaxy S24 (zum Test) zum Einsatz, wird aber im modernen 4-nm-Verfahren gefertigt und liefert zehn Kerne mit folgenden Clustern und Leistungen:
- 1 x Cortex-X4 Kerne @ 3,2GHz
- 2 x Cortex-A720 Kerne @ 2,9GHz
- 3 x Cortex-A720 Kerne @ 2,6GHz
- 4 x Cortex-A520 Kerne @ 1,95GHz
Für eine ausreichende Grafikleistung sorgt eine Xclipse-940-GPU. Mit Googles Tensor-Prozessoren kann das Samsung Galaxy S25 FE im gleichen Preisbereich mithalten. Konkurrenten mit einem halbwegs aktuellen Snapdragon- oder Dimensity-Chipsatz haben jedoch eine deutlich höhere CPU- und GPU-Leistung, sowohl in den Benchmarks als auch in Bezug auf die Zukunftssicherheit. Aber nicht nur im Extremfall ist der Exynos-Prozessor der Konkurrenz unterlegen: Auch bei der Abrufleistung über längere Zeit zeigen sich eine deutliche Hitzeentwicklung und das daraus resultierende Thermal Throtteling, sowohl bei der GPU als auch bei der CPU.




Dennoch läuft das System mit dieser Leistung problemlos flüssig. Es kam nie zu Rucklern oder Verzögerungen und der UFS-4-Speicher liefert mit 4332 / 3588 MB/s gute Lese-/Schreibraten. Kritikwürdig ist hingegen die Entscheidung von Samsung, überhaupt eine 128GB-Version anzubieten, und 8GB RAM LPDDR5 sind auch nicht die feine englische Art. Für diesen Preis ist das weder in der Mittelklasse noch bei einem Fast-Flaggschiff angemessen.
System
Auch wenn Samsung das S25 FE als günstiges Flaggschiff vermarktet, macht das Unternehmen bei der Software keine Abstriche. Die Fan Edition wird mit der brandneuen One UI 8 auf Basis von Android 16 ausgeliefert und erhält ebenso wie die anderen Geräte der S-Klasse volle sieben Jahre Update-Support. One UI 8 ist dabei offen gestanden keine große optische Neuerung, aber gerade was die Galaxy AI im Zusammenspiel mit Gemini anbelangt, soll einiges verbessert worden sein. Auf die besten KI-Funktionen von Samsungs One UI ist Erik bereits zu Beginn des Jahres eingegangen. Wenn euch ein Follow-up für die One UI 8 interessiert, hinterlasst uns gerne einen Kommentar. Ansonsten gibt es bezüglich der neuen One UI 8 nicht viel zu berichten: Alles läuft flüssig und schnell. Auch Bugs oder Fehler konnte ich keine feststellen. Wer das stark angepasste System von Samsung gewohnt ist und zu schätzen weiß, wird auch mit dem S25 FE bestens zurechtkommen.
Kamera des Samsung Galaxy S25 FE
Getreu dem Motto „Bewährtes ist gut“ bleibt Samsung auch 2025 beim bekannten Kamera-Setup. Auf der Rückseite bleibt alles beim Alten, lediglich die Frontkamera wird geändert. Das merkt man immerhin auch in der Praxis. Aber erst mal die Sensoren im Detail:
- Hauptkamera: 50 MP (Samsung GN3), f/1.8, 1/1.57″, 1.0µm, Dual Pixel Autofokus, OIS
- Ultraweitwinkel: 12 MP, f/2.2
- Zoom-Kamera: 8 MP, f/2.4, OIS, 3x optischer Zoom, Autofokus
- Frontkamera: 12 MP, f/2.2
Tageslichtaufnahmen
Das S25 FE liefert die für Samsung typischen, kräftigen Bilder: detailreich, scharf und mit natürlicheren Farben als noch vor ein paar Jahren. Der Dynamikumfang ist in Ordnung, in gleichmäßigen Flächen und Innenräumen blitzt jedoch gelegentlich etwas Rauschen durch und der Kontrast könnte drinnen einen Tick knackiger sein. Wie immer kann man sich den 50-MP-Modus sparen, denn die Vollauflösung wirkt sichtbar weicher und der Dynamikumfang ist eingeschränkt – die Pixel-Binning-Fotos sehen schlicht besser aus.
Porträts:
- Zoom-Kamera
- Zoom-Kamera
Im Standard-Fotomodus wirken Gesichter teilweise flach und etwas weich. Der Porträtmodus macht hier den Unterschied: schöner Look und überzeugende Trennung. Technisch ist er nicht makellos, aber in Summe deutlich schöner.
Zoomkamera:
Bei Tageslicht sind die Fotos kontraststark und farblich punchy, gut an die Hauptkamera angepasst. Drinnen merkt man die kleine Sensorfläche: Die Bilder sind weicher und rauschiger. Auch die Porträts mit der 3x-Kamera sehen überzeugend aus.
Ultraweitwinkelkamera:
Der große Bildwinkel, die kaum vorhandenen Farbsäume und die solide Verzeichnungskorrektur sind die positiven Aspekte der Ultraweitwinkelkamera. Insgesamt ist sie aber eher „typische Mittelklasse“ mit begrenztem Dynamikumfang in dunkleren Bereichen und nur durchschnittlichen Details.
Nachtaufnahmen
Typisch Samsung: Der Nachtmodus ist oft nicht vorhanden und greift nur bei sehr dunklen Szenen automatisch ein. Unsere Empfehlung: Nachtmodus manuell aktivieren. Dann werden die Bilder klarer, detailreicher und haben einen besseren Dynamikumfang, auch wenn das Nachschärfen gelegentlich etwas künstlich wirkt. Im Standardmodus sind die Fotos sonst weicher und rauschiger.
Der dreifache Zoom ist mit Night-Mode gerade noch brauchbar. Ohne Night-Mode sollte man es lassen. Gleiches gilt für die UWW-Kamera: Besser auf die Hauptkamera setzen bei Nacht und schlechten Lichtverhältnissen.
Selfies
Hier passiert die eigentliche Neuerung. Die 12-MP-Frontkamera der S25-Serie liefert sichtbar schönere Selfies als zuvor: mehr Details, größere Dynamik, natürliche Farben und zuverlässig belichtete Gesichter – auch bei schwierigen Lichtverhältnissen. Ein Autofokus ist zwar weiterhin nicht vorhanden, die Ergebnisse können aber voll überzeugen.
Fazit zur Kamera des Galaxy S25 FE
Samsung bleibt seiner Linie treu: Auf der Rückseite gibt es keine Experimente, dafür ein spürbares Plus auf der Vorderseite. Das S25 FE bietet ein ausgewogenes Kamerasetup ohne Ausreißer nach unten und überzeugt mit Stärken bei Farben, Konsistenz und Videostabilisierung. Hier filmt man mit 4K / 60fps, alle Aufnahmemodi werden stabilisiert und man kann live zwischen allen Sensoren wechseln. Alles Weitere bezüglich Videoqualität könnt ihr euch im Test des Vorgängers anschauen. Die neue 12-MP-Selfie-Kamera stellt ein deutliches Upgrade dar: Sie liefert mehr Details, mehr Dynamik und schönere Hauttöne.
Konnektivität und Kommunikation
Mit dem Samsung Galaxy erhaltet ihr zwei physische SIM-Steckplätze und das Smartphone unterstützt zudem eSIM. Zudem funkt das Gerät auf vielen unterschiedlichen Frequenzen und deckt damit die gesamte Welt gut ab. Folgende Frequenzen sind das im Detail:
- 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 66, 38, 40, 41
- 5G: 1, 2, 3, 5, 7, 8, 12, 20, 25, 26, 28, 38, 40, 41, 66, 75, 77, 78
Der SAR-Wert des Samsung Galaxy S25 FE liegt bei 1,29 W/kg (Kopf) bzw. 0,86 W/kg (Körper). Die Gesprächsqualität war gut und sowohl VoLTE als auch VoWiFi werden unterstützt.
WiFi 6 ist zwar nicht topmodern, aber die Unterschiede waren bei meiner Gigabit-Leitung marginal. Die Reichweite und der Datendurchsatz waren spitze. Auch bei der Navigation gab es nichts zu bemängeln, der Kompass funktionierte zuverlässig. Innerhalb weniger Sekunden wurde eine Verbindung zu über 40 Satelliten aufgebaut, wobei auf Dual-Band-Navigation mittels GPS, Glonass, Beidou, Galileo, NavIC und QZSS zurückgegriffen wurde. Bluetooth 5.4 funktionierte ohne Auffälligkeiten und folgende hochauflösende Codecs werden unterstützt: „aptX HD mit Qualcomm Adaptiv, LDAC und SSC (Samsung Seamless Codec)”. NFC zum mobilen Bezahlen ist natürlich vorhanden. An Sensoren ist das S25 FE zudem gut, wenngleich nicht exzellent, ausgestattet. Neben den Standardsensoren, Beschleunigungs-, Näherungs- und Helligkeitssensor, sind auch ein Gyroskop, Barometer und ein Kompass vorhanden. Nur UWB und ein Infrarot-Sender könnte man vermissen.
Überraschend laut und gut abgestimmt empfand ich den Stereo-Sound des Galaxy S25 FE. Hier ist man jedenfalls nah an Flaggschiff-Geräten dran und definitiv besser als noch im Vorjahr.
Akkulaufzeit des Samsung Galaxy S25 FE
Leider verweigert der Exynos-Prozessor des Samsung Galaxy S25 FE unseren standardisierten PCMark-Akkutest. Ihr müsst euch daher auf meine Praxiserfahrung und den daraus resultierenden Eindruck verlassen. Enttäuschenderweise ist dieser nicht gerade überzeugend. Mit 4.900mAh ist der Akku aber auch schon auf dem Papier etwas unterdimensioniert für das Jahr 2025. Mal sehen, ob Samsung im nächsten Jahr endlich nachbessert oder den Anschluss vollkommen verliert. Letztendlich ist die Akkulaufzeit nahezu identisch mit der des Vorjahresmodells. Mit 4–5 Stunden DOT (Zeit mit eingeschaltetem Display) kam ich auch durch einen Tag intensiver Nutzung. Realistisch schaffen damit wenige Nutzer ihre zwei Tage und normale Nutzer kommen auf eineinhalb Tage. Wenn der PCMark-Test durchlaufen würde, wäre die Zeit wahrscheinlich auch nahezu identisch, unabhängig vom 200mAh größeren Akku.

Kabelloses Laden mit Qi 2 wird zumindest mit bis zu 15W unterstützt. Das eigentliche Highlight (nur für Samsung) ist hingegen die gesteigerte Ladegeschwindigkeit von 45W. Damit schaffte ich es in knapp 67 Minuten von 1 auf 99% und in 30 Minuten waren immerhin schon 62% erreicht. Das sind jetzt keine besonders guten Werte im Vergleich zur Konkurrenz, aber immerhin erträglich in der Praxisnutzung. Man fühlt sich nicht mehr von Samsung veräppelt, da 45 Watt bisher nur bei den Flaggschiff-Modellen verfügbar waren.
Testergebnis
Das Samsung Galaxy S25 FE ist eine langweilige Fan-Edition von der Stange. Es wäre schön, wenn Samsung zumindest an irgendeinem Punkt auf die Wünsche seiner Community eingehen würde. Vielleicht sind die 45W-Ladegeschwindigkeit ja der erste Schritt. Aber echte Samsung-Fans stehen sicher nicht auf einen Exynos-Prozessor, der abgesehen von seiner durchschnittlichen Leistung auch noch unter Last deutlich an Leistung verliert. So unspektakulär die Gedanken hinter dem S25 FE auch sein mögen, so solide arbeitete es sich durch alle Testkategorien. Einen Totalausfall gibt es in keinem Bereich, nur die Akkulaufzeit ist etwas unterdurchschnittlich, was aber kein Beinbruch ist. Loben kann man mal wieder die Kamera, wobei das meiste unverändert bleibt und nur der neue Selfie-Sensor zusätzlich überzeugt.
Wohlbemerkt ist die Wertung nur aufgrund des Straßenpreises von 500€ zu rechtfertigen, und eigentlich sollte auch niemand die Version mit 128GB Speicher kaufen. Besser ist es, ihr holt euch das S25 FE in den kommenden Monaten in einer Vertragskombination, da wird es sicher gute Angebote geben. Wichtig ist, dass ihr niemals mehr als 500€ ausgebt. Ab 400€ kann ich das Smartphone bedenkenlos empfehlen, wenn euch Dinge wie kabelloses Qi 2 Laden besonders wichtig sind. Ansonsten bietet die Konkurrenz im gleichen Preisbereich um die 500€ in vielen Kategorien deutlich mehr. Schaut dazu einfach in der Bestenliste vorbei.
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Ich benutze immer noch das S20 FE und irgendwie hat sich setdem fast gar nichts verbessert, schade
Off topic: könnt ihr schon sagen wann der test zum iPhone 17 pro kommt? Danke euch! 👍
Servus,
aber klar doch, das sollte Ende nächster Woche etwas werden.
Beste Grüße
Jonas
Mega! Freu mich drauf!
Wtf?
Schmeißt mal die Preisvergleichssuchmaschinen an.
Zu diesem Zeitpunkt kostet ein Standard Samsung Galaxy S25 mit 12GB/512GB ca. 750€ und ist wohl in allen Belangen besser.
Leute, also echt für 750€ gerade mal 128 GB Speicher und nicht erweiterbar ist unter aller Kanone. Ich kaufe auch kein Auto das z. B. nur einen Gang hat, auch wenn vielleicht die Farbe noch so toll ist.
Manchmal sind eure Bewertungen absolut unterirdisch
Hast recht, absolut pro S25 FE bewertet, ironie off
steht ja nur zig mal drin wie schlecht das teil ist – read first pls
Naja warte ein paar Monate und es kostet nur noch 350€ dafür halt schon ein guter Deal. Die UVP ist natürlich Quatsch (wie bei den meisten Handys).
Also für den Preis dann eher das Nothing Phone 3. Bessere Kameras und mehr oder weniger ein Flagship Phone.
Also die These mit Kamera bezweifle ich, ich würde er den soc kritisieren, wieder einmal der Müllxynos. Schade, erneut Chance vergeigt.