CPU | Unisoc Tiger T606 - 2 x 1,6GHz + 6 x 1,6GHz |
---|---|
RAM | 6 GB RAM |
Speicher | 128 GB |
GPU | Mali-G57 MP1 - 650MHz |
Display | 1612 x 720, 6,5 Zoll 90Hz (IPS) |
Betriebssystem | - Android 13 |
Akkukapazität | 5200 mAh |
Speicher erweiterbar |
Hybrid
Hybrid |
Hauptkamera | 50 MP + 2MP (dual) |
Frontkamera | 8 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 20, 28, 41 |
NFC | Nein |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 219 g |
Maße | 165,7 x 75,6 x 10,4 mm |
Antutu (v10) | 227355 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Cubot |
Getestet am | 07.10.2023 |
Inhaltsverzeichnis
Cubot ist bekannt für seine Geräte im Budget-Segment. Nun bringt der Hersteller mit dem Cubot Note 21 das neuste Gerät seiner Note-Serie auf den Markt. Im Vergleich zum letzten Modell, dem Note 50, hat man beim Note 21 ein paar Abstriche vorgenommen. Somit gibt es weniger Speicher, kein NFC und keinen Fingerabdrucksensor. Dafür kostet das Note 21 auch nur rund 100€. Allerdings gibt es immerhin ein 90Hz HD-Display, einen großen 5200 mAh Akku und eine 50MP Hauptkamera. Ob das Gerät für den günstigen Preis überzeugen kann, klärt der Testbericht. In der folgenden Tabelle seht ihr auch noch das Cubot Note 40, was nahezu komplett identisch mit dem Note 21 ist.
Cubot Note 21 |
Cubot Note 40 |
Cubot Note 50 |
|
Größe | 165,7 x 75,6 x 10,4 mm | 165,8 x 75,8 x 10,1mm | 165,75 x 75,8 x 10,1 mm |
Gewicht | 219g | 221g | 233g |
CPU | Unisoc Tiger T606 - 2 x 1,6GHz + 6 x 1,6GHz | Unisoc Tiger T606 - 2 x 1,6GHz + 6 x 1,6GHz | Unisoc Tiger T606 - 2 x 1,6GHz + 6 x 1,6GHz |
RAM | 6 GB RAM | 6 GB RAM | 8 GB RAM |
Speicher erweiterbar |
Hybrid
Hybrid |
Hybrid
Hybrid |
Hybrid
Hybrid |
Display | 1612 x 720, 6,5 Zoll 90Hz (IPS) | 1612 x 720, 6,6 Zoll 90Hz (IPS) | 1612 x 720, 6,6 Zoll 90Hz (IPS) |
Betriebssystem | Android 13 | Android 13 | Android 13 |
Akku | 5200 mAh (10 Watt) | 5200 mAh (10 Watt) | 5200 mAh (10 Watt) |
Kameras | 50 MP + 2MP (dual) | 50 MP + 2MP (dual) | 50 MP + 2MP (dual) |
Frontkamera | 8 MP | 8 MP | 8 MP |
Anschlüsse | USB-C, Dual-SIM | USB-C, Dual-SIM | USB-C, Dual-SIM |
Entsperrung | Face-ID | Face-ID | Fingerabdruck, Face-ID |
Empfang | 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 20, 28, 41 | 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 20, 28, 41 | 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 20, 28 |
Zum Testbericht | Zum Testbericht |
Design und Verarbeitung
Die Abmessungen des Cubot Note 21 betragen 165,7 x 75,6 x 10,4 Millimeter (12mm am Kameramodul) und das Gewicht beträgt 219 Gramm. Neben dem klassischen Schwarz stehen auch die Farben Orange und Türkis zur Verfügung. Das Gehäuse besteht komplett aus Kunststoff, ist aber einwandfrei verarbeitet und fühlt sich wertig an.
Die Rückseite des Smartphones wird durch das extrem auffällige Kameramodul dominiert. Wenn man nur den Teil mit den Linsen und dem Blitz betrachtet, fällt auf, dass exakt das gleiche Modul auch auf dem Note 50 platziert wurde. Warum auch immer hat man sich beim Note 21 dazu entschieden, dieses Modul mit einer unnötigen zusätzlichen Fläche zu vergrößern. Die Rückseite beim Note 21 lässt sich zwar wieder abnehmen, aber der Akku nicht einfach tauschen.
Auf der Vorderseite wird das Display von einer Waterdrop-Notch unterbrochen. Über dem Display befinden sich die Hörmuschel und Sensoren. Eine Benachrichtigungs-LED wurde dem Note 21 nicht spendiert.
Auf der rechten Seite des Cubot befinden sich die Lautstärkewippe und der Powerbutton. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich nur der SIM-Schacht (2 x SIM oder SIM + MicroSD). Die Buttons sitzen fest im Gehäuse und haben einen festen Druckpunkt.
An der Unterseite befindet sich der USB-C-Anschluss, Mikrofon und Mono-Lautsprecher. Ein Kopfhörer-Anschluss ist nicht vorhanden. Ebenso wenig gibt es einen Fingerabdruck-Scanner. Dafür wurde immerhin Gesichtsentsperrung integriert, die allerdings nicht gut funktioniert.
Insgesamt gibt es in dieser Kategorie nicht viele Kritikpunkte. Trotz des günstigen Preises ist die Verarbeitung tadellos. Das Hinzufügen eines Kopfhörer-Anschlusses oder Fingerabdruck-Scanners wäre noch besser gewesen.
Lieferumfang des Cubot Note 21
Der Lieferumfang des Note 21 besteht aus:
- Netzteil
- USB-C-Kabel
- 2x Schutzfolie (1x bereits angebracht)
- SIM-Nadel
- Silikonhülle
Display des Cubot Note 21
Das Cubot verfügt über ein 6,56-Zoll-IPS-Display, das mit HD+ (1612 x 720 Pixel), auflöst. Mit einer Pixeldichte von 269 Pixel pro Zoll ist das Display noch ausreichend scharf und nur bei runden Kanten fällt das manchmal auf. Der Touchscreen reagiert auf bis zu 10 Berührungen gleichzeitig und verarbeitet diese auch recht flott.
Die maximale Helligkeit liegt bei gerade mal 360 Lux. Zum oberen und unteren Rand hin sind es noch maximal 325 Lux. Das ist natürlich nicht gerade hell und bei Sonnenlicht hat man Schwierigkeiten, das Display abzulesen.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: LuxIm Allgemeinen ist die Farbwiedergabe kräftig, aber nicht übertrieben. Eine Anpassung der Farbe ist ebenfalls möglich. Das Cubot Note 21 bietet zudem eine Bildwiederholungsfrequenz von bis zu 90 Hz. Dies lässt Inhalte flüssiger wirken und ist in diesem Preisbereich eine Seltenheit. HDR Unterstützung gibt es keine und auch nur Widevine L3. Somit lassen sich Inhalte bei Netflix oder Amazon Prime nur in SD-Qualität wiedergeben. Standardfunktionen wie Dark-Mode oder Blaulichtfilter sind integriert und es gibt zusätzliche Softwarefeatures wie Raise-to-Wake, womit sich das Telefon beim Anheben aufwecken lässt. Allerdings dauert das manchmal bis zu zwei Sekunden, bis das Smartphone darauf reagiert.
Für den Preisbereich gibt es ein wenig überraschendes HD+ Display, dafür aber mit 90 Hz. Ein großer Negativpunkt ist allerdings die sehr geringe Displayhelligkeit.
Leistung
Im Cubot werkelt ein Unisoc Tiger T606. Der Octa-Core SoC wird im 12nm Verfahren hergestellt und verfügt über zwei ARM-Cortex-A75-Kerne mit bis zu 1,6 GHz und sechs ARM-Cortex-A55-Kerne mit bis zu 1,6 GHz. Als Grafikeinheit kommt eine Mali G57 GPU zum Einsatz.
Unterstützt wird der Prozessor von 6 GB RAM. Cubot selbst wirbt auf Bildern gerne mit 12 GB RAM, dabei handelt es sich aber um die Summe von RAM und virtuellem RAM. Dass die RAM Erweiterung keine Vorteile bietet, sollte inzwischen bekannt sein.
Der interne Speicher fasst 128 GB (UFS 2.1) und ist mit einer maximalen Lese-/Schreibgeschwindigkeit von 899 bzw. 701 MB/s für die Preisklasse flott unterwegs. Der Speicher ist zusätzlich mit einer Micro-SD Karte erweiterbar, dafür muss man aber auf die Dual-SIM Funktion verzichten.
Antutu (v9)Der SoC ist für Alltagsaufgaben stark genug und auch bei Spielen schafft der T606 ein flüssiges Spielerlebnis. Bei aufwendigeren Titeln muss man aber dafür auf die niedrigste Grafikeinstellung zurückgreifen.
System
Auf dem Cubot Note 21 läuft Android 13 mit aktuellem Sicherheitspatch. Das System wurde hierbei nicht von Cubot angepasst und es läuft ein reines Android. Auf Bloatware wurde verzichtet und es befinden sich abgesehen von den gängigen Google Apps keine weiteren vorinstallierten Apps von Drittanbietern. Auch ein Scan nach Malware verlief ergebnislos.
Bei den Sonderfunktionen sind nur wenige integriert, wie beispielsweise 3-Finger-Screenshot, oder automatisches Annehmen nur ans Ohr halten. Auch eine Face-Unlock Funktion ist vorhanden, die in Verbindung mit dem Aktivieren durch Hochheben reibungslos funktionieren sollte. Leider ist die Gesichtserkennung katastrophal. Nicht nur, dass das Aufwecken des Displays zu lange dauert, ist die Gesichtserkennung zusätzlich auch noch sehr unzuverlässig. Nur bei bestem Licht und passendem Hintergrund schaffte sie es überhaupt, das Smartphone zu entsperren und benötigt dabei meist über 3 Sekunden. Vielfach versagte die Funktion völlig.
Insgesamt ist das saubere und schnelle Android zufriedenstellend. Viele Updates kann man bei Cubot allerdings nicht erwarten. Sehr schade ist die mangelhafte Gesichtserkennung.
Kamera des Cubot Note 21
Das Kamera-Setup des Cubot setzt sich wie folgt zusammen: 50MP Hauptsensor und 2MP Makro-Kamera. Die verwendeten Sensoren sind hierbei unbekannt.
Die Hauptkamera
Die Hauptkamera verfügt über eine f1.8er Blende und schießt Fotos mit 12,5 MP Auflösung. Der Aufnahmemodus der Kamera-App unterstützt ebenfalls einen HDR-Modus und einen hochauflösenden Modus, bei dem die Bilder mit 50MP geschossen werden.
Im normalen Modus neigen die Bilder leider zu einem leichten Rotstich und die Farben entsprechen teilweise nicht der Realität. Mit hohen Dynamiken in einem Bild kommt die Kamera ebenfalls nicht wirklich zurecht, wodurch Farben verschluckt werden und Objekte überbelichtet wirken. Bei guten Verhältnissen können aber dennoch gute Aufnahmen entstehen, die auch genug Details aufweisen. Der Rotstich bleibt allerdings bestehen.
Im HDR Modus wird der Rotstich größtenteils aufgehoben und auch die Überbelichtung wird teilweise eliminiert, sodass Farben als auch Details besser zur Geltung kommen, wie beispielsweise bei der Skulptur. Je nach Motiv hat man aber wie sooft die typische Überbetonung von Grüntönen.
Der 50MP Modus holt die Software nicht viel mehr aus den Bildern heraus. Die Probleme mit Farben und Belichtung sind dieselben und wirklich mehr Details sind auf den Bildern nicht erkennbar.
Makro-Kamera
Ein Makrosensor mit 2 MP sagt eigentlich alles aus, was man wissen muss. Hier können keine guten Bilder herauskommen. Starkes Rauschen, wenig Details, verwaschene Farben sind hier das Ergebnis.
Die Selfie-Kamera
Die Selfie-Kamera löst mit 8 MP auf und verfügt über eine f/2.0er-Blende. Farben und Details sind hier überraschenderweise ausgezeichnet und auch das Bildrauschen hält sich in Grenzen, zumindest wenn man Bilder im Freien schießt. In Innenräumen hat man ein sehr starkes Rauschen und die Schärfe und Details nehmen deutlich ab. Das ist in diesem Preisbereich aber normal. Der HDR Modus macht bei der Frontkamera kaum einen Unterschied. Auch Portrait-Aufnahmen werden von der Frontkamera unterstützt. Die Abtrennung vom Hintergrund ist funktioniert, ist aber nicht ganz sauber. Gerade beim Kopf bzw. den Haaren tut sich die Software schwer.
Für den Preisbereich geht die Qualität der Kamera in Ordnung. Bei gutem Licht können anschauliche Aufnahmen geschossen werden. Allerdings sollte der Anspruch an Schärfe und Detailgrad nicht allzu hoch sein.
Konnektivität und Kommunikation
Das Cubot Note 21 unterstützt das für Deutschland wichtige Band 20 und folgende weitere 4G Bänder:
- 4G: 1/3//4/5/7/8/12/17/20/28/41
Im Note 21 finden zwei Nano-SIM Karten Platz. Allerdings muss auf eine Speichererweiterung verzichtet werden, wenn beide SIM Plätze belegt sind, da das Cubot nur einen Hybrid Slot bietet.
Im Testzeitraum war der Empfang immer gut und es kam zu keinen Abbrüchen. Die Sprachqualität war in Ordnung, die Hörmuschel ist etwas blechern, die gegenüberliegende Seite hat mich aber gut verstanden. VoIP und VoWifi unterstützt das Smartphone ebenfalls.
Neben den drei Standardsensoren (Beschleunigungs-, Licht- und Annäherungssensor) gibt es nur über einen E-Kompass. Das GPS funktioniert auf ein paar Meter genau und die Navigation mit dem Auto verlief problemlos.
Das Cubot Note 21 verfügt über WiFi 5 sowie Bluetooth 5.0. Beim Bluetooth gab es keine Probleme in Form von Verbindungsabbrüchen oder mangelnder Reichweite, dafür aber beim WLAN, das teilweise nur einen halb so guten Empfang aufwies wie andere Geräte.
In dieser Preisklasse hat man eher wenig Erwartungen an den Lautsprecher. Er übersteuert bei höchster Lautstärke. Ein ausgewogenes Klangbild bekommt man nicht.
Insgesamt macht das Note 21 in dieser Rubrik eine passable Figur. Die wichtigsten Themen wie Sprachqualität und Empfang meistert das Note 21. Die niedrige WiFi-Reichweite ist allerdings etwas ungewöhnlich. NFC wäre ebenfalls noch eine wünschenswerte Ergänzung gewesen.
Akkulaufzeit des Cubot Note 21
Im Note 21 kommt ein 5.200 mAh Akku zum Einsatz. Im Benchmark schaffte dieser 11 Stunden bei 60Hz. In der Realität kommt man gut zwei Tage über die Runden.
Leider lässt sich der Akku nur mit maximal 10W laden. Damit benötigt man circa 37 Minuten, um von 0 auf 25% zu kommen. 50% bekommt man nach 1 Stunde 13 und vollgeladen ist das Note 21 in knapp unter 3 Stunden. Das ist selbst in dieser Preisklasse kein akzeptabler Wert.
Akkulaufzeit Einheit: StdTestergebnis
Das Cubot Note 21 ist ein Einsteiger-Smartphone, bei dem man einige Abstriche hinnehmen muss. Wer das nicht möchte, bekommt mit dem Redmi Note 12 4G (zum Test) für einen vertretbaren Aufpreis von rund 40€ schon eine ganz andere Ausstattung. Ein Full-HD OLED-Display, bessere Akkulaufzeit und Ladeleistung und den besseren Umfang in der Kategorie Konnektivität. Aber auch in den eigenen Reihen gibt es Konkurrenz wie das Cubot Note 50 (zum Test), das mehr Speicher, NFC und einen Fingerabdrucksensor bietet. Hierfür legt man je nach Angebot rund 20€ mehr aus den Tisch.
Wer allerdings wirklich nur ein Smartphone für die Grundfunktionen sucht, wird mit dem Cubot Note 21 auch fündig. Für 100€ bekommt man hier eine aktuelle Software, ein sauberes System, eine gute Verarbeitung und eine brauchbare Kamera. Die Grundfunktionen eines Smartphones erfüllt das Gerät gut.
Preisvergleich
Newsletter bestellen
Hol Dir die neuesten Infos zu Chinahandys und Gadgets direkt ins Postfach!
Mit einem stärkeren Ladegerät lässt sich das Cubot auch schneller aufladen. Von 17% auf 87% dauert es dann 1 Stunde und 43 Minuten. Vermutlich wird dann mit 15 Watt geladen, allerdings erwärmt sich die Rückseite dabei merklich.
SAR Werte sind laut Cubot sehr hoch: 1.993 10-g Head / 1.298 10-g Body
Nur 40 Euro Unterschied zum Redmi Note 12 4G.
Da kann der Griff zum Cubot doch eigentlich nur in Unkenntnis der Marke Xiaomi erfolgen. Schade, dass Cubot nicht im gleichen Preisbereich wie Xiaomi baut. Besseres Display, sprich: mehr Helligkeit, und die Sache würde sich schon ganz anders anfühlen.
Wenn Cubot dann noch ein Multicolor-Benachrichtigungs-LED einbaut, hätte man inzwischen sogar ein begehrtes Feature als Alleinstellungsmerkmal.
Die Teile primär werden für die 2. und 3. Welt hergestellt. Da ist jeder Dollar weniger, ein Argument.
cubot hatte mal echt gute handys gebaut aber ja auch ich bin zu Xiaomi umgestiegen aber auch realme steht bei mir hoch im kurs
Wechselbarer Akku ist sehr gut! Jedoch hab ich bei Geräten mit wechselbaren Akku die Erfahrung gemacht: Einmal kurz Wasser = sofort tot. Bie den Vollverkleben, nicht wechselbaren Akkus Smartphone haben 24h im Wassergraben liegen, auch ohne IP-Zertifizierung keinen Schaden angerichtet und die Geräte waren normal weiterhin nutzbar, selbst nach Wasser im SIM-Schacht, einfach den den SIM-Schacht geöffnet und bei 50 Grad im Backofen für eine Stunde getrocknet habe. Wir muss man wissen was man will: Wechselbarer Akku oder für mehrere Stunden wasserdichtes Gerät (auch ohne IP-Zertifizierung)
Für Deine Belangen wurden Outdoor Phones erfunden;-)
Vorsicht! https://cubot.net/phones/note-21-specs/100 steht
”
5200mAh non-removable battery“
Servus, danke für den Hinweis. Ich glaube Mathias hat sich da wohl getäuscht. Er passt es gleich und stellt es noch mal klar.
Beste Grüße
Jonas