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Cubot KingKong 11 im Test

Getestet von Danny am Bewertung: 78%
Vorteile
  • hervorragende und robuste Verarbeitung
  • 16 +256GB Speicher
  • IP69K-Zertifzierung
  • tolle Akkulaufzeit, schnelle Ladezeit
  • Android 15
  • brauchbare Hauptkamera
Nachteile
  • Displayhelligkeit nicht ausreichend
  • zu viele Softwarefehler
  • nutzlose Ultraweitwinkelkamera
  • Widevine L3
  • kein Update-Versprechen
Springe zu:
CPUMediatek Dimensity 7025 Ultra - 2 x 2,5GHz + 2 x 2,0 GHz
RAM16 GB RAM
Speicher256 GB
GPUIMG BXM-8-256
Display 2400 x 1080, 6,7 Zoll 120Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 15
Akkukapazität102000 mAh
Speicher erweiterbar Hybrid
Hauptkamera108 MP + 8MP (dual) + 24MP (triple)
Frontkamera32 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 34, 66, 38, 40, 41
5G1, 2, 3, 5, 7, 8, 20, 25, 28, 38, 40, 41, 66, 77, 78
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht415 g
Maße176 x 84,1 x 20,6 mm
Antutu (v10)480221
Benachrichtigungs-LEDJa
Updatezeitraumunklar
Hersteller
Getestet am17.08.2025

Unter dem Motto „Rugged. Smarter. Stronger.“ möchte der Hersteller mit dem Cubot KingKong 11 nicht nur mit dem Design und der Handhabung punkten, sondern bleibt auch bei der altbewährten, robusten und hochwertigen Verarbeitung, die wir von Cubot ohnehin gewohnt sind. Dabei lässt sich jedoch nicht verheimlichen, dass Cubot zu sehr auf Altbewährtes setzt und kaum Gründe liefert, sich für das neue Modell zu entscheiden. Dennoch sind der 10.200mAh große Akku, das doppelte Display und natürlich der große 16GB Arbeitsspeicher sowie 256GB Speicherplatz wiederum auch überzeugende Argumente. Was das Gerät noch zu bieten hat, erfahrt ihr in unserem Test.

Cubot KingKong 11 Test 1

Design und Verarbeitung

Design und Verarbeitung sind bei Cubot einfach hervorragend, weshalb es nicht überrascht, dass auch das Cubot KingKong 11 kaum Anlass zur Kritik bietet. Das 6,78 Zoll große Smartphone verfügt über ein gummiertes Metall-Glas-Gehäuse, wobei nur der Rahmen links und rechts sowie rund um den zweiten Bildschirm aus Aluminium besteht. Die Abmessungen betragen 176 x 84,1 x 20,6 Millimeter bei einem Gewicht von 415 Gramm. Das Design orientiert sich stark an der Cubot-Max-Reihe und könnte auf den ersten Blick auch als Gaming-Smartphone durchgehen.

Das Glas wird durch Gorilla Glas geschützt. Um den ganzen Rahmen herum finden wir den Einschub für eine SIM-Karte und eine microSD-Karte oder zwei SIM-Karten (Hybrid-Slot) sowie eine frei belegbare Taste. Auf der rechten Seite befinden sich wiederum nur die Laut- und Leiser-Taste sowie der Power-Button. Unten befindet sich der USB-2.0-Anschluss. Auf einen Infrarotsensor wurde verzichtet. Wie es sich für ein Outdoor-Smartphone gehört, ist das Gerät nach IP68 und IP69K vor Wasser und Staub geschützt.

Wie eingangs erwähnt, ist die Verarbeitung hervorragend, die Tasten haben einen schönen Druckpunkt und trotz der Größe und des Gewichts ist das Gerät noch gut zu bedienen. Zusätzlich ist das Design sehr ansprechend, dafür gibt es volle Punkte.

Lieferumfang des Cubot KingKong 11

Cubot KingKong 11 Lieferumfang

  • Cubot KingKong 11
  • 33W-Netzteil
  • USB-C- auf USB-C-Kabel
  • SIM-Nadel
  • Anleitung

Neben dem Cubot KingKong 11 haben wir auch noch ein 33W-Netzteil mit einem USB-C- auf USB-C-Kabel. Auf dem Display ist schon eine Displayfolie vorinstalliert, leider zieht sie Kratzer und Fingerabdrücke magisch an.

Display des Cubot KingKong 11

Cubot KingKong 11 Display Test 1

Beim Display setzt Cubot auf ein 6,72 Zoll großes IPS-Panel. Bei der Bildwiederholrate haben wir die Wahl zwischen 60, 90 und 120Hz. Die Auflösung beträgt 2400 x 1080 Pixel, womit wir auf eine Pixeldichte von 392 Pixeln pro Zoll kommen. Bei direkter Sonneneinstrahlung haben wir eine Helligkeit von 522 Lux gemessen. Leider dunkelt das Display mit der Zeit ab und kann die Helligkeit nicht lange aufrechterhalten, weshalb es schwer sein wird, gerade an sonnigen Tagen etwas auf dem Display zu erkennen.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux
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Das 1,46 Zoll große Display auf der Rückseite löst mit 360 x 360 Pixel auf, aber erreicht leider nur eine Helligkeit von 233 Lux. Die Darstellung ist scharf und das Display ist gut kalibriert. Die Farben sind kräftig, die Schärfe ausreichend und die Blickwinkelstabilität gut. Für ein IPS-Panel ist das nicht schlecht, nur es mangelt leider an der Helligkeit.

Auch die Tatsache, dass das Cubot KingKong 11 nur Widevine L3 zertifiziert ist, wodurch Pay-TV-Streaming-Anbieter wie Netflix nur in niedriger Qualität laufen, macht keinen guten Eindruck. Alles in allem ist es okay, aber es könnte langsam schon etwas mehr drin sein.

Leistung

Wie beim Vorgänger kommt auch beim aktuellen Modell der MediaTek Dimensity 7025 Octa-Core-Prozessor zum Einsatz, der in 6 Nanometer gefertigt wird und sich aus zwei leistungsstarken Cortex-A78-Kernen (max. 2,5GHz) und sechs stromsparenden Cortex-A55-Kernen (max. 2GHz) zusammensetzt. Als GPU kommt eine Mali-G68 MC4 zum Einsatz.

Antutu (v10)
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Geekbench Single (v6)
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1.600
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Geekbench Multi (v6)
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1.600
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2.400
2.800
3.200
3.600
4.000

Großzügig bemessen ist der 16GB große Arbeitsspeicher. Der interne Speicher von 256GB kann zudem mit einer Speicherkarte erweitert werden. Beim Speicher setzt Cubot auf UFS 3.1 mit maximalen Lese-/Schreibgeschwindigkeiten von 1.912MB/s bzw. 1.464MB/s. Das sind sehr gute Werte für ein eher günstiges Smartphone.

Zum Thermal Throtteling kommt es nicht. Die Performance ist absolut zufriedenstellend, Ruckler oder Verzögerungen gab es so gut wie keine. Insgesamt sehr gut, nur leider kein Fortschritt zum Vorgänger.

System

Erfreulich ist, dass von Anfang an Android 15 zum Einsatz kommt. Als Grundlage dient Stock-Android mit einigen zusätzlichen Einstellungen. Werbe-Apps sind nicht vorinstalliert. Leider war die Erfahrung alles andere als gut: Einige auch nervige Bugs traten im Alltag häufig auf. So stürzt die Kamera-App gelegentlich ab oder hängt sich fest. Wenn wir auf die Ultraweitwinkelkamera wechseln, flackert der Bildschirm.

Die Displayhelligkeit für das Display auf der Rückseite ist invertiert. Wenn wir das Display beispielsweise auf Stufe 1 stellen, wird es hell. Stellen wir es auf Stufe 8, wird es dunkel oder das Display bleibt einfach aus und aktiviert sich erst durch einen Neustart. Apps öffnen sich und schließen sofort. Natürlich gibt es eine Menge Einstellungsmöglichkeiten, wie einen Dark-Mode oder Lese-Modus. Es gibt auch viele Individualisierungsmöglichkeiten. Bedauerlicherweise hat Cubot kein Update-Versprechen abgegeben und während des Testzeitraums sind keine Updates eingetroffen, obwohl diese sehr nötig wären.

Kamera des Cubot KingKong 11

Cubot KingKong 11 zweites Display 1 1

Insgesamt wurden vier Kameras verbaut. Es handelt sich um eine 108MP-Hauptkamera mit einer Blende von f/1.9, eine 8MP-Makro-/Ultraweitwinkelkamera mit einer Blende von f/2.6 sowie eine 24 Megapixel Nachtsichtkamera mit einer Blende von f/2.6 und eine 32MP-Frontkamera mit einer Blende von f/2.4. Leider muss auf einen optischen und elektronischen Bildstabilisator verzichtet werden. Leider gibt es einen Bug bei der Ultraweitwinkelkamera, denn sobald ihr in den Modus geht, flackert das Display. Auf das Foto selbst hat dies aber keinen Einfluss.

Hauptkamera

Die Bilder der Hauptkamera sind grundsätzlich gut. Sie sind scharf, zeigen viele Details und die Farben wirken kräftig. Manchmal stimmt der Dynamikumfang jedoch nicht und die Bilder sind dunkler, geradezu unfreundlich, obwohl es vor Ort wesentlich freundlicher aussah. Nachts nimmt die Qualität rasch ab und es kommt zu viel Rauschen und Unschärfe. Saubere, scharfe Bilder hinzubekommen, ist eine Kunst mit dem Cubot KingKong 11.

Ultraweitwinkel / Makrokamera

Der Ultraweitwinkel ist qualitativ eine Frechheit. Kein Bild wird wirklich scharf und wirkt auch nicht so. Details sind kaum vorhanden. Die Bilder sind viel zu dunkel und insgesamt nur verschwommen. An Nachtaufnahmen solltet ihr euch erst gar nicht versuchen, da ihr ohnehin nichts erkennt. Die Makrokamera ist okay, mehr aber auch nicht. Zumal der Makromodus ebenfalls Probleme bei der Belichtung hat und ihr nicht immer erkennt, wie nah oder wie weit ihr vom Objektiv entfernt sein müsst.

Frontkamera/Nachtkamera und Videos

Die Frontkamera schneidet solide ab. Das Motiv ist scharf, der Dynamikumfang könnte etwas besser sein. Aber alles in allem ist das Ergebnis ganz gut. Die 24 Megapixel Nachtsichtkamera bringt Licht ins Dunkle. Leider ist der beleuchtete Bereich nicht unbedingt groß, weshalb nur Nahaufnahmen gut funktionieren, aber die Qualität ist anständig. Natürlich ist sie ein Mehrwert, vor allem, wenn es richtig dunkel wird.

Videos können mit 1440p mit 30fps aufgenommen werden. Die Audioqualität ist noch recht gut, auch bei etwas stärkerem Wind, die Videoqualität ist jedoch nicht ernst zu nehmen. Die Videos fragmentieren, bei Schwenks kommt es zu Rucklern und alles in allem sind sie nicht ansehnlich. Sie sollte nur im äußersten Notfall verwendet werden.

Konnektivität und Kommunikation

Das Smartphone unterstützt alle relevanten 4G- (LTE) und 5G-Bänder, die in Europa benötigt werden.

  • 4G: 1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/25/26/28A+B/34/38/39/40/41/66/71
  • 5G: 1/2/3/5/7/8/20/25/28/38/40/41/66/77/78

Für eine bessere Sprachqualität werden VoLTE und VoWiFi unterstützt. WLAN 5 und Bluetooth 5.1 sind ebenfalls vorhanden. Zur Navigation nutzt das Smartphone GPS, Beidou, GLONASS und Galileo. Die Navigation war immer ausgezeichnet. Selbst auf dem Land oder im Wald war die Positionsbestimmung stets präzise.

Die üblichen Sensoren wie Beschleunigungs-, Näherungs-, Helligkeitssensor, Gyroskop und Kompass sind ebenfalls vorhanden. Auch NFC wird unterstützt. Die Gesichtsentsperrung funktioniert hervorragend, auch bei schlechtem Licht. Der an der Seite angebrachte Fingerabdrucksensor erfüllt seine Aufgabe ebenfalls sehr schnell und präzise. Der Vibrationsmotor fühlt sich leider billig an und ist erst bei maximaler Einstellung richtig zu spüren. Der Mono-Lautsprecher erfüllt seinen Zweck, allerdings klingt er blechern und dünn und ist auch verhältnismäßig leise.

Akkulaufzeit des Cubot KingKong 11

Verbaut wurde ein 10.200mAh großer Akku, der selbstverständlich eine hervorragende Akkulaufzeit bietet. Beim Akkutest mit 200 Lux und 120Hz kam das Gerät auf eine Laufzeit von 15 Stunden und 47 Minuten. Mit 60Hz sind es 18 Stunden und 34 Minuten. Ein einstündiges YouTube-Video mit 200 Lux verbraucht etwa 2%.

Akkulaufzeit Einheit: Stunden
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35
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Akkulaufzeit (60Hz) Einheit: Stunden
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Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten
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60
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120
150
180
210
240
270
300

Auffälligkeiten gibt es vor allem, wenn das Smartphone richtig gefordert wird, z. B. bei Benchmarks. Beim Antutu-Benchmark gönnt sich das Cubot KingKong 11 gerne weit über 20% des Akkus. Im Alltag war davon allerdings wenig zu bemerken. Ihr kommt locker auf zwei bis drei Tage und bei moderater Nutzung auch auf vier Tage. Mit dem beiliegenden Netzteil wird das Smartphone von 0 auf 100 in ca. zwei Stunden aufgeladen.

Testergebnis

Getestet von
Danny

Es ist ein grundsolides Outdoor-Smartphone, nicht mehr und nicht weniger. Das Cubot KingKong 11 überzeugt nach wie vor mit seiner robusten und hochwertigen Verarbeitung. Die 16GB Arbeits- und 256GB Speicher vervollständigen das Ganze zusätzlich. Hinzu kommen eine respektable Akkulaufzeit und Ladezeit. Android 15, die IP69K-Zertifizierung und das zweite Display sind ebenfalls positiv. Leider überschattet der Rest dieses doch eigentlich solide Gerät. Es gibt sehr viele Softwarefehler, es gibt kein Update-Versprechen, das Display ist sehr dunkel und auch die Kamera kann nicht so ganz überzeugen. Alles in allem unterscheidet sich dieses Modell kaum von seinen Vorgängern und stellt eher eine Verschlimmbesserung als einen Fortschritt dar. Trotzdem ist der Preis (aktuell rund 230€ bei AliExpress) nicht schlecht. Wir würden empfehlen, erst dann zuzugreifen, wenn der Preis unter 200€ liegt, was womöglich schon bald passieren wird. Denn so ist es grundsolide, aber kein würdiger Nachfolger. Zum jetzigen Stand kann man auch gut zum Vorgänger, dem Cubot KingKong X Pro, greifen. Bei einem anderen Hersteller stechen z.B. das Ulefone Armor X31 Pro oder Ulefone Armor 30 Pro hervor.


Gesamtwertung
78%
Design und Verarbeitung
90 %
Display
75 %
Leistung und System
70 %
Kamera
60 %
Konnektivität
90 %
Akku
85 %

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Kommentare

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14 Kommentare
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Cince
Mitglied
Mitglied
Cince(@cince)
1 Monat her

Da kann man sich doch sinnvollerweise ein qualitativ hochwertiges Smartphone kaufen und dieses in eine robuste Schutzhülle einpacken worin es vor allem möglichen geschützt ist als sich solch ein Outdoor Smartphone zu holen

jonas-andre
Autor
Team
jonas-andre(@jonas-andre)
1 Monat her
Antwort an  Cince

Servus, die Erzählung ist natürlich super und hält sich hartnäckig seit Jahren. Welches Handy und welche Hülle denn genau? Gerne mit Links zu “Outdoor Hüllen”.

Beste Grüße

Jonas

Cince
Mitglied
Mitglied
Cince(@cince)
1 Monat her
Antwort an  jonas-andre

Servus Jonas,

ich meine einfach nur, dass jeder der viel “draußen” unterwegs ist sein Telefon mit einer robusten Hülle mit Bumpern, Schutzcover für Kameras, Militärgrade usw. schützen kann statt ein minderwertiges “Outdoor” Smartphone zu kaufen. Wenn man bei Amazon “robuste Schutzhülle” sucht kriegt man etliche angeboten. Es gibt ja mittlerweile für nahezu jedes Telefon solche Hüllen.

Hier ein Link
https://amzn.eu/d/5tuUyh8

Viele Grüße

Sunny
Gast
Sunny (@guest_121538)
1 Monat her

Danke für den Test! Es ist immer wieder interessant, diese alten Exoten-Hersteller! Man hat ja immer noch Hoffnung , dass doch noch mal ein preiswertes konkurrenzfähiges Gesamtpaket auf den Markt kommt von diesen langjährigen kleinen Herstellern, aber leider enttäuscht halt das Ergebniss auch hier wieder, selbst der Akku hier taugt nix, Schade! Dann hoffen wir einfach mal auf die nächsten Tests ala ulefone, doogee, Cubot etc. von euch!

Rolfi
Mitglied
Mitglied
Rolfi(@rolfi)
1 Monat her

Nö muss nicht, eher mehr Gadgets testen

MiKKC
Gast
MiKKC (@guest_121326)
1 Monat her

I don’t understand the constant desire to put another display on the back. It’s nonsense that doesn’t belong on an outdoor phone. Plus, it’s useless.

Bonnie
Mitglied
Mitglied
Bonnie(@bonnie)
1 Monat her

wie sieht es denn mit der updategarantie aus – eigendlich müssen jetzt alle geräte ab 01.08.2025 eine geben – aber das war glaube schon mal so vor paar jahren so und nichts passierte

Oliver
Gast
Oliver (@guest_121324)
1 Monat her
Antwort an  Bonnie

Das gilt ja nur in der EU, vertreibt Cubot überhaupt offiziell ihre Smartphones in der EU? Oder kommen deren EOL Geräte nur per Selbstimport zum Beispiel über Aliexpress in die EU?

lester
Gast
lester (@guest_121465)
1 Monat her
Antwort an  Oliver

Es mag etwas dauern aber dann gibt es die auch in der EU … ich hatte einige Monate später das X70 geholt und bin nach wie vor mehr als zufrieden.
Ich komme auf fast eine Woche Akkulaufzeit, bin aber auch kein Vielsurfer/Videogucker und habe das Display zudem auf 60Hz gestellt.

Ok, Android Updates gibt es nicht, nur Sicherheitspatches.
Da aber die Android Features ohnehin mittlerweile eher homöopathischer Natur sind, kann man das mMn eh verschmerzen.

Sunny
Gast
Sunny (@guest_121558)
1 Monat her
Antwort an  Oliver

Geräte ohne Update können weiterhin in der EU verkauft werden, wenn der Kaufvertrag nicht nach eu-recht ist (z.B. Sitz des Verkäufers im Nich-EU-Land), das ist weiterhin möglich.

Allerdings gibt es weiterhin z.B. bei Amazon (Deutschland) Drittanbieter mit eu-sitz, welche neue Geräte verkaufen, die definitiv keine Updates bekommen. Entweder sind denen die Strafen egal oder einfach nach 6 Monaten verschwunden.

Interessant: Energielabel für u.a. ältere chinesische Geräte (auch Smartphones) gibt es in der EPREL-Datenbank auf der offiziellen Seite der EU.

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