CPU | Mediatek Helio P70 - 4 x 2,1GHz + 4 x 1,9Ghz |
---|---|
RAM | 6 GB RAM |
Speicher | 128 GB |
GPU | Mali-G72 - 900MHz |
Display | 2340 x 1080, 6,5 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | - Android 10 |
Akkukapazität | 5150 mAh |
Speicher erweiterbar |
Ja
Speichererweiterung |
Hauptkamera | 48 MP + 13MP (dual) + 5MP (triple) |
Frontkamera | 32 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 40, 41 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 215 g |
Maße | 162,6 x 77,7 x 8,7 mm |
Antutu | 204225 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Umidigi |
Getestet am | 21.02.2020 |
Inhaltsverzeichnis
Mit dem neuen Umidigi F2 versucht es der chinesische Hersteller nun erneut in der Mittelklasse und hat mit starken Lieferschwierigkeiten direkt negative Schlagzeilen gemacht. Seit knapp zwei Wochen habe ich das Handy nun im Dauereinsatz. Wie es sich geschlagen hat, erfahrt Ihr im Test!
Umidigi ist ein alter Bekannter von Freunden der Chinahandys und wird wahlweise gemocht oder gehasst. Viele der letzten höherpreisigen Smartphones (Z2 Pro) haben zurecht Kritik abbekommen. Viele der Budget-Alternativen (A5 Pro) sind hingegen gut bei uns angekommen und konnten mit ihrem Preis-/Leistungs-Verhältnis überzeugen. Wie schlägt sich das neue Umidigi F2 im Testbericht?
Design, Verarbeitung & Lieferumfang
Das Umidigi F2 ist groß, schick und schwer. Das liegt an dem riesigen Akku, der Glas-Rückseite und natürlich dem großen Display. Es ist eine schwarze und eine blaue Variante verfügbar – im Test hatten wir die blaue Version. Diese ist wunderschön mit einer spiegelnden Rückseite aus Glas mit einem edlen Farbverlauf und dezenten Aussparungen für die Kameras verziert. Der Umidigi-Schriftzug ist vertikal angebracht und insgesamt erinnert es damit stark an das Xiaomi Mi Note 10 oder Huawei P30 Pro.
Groß, dick und schwer? Konkret heißt das: 162,6 x 77,7 x 8,7 Millimeter und 215 Gramm Gewicht. Stört das im Alltag? Fast gar nicht. Die Bedienung mit einer Hand ist zwar schwer, aber definitiv möglich. Das liegt auch daran, dass das Umidigi F2 extrem gut in der Hand liegt und trotz der Rückseite aus Glas nicht übermäßig rutschig ist. Und für die Abmessungen wird man ja auch entlohnt: 6,53 Zoll Display sind eine ganze Menge! Die Unterbrechung durch die “Punch Hole”-Kamera in der oberen linken Ecke habe ich nicht als störend empfunden – mir ist es lieber als eine “klassische” Notch.
Anschlüsse und Tasten
Der Ein-/Aus-Schalter des Umidigi F2 ist gleichzeitig auch der Fingerabdrucksensor. Zu Beginn musste ich mich an die Position erstmal gewöhnen, mittlerweile gefällt es mir sogar besser als ein Fingerabdruckscanner auf der Rückseite. Allerdings reagiert der Sensor im Umidigi S3 Pro merklich zuverlässiger als der im F2. Das liegt vermutlich an den eher geringen Abmessungen des Scanners, weil im Rahmen einfach nicht so viel Platz ist.
Ebenso wie der Fingerabdrucksensor befindet sich auch die Lautstärkewippe auf der rechten Gehäuseseite. Diese klappert nicht und steht in ihrer Verarbeitung dem Gesamteindruck in nichts nach.
Eine Benachrichtigungs-LED gibt es nicht. Dafür aber USB-C und einen 3,5mm-Klinkenanschluss, beides auf der Unterseite des Umidigi F2. Dort befindet sich auch der Mono-Lautsprecher, der zwar laut, aber nicht besonders gut ist. Die zwei Nano Sim Karten und bei Bedarf auch die zusätzliche Micro SD Karte können in einen Einschub im linken Gehäuserand eingelegt werden.
Lieferumfang des UMIDIGI F2
Hier hat Umidigi in der Vergangenheit noch geprotzt und beispielsweise ein Wireless Charging Pad beigelegt. Beim F2 kriegt man aber nur noch die Grundausstattung: Bedienungsanleitung, Netzteil, USB-Kabel, Hülle und das Smartphone selbst. Die Box ist schlicht gestaltet und nichts Besonderes mehr, wie noch zuletzt die große und wertige Box beim Umidigi S3 Pro. Dafür ist das Smartphone darin jetzt besser – unserer Meinung nach ein fairer Tausch.
Optik & Haptik des Umidigi F2
Das Umidigi F2 ist eine Schönheit. Ein schlichtes Gehäuse mit einer edlen und gerade noch nicht zu verspielten Rückseite, die grandiose Verarbeitung und das moderne Front-Design mit der Punch Hole Kamera machen das Smartphone zu einem Hingucker. Außerdem liegt das F2 gut in der Hand, ist angenehm schwer und nicht besonders rutschig.
Die mitgelieferte Hülle sitzt bombenfest, könnte aber etwas schöner sein. Eine durchsichtige Hülle wäre nicht schlecht gewesen, damit man wenigstens ein bisschen mit der schicken Rückseite angeben kann. Apropos Rückseite – die sieht in echt tatsächlich aus wie auf den Werbebildern. Zwar ist sie etwas heller und blauer als die dunklen Werbefotos mit lila Elementen, aber die starken Spiegelungen sind gut getroffen. Damit habe ich nicht gerechnet!
Display
Das 6,53 Zoll große IPS-Display des Umidigi F2 hat eine Auflösung von 2340 x 1080 Pixel und daraus resultierend ein Seitenverhältnis von 19,5:9 und eine Pixeldichte von 395 Pixel pro Zoll, was ziemlich scharf ist.
Der Bildschirm ist aber nicht nur scharf, sondern glänzt auch durch seine hohe Helligkeit und die natürlichen Farben, die manchen vielleicht ein bisschen zu gedämpft erscheinen könnten, aber meiner Meinung nach genau die richtige Mischung aus natürlich und brillant sind. Auch der Weißabgleich gefällt mir sehr gut.
Herausragend ist außerdem die Blickwinkelstabilität des Panels – das ist echt der Wahnsinn. Ich konnte, egal wie ich das Umidigi F2 gedreht und gewendet habe, keine Verfärbungen oder Stiche wahrnehmen.
Der einzige negative Punkt ist das Backlight Bleeding. Das tritt bei IPS-Displays zwar theoretisch immer auf, und eigentlich ist es beim Umidigi F2 sogar etwas schwächer als bei vergleichbaren Mittelklasse-Geräten. Um die Punch Hole Kamera herum ist es aber stark wahrnehmbar – hier strahlt die Hintergrundbeleuchtung heller als anderswo. Das fällt in dunklen Räumen auf und hebt das “Loch” im Display nochmal gesondert hervor.
Das ist natürlich kein Beinbruch und das Display des Umidigi F2 muss sich vor der Konkurrenz nicht verstecken.
Leistung & Software des Umidigi F2
Im Innern des Umidigi F2 werkelt der MediaTek Helio P70, der mittlerweile ein alter Bekannter ist und sich schon mehrfach bewiesen hat. Er kann den Mittelklasse-Prozessoren von Qualcomm locker das Wasser reichen und sorgt im Umidigi F2 für eine rasante Performance, die im subjektiven Vergleich das Xiaomi Mi A3 aussticht. Dafür muss man in Kauf nehmen, dass die Installation von Custom Roms oder der Google Kamera (Gcam) bei Smartphones mit MediaTek-CPU nicht möglich ist.
Verglichen mit meinem vorherigen Smartphone, dem Umidigi S3 Pro, hat sich das Multitasking im F2 deutlich verbessert. Zwar sind wieder sechs Gigabyte RAM verbaut, aber das Smartphone behält deutlich mehr Apps im Hintergrund geöffnet. Auch dadurch ist die Performance im System auf einem hohen Level. Die 128 Gigabyte interner Speicher sind übrigens erweiterbar, was ich allerdings nicht in Anspruch genommen habe.
Antutu (v9)Android 10 auf dem Umidigi F2
Wenn es darum geht, Smartphones mit aktuellen Android-Versionen herauszubringen, ist Umidigi immer direkt dabei. Das große Problem: Ein größeres Update sehen die Smartphones von Umi nicht und selbst kleinere Updates sind enorm rar gesät und hören meistens schon nach wenigen Monaten auf.
Das Umidigi F2 ist dafür ein gutes Beispiel. Das Smartphone wurde im September 2019 vorgestellt und ist so richtig eigentlich erst seit November/Dezember lieferbar. Mein Sicherheitsupdate ist aus dem Oktober 2019. Das Umidigi F2 hat also bisher genau ein einziges Sicherheitsupdate gesehen. Das ist schlicht und ergreifend ungenügend. Und über Android 11 wollen wir lieber gar nicht erst reden – richtige Systemupdates gibt es bei Umi traditionell überhaupt nicht. Das sollte man vor dem Kauf einfach wissen.
Stabiles System und gute Performance
Andererseits muss man aber auch sagen, dass das Umidigi mit Android 10 bereits die neuste Android Version installiert hat, was nur auf wenige Smartphones in diesem Preisbereich zutrifft. Wer bei größeren Herstellern wie Samsung oder Huawei einkauft, wird für unter 300€ wohl auch kein Handy mit Aussicht auf Android 11 bekommen.
Das Android 10 Betriebssystem läuft erfreulicherweise auch butterweich. Ich habe bisher keinen einzigen Hänger erlebt und der systemweite Dark Mode ist trotz IPS-Display super angenehm. Das neue Design der Benachrichtigungen ist eine große Erleichterung und Umi hat endlich Google Fotos als Standard-Galerie direkt in die Kamera-App eingebunden – mega!
Insgesamt war ich super positiv davon überrascht, wie viel Mühe sich Umidigi bei der Umsetzung der Software für das F2 gegeben haben muss. Das Bedienen des Smartphones hat mir richtig Spaß gemacht und Android 10 ist schnell, einfach und intuitiv. Die Integration der Google Services ist noch besser als zuvor. Die einzigen Schwachpunkte: “Ok Google” funktioniert immer noch nur bei eingeschaltetem Display, die Kontakte- und Uhr-App sind veraltet und unterstützen den Dark Mode nicht (die aktuellen Versionen von Google lassen sich aus dem Play Store installieren) und die Lautstärke ist eigentlich durchgehend viel zu hoch.
Was meine ich damit? Die Lautstärke der Medien ist in der untersten Stufe in Ordnung, aber bereits ab der zweiten von ungefähr 15 Stufen ist die Musik so laut, dass der Lautsprecher anfängt zu quäken. Das ist definitiv ein Software-Problem und auch ziemlich nervig, weil es eine feine Einstellung der Lautstärke unmöglich macht. Das ist aber wirklich der einzige Bug, den ich im System gefunden habe.
Das Widevine Level des Umidigi F2 ist übrigens L3 – HD-Streaming über Netflix oder Amazon Prime ist also nicht möglich. Das ist bei den kleineren Herstellern leider nicht ungewöhnlich, wie dieser Artikel zeigt.
Kamera
Die Kamera war Umi bei den etwas teureren Smartphones etwas schlechter als die Konkurrenz der großen Marken. Das ist immer noch so, dennoch hat Umidigi beim F2 deutlich aufgeholt und liefert eine brauchbare Kamera-Software, die teilweise richtig gute Aufnahmen aus den Sensoren quetscht. In den Feinheiten fallen die Unterschiede zu Xiaomi und co. aber immer noch deutlich auf.
Hauptkamera: 48 + 13 + 5 + 5 Megapixel
Umidigi feiert Prämiere: Erstmals gibt es eine Quad-Kamera in einem Smartphone des Herstellers.
Der primäre Sensor kommt mit 48 Megapixel Auflösung und liefert bei guten Lichtverhältnissen sehr gute Aufnahmen mit einer sehr soliden Schärfe und guten, wenn auch ein wenig blassen Farben. Negativ aufgefallen ist mir der Weißabgleich – der macht leider was er will. Auch bei Dunkelheit macht der Sensor einen sehr respektablen Job und der Nacht-Modus hellt das Bild nochmal merklich auf, wodurch aber eine Menge Details verloren gehen.
Der 13-Megapixel-Sensor kommt mit einem Ultraweitwinkel-Objektiv. Die Aufnahmen bei Tag sind überzeugend und ausreichend scharf, auch wenn bei Betrachtung auf einem Laptop oder gar Fernseher die Unterschiede gegenüber dem primären Sensor deutlich auffallen. Bei Dunkelheit gibt die Ultraweitwinkelkamera aber auf, wie der Vergleich unten zeigt.
Der erste Sensor mit fünf Megapixeln ist nur für den Bokeh-Modus, der zwar besser als bei vorigen Umi-Smartphones, aber immer noch schlechter als der von Redmi und co. ist. Ich persönlich würde es jederzeit bevorzugen, ein gutes Bild als Standard-Aufnahme zu schießen, anstatt ein wechselhaft brauchbares Bild im Bokeh-Modus.
Der zweite Fünf-Megapixel-Sensor ist ein Makro-Sensor mit ungefähr zwei Zentimeter Naheinstellgrenze. Damit sind bei gutem Licht ganz gute Fotos machbar, schon bei leichter Dämmerung sind die Ergebnisse aber stark verrauscht. Eine coole Spielerei – im Alltag war sie für mich aber nicht von Nutzen.
Frontkamera: 32 Megapixel
Die Selfie-Kamera des Umidigi F2 hat mich positiv überrascht. Sie macht sehr scharfe und natürliche Bilder mit einem guten Weißabgleich und selbst bei leichter Dunkelheit mit einem annehmbaren Rauschverhalten. Die Farben sind relativ neutral und lassen Raum für Filter und Nachbearbeitung.
Videos: 1080p mit 30 Bildern pro Sekunde
Bei den Videoaufnahmen ist die Konkurrenz Umi leider voraus. Nur 1080p mit 30 Bildern pro Sekunde sind einfach nicht mehr zeitgemäß. Der Fokus pumpt bei Videos wie wild und findet sein Motiv nicht. Die elektronische Stabilisierung ist zwar da, aber so wirklich stabilisiert ist das Endergebnis trotzdem nicht. Filmbegeisterte sollten also eher einen Bogen um das Umidigi F2 machen.
Konnektivität
Hier hat sich gegenüber den vorigen Modellen des Herstellers überhaupt nichts getan. Bluetooth 5.0 lässt leider immer noch auf sich warten – dafür sind alle wichtigen LTE-Bänder abgedeckt und NFC ist mit an Bord. Google Pay funktioniert problemlos. Die Antenne ist relativ stark und im oberen Drittel des Smartphones eingebaut.
WLAN nach a/b/g/n/ac und im Dual Band mit 2,4 GHz und 5 GHz sind mit an Bord, die Empfangsqualität ist überdurchschnittlich. Auch das GPS hat mich bisher noch nie im Stich gelassen.
VoLTE, Wifi Calling und die insgesamt gute Empfangsqualität runden das gute Gesamtpaket mit ein wenig Luft nach oben ab. Rein auf die Konnektivität bezogen bietet das Umidigi F2 das notwendige Programm.
Akkulaufzeit des Umidigi F2
Große Akkus sind schon etwas schönes, das ist mittlerweile auch bei Apple, Samsung und co. angekommen. Einige China-Hersteller setzen schon länger auf hohe Kapazitäten und können damit immer wieder beeindruckende Laufzeiten erzielen.
Im Umidigi F2 steckt ein 5150 mAh starker Akku, der mit bis zu 18 Watt kabelgebunden geladen werden kann. Das geht zwar nicht blitzschnell, das liegt aber einfach an der riesigen Kapazität des Akkus. Wireless Charging wird nicht unterstützt.
Akkulaufzeit Einheit: StdIm Praxiseinsatz komme ich mit dem Umidigi F2 gut durch zwei Tage. Am Ende habe ich meistens um die 20 Prozent übrig, was mir im Energiesparmodus einen weiteren halben Tag bescheren würde. Die Laufzeit ist aber merklich davon abhängig, wie viel das Display verwendet wird. Durch die relativ hohe maximale Helligkeit zieht der Screen viel Akku.
Testergebnis
Das Umidigi F2 ist das beste Umi-Smartphone, das ich jemals hatte. Es übernimmt die sehr gute Verarbeitung, das aufgeräumte Android-System, die flotte Performance und den guten Akku aus den vorigen Modellen des Herstellers. Allerdings hat das Handy keine der sonst für Umidigi üblichen Kinderkrankheiten und bietet ein rundes Nutzungserlebnis inklusive einer soliden, wenn auch nicht herausstechend guten Kamera. Das Manko: Updates sollte man keine erwarten, dafür kann man das Mittelklasse-Gerät schon für unter 200€ erwerben und mit Android 10 ist ohnehin das allerneuste System vorhanden.
Als Alternativen zum Umidigi F2 darf man in der Mittelklasse auch gerne zu einem Realme 5 Pro, Redmi Note 8 Pro oder Xiaomi Mi 9T greifen.
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Kommt eigentlich bald mal wieder ein Gerät von Umidigi in den Test?
Das F3 Pro zum Beispiel..
Viele Grüße
Ist evtl schon anzusehen wann das F3 kommt? Wird’s dieses geben?
Habe ein Umdigi F2 und mein Fingerabdruck ist weg. Es erscheint auch nicht mehr bei Sicherheit.
Nachdem eine gute Freundin ihr Umidigi One plus verloren hatte, habe ich ihr das Umidigi F2 bestellt, das es Aktuell bei Ebay für ca 170 € gibt, dazu noch einen Gutschein hat dann um die 150 € gekostet (Aus Deutschland). Als das Handy kam, hatte ich es mir auch bestellt, hatte bisher das “F1” und wahr sehr zufrieden… (F2 Version: F2 E V1.020200324, Sicherheitsupdates 5.3.2020 Google Play System Update 1.7.2020) Bisher konnte ich keine Fehler finden …. Die Handys sind im normalen Gebrauch, keine Gamer oder so… Akku hält 2 Tage mit Whatsapp, einige Telefonate und bischen Surfen… Bei nutzung… Weiterlesen »
Hallo! Meine Mobile Daten funktionieren nicht. Kann mir da jemand helfen?