CPU | Mediatek Helio P70 - 4 x 2,1GHz + 4 x 1,9Ghz |
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RAM | 6 GB RAM |
Speicher | 128 GB |
GPU | Mali-G72 - 900MHz |
Display | 2340 x 1080, 6,3 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | - Android 9 |
Akkukapazität | 5150 mAh |
Speicher erweiterbar |
Hybrid
Hybrid |
Hauptkamera | 48 MP + 12MP (dual) |
Frontkamera | 20 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 34, 38, 39, 40, 41 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 216.6 g |
Maße | 157 x 74,65 x 8,5 mm |
Antutu | 156143 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Umidigi |
Getestet am | 15.06.2019 |
Nach dem mäßigen Umidigi Z2 Pro, das mit starken Software-Problemen zu kämpfen hatte, startet der Hersteller nun den nächsten Versuch, ein Smartphone in der gehobenen Mittelklasse zu platzieren. Das Umidigi S3 Pro macht ein paar Sachen anders und – ja, es ist das bessere Smartphone. Doch so sehr ich das Handy auch mag, eine wirklich ausgezeichnete Wertung wäre auch hier nicht angemessen. Warum? Das lest ihr im folgenden Testbericht.
Design & Lieferumfang
Das Umidigi S3 Pro ist vom Design her die logische Weiterentwicklung des Z2 Pro. Es ähnelt Geräten wie dem Xiaomi Mi 9 sehr stark und ist optisch wie haptisch ein typisches 2019er-Flaggschiff.
Die Vorderseite
Die Front des Umidigi S3 Pro wird von einem 6,3 Zoll großen Display im 19,5:9 Format dominiert. Dieses wird von sehr dünnen Displayrändern eingefasst. Selbst das Kinn an der Unterseite ist sehr schmal, dadurch wirkt das Handy sogar fast symmetrisch. Die seitlichen Ränder sind kaum wahrnehmbar, allerdings schließt das Display plan mit dem Rand ab und es gibt keine “Edge”, also einen leicht gebogenen Displayrand.
Das Display wird an der Oberseite durch eine sehr kleine “Waterdrop-Notch” unterbrochen. Innerhalb dieser befindet sich eine einzelne Front-Kamera. Die Hörmuschel befindet sich darüber im Rahmen des S3 Pro. Das gesamte Gehäuse misst 157 x 74,65 x 8,5 Millimeter und wiegt 216,6 Gramm.
Die Rückseite
Das Umidigi S3 Pro ist derzeit ausschließlich in einer Luxury Ceramic Edition erhältlich. Dieses Keramik findet sich nur auf der Rückseite und auch nur in der Farbe schwarz. Es spiegelt relativ stark und zieht Fingerabdrücke scheinbar magisch an. Allerdings ist sehr resistent gegen Kratzer.
Das Kameramodul mit den zwei Sensoren und dem Blitz steht leider sehr weit aus dem Gehäuse raus (scheinbar ein neuer Trend…). Der runde Fingerabdrucksensor befindet sich ebenfalls auf der Rückseite und reagiert immer prompt. Unten findet sich dann noch ein goldener Umidigi-Schriftzug.
Die Rückseite ist sehr kratzresistent und macht optisch einen super hochwertigen Eindruck. Auch die Haptik lässt nichts zu wünschen übrig.
Der Metallrahmen
Das Umidigi S3 Pro ist ein Sandwich aus Glas, Metall und Keramik. Der Rahmen macht – ebenso wie der Rest des Handys – einen hochwertigen Eindruck. Die Antennenstreifen sind sehr dezent unten und oben platziert. Neben dem USB-C-Anschluss findet sich endlich wieder auch ein 3,5mm Klinkenanschluss.
Mikrofone finden sich oben und unten, der Sound aus dem Lautsprecher ist aber leider nur mono. Der Sim-Karten-Schacht befindet sich auf der linken Gehäuseseite und muss mit der mitgelieferten Sim-Nadel aus dem Gehäuse geholt werden. Auf der rechten Seite sind dann noch die Lautstärkewippe und der Ein-/Aus-Schalter.
Meine Einschätzung zur Optik und Haptik
Das Umidigi S3 Pro ist optisch und haptisch großen Teilen der Konkurrenz ein weites Stück voraus. Die Rückseite ist super edel, die Displayränder auf der Vorderseite sind sehr, sehr schmal und der Rahmen macht einen hochwertigen Eindruck.
Leider liegt das Handy trotzdem nicht super gut in der Hand. Das ist natürlich komplett subjektiv, aber ein Xiaomi Mi 9 schmeichelt meiner Hand irgendwie nochmal ein Stückchen mehr.
Sehr schade finde ich es außerdem, dass das Umidigi S3 Pro nur in der Farbe Schwarz erhältlich ist. Die Twilight-Rückseiten einiger andere Umi-Handys haben mir ziemlich gut gefallen.
Der Lieferumfang des Umidigi S3 Pro
Obwohl die Packung des Umidigi S3 Pro absolut riesig ist, liegt nicht wirklich mehr darin als bei vergleichbaren Handys. Abgesehen vom Handy selber befindet sich dort ein Fast Charging Netzteil mit 18 Watt, ein flaches, rotes Kabel auf USB-C, eine Hülle aus Gummi und ein bisschen Papierkram.
Bei der Keramik-Edition des Umidigi Z2 Pro gab es zumindest noch einen Wireless Charger mit dazu. Da das Umidigi S3 Pro das gar nicht beherrscht, fehlt der hier natürlich.
Display
Umidigi verbaut im S3 Pro ein 6,3 Zoll großes IPS-Display mit einer Waterdrop-Notch und abgerundeten Ecken. Es löst mit 2340 x 1080 Pixel auf und hat damit eine Pixeldichte von 409 Pixeln pro Zoll, was mehr als ausreichend ist.
Das Display ist sehr hell und hat einen überraschend guten Schwarzwert. Auch die Farbwiedergabe ist ausgezeichnet, lässt sich in den Einstellungen aber nicht anpassen. Der Touchscreen reagiert immer zuverlässig und ich hatte niemals Pixelfehler oder ähnliches. Außerdem ist die Blickwinkelstabilität grandios.
Leider ist aber nicht alles toll: Das Display hat ein bisschen mit Backlight Bleeding zu kämpfen, wenn auch nicht so stark, dass es im Alltag störend auffallen würde.
Alles in allem bekommt ihr im Umidigi S3 Pro ein ausgezeichnetes Display mit einer kleinen Notch und dünnen Displayrändern.
Leistung
Auch wenn viele unserer Leser Mediatek-Prozessoren (teilweise sicherlich auch zurecht) erstmal kritisch gegenüberstehen, ist die Systemleistung eine der Paradedisziplinen des Umidigi S3 Pro. Das liegt sicherlich auch an dem Stock Android System, aber dazu gleich mehr. Das Betriebssystem läuft jedenfalls zu jeder Zeit flüssig und auch 3D-Gaming ist gut möglich.
Prozessor, RAM und co.
Das Herzstück des Umidigi S3 Pro ist der neue Mediatek Helio P70, ein Achtkern CPU mit vier mal 2,1 GHz (Cortex A-73) und vier mal 1,9 GHz (Cortex A-53). Dieser räumt in Benchmarks sehr respektable Ergebnisse ab und ist auch im realen Einsatz super flott. Im Android-System habe ich keine Ruckler feststellen können, alle Apps starten blitzschnell und auch 3D-Gaming (meistens auf hohen Einstellungen) steht überhaupt nichts im Wege. Dabei wird das Handy auch nie besonders heiß. Die Systemgeschwindigkeit kann problemlos mit einem Redmi Note 7 mithalten.
Die sechs Gigabyte RAM, die dem Prozessor zur Seite stehen, machen ihren Job ebenfalls gut. Keinesfalls überragend, vergleicht man die Apps, die man offen halten kann, mit anderen Geräten mit sechs Gigabyte RAM, aber immer noch sehr gut. Fünf bis sechs Apps parallel sind aber ohne Probleme drin.
Antutu (v9)Die Performance des Umidigi S3 Pro ist insgesamt ausgezeichnet. Hierbei spielt natürlich auch das Betriebssystem eine Rolle, um das wir uns jetzt auch noch kurz kümmern.
Betriebssystem
Umidigi setzt schon seit längerem auf Stock Android (“Vanilla”). Auf dem Umidigi S3 Pro kommt es in Version 9.0 Pie zum Einsatz. Im Testzeitraum von einem Monat kam ein Firmware-Update, der Sicherheitspatch ist Stand Mitte Juni 2019 auf März 2019.
Bevor wir uns das System selbst angucken, fangen wir einfach mal mit der Problematik von Umidigi an: Der Hersteller supportet seine Geräte nicht langfristig. Sicherheitsupdates kommen pro Gerät mit Glück zwei oder drei, bei Low Budget Geräten meistens gar keins. Große Firmware-Updates gibt es nie, das Umidigi Z2 Pro, das immerhin bis zu 300 Euro gekostet hat, dümpelt immer noch auf Android 8.1 Oreo herum.
Diese Tatsache macht alle Handys von Umidigi leider nur sehr eingeschränkt empfehlenswert. Da die Herstellung von Smartphones aufgrund der benötigten seltenen Erden und des Goldes nicht unbedingt umweltschonend ist, sollte das Ziel des Kunden sein, sein Smartphone möglichst lange zu benutzen. Dem macht Umidigi einen Strich durch die Rechnung, denn ohne Sicherheitsupdates ist ein Smartphone nur sehr eingeschränkt auf lange Zeit benutzbar.
Aber ganz davon abgesehen habe ich hier das wohl schönste Android geliefert bekommen, das ich je gesehen habe. Animationen sind wunderschön flüssig, das System ist intuitiv und intelligent aufgebaut. Alles erscheint wie aus einem Guss und alles im System funktioniert einfach und ist nicht irgendwie lieblos eingebaut.
Besonders überrascht war ich, dass die Zeitlupen-Funktion der Kamera in Google Fotos integriert ist und sich die Dauer der Zeitlupe dort ändern lässt. Bei vielen anderen Handys ist das eher hässlich über irgendeine zusätzliche Galerie-App gelöst.
Wo wir schon bei der Kamera sind: Kamera-Apps gibt es beim Umidigi S3 Pro gleich zwei. Dazu lest ihr aber gleich noch mehr. Verglichen mit dem Z2 Pro ist die Firmware jedenfalls deutlich ausgereifter, aber noch nicht ganz perfekt. Symbole in der Benachrichtigungsleiste liegen viel zu nah beieinander und die Einstellungen für den Fingerabdrucksensor sind nur auf Englisch.
Kamera
Hier liegt leider historisch die Schwäche von Umidigi. Zwar verbaut der Hersteller immer solide bis sehr gute Sensoren, in die Kamerasoftware stecken sie aber scheinbar maximal 15 Minuten Arbeit. Beim S3 Pro waren es dann wohl 30 Minuten, immerhin gibt es ja zwei Kamera-Apps. Also schauen wir uns die doch mal genauer an…
Die Front-Kamera des Umidigi S3 Pro
Die Front-Kamera des Umidigi S3 Pro löst mit 20 Megapixel auf und ist ganz okay. Sie scheint etwas farblos, macht aber auch bei mäßigem Licht scharfe Bilder und überraschend gute Videos. Der Dynamikumfang ist aber leider nicht besonders hoch. Wenn ich im Schatten stehe und im Hintergrund ein sonniger Bereich sichtbar ist, wirkt alles überstrahlt.
Mit ein paar Filtern und Bearbeitungs-Apps kann man aus den Bildern der Frontkamera aber durchaus etwas brauchbares raus holen. Die Kamera-App Nummer zwei hat auch einen Beauty-Modus, der mich aber wie ein Alien aussehen lässt. Der Gesichtsverschönerungs-Modus in derselben App hat irgendwie genau denselben Effekt.
Die Kamera-App Nummer eins hat solche Modi überhaupt nicht, macht aber irgendwie die besseren und weniger verrauschten Bilder.
Die Hauptkameras des Umidigi S3 Pro
Hier wird es ein bisschen spaßiger – und irgendwie auch trauriger. Umidigi verbaut im S3 Pro den Sony IMX 586, einen 48-Megapixel-Sensor. Der Sensor steckt zum Beispiel auch im OnePlus 7 (Pro) und im Xiaomi Mi 9(T) und macht in beiden dieser Smartphones einen hervorragenden Job.
Im Umidigi S3 Pro sieht das leider anders aus. Bei Tageslicht macht die Kamera solide Bilder, die aber bei weitem nicht an ein Redmi Note 7 oder ähnliche Geräte ran kommen. Dabei ist es unerheblich, ob man den 12- oder den 48-Megapixel-Modus verwendet. Bilder aus letzterem werden in der Galerie übrigens verpixelt angezeigt – toll!
Bei Tageslicht fallen die Fotos durch eine sehr gute Detailschärfe und realistische Farben auf. Das liegt auch am ausgezeichnet funktionierenden Weißabgleich. Der Autofokus ist bei Bildern auch blitzschnell – bei Videos ist er seit dem letzten Firmware-Update immerhin vorhanden. Mehr aber auch nicht.
Der Portraitmodus ist leider unbrauchbar, das Bokeh ist meistens ziemlich verhunzt und die Kanten sind deutlich sichtbar. Ansonsten gibt es nicht wirklich viele Foto-Features.
Die Videos sind maximal in 1080p mit 30 Bildern pro Sekunde verfügbar. Der Slow-Motion-Modus ist zugegebenermaßen ziemlich cool, auch wenn die Auflösung stark darunter leidet.
Bei der Hauptkamera tun sich die beiden Kamera-Apps leider nicht wirklich viel, außer, dass das Bokeh in der neuen App etwas besser funktioniert.
Mein Fazit zur Kamera
Die Kamera des Umidigi S3 Pro ist nicht miserabel, aber dem Anspruch des Geräts, in der gehobenen Mittelklasse konkurrieren zu können, nicht wirklich angemessen. Umidigi muss unbedingt an seiner Software arbeiten, um irgendwie konkurrenzfähig zu werden!
Konnektivität
Hier lässt sich das Umidigi S3 Pro nichts zu Schulden kommen. Sowohl auf dem Papier, als auch in der Praxis, macht das Smartphone alles richtig. Im 2G/3G/4G Bereich sind alle möglichen Frequenzen inklusive Band 20 mit an Bord und die Empfangsqualität ist phänomenal gut. Das Umidigi S3 Pro ist das erste Handy, das ich je besessen habe, bei dem ich zumindest ein kleines bisschen Netz in meinem Haus habe.
Aber selbst das bräuchte ich eigentlich nicht, denn seit dem aktuellen Update kann das Umidigi S3 Pro auch VoWiFi. Das ist auch sehr schön in die Einstellungen integriert und korrekt übersetzt. Auch VoLTE wird unterstützt, und das sogar von beiden Sim-Slots parallel. Perfekt!
WLAN ist natürlich nach a/b/g/n/ac und im Dual-Band mit an Bord. Auch hier ist die Reichweite deutlich überdurchschnittlich. Bei dem bisher tollen Gesamtpaket ist es mir echt ein Rätsel, warum Umidigi auf Bluetooth 5.0 verzichtet und Bluetooth 4.2 einsetzt. Immerhin verbinden sich Geräte blitzschnell und das neue Bluetooth-Menü von Android 9.0 Pie sieht sehr schick aus.
Auch beim GPS konnte ich keinerlei Probleme feststellen. Der Standort ist immer sehr schnell bestimmt und während knapp 50 Google Maps Navigationen im letzten Monat (ja, ich war viel unterwegs ;-)) ist die Lokalisierung nur ein einziges mal falsch gewesen (und das war bei zwei Straßen, die mit circa fünf Meter Abstand nebeneinander lagen, also sehr schwere Bedingungen für das GPS).
NFC ist zum Glück auch mit an Bord. Während mir das früher ziemlich egal war, will ich mittlerweile nicht mehr auf die Möglichkeit verzichten, mit Google Pay bezahlen zu können. Die Antenne im Umidigi S3 Pro ist sehr stark.
Akku
Auch hier kann ich nur gutes vom Umidigi S3 Pro berichten. Die Kurzform: Der Akku hält lang und lädt angenehm schnell. Die längere Version: Die Ausdauer des S3 Pro ist der des Redmi Note 7 subjektiv sogar ein bisschen überlegen. Ich habe über den gesamten Testzeitraum – obwohl ich durchgehend eine Smartwatch verbunden hatte und GPS und WLAN an war – alle zwei Tage laden müssen. Das ist ein grandioser Wert!
Auch das Laden geht super schnell, die ersten 20 Prozent fliegen innerhalb von wenigen Minuten zurück in den Akku. Für zehn Prozent Ladung benötigt das Handy mit dem mitgelieferten Kabel und Netzteil etwas über zwölf Minuten. Das ist sehr beeindruckend, besonders wenn man bedenkt, dass die Kapazität mit 5150 mAh nicht gerade klein ist.
Im Gegensatz zum Vorgänger im Geiste, dem Umidigi Z2 Pro, hat der Hersteller aber Wireless Charging weg rationalisiert.
Akkulaufzeit Einheit: StdTestergebnis
Das Umidigi S3 Pro ist ein verdammt gutes Handy zu einem angenehm niedrigen Preis. Das Android-System läuft butterweich, das Display ist überdurchschnittlich gut, der Akku hält super lange, die Empfangsqualität ist der Konkurrenz voraus und das Gehäuse ist hochwertig verarbeitet, auch wenn es leider nicht so toll in der Hand liegt.
Es ist schade, dass Umidigi mit der schon fast unterirdischen Kamera und den Problemen in der Software, die leider immer noch vorhanden sind, das Bild eines fast perfekten Mittelklasse-Smartphones mehr als nur ankratzt. Außerdem sind die fehlenden Updates ein sehr starkes Argument gegen den Hersteller.
Wenn man aber nur den Moment betrachtet und über eine schwache Kamera hinwegsehen kann, kriegt man hier eines der derzeit besten Mittelklasse-Geräte auf dem Markt!
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Hallo! Wie sieht es denn mit den unterstützten BT-Codecs aus: werden apt-X o.ä. höherwertige Standards unterstützt?
Hallo!
Gab’s mittlerweile Updates von Umi für das S3, welche die schwache Kamera-Performance verbessern?
Da Elephone mit dem U2 Lieferprobleme hat, wäre das S3 eine Alternative – wenn denn die Kamera-Implementation dem Sony-Sensor gerecht würde.
Ist das Handy Qi fähig
Hi Werner, steht mehrmals im Text und auch ganz oben “Kein Wireless Charging”
Beste Grüße
Jonas
Schade, das die Kamera so schlecht ist, ansonsten gefällt es mir relativ gut, Danke für dTest
Die Software scheint eine ewige Baustelle bei Umidigi zu bleiben. Schade, denn verarbeitungstechnisch spielen sie schon lange ganz oben mit.
Hey! Ja, leider. Seitdem der Hersteller das alte UmiOS eingestellt hat, ist es schon viel viel besser geworden und die Smartphones sind definitiv benutzbar. Aber leider werden Details immer übersehen, deshalb ist es einfach immer noch kein “rundes” Erlebnis.
Viele Grüße
Benjamin