CPU | Mediatek Helio P35 - 4 x 2,3GHz + 4 x 1,8Ghz |
---|---|
RAM | 4 GB RAM |
Speicher | 64 GB |
GPU | PowerVR GE8320 - 680MHz |
Display | 2280 x 1080, 5,8 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | HyperOS - 8.1 Oreo |
Akkukapazität | 3000 mAh |
Speicher erweiterbar |
Ja
Speichererweiterung |
Hauptkamera | 12 MP + 2MP (dual) |
Frontkamera | 8 MP |
USB-Anschluss | Micro-USB |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 3, 5, 7, 8 |
NFC | Nein |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 153 g |
Maße | 148 x 72 x 8 mm |
Antutu | 97328 |
Benachrichtigungs-LED | Ja |
Hersteller | Xiaomi |
Getestet am | 21.01.2019 |
Inhaltsverzeichnis
Das Xiaomi Mi Play wurde bereits Ende letzten Jahres in China auf den Markt gebracht. Nun ist das Smartphone auch als Global Version erschienen. Beim Mi Play handelt sich um ein Smartphone der Mittelklasse mit einem kompakten 5,84 Zoll Full-HD Display, winziger Waterdrop-Notch und Glasrückseite. Im Innern gibt es 4GB Arbeitsspeicher, 64GB internen Speicher und einen Mediatek Helio P35 Prozessor als Herzstück. Das Smartphone wird in China für umgerechnet 140€ verkauft.
In China geht es beim Xiaomi Mi Play nicht nur um das Smartphone, sondern der Hersteller will einen Fuß in die Welt der virtuellen Simkarten setzen – das Mi Play wird von Xiaomi quasi subventioniert. So erhält jeder Käufer des Xiaomi Play 10GB chinesisches Datenvolumen pro Monat mit dazu. Optional kann man dann z.B. noch eine Telefonnummer dazu buchen (für nicht mal 1€ pro Monat). 10GB Datenvolumen pro Monat kosten in China knapp 10€ und damit hat man nach einem Jahr die Handykosten fast komplett wieder raus. Ein krasses Angebot und definitiv ziemlich cool für Chinesen, allerdings kann man in Deutschland mit dem Datenvolumen nichts anfangen. Die beigelegte SIM-Karte funktioniert laut Xiaomi ebenfalls nur mit dem Mi Play! Aber widmen wir uns nun dem eigentlichem Objekt der Begierde: Dem Smartphone selbst!
Design und Verarbeitung
Das Design trifft die aktuellen Trends wie kein anderes Budget Smartphone. Drei verschiedene Farben stehen zur Auswahl und bis auf Schwarz sind es sogenannte Twilight Farben mit Übergängen von Lila nach Blau und Rosa zu Gelb-Gold. Mit Abmessungen von 148 x 72 x 8mm gehört das Mi Play zu den kompaktesten Xiaomi Smartphones derzeit. Die Bedienung mit einer Hand ist noch problemlos möglich und mit 153g ist das Smartphone federleicht. Das kommt natürlich nicht von ungefähr, denn sowohl Rahmen als auch Buttons und Rückseite bestehen aus Kunststoff.
Da im gesamten Netz alle von einer Glasrückseite schwärmen: Dieses Mal beendete ich den Mi Play Test mit einer verkratzten Rückseite. Motiviert setzte ich das Messer an, wischte zweimal hin und her und schon waren tiefe Kratzer in der wunderschönen blauen Rückseite. Naja, damit wäre der Nachteil einer solchen Rückseite bereits bekannt, wobei das Smartphone auch ein übler Fingerabdruckmagnet ist. Das gilt für die Glasfront, ebenso wie für die Rückseite und selbst auf dem Rahmen sind die Fingerabdrücke immer gut sichtbar.
Die moderne Waterdropnotch beinhaltet nur noch die Kamera und die Sensoren sitzen im 4mm schmalen Rand darüber. Die Ohrmuschel ist schön breit, aber auch sehr dünn – dazu aber später mehr. Der untere Rand ist 7mm dick und links und rechts zum Display sind es solide 3mm. Für ein Mitteklasse Smartphone alles gute bis sehr gute Werte. Powerknopf und Lautstärkeregler sitzen sicher in der rechten Außenseite und haben einen angenehmen Druckpunkt. Der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite ist gut erreichbar und entsperrt das Handy in 9/10 Fällen innerhalb von einer Sekunde direkt aus dem Stand-By. Alternativ steht auch Face-UNLOCK zur Verfügung: nicht so sicher, aber fast genauso schnell.
Beim Sim-Schlitten in der linken Außenseite handelt es sich um einen 3-Fach Slot. Also Dual-Sim Nutzung (2 x Nano) bei gleichzeitiger Speichererweiterung ist kein Problem. Hier zeichnet sich derzeit ein richtiger Trend zu solchen Slots ab, was wir auch ausdrücklich begrüßen! An der Unterseite ist der Lautsprecher, Mikrofon und ein Micro-USB Anschluss angebracht. An der Oberseite findet man den aussterbenden 3,5mm Klinkenstecker und das Xiaomi typische geräuschunterdrückende Zweitmikrofon.
Verarbeitung und Design könnten besser kaum sein. Viel Kunststoff ist angesichts des Preises zu verkraften und hat bis auf die kratzanfällige Rückseite kaum Nachteile. In der Hand fühlt sich das Xiaomi Mi Play tatsächlich sehr hochwertig an. Der alte Micro-USB Anschluss könnte manch einen stören, aber in diesem Preisbereich muss man sich damit noch abfinden. Selbst auf eine Benachrichtigungs-LED muss man nicht verzichten, die ist unter dem Display angebracht und leuchtet ausreichend hell in der Farbe Weiß. Legt man sein Xiaomi Mi Play neben ein Redmi Note 6 Pro oder Redmi 6, dann wirken die beiden einfach altbacken und genau das erfüllt dann auch unsere Erwartungen. Der Fortschritt beim Design ist in der Mittelklasse nun deutlich spürbar und das Vorbild ist wohl das Mi 8 Lite, wobei hier sogar noch eine brandaktuelle Mini-Notch (tropfenförmige Notch) zum Einsatz kommt.
Display
Das 5,84 Zoll Display nimmt viel Platz auf der Vorderseite ein und so soll es 2019 auch sein. Das Xiaomi Mi Play löst mit 2280 x 1080 Pixel auf und das resultiert dann in einem 19:9 Verhältnis. Bei 432 Pixel pro Zoll ist es kaum möglich, einzelne Bildpunkte zu erkennen und durch die IPS Technik bleiben die Farben auch aus jedem beliebigen Blickwinkel unverändert. Die Helligkeit liegt bei 500cd/m² und damit ist die Lesbarkeit im Freien problemlos möglich. Im Standard ist die Farbwiedergabe äußerst akkurat und lässt sich natürlich stufenlos einstellen bzw. automatisch anpassen. Das Mi Play verfügt natürlich auch über den terminierbaren Lesemodus (Blaulicht-Filter), das Sunlight Display (automatische Kontrasterhöhung für bessere Lesbarkeit im Freien) und auch “Doppelklick zum Aufwecken” ist mit dabei (SmartWake). Zusammenfassend erhält man mit dem Mi Play ein scharfes, farblich akkurates und helles Display ohne Kritikpunkte im Preisbereich.
Auch 10 Punkt Touch ist in dieser Preisklasse kein Standard, aber das Mi Play gibt sich keine Blöße. Der Touchscreen ist sehr genau, aber einen kleinen Inputlag kann man nicht leugnen. Ein Redmi Note 6 Pro reagiert einfach ein kleines bisschen zackiger. Hardcore Nutzer sollten lieber ein paar Euro mehr investieren, alle anderen kommen hiermit aber problemlos zurecht. Das Display überstand den Kratztest problemlos, anders sah es bei der Rückseite aus ?. Widevine L3 verhindert wie üblich die Nutzung aller Pixel bei Netflix und Amazon (nur 360p möglich).
Leistung und System
Das Xiaomi Mi Play wird von einem brandaktuellen Mittelklasse SoC aus dem Hause Mediatek angetrieben. Dabei darf man beim Mi Play nicht an ein Gaming Smartphone denken, dennoch ist der Helio P35 ausreichend spieletauglich. Die acht Cortex-A53 Kerne takten im Leistungscluster mit 4 x 2,3GHz und im Energiesparcluster mit 4 x 1,8GHz. Dies erinnert umgehend an den Helio P23, wobei der P35 schon im modernen 12nm Verfahren gefertigt wurde und damit spürbar sparsamer ist und weniger zum Überhitzen neigt. Unterstützt wird der Prozessor von einer IMG PowerVR GE8320 GPU mit 680MHz Takt. Dem Ganzen stehen 4GB LPDDR4X RAM zur Seite. Damit sind sogar anspruchsvolle Spiele spielbar, wobei man bei PubG oder Asphalt 8 die Grafik lieber etwas nach unten schraubt. Die Position des Lautsprechers sorgt im Landscape Modus immer dafür, dass dieser verdeckt wird. Die 4GB RAM reichen für normales Multitasking problemlos aus und bringen es auf gute Übertragungsraten von 5,7GB/s. Der interne Speicher ist ein eMMC Chip und die 64GB bringen es auf eine Lese/Schreibrate von soliden 223/150 MB/s.
Antutu (v9)Als System kommt wie üblich das hauseigene und stark angepasste MIUI zum Einsatz. Im Falle des Mi Play ist es die Version 10.1 auf Android 8.1 Basis. Hier wird es auch noch Android 9 als Basis geben, wobei das bei einem derart stark veränderten System wie MIUI kaum eine Rolle spielt. Wer das Gerät vor dem Global Launch als China-Version bestellt hat, kann sich zunächst mit dieser Anleitung die Google Services und den Playstore installieren. Danach könnt ihr auch noch die Apps auf Deutsch stellen – was letztendlich immer bleibt, ist ein englisches Optionsmenü. Deutsch als Systemsprache bekommt man natürlich mit der neu erschienenen Global Version.
Auch beim Google Sicherheitspatch ist Xiaomi mittlerweile fast immer Up-to-Date und auch hier ist er zum Testzeitpunkt aktuell von Januar 2019.
MIUI hat keinen App-Drawer und alle Apps landen auf den verschiedenen Home-Screens und müssen dann in Ordner sortiert werden. Ansonsten gibt es viele Einstellungsmöglichkeiten und insbesondere das Benachrichtigungs-Management und die App-Überwachung ist vorbildlich im Sicherheits-Center erreichbar. In der Theme App kann man die Optik minuziös anpassen und es gibt kaum Funktionen, auf die man bei MIUI verzichten muss. Ein Update für die Nutzung der Notch mit Notification Icons steht allerdings noch aus.
Da das Mi Play jetzt auch als Global Version vorgestellt wurde, wird es ab jetzt auch Google Services, Deutsche Sprache und vorinstallierten Playstore geben.
Kamera
Viele Details zur Kamera findet man auf der Xiaomi Webseite nicht wirklich. Der Slogan „AI Camera“ ist sogar irreführend, denn die AI Funktion fehlt leider in der Kamera-App (noch?). Jedenfalls sieht man die beiden Sensoren auf der Rückseite: der Hauptsensor mit 12 Megapixel und einer f/2.2 Öffnung wird durch einen 2MP Sensor für Bokeh/Portrait Aufnahmen unterstützt. Naja, vermutlich arbeitet die AI bei Portrait Aufnahmen mit, denn diese gelingen hervorragend. Die Trennung von Vorder- zu Hintergrund gelingt fast immer auf Anhieb und das Mi Play zaubert schöne Bilder.
Auch der Auto-HDR Modus, welcher mal verschwunden war, ist zurück und diesen einzuschalten ist für mich einfach Pflicht! Auch ein HHT Nachtmodus ist dabei, der in diesem Fall mehrere Bilder zu einem zusammenfügt, um Rauschen zu reduzieren. Von den Flagships kennt man mittlerweile die lange Belichtung, die hier nicht dabei ist. Allerdings kann man über den „Pro/Manual-Modus“ einfach eine lange Belichtung einstellen und mit einem Stativ die Aufnahmequalität bei schlechten Lichtverhältnissen steigern.
Ebenso wie beim Redmi Note 6 Pro schärft Xiaomi sehr stark über die Software nach. Auch beim Mi Play sind die Ergebnisse absolut gelungen und für ein Smartphone dieser Preisklasse (bis 150€) einfach der Hammer. Die Aufnahmen glänzen bei guten Lichtverhältnissen mit einer hohen dynamischen Reichweite (nochmals schöner mit HDR Modus), ausreichend vielen Details und einer gelungenen Schärfe bis hin zu den Rändern. Auch die Xiaomi typische sehr starke Farbwiedergabe ist auch ohne AI ein echter Hingucker. Bilder sehen einfach bunter aus, als in der Realität. Auch bei Videos setzt man mit elektronischer Bildstabilisierung ein klares Zeichen an die Konkurrenz, denn dies ist alles andere als Standard.
Ganz so gut wie bei einem Redmi Note 6 Pro funktioniert der EIS dann aber doch nicht. Trotzdem werden die Aufnahmen solide stabilisiert und der PDAF Autofokus tut das, was er soll.
Auch der 8 Megapixel Selfie Sensor liefert überraschend gute Ergebnisse. Die Selfies sind selbst an einem 27 Zoll Bildschirm noch scharf und detailreich. Der Bokeh/Potrait Modus steht auch hier bereit und liefert schöne Aufnahmen mit unscharfen Hintergrund. Und auch der HDR Modus lässt sich mit der Frontkamera nutzen, wobei die Verarbeitung von HDR Bildern etwas Zeit in Anspruch nimmt.
Überraschend gute Bilder, Videos und Selfies kann man dem Xiaomi Mi Play attestieren. Auch wenn der Hersteller hier keine Fokus legt, können sich die Ergebnisse durch die Bank sehen lassen.
Konnektivität und Kommunikation
Beim Empfang kann das Xiaomi Mi Play problemlos punkten. Das Signal war durchgehend stark und in Würzburg und Umgebung hatte ich nie Abbrüche oder Probleme. Obwohl meine China-Version kein LTE Band 20 unterstützt, hab ich fast immer 4G Empfang bei der Telekom. Auch die Global Version unterstützt kein Band 20! Wie üblich muss VoLTE bei Xiaomi noch aktiviert werden. Einfach “*#*#86583#*#*” eintippen und schon könnt ihr, wenn es euer Anbieter unterstützt, den neuen Telefoniestandard nutzen. Folgende Frequenzen werden von der China-Version unterstützt:
2G (GSM): B2 / B3 / B5 / B8
3G (UMTS): B1 / B2 / B5 / B8
4G (LTE): B1 / B3 / B5 / B7 / B8
Die Gesprächsqualität ist beiderseitig exzellent. Die Ohrmuschel liefert bei Bedarf eine gute Lautstärke und das zweite Mikrofon filtert Störgeräusche zuverlässig heraus.
Bluetooth wird noch mit altem 4.2 Standard realisiert, funktioniert im Test aber ohne Einschränkungen bis zu einer Reichweite von 10m. Erfreulich ist die Unterstützung von ac-WIFI im 2,4 und 5GHz Netz. Die Übertragungsraten sind hoch und der Empfang stark. Beim GPS fehlt lediglich die GALILEO Unterstützung, nichtsdestotrotz dauert eine Standortbestimmung im Freien nur wenige Sekunden und egal ob als Fußgänger oder im Auto, es kam nie zu Problemen. Ein Kompass sorgt für zuverlässige Unterstützung bei der Fußgängernavigation und funktioniert perfekt. An weiteren Sensoren findet sich neben den Standards (Beschleunigungs-, Näherungs- und Helligkeits-Sensor) auch noch ein Gyroskop. Die OTG Unterstützung ist ebenfalls gewährleistet, man kann also mit einem entsprechenden Adapter USB-Sticks anschließen.
Verzichten muss man auf NFC. Positiv hingegen ist das FM-Radio. Da es in den letzten Berichten öfter mal kritische Kommentare zu dem Thema gab, habe ich mich auch mal mit Radio beschallt, insbesondere gerade während ich diesen Test schreibe. Das Ergebnis: Keine Abbrüche und eine für FM-Radio „gute“ Qualität. Verwendet habe ich die Xiaomi Dual Drivers mit 3,5mm Stecker, da ich leider keine echten In-Ears ertrage ☹. Der 3,5mm Anschluss bietet eine sehr gute Qualität und bei Bedarf auch eine hohe Lautstärke. An dieser Stelle sei auch nochmal Xiaomis Equalizer erwähnt, der neben hervorragenden Pre-Sets für die eigenen Kopfhörer auch Modifikationen für alle anderen zulässt. Der Medienlautsprecher hingegen ist nichts Besonderes. Er erfüllt seinen Zweck, aber der Sound ist flach und wenig differenziert und hohe Töne neigen zum Übersteuern.
Akkulaufzeit
Das Xiaomi Mi Play verfügt „nur“ über einen 3000 mAh Akku und wer dann noch Mediatek hört, bekommt schon das große Zittern. Aber der neue P35 wird im 12nm Verfahren produziert und überhitzt daher auch beim Spielen nicht. Damit zeigt sich in der Praxis eine annehmbare, wenngleich keine Xiaomi typische Spitzen-Akkulaufzeit. Im PCMark Akkutest hielt das Mi Play 7 Stunden am Stück durch, ein brauchbarer, wenngleich kein besonders guter Wert. In der Praxis kam ich auf 1,5 Tage Nutzung bei 3-4 Stunden eigeschaltetem Display pro Tag.
Akkulaufzeit Einheit: StdQuick-Charge findet keine Erwähnung, wobei Pump Express (Mediateks Version von Quick Charge) theoretisch unterstützt wird. In der Praxis schafft man es mit einem 5V/2A Ladeadapter das Gerät in 3 Stunden voll aufzuladen. Wer zwischendrin mal nachladen mag, erhält im besten Fall, also zwischen 20 und 80% knapp 17% in 30 Minuten. Ich teste das ganze noch mit einem Pump Express Adapter, aber vielmehr sollte man hier nicht erwarten.
Testergebnis
Das Mi Play hat ein schickes Design und ist sehr kompakt. Das Display ist spitze und die Leistung reicht für Otto-Normal Nutzer dicke aus. Die Kamera schlägt das Mi A2 Lite vom Thron der unter 150€ Smartphones und aktuelle Empfangs-Standards mit guter Leistung gibt es auch noch dazu. Für den 3-Fach Slot gibt es einen klaren Daumen hoch und an die Benachrichtigungs-LED wurde auch noch gedacht.
Da das Mi Play nun auch als Global Version erschienen ist, gibt es endlich wieder ein kompaktes Smartphone für Xiaomi-Fans. Wer hingegen ein großes Handy sucht, bekommt mit dem Redmi 7 oder Redmi Note 7 das bessere Angebot.
In unserem Preisvergleich findet Ihr nur Angebote für das Xiaomi Mi Play Global.
Preisvergleich
Newsletter bestellen
Hol Dir die neuesten Infos zu Chinahandys und Gadgets direkt ins Postfach!
Ich finde Xiaomi Mi Play echt Spitze. Freu mich schon, wenn dann vielleicht ein größerer Bruder sozusagen eventuell hinzu kommt. Aber erstmal dieses ” Play ” voll genießen. Und nun warte ich auf mein Play, das Ich bestellt hab. MfG Johann
Habe das Mi Play für meinen 10 jährigen Sohn um EUR 105, – bei Banggood gekauft, blaue Version. Er wollte ein schnelles (zum Spielen) Fullscreen Handy, mit guter Kamera, das aber nicht 6 Zoll oder größer sein sollte, um es noch in seine Hosentaschen zu bringen. Fehlendes Band 20 spielt überhaupt keine Rolle : Sein Netzprovider (Drei – Hutchinson) verwendet kein Band 20, sondern andere Frequenzen. Außerdem darf er die mobilen Daten auch nur in Notfällen einschalten – Internet gibt es mit WLAN nur zuhause. Ich muss sagen : Topgerät, wunderschön, und das noch um diesen Preis! Zwei kleine Fragen… Weiterlesen »
Das neue UmiDigi Power hat den gleichen SoC P35. Allerdings mit B20, mit NFC, mit 5K Akku, mit 6.3″ Display, mit USB C, mit AC und lichtempfindliche Cams vo + hi F1.8!
Das Play ist nicht sinnvoll in D. Alternativ bei Xiaomi das Mi A2 lite mit etwa gleicher Größe.
Fehlendes B20 muß m.E. deutlich zur Abwertung führen! 3.000er Akku ist für fast 6 Zoll hochauflösend ebenso deutlich zu schwach.
Hallo!
Welche China Handys sind mit einem Tripl Slot ausgestattet und haben das Band 20!
Vielen Dank für eine Antwort!
Hi, diese findest du im Handy-Finder: hier direkt mit B20 und Triple Slot. Beste Grüße