CPU | Mediatek Helio P23 - 4 x 2,3GHz + 4 x 1,65Ghz |
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RAM | 4 GB RAM |
Speicher | 64 GB |
GPU | Mali-G71 - 770MHz |
Display | 1520 x 720, 5,9 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | - 8.1 Oreo |
Akkukapazität | 5000 mAh |
Speicher erweiterbar |
Hybrid
Hybrid |
Hauptkamera | 16 MP |
Frontkamera | 13 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 3, 7, 8, 20 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 235 g |
Maße | 158 x 76 x 13 mm |
Antutu | 93325 |
Benachrichtigungs-LED | Ja |
Hersteller | Ulefone |
Getestet am | 14.09.2018 |
Inhaltsverzeichnis
Das Ulefone Armor 5 ist wohl eines der meistgehypten Outdoor Smartphones seit langem. Das liegt nicht nur daran, dass es das erste Smartphone seiner Art ist, das auch eine Notch mit sich bringt. Das Armor 5 schickt sich an, eines der stylishsten Outdoor Smartphones überhaupt zu sein. Dabei kann nicht nur das Aussehen überzeugen, auch die Specs haben es mit dem MT6763 Octa-core, 4GB RAM, Wireless Charging und großem Akku durchaus in sich. Was das Smartphone wirklich taugt, erfahrt ihr in diesem Testbericht.
Design und Verarbeitung
Beim ersten in die Hand nehmen fällt schon auf, dass das Smartphone für ein Outdoorgerät ziemlich schlank und wirkt kaum größer als mein eigenes Smartphone mit Hülle ist. Es ist nur etwas dicker. In Zahlen heißt das 158 x 76 x 13 mm und aufgrund des großen Akkus ist es mit 235g nicht gerade ein Leichtgewicht.
Das Ulefone Armor 5 hat eines mit allen Outdoor-Smartphones gemeinsam und das ist der stabile Rahmen, der mit einer gummierten Schicht überzogen ist. Auf der linken und rechten Seite sind die Leisten aus Metall, deren Mitte ein glänzender blauer Streifen ziert (in der blauen Version). Die blauen Akzente greift Ulefone auch an den Ecken des Rahmens, der Auflagefläche des Verschlusses für den USB-Anschluss und der Umrandung des IP-68 Symbols auf. Wohingegen die metallenen Leisten noch ein gewisses Premiumgefühl vermitteln, sehen die blauen Akzente eher billig aus, diese hätte man besser weggelassen.
Die Verarbeitung ist durch die Bank top. Alles sitzt fest und Spaltmaße sind praktisch nicht vorhanden. Einzig und allein auf der Rückseite knarzt die Abdeckung rund um die Kamera, sobald etwas Druck ausgeübt wird. Bei der Rückseite setzt Ulefone auf einen ähnlichen Farbeffekt wie ihn manch einer vielleicht vom Honor 10 kennt. Gerade in Blau ist das Smartphone damit schon ein Hingucker. Geschützt wird die schöne Rückseite laut Angaben von Ulefone von einem robusten Material, das Stöße gut wegstecken soll. Tatsächlich hält es der Einwirkung von stumpfen Gegenständen stand. Scharfkantige oder spitze Objekte hinterlassen aber trotzdem gut sichtbare Kratzer, für ein Outdoorgerät ein No-Go. Was ebenfalls auffällig ist, das Display schließt beinahe bündig mit dem Rahmen ab, lediglich die beiden überstehenden Lippen des Rahmens an der Ober- und Unterseite schützen somit das Glas vor Beschädigungen. Tatsächlich passierte dem Display auch nach mehrfachem Stürzen nichts, solange es sich um relativ ebenen Boden handelt. Im echten Gelände könnte dies allerdings nicht ausreichend sein. Selbst die Rückseite liegt tiefer im Rahmen als die Front. Stürze aus normaler Stehhöhe auf Stein oder Asphalt steckte das Gerät aber locker weg. Gemäß IP68 Zertifizierung ist das Ulefone Armor 5 vor Staub, Dreck und dem Eindringen von Wasser geschützt. Die Anschlüsse sind durch Gummiabdeckungen geschützt und die Halten auch, was sie versprechen. Der 20-minütige Tauchgang des Gerätes führte zu keiner Beschädigung, unter Wasser lässt sich das Gerät aber nicht bedienen.
Ebenfalls von einer dichten Abdeckung verschlossen ist der SIM-Schacht, der sich auf der linken Seite des Smartphones befindet. Auf der rechten Seite sind die aus Metall gefertigte Lautstärkewippe und der Powerbutton. Beide sitzen fest im Gehäuse und verfügen über einen guten Druckpunkt. Der USB-C Anschluss befindet sich an der Unterseite, wohingegen der Kopfhöreranschluss oben zu finden ist. Auf der Front sind die Sensoren, Frontkamera, Benachrichtungs-LED und Hörmuschel in der Notch untergebracht. Softtochbuttons unter dem Display sucht man vergebens, dafür gibt es einen etwas breiterem Rand. Statt der Notch hätte man das Display auch gerne nach unten strecken können und hätte somit ebenfalls einiges an Bildschirm dazugewonnen. Auf der Rückseite liegen mittig die Dual-Kamera, der Dual-LED Blitz, der Fingerabdrucksensor und der Lautsprecher. Die Klangqualität ist durchaus passabel, ein Highlight ist der Lautsprecher aber trotzdem nicht. Höhen sind bei nicht maximaler Lautstärke ok, Mitten vorhanden, Tiefen wahrnehmbar. Bei maximaler Lautstärke ist kein Übersteuern zu hören.
Insgesamt lässt sich sagen, das Ulefone Armor 5 ist eines der schönsten Outdoor-Geräte, das ich jemals in der Hand hatte. Es liefert eine top Verarbeitungsqualität und sticht aus der Masse hervor. Durch die für ein Outdoor Smartphone fast schon schmalen Maße, ist das Gerät auch ganz normal bedienbar und unterscheidet sich kaum von anderen Smartphones, die mit einer Hülle versehen wurden. Nur das Gewicht fällt aufgrund des Akkus höher aus, ist aber zu verschmerzen. Dass die Rückseite nicht ganz so stabil ist, wie die vieler Kollegen, disqualifiziert das Armor 5 aber als Hardcorebegleiter für das Gelände. Es ist meiner Meinung nach eher als robustes Smartphone für den Alltag zu sehen.
Lieferumfang des Ulefone Armor 5
Out oft the Box gibt es:
- Kurzanleitung
- USB-C Kabel
- Displayfolie
- Netzstecker
- OTG-Kabel
- SIM-Pin
- Werkzeug zum Öffnen des SIM-Schachtes
Display
Das Ulefone Armor 5 verfügt über einen 5,85“ Bildschirm der mit 1512 x 720 Pixeln auflöst. Es handelt sich also “nur” um ein HD-Display mit einem Seitenverhältnis von 18,9 : 9, auf dem trotz der geringen PPI kein Pixel auszumachen ist. Die krummen Zahlen resultieren aus der Notch, die Ulefone dem Gerät spendiert hat. Damit ist es das erste Outdoor-Smartphone, das diesen „Trend“ mitmacht. Das Display zu Gehäuse Verhältnis fällt für ein Outdoor-Gerät überragend gut aus. Das Panel verarbeitet bis zu 5 Berührungspunkte gleichzeitig und reagiert flott auf jegliche Eingabe. Geschützt wird das Ganze von Gorilla Glas 4, was im Testzeitraum der üblichen Belastung Stand hielt. Da das Gerät über eine Notch verfügt, werden die Ecken bei Vollbildanwendungen schwarz ausgeblendet. Leider sind die Schwarzwerte des Displays nicht gut genug, um die Ecken tatsächlich zu verbergen. Die Notch lässt sich übrigens auch nicht dauerhaft ausblenden, wie das bei anderen Modellen der Fall ist. Auch wenn die Schwarzwerte nicht überzeugen konnten, so ist das Display doch wenigstens Hell genug, um auch bei Sonne noch einiges erkennen zu können. Auch Farben werden kräftig dargestellt, Nachjustieren via MiraVision oder ähnlichem ist im System allerdings nicht vorgesehen.
Die Notch ist für viele ein leidiges Thema, wie gut setzt Ulefone also die Verwendung des gewonnen Darstellungsbereich um? In der rechten Ecke werden Uhrzeit und Akkustand angezeigt. Für den Akkustand ist auch die Darstellung mit Prozentzahl genügend Platz. Auf der linken Seite werden nur einige Symbole angezeigt. So ist der WLAN-Empfang sichtbar und die Empfangsanzeigen für bei beide SIM-Karten, das war’s aber auch schon. Selbst wenn keine zweite SIM-Karte genutzt wird, verschwendet Ulefone den gewonnenen Platz. Benachrichtigungen wie beispielsweise von Whatsapp sind niemals sichtbar. Diese sieht man nur durch Herunterziehen der Leiste. Für mich hat damit objektiv gesehen die Notch keinen wirklichen Mehrwert, da man nur beschränkt die gewohnten Symbole gezeigt bekommt.
Leistung und System
Ulefone verbaut im Armor 5 einem Mediatek MT6763 Octa-Core (Helio P23), der in zwei Cluster unterteilt ist, die mit 4 x 1,5 Ghz und 4 x 2 Ghz takten. Unterstützt wird dieser von einer Mali-G71 GPU und 4GB RAM. Dieser taktet mit circa 5GB/s schnell. Platz für die Daten bietet der 64GB große Speicher. Mit 167 bzw. 138 MB/s Lese/Schreibgeschwindigkeit ist der Speicher nicht überragend schnell, aber ausreichend. Wem der Speicher nicht ausreicht, der kann ihn mit einer microSD-Karte erweitern, dafür muss aber auf die Dual-SIM Funktion verzichtet werden.
Antutu (v9)Leistungstechnisch macht das Armor 5 eine gute Figur. Der Prozessor ist stark genug für gängige Aufgaben und auch etwas anspruchsvollere 3D-Games lassen sich flüssig zocken. Auch der RAM ist groß genug, damit man einige Apps im Hintergrund laufen lassen kann.
Auf dem Ulefone Armor 5 läuft Android 8.1, welches sich im Stock-Zustand befindet. Somit läuft kein unnötiger Launcher und das System ist performant und reagiert flott. Da das Ulefone auf On-Screen Buttons setzt, lassen sich Zurück- und Optionstaste in der Position vertauschen. Das System kommt ohne Bloatware und auch frei von Schadsoftware, wie der Scan von Malewarebytes zeigt. Das System ist komplett auf Deutsch, sogar die Menüs für die Sonderfunktionen, wenn auch nicht immer korrekt übersetzt, da für den Lautlos-Modus das Handy „gekührt“ werden muss. Bei den Sonderfunktionen muss man auf nichts verzichten. 3-Finger Screenshot, zusätzliche Funktionen über den Fingerabdrucksensor und mehr. Auch mit an Bord, das Entsperren über Face-Unlock, welches hervorragend funktioniert, egal ob das Gesicht mit oder ohne Brille eingelesen wurde. Dafür lässt es sich aber auch mit einem Bild täuschen. Das Armor 5 verfügt übrigens nur über Widevine Security Level 3, damit ist ein Full-HD Streamen via Netflix und Amazon nicht möglich. Bei einem Display dieser Größe aber auch nicht notwendig!
Kamera des Ulefone Armor 5
Die Rückkamera ist eine Dual-Kamera die mit 16MP + 5MP auflöst. Der zweite Sensor dient dabei zur Trennung von Vorder- und Hintergrund und sorgt für den sogenannten Bokeh-Effekt. Handelt es sich hier ausnahmsweise mal um keinen Dummy? Die Bilder der Hauptkamera werden für meinen Geschmack nur ok. Die Farben sind größtenteils nicht echt und gerade Grün wird oft überbetont. Im HDR-Modus sieht das meist nochmal besser aus. Insgesamt sind die Auslösezeit und der Fokus flott, im HDR-Modus ist ersteres aber deutlich zu langsam und man muss das Handy tatsächlich schon länger auf einem Motiv halten. Nahaufnahmen überzeugen beim Armor 5, wohingegen beispielsweise Landschaftsaufnahmen sowohl mit Unschärfe als auch mit stärkerer Körnung zu kämpfen haben. Dennoch ist das Armor 5 für den ein oder andere Schnappschuss zu gebrauchen, in diesem Preissegment wildern aber deutlich bessere Smartphones im Kamerasegment. Auch wenn der zweite Sensor tatsächlich für Bokehaufnahmen verantwortlich ist, so legt das Ulefone trotzdem nur einen kreisförmigen Schleier über das Motiv und trennt nicht wirklich Vorder- und Hintergrund. Und auch wenn beim Abdecken der zweiten Linse der Effekt verschwindet, so scheint es, als wäre einfach nur ein Sensor angebracht, der den Software-Effekt einfach ausblendet, solange die Linse abgedeckt ist. Es handelt sich also doch wieder nur um einen Dummy!
Die Frontkamera löst mit 13MP auf und ist für mich die pure Enttäuschung. Selfies wollen irgendwie nicht wirklich gelingen und werden oft unscharf, noch dazu wirken die Bilder verwaschen und noch körniger. Das konnte schon manches Billighandy mindestens genauso schlecht.
In Sachen Kamera konnte mich das Armor 5 nicht überzeugen. Für den ein oder anderen Schnappschuss zwischendurch ok, wirklich tolle Bilder schießt das Smartphone allerdings nicht. Das Vorgaukeln eines zweiten Kamera-Sensors und die extrem miese Frontkamera tragen zu einem Negativbild bei. Das Ulefone Armor 5 konzentriert sich also eindeutig auf andere Stärken.
Konnektivität
Die Königsdisziplin bei Outdoor-Smartphones ist definitiv die Konnektivitäts-Sparte im Testbericht. Ulefone Armor 5 bildet hier keine Ausnahme und ist auch mit dem für uns wichtigen Band 20 gesegnet, dass auch LTE auf dem Land garantiert. Der Empfang im Testzeitraum war immer top und stabil. Im Ulefone finden zwei Nano-SIM Karten Platz oder eine SIM-Karte und eine microSD-Karte. Es handelt sich somit um einen Hybridslot, bei dem für die Speichererweiterung die Dual-SIM Funktion geopfert werden muss. Die Gesprächsqualität ist ebenfalls gut, sowohl auf meiner als auch auf Empfängerseite.
2G GSM: 1900/1800/850/900(B2/3/5/8)
3G WCDMA: 2100/850/900(B1/5/8)
4G FDD-LTE: 2100/1800/2600/900/800(B1/3/7/8/20)
Für die Internetverbindung zu Hause sorgt das WLAN-Modul, das sowohl 2,4 als auch 5 Ghz unterstützt und mit den Standards a/b/g/n funkt. Ebenfalls mit an Bord Bluetooth 4.0, das sowohl zuverlässig mit meinem Headset, als auch mit meiner Freisprecheinrichtung kommunizierte. Zusätzlich vorhanden ist auch NFC und spätestens hier wird einem die Wahl des Rückseitenmaterials seitens Ulefone klar.
Ansonsten setzt das Armor 5 typisch Outdoor-Smartphone auf jede Menge Sensoren. So darf natürlich ein Gyroskop nicht fehlen und auch ein Kompass ist mit an Bord. Nährungs-, Beschleunigungs– und Helligkeitssensor sind wie immer vorhanden und funktionieren auch tadellos. Die Königsdisziplin eines Outdoor-Gerätes, das GPS, meistert das Ulefone mit Bravour. Fix stellt es innerhalb eines kurzen Augenblicks die Verbindung zu den Satelliten her und navigiert auch einwandfrei in Städten wie Stuttgart.
Der auf der Rückseite verbaute Fingerabdrucksensor entsperrt das Smartphone zuverlässig und ebenfalls auch sehr schnell. Leider scheint dieser entweder bei unserem Gerät sehr überempfindlich zu sein oder es ist ein genereller Fehler. So passierte es bei mir in 90% der Fälle, dass sich das Gerät nach dem Herausholen aus der Tasche nicht entsperren ließ, da angeblich schon zu viele Versuche unternommen wurden. Eine Aktivierung durch die Hosentasche mit meinem Bein halte ich für unwahrscheinlich und auch beim Herausnehmen war ich irgendwann peinlichst darauf bedacht, den Sensor nicht zu berühren. Im Fazit: ja er entsperrt schnell, aber er reagiert über, sodass er für mich kaum nutzbar war.
Akkulaufzeit des Ulefone Armor 5
Im Armor 5 sorgt ein 5000 mAh Akku für die nötige Energie, um auch länger durchzuhalten. Die Ladung kann ich insofern bestätigen, da die Kontrollmessungen des Akkus immer zwischen 4500 und 4650 mAh lagen. Im Benchmark geht dem Akku aber dafür bedeutend zu schnell die Puste aus, weshalb das Smartphone nur 7h 45 durchhielt. Wenn ich da an persönlich genutzte Smartphones wie das Infinix Zero 5 Pro denke, dass mit seinen 4350 mAh ganze 13 Stunden hinlegt, ist das vergleichsweise schwach.
Akkulaufzeit Einheit: StdMan kommt mit dem Armor 5 in der Realität immer über einen Tag Nutzung hinaus, auch Poweruser, den zweiten Tag übersteht es aber oft nicht ohne Steckdose. Das ist bei einer solchen Kapazität schlicht inakzeptabel in meinen Augen und ein klares Manko. Hier muss das System noch mal nachjustiert werden, denn irgendwo verbrennt das Ulefone unnötig Energie. Zum Aufladen braucht das Gerät zu allem Überfluss auch noch fast 3 Stunden, Schnellladen geht anders. Dafür unterstützt das Ulefone kabelloses Laden mit bis zu 10W.
Testergebnis
Was lässt sich abschließen nun zum Armor 5 sagen, dass es sich als eierlegende Wollmischsau präsentiert hat? Es ist robust, es hat genügend Dampf unter der Haube, das System ist clean und aufgeräumt, es ist vollgepackt mit Sensoren, das Display ist gut (trotz Notch), der Empfang hervorragend. In den Punkten Kamera und gerade Akku verliert das Gerät aber deutlich gegenüber der Konkurrenz. Wireless Charging ist ein nettes Feature, dafür hält der große Akku nicht das, was er verspricht. Das Armor 5 ist kein Dauerläufer wie viele seiner Outdoor-Kollegen. Trotzdem ist das Smartphone für das Geld immer noch ein guter Deal, denn es ist zusätzlich zu seiner Outdoorfähigkeit alltagstauglich und bietet immer noch einige Funktionen, die man in dieser Preisklasse vergebens sucht. Wer also Abstriche in der Kamera hinnehmen kann und wem es egal ist, dass man alle zwei Tage an den Strom muss, der kann sich das stylische Armor 5 ruhig näher ansehen.
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Nach 9 Monaten hielt der Akku nur noch 13 Stunden standby durch, deshalb ständiges Nachladen erforderlich. Nach 15 Monaten Komplettausfall. Nie wieder Ulefone!
Habe seit Januar ein Ulefone .Bin nicht zufrieden der Aku haltet knap ein Tag,das Display reagiert träge,Kamera ist nicht so der Hit aber das habe ich vermutet.Aber jetzt ist mir das Handy auf den Boden geflogen und seitdem verstehen mich die Leute nicht mehr.
Habe extra ein Outdoor Handy gekauft damit es stürze übersteht und jetzt funktioniert es nicht mehr,!!!!!!
Also nie wieder,
Eine Frage: Kann ich damit auch in Amerika surfen/telefonieren? – Ich verstehe die Einteilung Dual-Tri-Quadband nicht ganz. Lt. Daten unterstützt das Smartphone ja GSM 1900 und 850 UMTS und LTE.
Danke für die ANtwort im Voraus!
Hey, Für Amerika eher ungeeignet. Bei LTE wird keins der großen Bänder unterstützt (700, 850 und 1900) auch bei UMTS steht nur 850 bereit. Also eher nicht, wenn du tatsächlich häufig in den USA bist. In den USA gibt es aber viele Unterschiede je nach Anbieter, also da zunächst mal schauen, welchen du hast oder gern hättest?
Beste Grüße
Jonas
Ich habe das Armor 5 nun bereits 4 Wochen im Einsatz und bin wirklich super zufrieden. Es hat einfach alles was man braucht integriert. Habe kürzlich in den Ferien Unterwasseraufnahmen gemacht, die Videos sind wirklich spitze! Auch Wireless Charging funktioniert unglaublich schnell. Das Display finde ich viel heller und super scharf als z.B. mit dem Vergleich mit meinem alten Samsung Gerät und auch im Vergleich mit dem iPhone meiner Freundin. Der Akku hält bei mir locker 2 Tage (man muss halt den Bildschirm nicht sehr hell schalten). WLAN und auch sonst Netz immer perfekt. Ich wollte zuerst ein günstiges Xiaomi… Weiterlesen »
Ich habe das Ulefone Armor 5 seit einigen Wochen im Einsatz. Leider habe ich ziemlich viele Probleme. 1. Ab und an reagiert der Touchscreen nicht, ich muss dann mehrere Male drücken bis der gewünschte Buchstabe erscheint. 2. Der WLAN Empfang ist teilweise eine Katastrophe, zumindest im Vergleich zu meinem Blackberry Passport 3. Der Lautsprecher war von Anfang an nicht besonders gut, er hat ziemlich gekratzt. Mittlerweile ist er scheinbar komplett hinüber. 4. Die Gesprächsqualität ist schlecht, viele beschweren sich, sie könnten mich sehr schlecht verstehen 5. Akkulaufzeit wurde ja schon berichtet, für einen Tag langt es aber Alles in allem… Weiterlesen »
für Blackberry 10 keine WhatsApp-Unterstützung
google mal das genauer, ich habe mit einer Whatsapp.apk schnell mit einem zusätzlichen tool es gut zum funktionieren bekommen. auch updates laufen